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Die
Erfindung betrifft einen Etagen-Transportwagen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
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Derartige
Etagen-Transportwagen werden zur Lagerung und Beförderung
von Gütern
eingesetzt. Sie verfügen
zumeist über
ein in sich geschlossenes Gestell, das mehrere in Abständen zueinander angeordnete
Profilrahmen aufweisen kann, wobei die Verbindung der Profilrahmen
durch Etagenböden
gebildet wird. Jeder dieser Etagenböden ist dazu geeignet, die
zu transportierenden beziehungsweise zu lagernden Güter aufzunehmen.
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Den
unterschiedlichen Einsatzzwecken entsprechend sind vielerlei Ausführungen
dieser Etagenböden
möglich.
Sie können
eben, also plattenförmig
sein oder eine Kontur aufweisen, die es beispielsweise bei darin
eingebrachten Vertiefungen gestattet, Gegenstände kippsicher einzusetzen,
darin festzulegen oder zu lagern.
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Zur
Transporterleichterung der Güter
weisen bekannte Etagen-Transportwagen wenigstens drei Räder auf,
die an dem Rahmengestell, unterhalb des untersten Etagenbodens,
befestigt sind. Die Räder können dabei
starr oder drehbeweglich ausgeführt sein.
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Als
nachteilig hat sich bei den bislang bekannt gewordenen Etagen-Transportwagen
der Aspekt herausgestellt, dass sie auf Grund ihrer Baugröße relativ
viel Lagerraum in Anspruch nehmen. Dieser für andere Zwecke nicht nutzbare,
also verlorene Raum ist insbesondere dann unvorteilhaft, wenn auf dem
Etagen-Transportwagen keine Gegenstände gelagert werden, er also
keinen Zweck zu erfüllen hat.
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Aus
der GB 1 348 206 ist ein Etagen-Transportwagen mit zwei übereinander
angeordneten Etagenböden
bekannt. Lediglich einer der Etagenböden weist eine Verbindung zu
zwei zueinander beabstandeten Profilrahmen auf. Diese Verbindung
besteht nach dem Offenbarungsgehalt der Schrift aus einer lösbaren Verbindung,
die auch als Gelenk dienen kann. Der Profilrahmen ist bei dieser
bekannten Ausführung
als starre Rahmenkonstruktion ausgeführt. Deshalb ist eine platzsparende
Unterbringung dieses Etagen-Transportwagens bei Nichtgebrauch unmöglich.
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Aus
der
US 2,419,422 geht
darüber
hinaus ein Etagen-Transportwagen mit zwei übereinander angeordneten Etagenböden hervor,
die über
ein Profilrahmenteil miteinander verbunden sind. Zur Verbindung
werden Steckverbindungen eingesetzt, sodass hier neben dem komplizierten
Aufbau auch kein in sich stabiles System erreicht werden konnte.
Die Etagenböden
weisen teilweise Gelenkverbindungen auf, über die sie mit dem Profilrahmenteil
verbunden sind. Der Etagen-Transportwagen nach
US 2,419,422 ist insgesamt zusammenfaltbar.
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Die
DE 31 39 111 A1 beschreibt
einen Etagen-Transportwagen mit zwei Etagenböden, die über Gelenke unmittelbar mit
zwei zueinander beabstandeten Profilrahmen verbunden sind. Der Etagen-Transportwagen
nach der
DE 31 39 111
A1 weist eine Steckverbindung zwischen einem Profilrahmen und
einem auf dem Etagenboden vorhandenen Aufbau auf und ist nicht insgesamt
zusammenfaltbar, sondern nur in seiner Bauhöhe reduzierbar. Auch nach seiner
Zusammenfaltung verbleibt ein kastenartiges, sperriges Wagenunterteil.
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Weiterhin
ist aus der
DE 43 26
763 A1 ein Etagen-Transportwagen mit zwei übereinander
angeordneten Etagenböden
bekannt, die über
zwei zueinander beabstandete Profilrahmen miteinander verbunden
sind, wobei der einen Handgriff aufweisende Etagen-Transportwagen
insgesamt zusammenfaltbar ist. Zur Stabilisierung des Systems im Aufbauzustand
werden zusätzliche
Verstrebungen erforderlich, die mit hakenförmigen Ausnehmungen Stifte
an den Profilahmen umgreifen.
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Aus
der
US 3,698,733 geht
ein Etagen-Transportwagen mit zwei übereinander angeordneten Etagenböden hervor,
die über
zwei zueinander beabstandete Profilrahmen miteinander verbunden sind.
Die Etagenböden
weisen unterschiedliche Verbindungen mit den Profilrahmen auf. Bei
einem unteren Etagenboden ist diese gelenkig, sodass die Profilrahmen
zusammenfaltbar sind, wenn der obere, über eine Steckverbindung an
dem Profilrahmen angeflanschte Etagenboden aus seiner Verbindung
gelöst
wurde. Bei dieser Ausführung
ist es allerdings recht aufwendig, den Etagen- Transportwagen im aufgeklappten
Zustand zu stabilisieren. Gemäß der Druckschrift
werden hierzu zusätzliche
Schraubverbindungen oder Steckverbindungen eingesetzt, wobei die
Stifte oder Schrauben die Profilrahmenteile beziehungsweise die
Etagenböden
gegeneinander fixieren.
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Ein
gattungsgemäßer Etagen-
Transportwagen ist aus der
DE
21 22 650 A bekannt. Diese Druckschrift betrifft einen
Etagen-Transportwagen mit zwei übereinander
angeordneten Etagenböden, die über zwei
zueinander beabstandete Profilrahmen miteinander verbunden sind,
wobei jeder der Etagenböden über mindestens
eine Gelenkverbindung mit wenigstens einem der Profilrahmen verbunden
und der Etagen-Transportwagen insgesamt zusammenfaltbar ist.
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Auch
diese Ausführung
ist jedoch nicht hinreichend stabil.
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Der
Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, einen in
sich stabilen Etagen-Transportwagen zu entwickeln, dessen Unterbringung
für den
Fall des Nichtgebrauchs platzsparend erfolgen kann.
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Diese
technische Problemstellung wird mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
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Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das
erfindungsgemäß wesentliche
Merkmal eines derartigen Etagen-Transportwagens
besteht darin, mehrere Etagenböden übereinander
anzuordnen und Gelenkverbindungen vorzusehen, um im Bedarfsfall
eine Schwenkbarkeit der einzelnen Bauteile zu gewährleisten.
Jeder der Etagenböden
verfügt
somit über
mindestens eine Gelenkverbindung zu wenigstens einem der Profilrahmen.
Der Etagen-Transportwagen ist damit insgesamt zusammenlegbar ausgeführt. Die
Gelenkverbindungen ermöglichen
ein Verschwenken der Profilrahmen beziehungsweise der Etagenböden. Somit
kann der erforderliche Platzbedarf zur Lagerung eines erfindungsgemäßen Etagen-Transportwagens
durch Zusammenklappen der einzelnen Teile insgesamt erheblich reduziert
werden, und es ist demzufolge möglich,
den Etagen-Transportwagen beispielsweise senkrecht abgestellt zu
lagern. Ein Einsatz derartiger Etagen-Transportwagen bietet sich
aus diesem Grund insbesondere für
Lagerhäuser
an, wo Güter
zu transportieren sind und zudem das frei verfügbare Platzangebot eingeschränkt ist.
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Sehr
vorteilhaft ist es nach der Erfindung ferner, wenn wenigstens zwei
der Gelenkverbindungen jeweils einen annähernd u-förmigen Führungsschuh aufweisen, der
von der Gelenkachse durchsetzt ist und damit einen Teil des zu schwenkenden
Profilrahmens oder des Etagenbodens bildet beziehungsweise einen
Endabschnitt des Profilrahmens oder des Rahmens des Etagenbodens
aufnimmt. Durch eine derartige Ausführung der Gelenkverbindungen
ist eine Möglichkeit
geschaffen worden, den Etagen-Transportwagen insgesamt als in sich
stabile Konstruktion auszuführen.
Die Profilrahmen beziehungsweise die Etagenböden stützen sich im zusammengebauten
Zustand des Etagen-Transportwagens gegenseitig ab.
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Um
den Etagen-Transportwagen gemäß der vorgestellten
Erfindung zusammenlegen zu können, ist
es zweckdienlich, wenigstens eine der Verbindungen zwischen einem
Etagenboden und einem Profilrahmen als lösbare Verbindung auszuführen.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung kann die lösbare Verbindung
beispielsweise als Schraub-, Steck-, Rast-, Klemm- oder Schnappverbindung
ausgeführt
sein. Nach Lösen der
Verbindung ist es möglich,
die einzelnen Segmente wie Profilrahmen oder Etagenböden um die Gelenkverbindungen
zu verschwenken und so den Etagen-Transportwagen insgesamt zusammenzulegen.
Die Gestaltung der Etagenböden
kann bedarfsgerecht erfolgen, was bedeutet, dass diese jeweils eine
Auflage aufweisen können,
die in einen Rahmen eingesetzt oder einstückig mit diesem Rahmen ausgeführt ist.
Unter Auflage wird dabei sowohl eine ebene, plattenförmige Auflage
verstanden als auch eine Oberfläche,
welche beispielsweise mit den eingangs bereits erwähnten Vertiefungen
oder mit Halterungen ausgestattet sein kann, in die Gegenstände eingelegt oder
eingesetzt werden können.
Die Auflagen müssen
ebenso wie die Etagenböden
nicht horizontal ausgerichtet sein. Vielmehr ist eine geneigte Anordnung
ebenfalls möglich.
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So
eröffnet
sich ein möglicher
Anwendungsbereich für
einen erfindungsgemäßen Etagen-Transportwagen
bei Verwendung einer Auflage mit Vertiefungen beispielsweise für Gärtnereibetriebe,
wobei in die Vertiefungen die Blumentöpfe eingesetzt werden können oder
die Vertiefungen zur Aufnahme von Blumenerde nutzbar sind.
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Zur
Erleichterung des Transportes und der Fortbewegung des erfindungsgemäßen Etagen-Transportwagens
wird darüber
hinaus vorgeschlagen, an zumindestens einem Profilrahmen oder Etagenboden
einen Handgriff anzubringen beziehungsweise vorzusehen.
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Erfindungsgemäß können die
Gelenkverbindungen als Drehgelenke oder Scharniergelenke ausgeführt sein.
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Einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung folgend ist es einerseits
möglich,
die Profilrahmen beziehungsweise die Etagenböden im zusammengelegten Zustand
des Etagen-Transportwagens zieharmonikaartig oder andererseits wechselseitig übereinandergeklappt
anzuordnen.
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Zur
besseren Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Lösung wird nachfolgend an Hand der
Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines Etagen-Transportwagens
näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1:
eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Etagen-Transportwagens
mit zwei Etagenböden,
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2:
den Zusammenbauzustand eines Etagen-Transportwagens,
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3:
den zusammengelegten Zustand eines ertindungsgemäßen Etagen-Transportwagens,
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4:
einen teilweise zusammengelegten Etagen-Transportwagen und
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5:
eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang
der Linie B-B aus 3.
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Die
in den Figuren gezeigten Etagen-Transportwagen weisen jeweils zwei
Etagenböden
(1 und 2) auf. Der untere Etagenboden (1)
ist mit vier Rädern
ausgestattet, von denen zwei drehbar ausgeführt sind. Durch die drehbaren
Räder ist
eine bessere Manövrierfähigkeit
des Etagen-Transportwagens gewährleistest.
An zwei der Endseiten des unteren Etagenbodens (1) ist
jeweils über
eine Gelenkverbindung (9, 10) ein Profilrahmen
(3) beziehungsweise (4) an dem Etagenboden (1)
befestigt. Die Profilrahmen (3) beziehungsweise (4)
sind um die Gelenkverbindungen (9B, 10B bzw. 9C, 10C)
schwenkbar, wobei mit (10) die Gelenkachse und mit (9)
der jeweilige Führungsschuh
bezeichnet ist.
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Aus
der 1 wird ersichtlich, dass an dem Profilrahmen (4)
der zweite Etagenboden (2) über eine Gelenkverbindung (9A, 10A)
befestigt ist. Gegenüberliegend
dem Profilrahmen (4) befindet sich an dem Etagenboden (1)
der Profilrahmen (3). Auf der Verbindungsseite des Etagenbodens
(2) mit dem Profilrahmen (3) weist der obere Etagenboden
(2) eine Halterung (8) auf. Diese wurde vorliegend
als U-förmige
Klemmverbindung ausgeführt.
Mittels der Halterung (8) kann der Etagenboden (2)
an dem oberen, bügelförmigen Rand
des Profilrahmens (3) festgesetzt werden. Jeder der Etagenböden (1 und 2) weist
eine Auflage (5) auf, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
eine ebene Platte ist. Zur Erleichterung des Transportes des Transportwagens
dient ein Handgriff (7).
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In
der 2 ist ein erfindungsgemäßer Transportwagen in zusammengebautem
Zustand dargestellt. Dabei befindet sich die Halterung (8)
in Eingriff mit dem oberen, bügelförmigen Bereich
des Profilrahmens (3). Um insgesamt eine Stabilität des Transportwagens
zu erreichen, sind die Gelenkverbindungen (9, 10)
jeweils aus einem Führungsschuh (9)
und einer diesen Führungsschuh
und das zu schwenkende Bauteil durchsetzenden Gelenkachse (10)
aufgebaut.
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Aus
der Darstellung in 3 wird insbesondere bei Betrachtung
des linken Bildbereiches ersichtlich, dass der Profilrahmen (3)
im Bereich der Gelenkverbindung (9B, 10B) in axialer
Richtung über die
Gelenkachse (10B) hinausragt. Bei aufgestelltem Profilrahmen
stützt
sich dieser axiale Endbereich (11) an dem zugeordneten
Etagenboden (1) ab.
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Am
Etagenboden (5) befindet sich zu diesem Zweck eine Verriegelungsvorrichtung,
deren Aufbau der Schnittdarstellung der 5 zu entnehmen
ist. Die Verriegelungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem
unter dem Etagenboden (5) angeordneten Halteriegel (12),
der aus einem parallel zur Etagenbodenschmalseite verlaufenden Betätigungshebel
(13) und zwei im rechten Winkel zum Betätigungshebel unter den Etagenboden
führenden
Lagerhebeln (14) besteht. Die Lagerhebel (14)
besitzen jeweils ein Drehgelenk (15) zur gelenkigen Aufnahme
des Halteriegel (12) am Etagenboden (5). Das dem
Betätigungshebel
(13) abgewandte Ende der Lagerhebel (14) ist leicht
abgekröpft,
so dass zwischen ihm und dem Etagenboden eine Druckfeder (16)
angeordnet werden kann, die einen Andruck des Halteriegels an einen
Anschlag (17) am Etagenboden bewirkt.
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An
den seitlichen Enden des Betätigungshebels
(13) befindet sich jeweils ein aus Kunststoff bestehender
Konus (18), der im aufgeklappten Zustand der Profilrahmen
(3) und (4) in deren Endabschnitte (11)
eingreift, welche zu diesem Zweck eine dem Konusdurchmesser entsprechenden
Hohlquerschnitt aufweisen. Die 5 zeigt
die Verriegelungsvorrichtung in aufgestelltem und verriegeltem Zustand
der Profilrahmen (3) bzw. (4). Sollen die Profilrahmen umgeklappt
werden, so werden durch ein Herunterdrücken des Betätigungshebels
(13) mit dem Fuß in Richtung
des Pfeiles P die Konusse (18) aus den Endabschnitten (11)
der Profilrahmen (3,4) herausbewegt, so dass diese
umgeklappt werden können. Beim
Aufstellen der Profilrahmen (3,4) rasten diese durch
die spezielle Gestaltung der Konusse (18) automatisch in
ihre Veriegelungsstellung ein.
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Gleiches
gilt selbstverständlich
für die
im rechten Bildteil der 3 dargestellte Verbindung des
Profilrahmens (4) mit dem unteren Etagenboden (1)
im Bereich der Gelenkverbindung (9C, 10C), wo ebenfalls
eine Verrielelungsvorrichtung analog der oben beschriebenen vorhanden
ist. Durch eine derartige Ausbildung der Endabschnitte (11)
wird außerdem
ein Verschwenken der Profilrahmenteile (3, 4) um
mehr als 90° verhindert.
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Wie
aus der 3 ferner zu entnehmen ist, wurde
der rechte Teil des hier dargestellten Transportwagens zieharmonikaartig
zusammengelegt, während
der Profilrahmen (3) in Richtung Etagenboden (1)
umgelegt ist, sodass er auf dem Etagenboden (1) aufliegt.
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Der
Abbau des Transportwagens gestaltet sich wie folgt: Zunächst wird,
wie in 1 gezeigt, die Verbindung zwischen Etagenboden
(2) und Profilrahmen (3) gelöst. Anschließend kann
der Profilrahmen (3) soweit um die Gelenkverbindungen (9B, 10B)
verschwenkt werden, bis er auf dem unteren Etagenboden (1)
aufliegt. Nun kann der Etagenboden (2) um die Gelenkverbindung
(9A, 10A) verschwenkt werden, bis er an der äußeren Seite
des Profilrahmens (4) zur Anlage kommt, was etwa einer Verschwenkung
von 270° entspricht.
Um den Transportwagen in seinen zusammengelegten Zustand zu überführen, wird
nun der Etagenboden (2) zusammen mit dem Profilrahmen (4)
um die Gelenkverbindung (9C, 10C) verschwenkt,
bis diese auf dem Profilrahmen (3) aufliegen.
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Die
Auffaltung beziehungsweise der Aufbau des Transportwagens erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
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Wie
aus der 3 ersichtlich wird, ist ein
erfindungsgemäßer Transportwagen
insgesamt sehr Platz sparend unterbringbar. Eine weitere Steigerung dieser
Platzersparnis kann aber auch dadurch erreicht werden, dass die
Rollen demontierbar beziehungsweise einklappbar ausgeführt werden.
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Aus
der 4 kann noch einmal der soeben beschriebene Abbauzustand
des Transportwagens entnommen werden. Dabei befindet sich der Profilrahmen
(3) schon in der horizontalen Lage, während der Profilrahmen (4)
noch aufgestellt ist. Bei dieser Zusammenfaltung würde anschließend der
Etagenboden (2) um insgesamt 270° verschwenkt werden, um mit
der Halterung (8) an den Profilrahmen (3) befestigt
zu werden.
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- 1
- Etagenboden
- 2
- Etagenboden
- 3
- Profilrahmen
- 4
- Profilrahmen
- 5
- Auflage
- 6
- Rahmen
- 7
- Handgriff
- 8
- Halterung
- 9
- Führungsschuh
- 10
- Gelenkachse
- 11
- Endabschnitt
- 12
- Halteriegel
- 13
- Betätigungshebel
- 14
- Lagerhebel
- 15
- Drehgelenk
- 16
- Druckfeder
- 17
- Anschlag
- 18
- Konus