DE102005020057B3 - Transportkarrenstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Transportkarren, mit dem ein synchrones Einklappen und Ausklappen einer Standplatte (4) und zweier Räder (21) möglich ist, weist einen Hauptrahmen (1), Radbasen (2), Halterungen (3), eine Standplatte (4) und einen Handgriff (5) auf; jede Radbasis (2) wird auf eine entsprechende Stange (11) des Hauptrahmens (1) aufgeschoben und mit der entsprechenden Halterung (3) verbunden; die Standplatte (4) ist schwenkbar mit den Halterungen (3) verbunden. Der Handgriff (5) ist in Einschubhalterungen (14) des Hauptrahmens (1) eingeschoben. Auf der Unterseite jedes Radrahmens (2) sind mehrere Mulden (23) vorgesehen; am äußeren Rand jeder Halterung (3) ist jeweils ein angetriebenes Zahnrad (36) vorgesehen, das mit mehreren Rastelementen (363) versehen ist, die beim Verdrehen des Zahnrades in die Mulden (23) eingreifen. Ferner ist ein aktives Zahnrad (42) vorgesehen, das auf einem ersten Schwenkelement (35) gelagert ist und mit dem angetriebenen Zahnrad (36) kämmt, um dieses zu verdrehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportkarren mit einem Hauptrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transportkarrenstruktur und insbesondere auf eine Struktur, die ein zuverlässiges Ziehen sowie Ein- und Ausklappen des Transportkarrens und eine reduzierte Standfläche erlaubt, um bei der Produktion Kosten und beim Gebrauch Platz zu sparen.
  • Üblicherweise ist ein herkömmlicher Transportkarren mit einem starren Standgestell ausgerüstet, wodurch er nur schwer zu tragen ist und viel Platz benötigt. Aus diesem Grunde wurde eine verbesserte Struktur eingeführt, die klappbar ist, wie dieses in 7 der begleitenden Zeichnung dargestellt ist. Der Transportkarren weist einen Hauptrahmen A und einen einschiebbaren Handgriff B auf. Der Hauptrahmen A weist an seinen jeweiligen unteren Enden ein Paar von Stangen A1 auf. Ein schwenkbarer Rahmen A2 ist auf jede Stange A1 aufgeschoben und hält jeweils ein Rad A3. Ein Zahnrad A4 ist über ein Viertel des äußeren Umfanges am Boden eines jeden Radrahmens A2 vorgesehen, wie dieses in 8 dargestellt ist. Eine Standplatte C ist mit dem unteren Ende jeder Stande A1 schwenkbar und zudem mit einer Teleskopstange C1 verbunden. Das andere Ende der Teleskopstange C1 ist mit dem Handgriff B verbunden. Ein U-förmiger Schwenkblock C2 ist auf jeder Seite der Standplatte C vorgesehen. Eine innere Seite des Schwenkblockes C2 ist mit einem Zahnrad C3 versehen, das in ein Zahnrad A4 der Radbasis A2 eingreift, sodass dann, wenn das Standgestell C eingeklappt ist, das Zahnrad C3 in dem Schenkblock C2 der Standplatte C sich nach oben um 90° dreht, während das Zahnrad A4 des Radrahmens A2 relativ hierzu sich um ein Viertel einer vollen Umdrehung verdreht. Hierbei dreht der Radrahmen A2 ebenfalls um ein Viertel einer Drehung gemeinsam mit dem Zahnrad A4, wobei das Rad A3 sich eng an die Seite der Stange A1 anlegt. Dementsprechend können die Standplatte C und die Räder A3 leicht und synchron zusammengeklappt werden.
  • Jedoch muss der Schwenkblock C2 der Standplatte C an die Stange A1 des Hauptrahmens A angepasst werden, um den Abstand zwischen der Standplatte C und der Stange A1 möglichst klein zu halten. Insgesamt verbraucht jedoch die sehr große Fläche der Standplatte C einen zu großen Raum. Zudem verhindert das Zahnrand A4 des Radrahmens A2, das an dem äußeren Umfang angeordnet ist, einen zuverlässigen Eingriff in das Zahnrad C3, wobei selbst die Zähne leicht brechen oder zerstört werden, wodurch eine Drehung unmöglich wird.
  • Ferner ist aus DE 295 20 437 U1 ein zusammenklapp- und legbarer Handkarren bekannt, der im wesentlichen aus einem Griff, zwei zusammenziehbaren Rahmenelementen, einem oberen Träger, einem unteren Träger, einem Ladegestell und zwei Rollenhaltern besteht. Hierbei greift ein schirmartiges Zahnrad, das mit dem Ladegestell verbunden ist, in ein anderes Zahnrad an der Unterseite des Rollenhalters, sodass bei Betätigung des Ladegestells die Rollenhalter ein- und ausgeklappt werden können.
  • Ein ähnlicher Zahnradmechanismus ist auch aus DE 203 11 053 U1 bekannt. Allerdings wird auch bei dieser automatisch zusammenlegbaren Handkarre ein Klappmechanismus verwendet, der aus lediglich zwei Zahnrädern besteht. Während des Klappens können diese Zähne brechen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Struktur für einen Klappmechanismus eines Transportkarrens anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch einen Transportkarren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierzu wird ein Hauptrahmen mit einem Paar von Stangen am unteren Ende und mit einem Paar von Einschub-Halteblöcken am oberen Ende vorgesehen. Eine Radbasis ist jeweils auf die Stangen des Hauptrahmens aufgeschoben. Jede Radbasis ist mit einem Rad und einer Öffnung versehen. Eine Halterung, die mit jeder Stange des Hauptrahmens verbunden ist, ist ebenfalls mit einer Öffnung versehen. Eine Standplatte ist mit den Halterungen schwenkbar verbunden. Ein erster schwenkbarer Halteblock ist jeweils mit entsprechenden Seiten der Standplatte verbunden. Ein Handgriff ist in die Halteblöcke des Hauptrahmens einschiebbar. Der Handgriff ist schwenkbar mit einer Ausziehstange verbunden, wobei das andere Ende der Ausziehstange schwenkbar mit der Standplatte verbunden ist. Jede Radbasis weist mehrere Mulden auf ihrer Unterseite auf. Eine erste Durchgangsbohrung ist an jeder Stange des Hauptrahmens vorgesehen, wobei eine korrespondierende erste Durchgangsbohrung an jeder Halterung vorgesehen ist. Beide Durchgangsbohrungen durch die Stange, beziehungsweise die Halterung, werden von einem ersten Schwenkelement, z.B. einem mit einer Mutter zu verbindendenden Schraubbolzen, durchstoßen. Das erste Schwenkelement ist schwenkbar mit einem angetriebenen Zahnrad an der äußeren Seite der Halterung verbunden. Dieses angetriebene Zahnrad weist mehrere Rastelemente auf, die in die Mulden der Radbasis eingreifen, um die Radbasis zu verschwenken. Jeder erste Schwenkblock der Standplatte ist mit einem antreibenden Zahnrad versehen, das mit dem angetriebenen Zahnrad kämmt, um das angetriebene Zahnrad zu verdrehen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert die folgenden Vorteile:
    • 1. Da das antreibende Zahnrad an der äußeren Seite des ersten Schwenkblockes gelegen und vorzugsweise mit diesem einstückig ausgebildet ist, ist nur ein geringer Raum notwendig, wenn das antreibende Zahnrad mit dem angetriebenen Zahnrad kämmt, sodass die Fläche der Standplatte ebenfalls reduziert werden kann, was die Produktionskosten vermindert und den Raumbedarf verringert.
    • 2. Mehrere Mulden sind am Boden der Radbasis vorgesehen, wobei ferner ein flügelförmiges Element auf einer, vorzugsweise den Zähnen gegenüberliegenden Seite des angetriebenen Zahnrades vorgesehen ist; am Umfangsrand des flügelförmigen Elementes sind mehrere Rastelemente vorgesehen, die in die Mulden der Radbasen eingreifen, sodass eine zuverlässige stabile Verbindung beim Ziehen des Karrens und auch beim Zusammenklappen gegeben ist.
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung für den Eingriff zwischen einem antreibenden Zahnrad und einem angetriebenen Zahnrad bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Querschnitt zur Darstellung des Eingriffes zwischen dem antreibenden Zahnrad und dem angetriebenen Zahnrad bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Querschnitt zur Darstellung einer Standplatte bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung im angeklappten Zustand;
  • 6 ist eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengefalteten Zustand;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Transportkarrens gemäß dem Stand der Technik;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Details des Transportkarrens gemäß dem Stand der Technik.
  • In den 1 und 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Transportkarrens gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, der einen Hauptrahmen 1, Radbasen 2, Halterungen 3, eine Standplatte 4 und einen Handgriff 5 aufweist. Der Hauptrahmen 1 ist an seinem unteren Ende auf beiden Seiten jeweils mit einer Stange 11 versehen. Jede Stange ist mit einer ersten Durchgangsbohrung 12 und einer zweiten Durchgangsbohrung 13 versehen. An den jeweiligen oberen Enden des Hauptrahmens 1 ist jeweils ein Einschub-Halteblock 14 vorgesehen.
  • Jede Radbasis 2, die auf die entsprechende Stange 11 des Hauptrahmens 1 aufgeschoben wird, ist mit einem Rad 21 und einer Öffnung 22 zur Aufnahme der Stange 11 versehen; am Boden einer jeden Radbasis 2 sind mehrere Mulden 23 und eine Gleitschiene 24 vorgesehen.
  • Jede Halterung 3, die an einer jeweiligen Stange 11 des Hauptrahmens 1 befestigt ist, ist mit einer Öffnung 31 zur Aufnahme der Stange 11, einer ersten Durchgangsbohrung 32 und einer zweiten Durchgangsbohrung 33 versehen, in denen jeweils ein erstes Schwenkelement 34 aus einem Schraubbolzen und einer Mutter beziehungsweise ein zweites gleich ausgebildetes Schwenkelement 35 aufgenommen sind. Ein angetriebenes Zahnrad 36 ist mit dem ersten Schwenkelement 34 am äußeren Rand der Halterung 3 verbunden. Das angetriebene Zahnrad 36 weist ein axiales Loch 361, in das der Schraubbolzen des Schwenkelementes 35 eingreift, und ein flügelartiges Element 362 auf der den Zähnen gegenüber liegenden Seite des angetriebenen Zahnrades 36 auf. An dem Umfangsrand des flügelförmigen Elementes 362 sind mehrere zahnartige Rastelemente 363 vorgesehen. Jede Halterung 3 weist ferner einen Stummel 37 auf, der sich von der Oberseite der Halterung 3 weg erstreckt.
  • Die Standplatte 4 ist schwenkbar mit den Halterungen 3 verbunden. An den gegenüber liegenden Seiten der Halteplatte ist jeweils ein erster Schwenkblock 41 vorgesehen. Ein antreibendes Zahnrad 42 ist an dessen Außenseite vorgesehen und vorzugsweise mit dem ersten Schwenkblock 41 einstückig ausgebildet. Das antreibende Zahnrad 42 weist ein axiales Loch 421 auf.
  • Ein zweiter Schwenkblock 43 ist im mittleren Bereich der Standplatte 4 vorgesehen. Dieser zweite Schenkblock 43 weist zwei Löcher 44 für ein Schwenkelement 53 aus einem Schraubbolzen und einer Mutter auf. Der Handgriff 5, der in die Einschubhalteblöcke 14 des Hauptrahmens 1 eingesetzt ist, kann vertikal aus dem Hauptrahmen 1 herausgezogen oder in diesen eingeschoben werden. Ein Ende einer ausziehbaren Verbindungsstange 51 ist mit dem Handgriff 5 schwenkbar verbunden. Das andere Ende der Verbindungsstange 51 ist mit zwei Durchgangsbohrungen 52 versehen; das dritte Schwenkelement 53 durchgreift die Löcher 44 des zweiten Schwenkbloches 43 und die Löcher 52 der Verbindungsstange 51.
  • Wie aus 2 zu sehen, sind bei dem zusammengesetzten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Öffnungen 22, 31 der Radbasen 2 und der Halterungen 3 nacheinander auf die Stangen 11 des Hauptrahmens 1 aufgeschoben, wobei die Stummel 27 der Halterungen 3 in die Gleitschienen 24 der Radbasen 2 eingreifen und dort in die jeweilige Position gleiten. Das axiale Loch 361 eines jeden angetriebenes Zahnrades 36 liegt an dem äußeren Rand der ersten Durchgangsbohrung 32 der jeweiligen Halterung 3 an und wird durch das erste Schwenkelement 34 durchsetzt, wobei die Rastelemente 336 des flügelartigen Elementes 362 des angetriebenen Zahnrades 36 in die Mulden 23 am Boden der Radbasis 2 eingreifen können, wie dieses in den 3 und 4 gezeigt ist. Das axiale Loch 421 eines jeden antreibenden Zahnrades 42 der Standplatte 4 liegt an dem äußeren Rand des zweiten Durchloches 33 der entsprechenden Halterung 3 an und wird durch das zweite Schwenkelement 35 durchsetzt. Das antreibende Zahnrad 42 und das angetriebene Zahnrad 36 kämmen miteinander. Schließlich liegen die Schwenklöcher 52 der ausziehbaren Verbindungsstange 51 des Handgriffes 5 an den Löchern 44 des zweiten Schwenkloches 43 der Schwenkplatte 4 an, sodass das dritte Schwenkelement 43 eingeführt werden kann. Hierdurch wird ein rascher Zusammenbau des Transportkarrens gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht.
  • Wie in der 5 dargestellt, ist es zum Zusammenfalten der Standplatte 4 und der Räder 21 nur nötig, die Standplatte 4 nach oben zu klappen. Wenn die Standplatte 4 nach oben geklappt wird, verdrehen sich die aktiven Zahnräder 42 der ersten Schwenkblöcke 41 auf beiden Seiten der Standplatte 4 synchron aufwärts um 90°. Auch drehen sich die angetriebenen Zahnräder 36, die in die Zähne ihrer jeweiligen antreibenden Zahnräder 42 eingreifen, ebenfalls jeweils um 90°. Wenn das angetriebene Zahnrad 36 dreht, greifen die Rastelemente 363 am Umfangsrand des flügelartigen Elementes 362 in die Mulden 23 der Radbasis 2 ein, wodurch jede Radbasis 2 um eine Vierteldrehung um die Stange 11 verdreht wird. Wenn entsprechend die Standplatte 4 in eine mit der Stange 11 fluchtende Position geklappt wird, werden auch die Radbasen 2 mit den Rädern 21 in eine mit dem seitlichen Rand der Stange 11 fluchtende Position gefaltet, wie dieses in 6 gezeigt ist. Um sowohl die Standplatte 4 als auch die Räder 21 wieder auszuklappen, wird die Standplatte 4 abgeklappt, wobei die Zähne der antreibenden Zahnräder 42 in die Zähne der angetriebenen Zahnräder 36 und die Rastelemente 363 in die Mulden 23 eingreifen, sodass auch die Radbasen 2 mit den Rädern 21 in entgegen gesetzter Richtung verdreht und synchron wieder in ihre Funktionsstellung ausgeklappt werden.

Claims (6)

  1. Transportkarren mit einem Hauptrahmen (1), Radbasen (2), Halterungen (3), einer Standplatte (4) und einem Handgriff (5), wobei der Hauptrahmen ein Paar von Stangen (11) an seinem unteren Ende und ein Paar von Einschubhalteblöcken (14) an seinem oberen Ende aufweist und jede Radbasis (2) auf eine entsprechende Stange (11) des Hauptrahmens (1) aufgesteckt ist und ein Rad und eine Öffnung zur Aufnahme der Stange (11) aufweist, wobei ferner jede Halterung (3) mit der entsprechenden Stange (11) des Hauptrahmens (1) verbunden und mit einer Öffnung (31) zur Aufnahme der Stange (11) versehen ist und die Standplatte (4) schwenkbar mit den Halterungen (3) an beiden Seiten mit Hilfe eines ersten Schwenkblockes (41) verbunden ist, wobei der Handgriff (5) in die Einschubhalteblöcke (14) des Hauptrahmens (1) eingeschoben und schwenkbar mit einem Ende eines ausziehbaren Verbindungsstabes (51) verbunden ist, dessen anderes Ende mit der Standplatte schwenkbar verbunden ist, wobei jede Stange (11) des Hauptrahmens (1) eine erste Durchgangsbohrung (12) aufweist, eine weitere Durchgangsbohrung (32) jeder Halterung vorgesehen ist und die Durchgangsbohrungen (12, 32) jeder Stange (11) und jeder Halterung (3) ein erstes Schwenkelement (34) aufnehmen, wobei das erste Schwenkelement (34) mit einem angetriebenen Zahnrad (36) an einem Außenrand der Halterung (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Radbasis (2) auf ihrer Unterseite mehrere Mulden (23) aufweist und mehrere Rastelemente (363) an dem angetriebenen Zahnrad (36) vorgesehen sind, die in die Mulden (23) der Radbasis (2) eingreifen, dass jeder erste Schwenkblock (41) der Standplatte ein antreibendes Zahnrad (42) aufweist und das antreibende Zahnrad (42) mit dem angetriebenen Zahnrad (36) kämmt, um das angetriebene Zahnrad (36) zu verdrehen.
  2. Transportkarren nach Anspruch 1, wobei jede Radbasis (2) eine Gleitschiene (24) an ihrer Unterseite aufweist und jede Halterung (3) einen Stummel (37), der von der Oberseite weg ragt und in der Gleitschiene (24) zu Positionierungszwecken gleitet.
  3. Transportkarren nach Anspruch 1, wobei die Standplatte (4) einen zweiten Schwenkblock (43) aufweist und dieser Schwenkblock ein Paar von Durchgangsbohrungen (44) aufweist und die ausziehbare Verbindungsstange (51) mit zwei Durchgangsbohrungen (52) versehen ist und ein drittes Schwenkelement (53) durch die Durchgangsbohrungen an dem zweiten Schwenkblock durchschiebbar ist.
  4. Transportkarren nach Anspruch 1, wobei eine zweite Durchgangsbohrung (13) an jeder Stange (11) des Hauptrahmens (1) und eine zweite Durchgangsbohrung (33) an jeder Halterung (3) sowie ein axiales Loch (421) an dem antreibenden Zahnrad (42) vorgesehen sind, und ein zweites Schwenkelement (35) in diese zweiten Durchgangsbohrungen einführbar und in diesen verschwenkbar ist.
  5. Transportkarren nach Anspruch 1, wobei das angetriebene Zahnrad (36) auf einer Seite das flügelförmige Element (362) aufweist und Rastelemente (363) des angetriebenen Zahnrades (36) an einem Umfangsrand des flügelförmigen Elementes (362) angeordnet sind.
  6. Transportkarren nach Anspruch 1, wobei das antreibende Zahnrad (42) jeweils mit dem ersten Schwenkblock (41) der Standplatte verbunden und mit diesem einstückig ist.
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