DE20311053U1 - Automatisch zuammenlegbare Handkarre - Google Patents

Automatisch zuammenlegbare Handkarre

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DE20311053U1
DE20311053U1 DE20311053U DE20311053U DE20311053U1 DE 20311053 U1 DE20311053 U1 DE 20311053U1 DE 20311053 U DE20311053 U DE 20311053U DE 20311053 U DE20311053 U DE 20311053U DE 20311053 U1 DE20311053 U1 DE 20311053U1
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Great Taiwan Material Handling Co Tw
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

JAWGM03168 " *-**! -·· . *..*·. * 16.07.03
Anmelderin:
YEWE YIH ENTERPRISES CO., LTD.
No. 196, Jianguo N. St.,
Wuci Jen, Taichung,
Taiwan, R.O.C.
Automatisch zusammenlegbare Handkarre
Beschreibung
Bereich der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Handkarre zum Transport von
Objekten, insbesondere einen Handkarren der schnell durch eine Hand zusammengefaltet werden kann, um den Raum, den der
Handkarren benötigt, zu reduzieren
Hintergrund der Erfindung:
Die Figur 1 zeigt eine bekannte Handkarre, die für den
Transport von Gepäck verwendet wird. Die meisten der bekannten Handkarren haben eine U-förmige Schubstange mit einer
bestimmten Höhe, eine Ladefläche 2, die im unteren Bereich mit der U-förmigen Schubstange 1 verbunden ist, Räder 3, die
jeweils an der linken und rechten Seite im Bodenbereich der U-förmigen Schubstange angeordnet sind, und eine Verstärkungsbzw.
Unterstützungsstrebe 4, die querverlaufend im unteren
Bereich der U-förmigen Schubstange 1 angeordnet ist. Wenn die
Handkarre nach vorne geschoben wird, legt sich die Reisetasche an der U-förmigen Schubstange 1 und der Unterstützungstrebe 4
an, wobei der Boden der Reisetasche durch die Ladefläche 2
unterstützt wird.
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Wenn jedoch die Handkarre nicht benutzt wird, so muss sie gegen eine Wand gelehnt werden. Da eine bekannte Handkarre nicht zusammengelegt oder verkleinert werden kann, um die Raumanforderung im vorderen oder hinteren Bereich zu verringern, ist ein geschicktes Aufstellen nicht möglich, wodurch viel Raum im Bereich der Stellfläche verschwendet wird. Eine solche Handkarre führt zu einem schlechten Gesamteindruck, was insbesondere bei Flughäfen als nachteilig anzusehen ist.
Zusammenfassung der Erfindung:
• Die bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatisch zusammenlegbare Handkarre bereit zu stellen, die automatisch zwei Räder an der linken und rechten Seite im unteren Bereich der Schubstange durch einen Druck mit einer Hand nach innen faltet, wodurch die Ladefläche zum Transport von Gegenständen sich an die Schubstange anlegt, um den Raumbedarf an der Vorder- und Hinterseite der Handkarre zu reduzieren. Weiterhin kann die Schubstange verkürzt werden, indem sie nach unten gerichtet zusammen geschoben wird, wodurch der Raumbedarf ebenfalls reduziert wird.
k Somit umfasst die automatisch zusammenschiebbare Handkarre der vorliegenden Erfindung eine Schubstange, eine Ladefläche, zwei Räder, die jeweils an beiden Seiten im unteren Bereich der Ladefläche angeordnet sind und die mit der Ladefläche über ein Getriebe verbunden sind, sodass die zwei Räder nach innen schwingen, wenn die Schubstange in Richtung der Ladefläche durch eine Hand gedrückt wird; wobei die Schubstange in zwei Segmente aufgeteilt ist, von dem das obere Segment nach unten geschoben werden kann, um die Länge zu verkürzen. Diese Erfindung erlaubt es Benutzern, die Handkarre schnell mit lediglich einer Hand zusammenzufalten.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nehmen, deutlich.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer allgemeinen
Handkarre, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zusammen gesetzten Handkarre gemäß der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Baugruppen in
Explosionsdarstellung entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Baugruppen in
zusammengesetzter Form entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 und 5A sind Diagramme zur anschaulichen Beschreibung der möglichen Bewegungen der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
Die Figuren 2 und 5 zeigen eine automatisch zusammenlegbare Handkarre gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine Schubstange 10, zwei Räder 20, ein Getriebeelement 30 und eine Ladefläche 40 aufweist, die im Folgenden detailliert beschrieben werden:
Die Schubstange 10 erlaubt es dem Benutzer, eine Kraft auf die Handkarre auszuüben, und ist aus einen U-förmigen Metallrohr gefertigt, wobei die Schubstange aus einem oberen Segment 11 und einem unteren Segment 12 besteht, die miteinander verbunden sind, wobei der Durchmesser des unteren Segmentes 12 größer als der des oberen Segmentes 11 ist, und eine Hülse 13 ist jeweils im oberen Bereich jeder der linken und rechten Stange des unteren Segmentes 12 angeordnet, wobei die innere Seite der Hülse 13 mit dem unteren Bereich des oberen Segmentes 11 in Verbindung steht. Die linken und rechten Stangen 11 des oberen Segmentes 11 sind durch einen Durchbruch bzw. eine Aussparung, die jeweils an der linken und rechten Seite im oberen Bereich des unteren Segmentes 12 der Schubstangen 10 angeordnet sind, durchführbar. Eine axiale Stange 122 ist an jeder der linken und rechten Seite im unteren Bereich des unteren Segmentes 12 angeordnet, sodass sie sich nach unten außen erstreckt, wobei eine querverlaufende Stange 14 im hinteren Bereich der Hülse 13 angeordnet ist. Eine zusammenschiebbare Stange 15 mit einem oberen Rohr und einem unteren Rohr von unterschiedlichen Durchmessern im Mittelbereich der querverlaufenden Stange 14 sowie ein Schaltknopf 16 sind auf der oberen Oberfläche des unteren Segmentes 12 der Schubstange 10 angeordnet, sodass das obere Segment 11 bewegt werden kann und in das untere Segment 12 hinein geschoben werden kann, indem der Schalter 16 gedrückt wird oder, falls die Schubstange schon zusammen geschoben wurde, das obere Segment heraus gezogen werden kann,
17 '· J . : : ·* J &iacgr; *&Ggr;·
JAWGM03168 ** *-*5 -·* · **.**..' 16.07.03
um dann durch Loslassen des Steuerknopfes die Einrichtung zu sichern.
Die Figur 3 zeigt die zwei Räder 20, die eine Hülse 21 an einer Seite des Durchmessers aufweisen, eine Befestigungsplatte 22, die sich von der vorderen Seite und hinteren Seiten der Hülse 21 erstrecken, wobei die beiden Befestigungsplatten 22 durch eine querverlaufende Achse 23 verbunden sind, die sich durch die Naben der Räder 20 erstreckt.
Das Getriebeelement 30 umfasst ein erstes Zahnrad 31, das mit dem unteren Bereich der axiale Stange 122 verbunden ist, ein zweites Zahnrad 32, das vertikal in Wirkverbindung mit dem ersten Zahnrad 31 steht, wobei der obere Bereich des ersten Zahnrades 31 mit der Hülse 21 des Rades 20 in Verbindung steht.
Eine Ladefläche 40 ist im unteren Bereich der Schubstange 10 angeordnet und umfasst eine Aufnahmeplatte 41 und einen rückwärtigen Flansch 42, der an der Rückseite der Ladefläche 40 angeordnet ist, wobei der mittlere Bereich der Aufnahmeplatte 41 drehbar gelagert ist und in querverlaufender Verbindung mit dem zweiten Zahnrad 32 steht, wobei der mittlere Bereich der Seite des rückwärtigen Flansches 42 mit dem unteren Bereich der zusammenschiebbaren Stange 15 verbunden ist.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann ein Benutzer, der die Handkarre zusammen legen möchte, mit lediglich einer Hand das obere Ende der Schubstange 10 in Richtung der Ladefläche 40 schieben, sodass das zweite Zahnrad 32 an beiden Seiten der Ladefläche 40 mit dem ersten Zahnrad 31 in Wirkverbindung tritt, wie es aus Figur 4 zusehen ist, wodurch das zweite Zahnrad 32 mit der Ladefläche 40 nach oben bewegt wird, um sich an den vorderen Bereich der Schubstange 10 anzulegen. Da die Schubsta^»gf««10 .a-uf/'di·®; z^ijei.jer^e^Zehnrjädej; 31 wirkt,
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während diese rotieren, wird die Hülse 21 durch die ersten Zahnräder 31 gedreht, sodass die Räder 20 an den beiden Hülsen 21 ebenfalls gedreht werden, und sich somit an die Rückseite der Schubstange 10 anlegen.
Durch Druck des Steuerknopfes 16 und durch Druck auf das obere Segment 11 der Schubstange 10 schiebt sich das obere Segment 11 nach unten zur inneren Seite des unteren Segmentes 12 der Schubstange 10. Zu diesem Zeitpunkt schieben sich die beiden Hülsen 21, die durch das untere Segment 12 der Schubstange passen, ebenfalls entsprechend nach unten, sodass die zusammenschiebbare Stange 15 zusammen geschoben und ihre Länge verkürzt wird. Die Ladefläche 40 und die zwei Räder 20 können an die Vorderseite und Rückseite der Schubstange 10 angelegt werden, wobei lediglich eine Hand benötigt wird, um das Volumen der Handkarre, wie in Fig. 5A gezeigt wird, zu reduzieren.

Claims (3)

1. Eine automatisch zusammenlegbare Handkarre, gekennzeichnet durch:
eine Schubstange (10), die im Wesentlichen U- förmig ausgebildet ist, umfassend ein oberes Segment (11) und ein unteres Segment (12), die vertikal miteinander verbunden sind; zwei Hülsen (13), die jeweils mit der linken Stange und der rechten Stange des oberen Segmentes (12) verbunden sind, wobei der innere Bereich der genannten beiden Hülsen (13) mit dem unteren Bereich des oberen Segmentes (11) in Verbindung steht; Durchbrüche, die jeweils an einer linken und rechten Seite des oberen Bereichs des unteren Segmentes (12) angeordnet sind, linke und rechte Stangen (111) am oberen Segment (11), die entsprechend durch die Durchbrüche (121) des unteren Segmentes (12) führbar sind; axiale Stangen, die sich nach unten gerichtet an der linken und rechten Seite des unteren Segmentes (12) erstrecken;
zwei Räder (20), die drehbar mit zwei Befestigungsplatten (22) verbunden sind, und eine Hülse (21), die an einer Seite der Befestigungsplatte (22) angeordnet ist, um über die besagte axiale Stange (122) geführt zu werden, mit der sie in Wirkverbindung steht;
ein Getriebeelement (30), das ein erstes Zahnrad (31) und ein zweites Zahnrad (32) umfasst, wobei das besagte erste und das besagte zweite Zahnrad (31, 32) vertikal in Wirkverbindung stehen, und wobei der obere Bereich des besagten ersten Zahnrades (31) mit der besagten Hülse (21) in Wirkverbindung steht;
eine Ladefläche (40), die unterhalb der besagten Schubstange (10) angeordnet ist, mit Aufnahmeelementen, die an beiden Seiten der besagten Ladefläche mit dem besagten zweiten Zahnrad (32) eine drehbare Lagerung ermöglichen.
2. Die automatisch zusammenlegbare Handkarre nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den besagten zwei Hülsen eine querverlaufende Stange (14) verläuft, eine zusammenschiebbare Stange (15) nach unten gerichtet ist, und der untere Bereich der besagten zusammenschiebbaren Stange (15) mit der besagten Ladefläche (40) verbunden ist.
3. Die automatisch zusammenlegbare Handkarre, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Ladefläche (40) an ihrer Rückseite zur sicheren Aufnahme des unteren Bereichs der besagten zusammenschiebbaren Stange (15) einen hinteren Flansch (42) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1687192A1 (de) * 2003-11-07 2006-08-09 Kim, TaeWook Handtragevorrichtung
DE102005020057B3 (de) * 2005-04-29 2006-11-23 Best Caddy Co., Ltd., Hu Nei Transportkarrenstruktur

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