DE29520437U1 - Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren - Google Patents
Zusammenklapp- und -legbarer HandkarrenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenklapp- und -legbaren Handkarren
.
In Fabriken, zuhause, in Geschäften, Flughafen usw. müssen üblicherweise
eine Reihe von Gegenständen oder Gepäckstücken befördert werden, so daß für die Benutzer zum bequemen und kräfteschonenden
Befördern der unhandlichen Gegenstände oder Gepäckstücke verschiedene Handkarren auf dem Markt erhältlich sind;
bei einigen herkömmlichen Handkarren jedoch ist die gesamte Rahmenkonstruktion eine feststehende Struktur und weder zusammenklapp-
noch zusammenlegbar. Wenn ein derartiger herkömmlicher großvolumiger Handkarren nicht zum Befördern von Gegenständen
oder Gepäckstücken verwendet wird, benötigt er zum Verstauen viel Platz. Dies ist ein offensichtlicher Nachteil des obenstehenden
herkömmlichen Handkarrens. Die Rahmenkonstruktion einiger herkömmlicher Handkarren besteht aus zwei Teilen und kann geknickt/zusammengelegt
werden, und seine Rollenhalterungen und Ladegestelle sind so verändert, daß sie bewegbar und ausziehbar
sind, eigentlich sind sie jedoch unbequem zu verwenden; wenn beispielsweise der Rahmen geknickt und zusammengelegt werden
soll, dreht der Benutzer häufig aus Versehen den Rahmen zu der
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(&Ogr;2 21) 13438 J
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.* '..I *". ·* · läaliOppenh'aimjr. &Cie„ Köln (BLZ37030200) Kto. Nr. 10760
.. ..* ..." .&idigr;·· *.-'DeStsche*ffienkAG,Köln(BI_Z37070060)Kto.Nr.1165018
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entgegengesetzten Seite des Handkarrens, so daß der Rahmen nicht ungehindert zusammengelegt werden kann; der Benutzer muß ihn
noch einmal in seine ursprüngliche Position zurückdrehen, um das Zusammenlegen abzuschließen; außerdem müssen, wenn der Benutzer
den Rollenhalter und das Ladegestell herausklappen möchte, zwei Rollenhalter nach außen geklappt werden und dann kann das Ladegestell
zur Verwendung herausgeklappt werden; wenn er dagegen den Handkarren zusammenlegen möchte, müssen die beiden vorgenannten
Schritte durchgeführt werden und dann kann er ungehindert zusammengelegt werden. In Anbetracht des Vorstehenden läßt
der herkömmliche Handkarren auf dem Gebiet der Konstruktion und Verwendung viel zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenklapp-
und -legbaren Handkarren zu schaffen, der hinsichtlich seiner Konstruktion verbessert ist und einfacher handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße zusammenklapp- und -legbare Handkarren
besteht im wesentlichen aus einem Griff, zwei zusammenschiebbaren Rahmenelementen, einem oberen Träger, einem unteren Träger,
einem Ladegestell und zwei Rollenhaltern, wobei der zusammenschiebbare Rahmen so gehandhabt werden kann, daß er mittels
eines Druckknopfes im Griff nach oben und nach unten zusammenschiebbar ist. Das Ladegestell hat zwei Anschlußelemente und
eine Gestellplatte, wobei an dem Anschlußelement auf der Innenseite und dem Wandrand der Gestellplatte jeweils eine schräg
verlaufende Gleitbahn ausgebildet ist, die zu einer an dem Wandrand der Basis an dem Boden des Rollenhalters ausgebildeten
Gleitbahn paßt und diese kontaktiert; durch die Wirkung der obigen einander entsprechenden schräg verlaufenden Gleitbahnen
für den gegenseitigen Kontakt kann das Aus- oder Einklappen des Ladegestells zur kombinierten Betätigung des Rollenhalters zum
Aus- oder Einklappen als ein Teil benutzt werden, um dadurch das Zusammenschieben und Zusammenlegen des Handkarrens zu ermöglichen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Handkarrens im voll ausgezogenen Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Handkarrens im zusammengeschobenen und zusammengelegten Zustand,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Handkarrens
,
4 bis 6 eine Folge von Ansichten des Ausziehvorgangs der inneren
und äußeren Rohre gemäß der Erfindung,
7 bis 9 eine Folge von Ansichten des Aus- oder Einklappens des Rollenhalters und des in Verbindung damit auftretenden
Ein- oder Ausklappens des Ladegestells gemäß der Erfindung,
Fig. 10 ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel für ein Anschlußelement und ein Bodenteil,
Fig. 11 ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des
Griffs und des zusammenschiebbaren Rahmens,
Fig. 12 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht der Betätigungsführungsstange und Einsatzplatte gemäß Fig.
Fig. 13 eine Schnittansicht der inaktiven Betätigungsfüh
rungstange in der Einsatzplatte,
Fig. 14 eine Schnittansicht der aktiven Betätigungsführungsstange in der Einsatzplatte, und
15 bis 16 eine Folge von Ansichten der Zusaramenschiebevorgänge der inneren und äußeren Rohre gemäß Fig. 11.
Wie in den Fign. 1 und 2 gezeigt, besteht ein erfindungsgemäßer Handkarren im wesentlichen aus einem Griff 10, zwei zusammenschiebbaren
Rahmenelementen 20, einem oberen Träger 30, einem unteren Träger 40, einem Ladegestell 50 und zwei Rollenhaltern
60.
Gemäß den Fign. 1, 3 und 4 besteht jeder zusammenschiebbare Rahmen 20 aus einem Innenrohr 21 und einem Außenrohr 22, die
symmetrisch zueinander sind; das obere Ende jedes Innenrohres wird in den Griff 10 eingeschoben und darin befestigt, und das
untere Ende jedes Außenrohres 22 wird in ein Schaftloch 61 an dem Rollenhalter 60 eingesetzt und bewegbar an dem Ladegestell
50 angeordnet, um den zusammenschiebbaren Rahmen 20, den Rollenhalter 60 (in dem eine Rolle gelagert ist) und das Ladegestell
50 zu einer Gesamtheit zu kombinieren. Wenn die beiden Außenrohre 22 angefügt werden, werden der oben erwähnte obere Träger
3 0 und der untere Träger 40 in den Positionen am oberen bzw. unteren Ende dieser beiden Außenrohre 22 angeordnet, wobei die
Enden abgedeckt, verschraubt und in diesen Positionen festgelegt werden und sich nicht mehr daraus lösen.
Gemäß den Fign. 1, 3 und 4 ist jedes Innenrohr 21 in jedem Außenrohr
22 so angeordnet, daß es in dieses eingeschoben werden kann, wobei das obere Ende jedes Innenrohres 21 an dem Griff 10
befestigt ist und das untere Ende mit einer Rückhaltehalterung 23 versehen ist, in der eine Feder 231 und ein Stiftelement 232
vorgesehen sind, wobei das Stiftelement eine schräg verlaufende Führungsbahn 233 aufweist, in die eine Verbindungsstange 24
eingeschoben wird.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, besteht der Griff 10 aus zwei symmetrischen Einsatzplatten 11, einem zwischen den beiden Einsatzplatten
11 vorgesehenen Druckknopf 12 und einer mit dem Druckknopf 12 so verbundenen flachen Führungsstange 13, daß
diese zu jeder Einsatzplatte 11 paßt, wobei eine in dem Griff 10 vorgesehene Führungsbahn 14 eine Druckfeder 15 zurückhalten
kann, auf der der Druckknopf 12 installiert ist, so daß der Druckknopf 12 gegen die Druckfeder 15 andrücken kann. An der
Wand an den beiden Seiten des Druckknopfes 12 ist jeweils ein Stift 121 zum Einschieben in jedes Schrägloch 13&Aacgr; auf der Innenseite
jeder flachen Führungsstange 13 und darin hin- und herbewegbar vorgesehen, und auf den Außenseiten der beiden Führungsstangen
13 ist jeweils ein Schrägloch 13B zur Aufnahme des oberen Endes der Verbindungsstange 24 vorgesehen.
Wie in den Fign. 1, 3 und 4 gezeigt, bleibt der Stift 121 des Druckknopfes 12 bei nicht heruntergedrücktem Druckknopf 12 am
oberen Ende der Innenseite des Schrägloches 341 an der Führungsstange
13, wobei ein Stiftelement 232 in der Ruckhaltehalterung 23 in dem Innenrohr 21 von der Feder 231 nach außen gedrückt
wird, um in ein oberes Einsteckloch A an dem Außenrohr 22 eingesteckt zu werden, so daß die Innenrohre 21 und die Außenrohre 22
gleitfrei aneinander fixiert werden können. Gemäß Fig. 5 bewegt sich der Stift 121 bei heruntergedrücktem Druckknopf 12 an der
schräg verlaufenden Ebene des Schrägloches 13A an der Führungsstange
13 entlang nach unten, um Druck auf die Führungsstange 13
auszuüben, damit sich diese nach innen bewegt, und ein anderes Schrägloch 13B an der Führungs stange 13 betätigt die sich im
Zusammenhang damit nach oben bewegende Verbindungsstange 24, so
daß sich das untere Ende der Verbindungsstange 24 entlang der schräg verlaufenden Führungsbahn 233 an dem Stiftelement 232
nach oben bewegt, um das Stiftelement 232 zwangsweise nach innen zu schieben und es von der Bindung aus dem Einsteckloch A an dem
Außenrohr 22 zu lösen, und gleichzeitig kann der Benutzer, da das Innenrohr 21 beweglich ist, dieses in Richtung auf das Innere
des Außenrohres 22 zusammendrücken, bis das Stiftelement 232 ein an dem Außenrohr 22 vorgesehenes unteres Einsteckloch B
erreicht und in dieses eingesteckt wird, so daß sowohl die In-
nenrohre 21 als auch die Außenrohre 22 wieder in einem zusammengeschobenen
Zustand sind und der Zweck des Zusammenschiebens des zusammenschiebbaren Rahmens 20, wie in den Fign. 2 und 6 gezeigt,
erreicht ist. Beim Herausziehen des Innenrohrs 21 aus dem Außenrohr 22 ist das Betätigungsverfahren und -prinzip genauso
wie oben erwähnt.
Wie aus den Fign. 2, 3 und 7 ersichtlich ist, ist das Ladegestell 50 eine ebene Platte zum Aufladen von Gegenständen oder
Gepäckstücken, wobei jedes Ende an jeder der beiden Seiten des Ladegesteils 50 eine Aufnahmenut 53 mit zwei Anschlußelementen
51,52 und einer Gestellplatte 55 zur Aufnahme jedes unteren Endes jedes Außenrohres 22 aufweist, wobei die beiden Außenrohre
22 durch zwei Drehzapfen 54 schwenk- und bewegbar in den beiden Aufnahmenuten 53 installiert sind, um die Außenrohre 22 und das
Ladegestell 50 zu einer Gesamtheit zu kombinieren, wobei das Ladegestell 50 an dem Außenrohr 22 ein- und ausklappbar ist. An
dem Wandrand des Anschlußelementes 52 ist auf der Innenseite eine schräg verlaufende Gleitbahn 52A ausgebildet und an dem
Wandrand der Gestellplatte 55 ist ebenfalls eine weitere schräg verlaufende Gleitbahn 55A ausgebildet. Diese beiden Gleitbahnen
52A und 55A passen zu einer schräg verlaufenden Gleitbahn 63A an der Wandkante der Basis auf der Unterseite des Rollenhalters 60,
die sie kontaktieren. Ferner ist an dem Wandrand des Anschlußelementes 51 an der Außenseite eine schräg verlaufende Gleitbahn
51A ausgebildet, die zu einem Vorsprung 64 auf der lateralen Seite des Rollenhalters 60 paßt und diesen kontaktiert. Gemäß
Fig. 8 ist es zum Ausklappen des eingeklappten und zusammengeschobenen Ladegestells 50 lediglich notwendig, das Ladegestell
50 nach unten zu verschwenken, wobei die schräg verlaufende Gleitbahn 52A des Anschlußelementes 52 und die schräg verlaufende
Gleitbahn 55A der Gestellplatte 55 nacheinander die schräg verlaufende Gleitbahn 63A auf der Unterseite der Basis 63 kontaktieren,
so daß der Rollenhalter 60 sich bewegen und nach außen ausschwenken kann, bis das Ladegestell 50 und der Rollenhalter
60 bis zu einem Winkel von etwa 45° ausgeklappt sind. Dann kontaktiert die schräg verlaufende Gleitbahn 5IA des anderen
Anschlußelementes 51 den Vorsprung 64 des Rollenhalters 60,
welcher in Verbindung mit dem Ladegestell 50 ganz ausschwenken kann, damit sowohl der Rollenhalter 60 als auch das Ladegestell
50 sich ohne Verrutschen gegenseitig fixieren können, wie in Fig. 9 gezeigt.
Wie in Fign. 3 und 7 gezeigt, ist an einem Schaftloch 61 an dem
Rollenhalter 60 eine Rückstellfeder 65 vorgesehen, deren eines Ende an der Innenwand des Schaftloches 61 befestigt ist und
deren anderes Ende an der Wand des Außenrohres 22 befestigt ist. Die Rückstellfeder 65 ist im Ruhezustand, wenn der Handkarren
zusammengeschoben und -geklappt ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt, ist, wird jedoch das Ladegestell 50 bewegt und langsam und allmählich
nach unten geklappt, bewegt sich der Rollenhalter 60 synchron nach links und rechts und die Rückstellfeder 65 wird
zur Erzeugung eines Drehmoments zwangsweise gedehnt, bis der Rollenhalter 60, wie in Fig. 9 gezeigt, vollständig ausgeklappt
ist. Dann dehnt sich die Rückstellfeder 65 nicht weiter. Umgekehrt ist es zum Wiederzusammenschieben und -legen des Handkarrens
50 lediglich notwendig, das Ladegestell 50 nach oben zu bewegen, wobei die Rückstellfeder 65 unter ihrer eigenen Federrückstellkraft
den Rollenhalter 60 zur Erzeugung einer gleichzeitigen Zusammenschiebe- und -klappwirkung betätigt, so daß die
Rückstellfeder 65 ihren Ursprungszustand der Untätigkeit wiederherstellt
.
Die beiden Anschlußelemente 51,52 an den Enden der beiden Seiten des Ladegestells 50 und die Basis 63 unterhalb des Rollenhalters
60 können in einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 verbessert werden, wobei diese Verbesserung durch ein schirmartiges
Zahnrad 70 auf der Innenseite des Anschlußelementes 56 außen am Ende jeder Seitenkante des Ladegestells 50 gekennzeichnet
ist und ein anderes Zahnrad 71 an der Unterseite des Rollenhalters 60 dem schirmartigen Zahnrad 70 gegenüberliegt. Dabei
passen die Verzahnung 7OA und die Verzahnung 71A an dem Zahnrad 71 zueinander und greifen ineinander, so daß bei Betätigung des
Ladegestells in den aus- oder eingeklappten Zustand der Rollenhalter 60 in Verbindung mit diesem gleichzeitig aus- oder eingeklappt
werden kann.
• *
Der Griff und die beiden zusammenschiebbaren Rahmenelemente können in einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 verbessert
werden. Wie in Fign. 11, 12, 13 und 15 gezeigt, besteht der Griff 80 aus zwei zueinander symmetrischen Einsatzplatten
81, einer flachen Betatigungsfuhrungsstange 82 in den Einsatzplatten
81 und zwei Stut&zgr;halterungen 83. Die Außenseiten der
beiden Einsatzplatten 81 sind mit weichem Gummimaterial 81A bedeckt, damit sich ein gefälliges Erscheinungsbild und ein
angenehmer Griff ergibt, und die zentralen Innenwände der Einsatzplatten 81 sind mit zwei konvexen Anschlagvorsprüngen 81B
versehen. Auf der Oberseite der Betatigungsfuhrungsstange 82 sind zwei symmetrisch angeordnete Knöpfe 82A vorgesehen, damit
der Benutzer die flache Betatigungsfuhrungsstange 82 nach links
und rechts betätigen kann, und an den beiden seitlichen Enden der Betatigungsfuhrungsstange 82 ist jeweils eine V-förmige
Aussparung 82B zum Einstecken des oberen Endes einer Verbindungsstange 84 vorgesehen. Gegenüber den oben erwähnten zwei
Anschlagvorsprüngen 8IB ist eine von vier konvexen VorSprüngen
82C in der Mitte der Betatigungsfuhrungsstange 82 ausgebildete
Aussparung 82D zum Anordnen einer Druckfeder 82E vorgesehen. Wie in Fig. 13 gezeigt, berühren die Anschlagvorsprünge 81B der
beiden Einsatzplatten 81 die Druckfeder 82E beinahe, und wenn zur Betätigung der Betatigungsfuhrungsstange 82 nach rechts
(oder links) gemäß Fig. 14 eine Kraft ausgeübt wird, drücken die Anschlagvorsprünge 8IB gegen ein Ende der Druckfeder 82E an,
welche in der Aussparung 82D zusammengedrückt wird, und wenn die Kraft von der Betätigungsführungstange 82 gelöst wird, führt die
Federkraft der Druckfeder 82E zur Wiederherstellung des Ursprungszustands der Betatigungsfuhrungsstange 82 gemäß Fig. 13.
Zunächst werden die beiden Stützhalterungen 83 in die oberen Enden der beiden Innenrohre 21A eingefügt und dann mit diesen
beiden Innenrohren 21A gemeinsam so an den beiden Einsatzplatten 81 befestigt, daß die Stützhalterungen 83, die Innenrohre 21A
und der Griff 80 zusammengefügt werden, ohne sich voneinander zu lösen. An den beiden Seiten der Stützhalterungen 83 ist jeweils
eine Führungsbahn 83A zum Anordnen einer Verbindungsstange 84
vorgesehen, deren Auf- und Abgleiten in der Führungsbahn 83A begrenzt ist.
Wie in Fig. 11 und 15 gezeigt, ist das Rohrgehäuse 22B an dem oberen Ende des Außenrohrs 22A befestigt und die Rückhaltehalterung
90 ist an dem unteren Ende des Innenrohrs 21A befestigt. Wie in Fig. 11 und 15 gezeigt, sind ein Rastelement 91, eine
Feder 92 und ein Stift 93 in der Rückhaltehalterung 90 vorgesehen,
die in das untere Ende jedes Innenrohres 2IA gesteckt ist, wobei zunächst der Stift 93 in das Rastelement 91 eingesteckt
und dann ein Drehzapfen 94 in den Stift 93 und ein Schrägloch 91A in der Mitte des Rastelementes 91 eingeschoben wird, so daß
der Stift 93 innerhalb des Bereiches des Schrägloches 91A nach links und rechts gleiten kann. Die beiden Enden des Rastelementes
91 sind jeweils mit einem Hakenloch 91C und einem Haken 91B versehen, wobei das Hakenloch 91C so konstruiert ist, daß das
untere Ende der ye.rbindungsstange 84 eingehakt werden kann und der Haken 91B so konstruiert ist, daß er in das aktive Ende der
Feder 92 eingehakt werden kann, deren befestigtes Ende an der Wand der Rückhaltehalterung 90 befestigt ist. Das Betätigungsverfahren
und -prinzip ist dasselbe wie das oben erwähnte, so daß eine Wiederholung nicht erforderlich ist.
Zusammengefaßt, ist der neuartige und praktische zusammenklapp-
und -legbare Handkarren gemäß der vorliegenden Erfindung sehr bequem zu betätigen und zu verwenden.
Claims (4)
1. Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren, im wesentlichen mit den folgenden Teilen:
einem Griff (10) mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Griff-Einsatzplatten (11), einem Druckknopf (12) zwischen
diesen beiden Griff-Einsatzplatten (11) und zwei mit
dem Druckknopf (12) verbundenen, symmetrisch zueinander angeordneten flachen Führungsstangen (13); wobei eine Führungsbahn
(14) im Griffinneren zum Fixieren einer Druckfeder (15) vorgesehen ist, der Druckknopf (12) sich über der
Druckfeder (15) befindet, an jeder der beiden Seitenwände des Druckknopfes (12) ein in jedes Schrägloch (13A) auf der
inneren Seite jeder Führungsstange (13) einzuführender
Stift (121) .vorgesehen ist, der sich darin hin- und herbewegt, und auf deren äußeren Seite jeweils ein weiteres
Schrägloch (13B) zur Aufnahme einer Verbindungsstange (24) vorgesehen ist;
zwei zusammenschiebbaren Rahmenelementen (20) mit zwei symmetrisch
angeordneten Innenrohren (21) und zwei symmetrisch angeordneten Außenrohren (22), wobei die Innenrohre (21)
sich in den Außenrohren (22) befinden und sich in diesen bewegen und darin zusammengeschoben werden können, das
obere Ende des Innenrohres (21) im Inneren des Griffes (10) befestigt ist und sein unteres Ende mit einer Rückhaltehaiterung
(23) versehen ist und das untere Ende des Außenrohres (22) in ein Schaftloch (61) an einem Rollenhalter (60)
eingesetzt und in einer Aufnahmenut (53) an einem Ladegestell (50) bewegbar angeordnet ist;
einem oberen Träger (30) und einem unteren Träger (4 0) zum Abdecken und Fixieren der oberen und unteren Enden der
beiden Außenrohre (22) als Einheit;
"ii*
einem Ladegestell (50) als ebene Platte, an deren beiden seitlichen Kanten an den Enden eine von zwei Anschlußelementen
(51,52) und einer Rahmenplatte (55) gebildete Aufnahmenut
(53) zur Aufnahme der jeweiligen unteren Enden der beiden Außenrohre (22) vorgesehen ist, wobei jeweils eine
schräg verlaufende Gleitbahn (52A,55A) an dem Wandrand
eines Anschlußelementes (52) an der Innenseite und an dem Wandrand der Rahmenplatte (55) einer durch den Wandrand
einer Basis (63) unterhalb eines Rollenhalters (60) gebildeten schräg verlaufenden Gleitbahn (55A) entspricht und
diese kontaktiert; und
zwei Rollenhaltern (60) , an denen in jedem Schaftloch (61) eine Rückstellfeder (65) angeordnet ist, wobei ein Ende der
Rückstellfeder (65) an der Innenwand des Schaftloches (61) und ihr anderes Ende an der Wand des Außenrohres (22) befestigt
ist und an dem Wandrand der Basis (63) unterhalb jedes Rollenhalters (60) eine schräg verlaufende Gleitbahn
gebildet ist.
2. Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Rückhaltehalterung
(23) am unteren Ende des Innenrohres (21) eine Feder
(231) und ein Stiftelement (232) vorgesehen sind, wobei an
dem Stiftelement (232) eine schrägverlaufende Führungsbahn (233) zur Aufnahme einer Verbindungsstange (24) vorgesehen
ist.
3. Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräg verlaufende Gleitbahn
(51A) an dem Wandrand des Anschlußelementes (51) auf der Außenseite zu einem Vorsprung (64) auf der lateralen
Seite des Rollenhalters (60) paßt und diesen kontaktiert.
4. Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Seitenplatte
des Anschlußelementes (56) an der Außenseite des Ladegestells (50) ein schirmartiges Zahnrad (70) und unterhalb
des Rollenhalters (60) ein anderes Zahnrad (71) ausgebildet
ist, wobei die Zahnräder aneinander angepaßt sind und die Verzahnungen (7OA,71A) der beiden Zahnräder (70,71) aneinander
angepaßt sind und ineinandergreifen.
Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (80) aus den folgenden
Teilen besteht:
zwei symmetrischen Einsatzplatten (81), deren Außenseiten
mit einem weichen Gummimaterial bedeckt und deren zentrale innere Seitenwände mit zwei konvexen
Anschlagvorsprüngen (81B) versehen sind,
einer Betätigungsführungsplatte (82) in den beiden Einsatzplatten (81), zwei symmetrisch angeordneten Knöpfen (82A) auf der Oberseite der Führungsplatte (82), deren zwei seitliche Enden jeweils mit einer V-förmigen Aussparung (82B) zum Einstecken des oberen Endes einer Verbindungsstange (84) versehen sind, und einer von vier konvexen Vorsprüngen (82C) in der Mitte der Führungsplatte (82) gegenüber den beiden Anschlagvorsprüngen (81B) gebildete Aussparung (82D) zum Anordnen einer Druckfeder (82E) derart, daß die Anschlagvorsprünge (81B) die Druckfeder (82E) kontaktieren können; und
einer Betätigungsführungsplatte (82) in den beiden Einsatzplatten (81), zwei symmetrisch angeordneten Knöpfen (82A) auf der Oberseite der Führungsplatte (82), deren zwei seitliche Enden jeweils mit einer V-förmigen Aussparung (82B) zum Einstecken des oberen Endes einer Verbindungsstange (84) versehen sind, und einer von vier konvexen Vorsprüngen (82C) in der Mitte der Führungsplatte (82) gegenüber den beiden Anschlagvorsprüngen (81B) gebildete Aussparung (82D) zum Anordnen einer Druckfeder (82E) derart, daß die Anschlagvorsprünge (81B) die Druckfeder (82E) kontaktieren können; und
zwei Stützhalterungen (83) , die in die oberen Enden der Innenrohre (21A) eingesteckt und zusammen mit den
Innenrohren (21A) an den beiden Einsatzplatten (81) befestigt werden, wobei an jeder der beiden Seiten der
Stützhalterungen (83) eine Führungsbahn (83A) zum
Anordnen der Verbindungsstange (84) vorgesehen ist, um das Auf- und Abgleiten der Verbindungsstange (84) in
der Führungsbahn (83A) einzuschränken.
Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das untere Ende des
Innenrohres (21) eingesteckte Rückhaltehalterung (90) ein Rastelement (91), eine Feder (92) und einen Stift (93)
sowie ein Schrägloch (91A) in der Mitte des Rastelements
(91) aufweist, an welchem der Stift (93) mittels eines
Drehzapfens {94) angeordnet ist, so daß er innerhalb des Bereiches des Schrägloches (91A) gleiten kann.
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---|---|---|---|
DE29520437U DE29520437U1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren |
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DE29520437U DE29520437U1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren |
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ID=8017140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520437U Expired - Lifetime DE29520437U1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Zusammenklapp- und -legbarer Handkarren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520437U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20011002U1 (de) | 2000-06-28 | 2000-11-16 | PRO-BAU-TEC Profi-Bau-Technik GmbH, 06766 Wolfen | Karre, insbesondere Sack-, Stech- oder Stapelkarre |
DE102005020057B3 (de) * | 2005-04-29 | 2006-11-23 | Best Caddy Co., Ltd., Hu Nei | Transportkarrenstruktur |
-
1995
- 1995-12-22 DE DE29520437U patent/DE29520437U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20011002U1 (de) | 2000-06-28 | 2000-11-16 | PRO-BAU-TEC Profi-Bau-Technik GmbH, 06766 Wolfen | Karre, insbesondere Sack-, Stech- oder Stapelkarre |
DE102005020057B3 (de) * | 2005-04-29 | 2006-11-23 | Best Caddy Co., Ltd., Hu Nei | Transportkarrenstruktur |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960328 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991001 |