DE20019880U1 - Anordnung aus einem Etui, einer Brille und einem Stift - Google Patents

Anordnung aus einem Etui, einer Brille und einem Stift

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Anordnung aus einem Etui, einer Brille und einem Stift
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung aus einem Etui, einer Brille und einem Stift, wobei die Brille insbesondere eine Lesebrille ist.
Herkömmliche Brillen zum Ausgleich der Weitsichtigkeit werden gewöhnlich beim Lesen verwendet und daher üblicherweise Lesebrillen genannt. Als solche können sie nicht ständig durch den Benutzer auf dem Kopf getragen werden, vielmehr werden sie durch die Benutzer für den Gebrauch beim Lesen gewöhnlich in einem Etui getragen. Zum Öffnen des Etuis bedarf es jedoch eines gewissen Kraftaufwandes. Falls zum Öffnen des Etuis eine übermäßige Kraft aufgebracht wird, kann die in dem Gehäuse befindliche Brille aus dem Gehäuse heraus und beispielsweise auf den Boden fallen. Dabei besteht die Gefahr, daß die Brille beschädigt wird, insbesondere daß die Brillengläser brechen. Einige Lesebrillen sind zusammenklappbar und können zum Tragen in einem Etui eine geringe Größe annehmen. Solche Brillen haben zwischen beiden Fassungsrändern der Brillengläser einen Drehpunkt, wobei ein Haltestab mit den Seiten der Fassungsränder der Brillengläser verschraubt ist. Dies gestattet, die Brille so zusammenzuklappen, daß ein Fassungsrand auf dem anderen Fassungsrand der Brillengläser zu liegen kommt, wobei der Haltestab sich horizontal erstreckt und nach oben gerichtet ist, so daß sich eine T-förmige Gestalt ergibt. Dann wird der Haltestab auf die Fassungsränder der Brillengläser heruntergeklappt. Die zusammengeklappte Brille wird dann in ein gebogenes Etui eingeschoben, das die Größe eines Feuerzeugs hat. Der Gebrauch derartiger Brillen erfordert allerdings komplizierte Schritte, so daß die Benutzer die Brille durch Unachtsamkeit häufig verlieren oder beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche einfach aufgebaut und leicht zu öffnen ist, so daß die darin befindliche Brille aus dem Etui nicht leicht herausfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Brille ist eine zwei gekrümmte, elastische Bügel aufweisende Lesebrille. Das Etui hat eine obere Gehäusehälfte und eine untere Gehäusehälfte, wobei die obere Gehäusehälfte zum Öffnen des Etuis durch die Elastizität der zwei Bügel leicht aufgedrückt werden kann, wenn das Etui geöffnet, d. h. nicht verriegelt, ist. Das Etui ist einfach aufgebaut und hat eine geringe Größe, so daß es mittels einer an der oberen Gehäusehälfte befestigten, hakenförmigen Halterung leicht an einer Tasche oder einem Gürtel getragen werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung weist das Etui eine obere und eine untere Gehäusehälfte auf, welche schwenkbar miteinander verbunden sind, um ein Öffnen der oberen Gehäusehälfte und ein Schließen der oberen Gehäusehälfte auf die untere Gehäusehälfte zu ermöglichen. Außerdem ist die Innenseite der oberen und der unteren Gehäusehälfte durch ein weiches Tuch oder einen weichen Stoff ausgekleidet. Ferner sind in der unteren Gehäusehälfte drei Positionsblöcke vorgesehen, um die Brille und den Stift in dem Etui an ihrem Platz zu halten. Darüber hinaus sind die beiden elastischen Bügel gekrümmt und erstrecken sich geringfügig über eine Oberkante der unteren Gehäusehälfte, wenn die Brille sich in dem Etui befindet, so daß die obere Gehäusehälfte die beiden Bügel zusammendrückt, wenn das Etui geschlossen ist, und die zusammengedrückten Bügel die obere Gehäusehälfte ein wenig nach oben drücken, wenn das Etui geöffnet wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Anordnung aus einem Etui, einer Brille und einem Stift;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Etuis im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Brille im auseinandergeklappten Zustand;
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Etuis, in welcher ein Stift in der unteren Gehäusehälfte angeordnet ist und die obere Gehäusehälfte aufgeklappt dargestellt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Etuis mit in der unteren Gehäusehälfte an
geordneter Brille und darin plaziertem Stift sowie geöffneter oberer Gehäusehälfte;
Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt durch das Etui mit darin befindlicher Brille und darin angeordnetem Stift; und
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der in dem Etui zusammengedrückten Brille.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Ansicht gezeigt. Die gesamte Anordnung umfaßt ein Etui 1, eine Brille, insbesondere Lesebrille 2, sowie einen Stift 3 als Hauptkomponenten.
Das Etui 1 ist länglich ausgebildet und umfaßt eine obere Gehäusehälfte 10 sowie eine untere Gehäusehälfte 11. Die obere Gehäusehälfte 10 ist schwenkbar mit der unteren Gehäusehälfte 11 verbunden, so daß sie zum Öffnen des Etuis von der unteren Gehäusehälfte 11 weggeschwenkt und zum Schließen des Etuis zur unteren Gehäusehälfte 11 hin verschwenkt werden kann. Ein weiches Tuch 12 ist jeweils in die obere und die untere Gehäusehälfte 10,11 eingelegt.
Die untere Gehäusehälfte 11 hat einen ausgeformten Positionsblock 13, welcher auf einem mittleren Abschnitt der Innenfläche befestigt ist. Die untere Gehäusehälfte 11 hat ferner einen linken, ausgeformten Positionsblock 14 und einen rechten, ausgeformten Positionsblock 15, welche an zwei inneren, gegenüberliegenden Enden der unteren Gehäusehälfte 11 angeordnet sind. Der linke und der rechte, ausgeformte Positionsblock 14, 15 haben jeweils eine ausgeschnittene Ecke 140, 150. Außerdem ist eine hakenförmige Halterung 16 an einer Außenfläche der unteren Gehäusehälfte 10 angebracht, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Damit kann das Etui 1 an einer Tasche oder einem Gürtel angehängt werden. Eine hakenförmige Verriegelung 17 ist an einem mittleren Abschnitt einer Vorderwand der oberen Gehäusehälfte 10 vorgesehen. Passend dazu ist in einer Vorderwand der unteren Gehäusehälfte 11 ein Schlitz 18 ausgebildet. Ein länglicher, elastischer Streifen 19 ist außerdem an der Innenseite der Vorderwand der unteren Gehäusehälfte 11 befestigt, vorzugsweise mit dieser vernietet. Der längliche, elastische Streifen 19 hat eine Gleitfläche 190, die sich nach oben in den mittleren Abschnitt hinein erstreckt, einen Paßschlitz 191, welcher geringfügig unterhalb der Gleitfläche
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190 vorgesehen ist, und einen Einsteckschlitz 192, welcher geringfügig unterhalb des Paßschlitzes 191 zum Einsetzen eines Preßstücks 193 vorgesehen ist. Das Preßstück 193 erstreckt sich auch außerhalb des Schlitzes 18, welcher in der Vorderwand der unteren Gehäusehälfte 11 ausgebildet ist.
Die Lesebrille 2 ist in dem Etui 1 anzuordnen und hat, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, eine Nasenbrücke 20, einen Fassungsrand 21 für ein Brillenglas auf beiden Seiten der Brücke 20 und flach gekrümmte Bügel 22, welche jeweils an einer Außenseite der beiden Fassungsränder 21 der Brillengläser befestigt sind.
Der Stift 3 ist in einem oberen, inneren Abschnitt des Etuis 1 angeordnet, wobei die zwei Enden eng mit den ausgeschnittenen Ecken 140, 150 des rechten und des linken Positionsblocks 15,14 in Kontakt stehen.
Zum Einordnen und Benutzen der erfindungsgemäßen Anordnung wird mit Bezug auf die Fig.
4, 5 und 6 zunächst der Stift 3 in den Raum zwischen den beiden Positionsblöcken 14,15 in der unteren Gehäusehälfte 11 angeordnet, wobei die beiden Enden leicht die beiden ausgeschnittenen Ecken 140, 150 kontaktieren, so daß der Stift in einer sicheren Position gehalten ist. Dann werden die beiden Bügel 22 der Brille zusammengeklappt. Die Brille wird dann mit den beiden Fassungsrändern 21 fur die Brillengläser nach unten in die untere Gehäusehälfte 11 eingelegt, welche durch das weiche Tuch 12 ausgekleidet ist. Die weichen Tücher 12 schützen die Brille und den Stift vor Abnutzung und Rissen. Die Nasenbrücke 20 der Brille paßt genau mit dem Positionsblock 13 zusammen und ist durch diesen stabilisiert. Die beiden Enden der Brille 2 kontaktieren jeweils geringfügig die Unterkanten der beiden Positionsblöcke 14, 15, so daß die Brille 2 und der Stift 3 an einer hin und her gehenden Bewegung in dem Etui gehindert sind, wenn dieses beispielsweise einen Stoß erleidet.
Da die beiden Bügel 22 aufwärts gekrümmt sind, stehen sie über die Oberkante der unteren Gehäusehälfte 11 vor. Die hakenförmige Verriegelung 17 kann entlang der Gleitfläche 190 entlanggleiten und in den Paßschlitz 191 einschnappen, wenn die obere Gehäusehälfte 10 zum Schließen des Gehäuses auf die untere Gehäusehälfte 11 geklappt wird, wie dies in Fig. 6 schematisch angedeutet ist. Dabei kann die obere Gehäusehälfte 10 die gekrümmten, in der unteren Gehäusehälfte 11 angeordneten Bügel 22 zusammendrücken, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Falls ein Benutzer das Etui 1 zu öffnen wünscht, drückt diese Person lediglich das Preßstück 193 in dem Schlitz 18 nach innen, wodurch der Paßschlitz 191 des elastischen Streifens 19 nach hinten gedrückt wird und die hakenförmige Verriegelung 17 außer Eingriff mit dem elastischen Streifen 19 gelangt, wobei die Bügel 22 gleichzeitig nicht länger durch die obere Gehäusehälfte
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10 zusammengedrückt werden, was eine elastische Kraft freisetzt, durch die die obere Gehäusehälfte 10 ein wenig von der unteren Gehäusehälfte 11 abgehoben wird. Dadurch ist das Etui 1 leicht zu öffnen. Es hat sehr geringe Abmessungen. Mit Hilfe der hakenförmigen Halterung 16 kann das Etui 1 zum leichten Tragen an eine Tasche oder einen Gürtel gehängt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit dem Etui, der Brille und dem Stift weist nachfolgende Vorteile auf:
1. Aufgrund der Elastizität der beiden gekrümmten Bügel läßt sich die obere Gehäusehälfte leicht von der unteren Gehäusehälfte abheben. Dadurch ist das erfindungsgemäße Etui leicht zu öffnen und einfach zu gebrauchen.
2. Das Etui hat einen einfacheren Aufbau als herkömmliche Etuis mit einem automatischen, elastischen Öffhungsmechanismus und macht Gebrauch von der Elastizität der Komponenten, ohne daß zusätzliche elastische Elemente erforderlich sind. Außerdem hat die Anordnung eine kleinere Gestalt, besteht aus weniger Komponenten als herkömmliche Etuis und kann leicht mit Hilfe der hakenförmigen Halterung an einer Tasche oder einem Gürtel eingehängt werden.
3. Die Brille und der Stift können in dem Etui enthalten sein, wobei das Tragen bequem ist, ohne daß ein Verlust oder ein Bruch der Brille zu befürchten ist.
Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß zahlreiche Abänderungen an dem Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können und daß die beigefügten Schutzansprüche sämtliche solcher Abänderungen mit umfassen, welche in den Schutzumfang der Erfindung fallen.
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Claims (3)

1. Anordnung aus einem Etui, einer Brille und einem Stift, umfassend:
ein Etui (1) mit einer oberen Gehäusehälfte (10), einer unteren Gehäusehälfte (11), einem weichen Tuch (12), das in die obere und die untere Gehäusehälfte (10, 11) eingelegt ist, und mit drei Positionsblöcken (13, 14, 15), welche an drei geeigneten Stellen in der unteren Gehäusehälfte (11) vorgesehen sind;
eine Lesebrille (2), welche an einer Innenseite eines unteren Abschnitts der unteren Gehäusehälfte (11) mit zwei gekrümmten Bügeln (22) an zwei Fassungsrändern (2 I) der Brillengläser derart angeordnet ist, daß die gekrümmten Bügel (22) geringfügig über eine Oberkante der unteren Gehäusehälfte (1 I) vorstehen, wenn die Lesebrille (2) in dem Etui (1) angeordnet ist, wobei die Lesebrille (2) ferner eine Brücke (20) aufweist, die mit einem (13) der drei Positionsblöcke (13, 14, 15) in einem stabilisierten Kontakt steht;
einen in einem oberen Abschnitt des Etuis (1) angeordneten Stift (3) mit zwei Enden, die mit den anderen zwei (14, 15) der drei Positionsblöcke (13, 14, 15) leicht in Kontakt stehen;
wobei der Stift (3) und die Lesebrille (2) durch die drei Positionsblöcke (13, 14, 15) sicher an ihrem Platz gehalten sind, die weichen, in dem Etui (1) vorgesehenen Tücher (12) den Stift (3) und die Brille (2) an einer Bewegung in dem Etui (1) und damit an einem Verkratzen oder Beschädigen hindern, die obere Gehäusehälfte (10) den gekrümmten Abschnitt der Bügel (22) der Lesebrille (2) zusammendrückt, wenn die obere Gehäusehälfte (10) auf die untere Gehäusehälfte (11) zum Schließen des Etuis (1) geklappt ist, die zusammengedrückten Bügel (22) die obere Gehäusehälfte (10) aufgrund ihrer eigenen Elastizität derart nach oben beaufschlagen, daß das Etui (1) in dem Fall, daß die obere Gehäusehälfte (10) sich außer Eingriff mit der unteren Gehäusehälfte (11) beim Öffnen des Etuis (1) befindet, leicht zu handhaben, insbesondere zu öffnen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etui (1) eine hakenförmige Halterung (16) hat, die an einer Außenfläche der oberen Gehäusehälfte (10) befestigt ist, mittels der das Etui (1) an einer Tasche oder einem Gürtel bequem zu tragen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch:
eine hakenförmige Verriegelung (17), welche an einem mittleren Abschnitt einer vorderen Seitenwand der oberen Gehäusehälfte (10) vorgesehen ist;
einen Schlitz (18), welcher in einem mittleren Abschnitt einer vorderen Seitenwand der unteren Gehäusehälfte (11) vorgesehen ist;
einen länglichen, elastischen Streifen (19), welcher an einer Innenseite einer vorderen Seitenwand der unteren Gehäusehälfte (11) befestigt ist, welcher elastische Streifen (19) eine nach oben vorstehende Gleitfläche (190), einen kurz unterhalb der Gleitfläche (190) ausgebildeten Paßschlitz (191) und einen knapp unterhalb des Paßschlitzes (191) ausgebildeten Einsteckschlitz (192) aufweist; und
ein Preßstück (193), welches derart angeordnet ist, daß es in den Einsteckschlitz (192) des elastischen Streifens (19) paßt und sich außerhalb des Schlitzes (18) der unteren Gehäusehälfte (11) erstreckt.
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