DE69406955T2 - Schachtel zur Aufnahme eines Gerätes - Google Patents

Schachtel zur Aufnahme eines Gerätes

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    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel zur Aufnahme eines Geräts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere auf eine Schachtel zur Aufnahme eines Geräts, die es einem Benutzer ermöglicht, die Schachtel unter einem vorbestimmten Winkel zu sichern, während die Schachtel offen ist, die somit insbesondere als ein Gehäuse zum Schützen und Aufnehmen eines Konversationsgeräts für physisch behinderte Leute oder dergleichen geeignet ist.
  • Eine typische Schachtel zum Schützen/Aufnehmen, die in den Figuren 5(A) und 5(B) gezeigt ist, wird herkömmlich für ein Konversationsgerät für physisch behinderte Leute verwendet. Die Figuren 5(A) und 5(B) zeigen jeweils in einem geschlossenen und geöffneten Zustand eine Schachtel zur Aufnahme eines Geräts, die im allgemeinen mit 10 bezeichnet ist. Die Schachtel zur Aufnahme eines Geräts 10 umfaßt einen Abschnitt 11 zur Aufnahme eines Geräts und einen Deckel 12, der sich frei relativ zu dem Aufnahmeabschnitt 11 mittels eines angelenkten Abschnitts 13 öffnet und schließt. Die vorstehend erwähnten drei Elemente sind einstückig aus beispielsweise einem flexiblen Kunstharzmaterial gebildet. Bei diesem Beispiel sind der Abschnitt 11 zur Aufnahme eines Geräts und der Deckel 12 in einer schachtelförmigen rechteckigen Form gebildet, wodurch ein Gerät so aufgenommen wird, daß es darin geschützt ist.
  • Bei der herkömmlichen Schachtel zur Aufnahme eines Geräts dieser Bauart, beispielsweise eine Schachtel zur Aufnahme eines Konversationsgeräts für physisch behinderte Leute, ist es wünschenswert, daß das Gerät so gehalten wird, daß es einfach bedient wird, wobei die Umstände für physisch behinderte Leute so gering wie möglich sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist, wie in Fig. 5(B) gezeigt ist, der Abschnitt 11 zur Aufnahme eines Geräts teilweise durch den geöffneten Deckel 12 gestützt, wodurch die Fläche, auf dem das (nicht gezeigte) Gerät bedient wird, unter einem geneigten Winkel gesichert wird, so daß das Gerät einfach bedient wird, während es in dem Aufnahmeabschnitt 11 gehalten wird.
  • Da jedoch bei dem vorstehenden herkömmlichen Aufbau der Schachtel zur Aufnahme eines Geräts der Abschnitt 11 zur Aufnahme eines Geräts extrem instabil durch den Deckel 12 gestützt ist, kann der Aufnahmeabschnitt 11 während der Bedienung zusammenfallen, und es kann sein, daß ein Fehler bei der Funktion des Dekkels als Stütze auftritt. In einem derartigen Fall muß statt dessen der Aufnahmeabschnitt 11 von Hand gestützt werden. Das könnte eine untragbare Last für stark behinderte Leute sein, die sogar Unterstützung von Helfern bräuchten. Der Aufnahmeabschnitt kann nur unter einem Winkel gesichert werden, und somit kann ein Benutzer nicht einen geeigneten geneigten Winkel gemäß der Situation zur Verwendung auswählen. Des weiteren führt die Verwendung eines separaten Teils zum Sichern des Aufnahmeabschnitts im geneigten Zustand nicht nur zu erhöhten Kosten, sondern schadet auch der guten Tragbarkeit der darin untergebrachten Vorrichtung.
  • Eine gattungsgemäße Schachtel zur Aufnahme eines Geräts ist aus der US-A-1 951 408 bekannt und weist schwenkbar angelenkte innenseitige und außenseitige Deckel, die einander überlappen, auf einem Geräteaufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines Geräts auf. Der Geräteaufnahmeabschnitt ist dazu in der Lage, unter unterschiedlichen Winkeln gesichert zu werden, indem die Verlängerung des innenseitigen Deckels mit dem Geräteaufnahmeabschnitt selbst unter verschiedenen Schwenkwinkeln gesichert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel zur Aufnahme eines Geräts gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Stabilität der Schachtel zur Aufnahme eines Geräts in einer Sichtstellung verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß ist beispielsweise ein Konversationsgerät für physisch behinderte Leute vorgesehen, bei dem die Fläche, auf der das aufgenommene Gerät bedient wird, einfach mittels eines Deckels geneigt wird, so daß es stabil gesichert werden kann.
  • Die Figuren 1(A), 1(B) und 1(C) sind perspektivische Ansichten, die den Aufbau einer Schachtel zur Aufnahme eines Geräts jeweils in einem geschlossenen, halb offenen und voll offenen Zustand gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Die Figuren 2(A) und 2(B) sind perspektivische Ansichten, die eine Schachtel zur Aufnahme eines Geräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, die unter zwei verschiedenen Winkeln geneigt ist;
  • Die Figuren 3(A) und 3(B) sind perspektivische Ansichten, die die Schachtel zur Aufnahme eines Geräts unter um einem Winkel von 180º zueinander versetzten Ansichten zeigen; die Figuren 3(C) und 3(D) sind perspektivische Ansichten, die die Schachtel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in jeweils einem halb offenen und voll offenen Zustand zeigen;
  • Die Figuren 4(A) und 4(B) sind perspektivische Ansichten, die die Schachtel zur Aufnahme eines Geräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, das unter zwei verschiedenen Winkeln geneigt ist; und
  • Die Figuren 5(A) und 5(B) sind perspektivische Ansichten, die den herkömmlichen Aufbau einer Schachtel zur Aufnahme eines Geräts zeigen, das jeweils geschlossen und nach dem Öffnen des Deckels geneigt ist.
  • Eine detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen insbesondere dargelegt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 1(A), 1(B) und 1(C) sowie in den Figuren 2(A) und 2(B) gezeigt. Fig. 1(A) zeigt eine geschlossene Schachtel zur Aufnahme eines Geräts, die im allgemeinen mit 1 bezeichnet ist, insbesondere für ein Gerät, beispielsweise ein Konversationsgerät für physisch behinderte Leute, das in der Schachtel 1 aufgenommen und gehalten ist. Fig. 1(B) zeigt die Schachtel 1 zur Aufnahme eines Geräts im halbgeöf fneten Zustand, in dem die Dekkel außer Eingriff sind, um den geschlossenen Zustand freizugeben. Fig. 1(C) zeigt die Schachtel 1 zur Aufnahme eines Geräts im voll offenen Zustand. Wie in den Figuren 1(A) bis 1(C) gezeigt ist, umfaßt die Schachtel 1 zur Aufnahme eines Geräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einen innenseitigen Deckel 3 und einen außenseitigen Deckel 4, die einen Geräteaufnahmeabschnitt 2 abdecken, indem sie sich von den beiden Enden des Aufnahmeabschnitts 2 erstrecken und in Richtung zu einer Öffnung 2A des Abschnitts 2 gefaltet werden.
  • Der innenseitige Deckel 3 umfaßt auch einen ersten angelenkten Abschnitt 6A, der zwischen dem innenseitigen Deckel 3 und dem Geräteaufnahmeabschnitt 2 angeordnet ist, und einen zweiten angelenkten Abschnitt 5B, der an dem innenseitigen Deckel 3 angeordnet ist, und eine Schulter 3A zum Halten der Form des innenseitigen Deckels 3, so daß er der Form des Geräteaufnahmeabschnitts 2 angepaßt ist. Der außenseitige Deckel 4 umfaßt einen ersten angelenkten Abschnitt 6A, der zwischen dem außenseitigen Deckel 4 und dem Geräteaufnahmeabschnitt 2 angeordnet ist, und einen zweiten angelenkten Abschnitt 6B, der an dem Deckel 4 angeordnet ist. Haftstreifen 7A und 7B (beispielsweise magic tape [Markenname]) sind an der außenseitigen Fläche des innenseitigen Deckels 3 vorgesehen und andere Haftstreifen 8A und 8B, die den Haftstreifen 7A und 7B entsprechen, sind an der innenseitigen Fläche des außenseitigen Deckels 4 vorgesehen, wie in Fig. 1(C) dargestellt ist. Des weiteren ist ein Haftstreifen 9 an der außenseitigen Fläche des außenseitigen Deckels 4 angeordnet. Wie nachstehend erläutert wird, tritt der Haftstreifen 9 mit zumindest einem der Haftstreifen 7A und 7B des innenseitigen Deckels 3 in Eingriff, wenn die Schachtel 1 zur Aufnahme eines Geräts offen ist, um den Geräteaufnahmeabschnitt 2 in einem geneigten Zustand zu halten.
  • Die Schachtel 1 zur Aufnahme eines Geräts mit dem vorstehenden Aufbau hat die folgenden Funktionen. Wenn ein (nicht gezeigtes) Gerät zu verwenden ist, das in der geschlossenen Schachtel untergebracht ist, die in Fig. 1(A) gezeigt ist, wird der innenseitige Deckel und der außenseitige Deckel gelöst, wodurch die Öffnung 2A des Aufnahmeabschnitts 2 freigesetzt wird, wie in Fig. 1(C) dargestellt ist. Nachfolgend wird der außenseitige Deckel 4 um den ersten angelenkten Abschnitt 6A geschwenkt, wodurch der Haftstreifen 9 des außenseitigen Deckels 4 mit beispielsweise dem Haftstreifen 7B des innenseitigen Deckels 3 in Eingriff tritt. Somit kann der Geräteaufnahmeabschnitt 2 unter einem geneigten Winkel gesichert werden, der in Fig. 2(A) gezeigt ist. Wenn es gewünscht ist, daß der Geräteaufnahmeabschnitt 2 in einer stärker angehobenen Position als der in Fig. 2(A) gezeigten gesichert wird, wird auch der Haftstreifen 9 des außenseitigen Deckels 4 mit dem Haftstreifen 7A des innenseitigen Deckels 3 in Eingriff gebracht, wodurch der Geräteaufnahmeabschnitt 2 unter einem geneigten Winkel gesichert wird, der in Fig. 2(B) dargestellt ist. Es ist wünschenswert, daß zumindest die angelenkten Abschnitte 5A, 5B, 6A und 6B aus einem Kunstharzmaterial mit einer ausreichenden Festigkeit gebildet sind, um einem wiederholten Falten zu widerstehen.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, werden der innenseitige Deckel 3 und der außenseitige Deckel 4 auf das Öffnen der Deckel folgend einfach gefaltet und ausgestreckt, so daß sie mittels der Haftstreifen 7A, 7B des innenseitigen Deckels 3 und des Streifens 9 des außenseitigen Deckels 4 miteinander in Eingriff treten können.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 3(A) bis 3(D) beschrieben. Die Figuren 3(A) und 3(B) zeigen die Schachtel 1 zur Aufnahme eines Geräts im geschlossenen Zustand in zueinander um einen Winkel von 180º versetzten Ansichten. Fig. 3(C) zeigt die Schachtel 1 im halb offenen Zustand, indem der Eingriffszustand der Deckel gelöst wird. Fig. 3(D) zeigt die Schachtel 1 nahezu vollständig offen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Zubehöraufnahmeabschnitt 21 zur Aufnahme beispielsweise von Zubehör für ein Gerät außerhalb des Geräteaufnahme abschnitts 2 angeordnet.
  • Wie in Fig. 3(D) dargestellt ist, kann, obwohl eine Öffnung 21A des Zubehöraufnahmeabschnitts 21 unter 900 zur Öffnung 2A des Geräteaufnahmeabschnitts 2 ausgebildet ist, die Öffnung parallel zur Öffnung 2A ausgebildet sein. In diesem Fall ist jedoch der innenseitige Deckel 3 wünschenswerterweise so angeordnet, daß er sich geringfügig weiter als die Öffnung 2A des Geräteaufnahmeabschnitts 2 erstreckt, so daß er die Öffnung 21A des Zubehöraufnahmeabschnitts 21 abdeckt, die nach oben zeigt. Unter Rückkehr auf die Figuren 3(A) bis 3(D) ist ein Haftstreifen 22 für die außenseitige Fläche, die die Bodenfläche bei diesem Ausführungsbeispiel ist, des Zubehöraufnahmeabschnitts 21 vorgesehen, wie in Fig. 3(B) gezeigt ist, und ein anderer Haftstreifen 23 ist für die obere Fläche des innenseitigen Deckels 3 vorgesehen, wie in Fig. 3(C) gezeigt ist.
  • In einer im wesentlichen zum Vorgang des ersten Ausführungsbeispiels ähnlichen Weise wird nach dem Öffnen der Schachtel 1 zur Aufnahme eines Geräts, wie in Fig. 3(D) gezeigt ist, der auf dem außenseitigen Deckel 4 angeordnete Haftstreifen 9 mit dem Haftstreifen 23 auf dem innenseitigen Deckel 3 in Eingriff gebracht, wie in Fig. 4(A) gezeigt ist, und der Haftstreifen 9 wird mit dem Haftstreifen 22 auf dem Zubehöraufnahmeabschnitt 21 in Eingriff gebracht, wie in Fig. 4(B) gezeigt ist. Somit kann der Geräteaufnahmeabschnitt 2 der Schachtel 1 zur Aufnahme eines Geräts mit dem vorstehenden Aufbau in zwei geneigten Stellungen gesichert werden. Obwohl dieses Ausführungsbeispiel den Geräteaufnahmeabschnitt 2 in nur unter zwei Winkeln geneigten Stellungen zeigt, kann er in mehr als zwei geneigten Stellungen gesichert werden, indem in geeigneter Weise die Position und/oder die Anzahl der Haftstreifen bestimmt wird, die für den innenseitigen und außenseitigen Deckel 3 und 4 vorgesehen sind.
  • Des weiteren ist bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Haftstreifen, wie beispielsweise das magic tape, als Haftmittel zum Sichern des Geräteaufnahmeabschnitts 2 in geneigten Zuständen verwendet. Das Haftmittel ist jedoch nicht auf den Haftstreifen beschränkt, sondern kann jede gewünschte Form, wie beispielsweise eine Kombination aus einem Aufnahmeloch und jeder Art von Haken oder Anschlagsklaue annehmen, solange sie nicht an der Außenseite feststecken, um ein Hindernis beim Tragen der Schachtel 1 zu sein.
  • Wie einfach aus der vorangehenden Beschreibung zu verstehen ist, bietet die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Die Schachtel zur Aufnahme eines Geräts umfaßt schwenkbare innenseitige und außenseitige Deckel, die über angelenkte Abschnitte am Geräteaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Geräts überlappt sind. Der Geräteaufnahmeabschnitt kann sicher in unterschiedlich geneigten Zuständen gesichert werden, indem der innenseitige und außenseitige Deckel unter zahlreichen Schwenkwinkeln kombiniert werden. Somit ist nur ein extrem einfacher Vorgang erforderlich, um den Geräteaufnahmeabschnitt in einem geneigten Zustand zu sichern und auch einem Benutzer die freie Wahl jedes gewünschten Neigungswinkels zur Verwendung der Schachtel zur Aufnahme eines Geräts zu ermöglichen. Darüber hinaus ist ein getrenntes Teil nicht erforderlich, um den Geräteaufnahmeabschnitt in einem geneigten Zustand zu sichern, wodurch eine Schachtel zur Aufnahme eines Geräts mit einem kostengünstigen Preis geschaffen ist, die einfach bedient wird und zu tragen ist.
  • Eine Schachtel zur Aufnahme eines Geräts, die zur Aufnahme eines Konversationsgeräts für physisch behinderte Leute oder dergleichen geeignet ist, bei der die Fläche, auf der das aufgenommene Gerät betrieben wird, einfach geneigt wird, indem ein Deckel verwendet wird, so daß der Geräteaufnahmeabschnitt beständig gesichert werden kann. Schwenkbar angelenkte innenseitige und außenseitige Deckel sind so angeordnet, daß sie einander auf dem Geräteaufnahmeabschnitt überlappen. Somit kann der Aufnahmeabschnitt unter unterschiedlichen Winkeln gesichert werden, indem der innenseitige und außenseitige Deckel unter zahlreichen Schwenkwinkeln kombiniert werden.

Claims (6)

1. Schachtel zur Aufnahme eines Geräts mit schwenkbar angelenkten innenseitigen und außenseitigen Deckeln (3, 4), die miteinander auf einem Geräteaufnahmeabschnitt (2) zur Aufnahme eines Geräts überlappt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Geräteaufnahmeabschnitt (2) dazu in der Lage ist, unter unterschiedlichen Winkeln gesichert zu werden, indem die innenseitigen und außenseitigen Deckel (3, 4) unter verschiedenen Schwenkwinkeln kombiniert werden.
2. Schachtel zur Aufnahme eines Geräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die innenseitigen und außenseitigen Deckel (3, 4) Haftmittel (7A, 7B, 8A, 8B, 9, 22, 23) haben, um den innenseitigen Deckel (3) mit dem außenseitigen Deckel (4) unter verschiedenen Schwenkwinkeln in Eingriff zu bringen.
3. Schachtel zur Aufnahme eines Geräts nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel (7A, 7B, 8A, 8B, 9, 22, 23) ein Haftstreifen ist.
4. Schachtel zur Aufnahme eines Geräts nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitigen und außenseitigen Deckel (3, 4) auf dem Geräteaufnahineabschnitt (2) mittels angelenkten Abschnitten (5A, 5B, 6A, 6B) überlappt sind, wodurch der Aufnahmeabschnitt (2) durch die Haftmittel (7A, 7B, 8A, 8B, 9, 22, 23) abgedeckt ist.
5. Schachtel zur Aufnahme eines Geräts nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der innenseitigen und außenseitigen Deckel (3, 4) einen Zubehöraufnahmeabschnitt (21) umfaßt, der getrennt von dem Geräteaufnahmeabschnitt (2) angeordnet ist und durch die innenseitigen und außenseitigen Deckel (3, 4) in einem geschlossenen Zustand der Schachtel zur Aufnahme eines Geräts abgedeckt ist.
6. Schachtel zur Aufnahme eines Geräts nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubehöraufnahmeabschnitt (21) mit einem Haftmittel (2) versehen ist, das mit den inneren und äußeren Deckeln (3, 4) in Eingriff zu bringen ist.
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