DE3218330A1 - Koffer aus kombinierten modulen mit regelbarem traggriff - Google Patents
Koffer aus kombinierten modulen mit regelbarem traggriffInfo
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Description
POLTRONA FRAU S.p.A.
62029 TOLENTINO (Macerata)
62029 TOLENTINO (Macerata)
Koffer aus kombinierten Modulen mit regelbarem Traggriff
Die bis jetzt verwirklichten Koffer sind allgemeine Koffer mit in verschiedenen Formen hergestellten Traggriffen. Es
gibt beispielweise Dokumentenkoffer, die nur Akten enthalten, ■ und die sog. Tageskoffer, die dazu bestimnt sind, ein Minimum
5· an Wäsche für eine Person und für einen kurzen Aufenthalt
ausser Haus aufzunehmen, sowie Koffer mit grösseren Ausmassen für einen inhalt grösseren Umfanges. Wer beispelsweise heute
mit den gegenwärtig auf den Markt befindlichen Koffern oft Dokumente mit sich führen muss und/oder kurze Reisen macht,
10. muss dafür zwei Koffer vorsehen und zwar den Dokumentenkoffer und den Tageskoffer. Das Tragen der beiden Koffer ist aber
unbequem. Es kann aber auch für die Wäsche und dgl. ein
grösserer Koffer vorgesehen werden, in dem auch der Dokumentenkoffer untergebracht werden kann, was aber mit Hindeanissen
15. und Kosten verbunden ist. Die zurzeit auf den Markt befindlichen
Koffer haben keine ausreichende Anpassungsfähigkeit, sodass in der Tat auf diesem Sektor die Bedürfnis eines Koffers bestand,
der in gewisser Weise seine Ausmasse und damit seine Verwendung ändern kann und trotzdem ein einziger Koffer bleibt.
Um diesem Mangel abzuhelfen, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, einen geeigneten Koffer für verschiedene
Zwecke mit kombinierbaren Modulen zu verwirklichen.
5. Der neue Koffer besteht aus mehreren Modulen, im allgemeinen
zwei, die in lösbarer Weise durch Verbindungsorgane miteinander vereinigt werden können.
Einer der beiden Module ist allein verwendbar und weist ein Greiforgan in Form eines Tragriemens oder vorzugsweise eines
10. Traggriffes auf. Auch dieser Traggriff gehört zu der vorliegenden
Erfindung und weist das Merkmal auf, zwei oder vorzugsweise drei Stellungen einnehmen zu können und zwar eine Transportstellung
für den selbstständige Modul, eine Transportstellung für zwei miteinander kombinierte Module und gegebenenfalls eine
15. Ruhestellung. Bei beiden Transporstellungen ermöglicht der in der Hand gehaltene Handgriff eine senkrechte lage des Koffers
mit einem oder zwei Modulen. Der Traggriff ist vorzugsweise nahe der Seite eines Moduls angelenkt, die dafür bestimmt
ist, mit dem anderen Modul verbunden zu werden, sodass
20. der Traggriff in einer schrägen Stellung halb blockiert bleibt, wenn er nur ein Modul trägt, während er beim Tragen
der beiden kombinierten Module gerade gerichtet ist.
Die zum Verbinden der Module vorgesehenen Organe bestehen im allgemeinen aus aus einem Modul hervorstehenden Stiften und
25. aus geeigneten Sitzen zu ihrer Aufnahme und gegebenenfalls zur Blockierung im anderen Modul. Vorzugsweise ist wenigstens
ein Stift und/oder der entsprechende Sitz in einem kasseetenartigen Block verwirklicht, der auch den Zapfen für den Handgriff
und die entsprechenden Stellungsorgane enthält. Der kassettenartige
Block ist an einer Wand des Moduls in bekannter Weise angebracht.
Vorzugsweise wird ein selbstständiger oder allein zu verwendender
Modul des Koffers als Dokumentenkoffer und der andere
Modul als Tageskoffer verwirklicht. Selbstverständlich ist jede andere in den Erfindungsbereich fallende Kombination
des Koffers für verschiedene Zwecke möglich.
Es versteht sich, dass nach der Lehre dieser Erfindung äusserst
nützlichere und vielseitigere Koffer als die gegenwärtig im Handel befindlichen verwirklicht .werden können. Beispielsweise
kann der Dokumentermodul unabhängig verwendet werden, während es im Falle kurser Reisen genügt, den als Tageskoffer bestimmten
Model mit dem Dokumentenmodul zu verbinden, ohne die Dokumente
in einen anderen Koffer packen oder mehrere Koffer mit sich tragen zu müssen.
Eine vereinfachte und nicht einschränkende Verwirklichung des erfindungsgemässen Koffers wird nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Pig. I eine perspektivische Ansicht eines selbstständigen
Moduls mit Traggriff in Ruhestellung, Fig. 2 einen Querschnitt im wesentlichen gemäss der Linie
2-2 in Fig. 5 des Traggriffes in Ruhestellung mit seinen Organen, in vergrossertem Masstab gegenüber
Fig. 1,
Pig. 3 eine der Pig. 2 ähnliche Schnittansicht mit schräg
dargestelltem Traggriff, d.h. in Tragstellung zum Halten des allein verwendeten Moduls,
Pig. 4 eine der Figuren 2 und 3 ähnliche Schnittansicht mit
5. gerade dargestelltem Traggriff zum Tragen der beiden
miteinander verbundenen Module des Koffers, Fig. 5 eine Vorderansicht des auf recht stehenden Traggriffes,
von rechts in Fig. 4 gesehen, jedoch in einem von den Figuren 2 bis ^ unterschiedlichen Masstab, wobei eini-10.
ge Teile nicht dargestellt sind, um die unterschiedlichen Teile darstellen zu können,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines aus zwei Modulen verwirklichten Koffers,
Fig. 7 eine im Gegensatz zu Figur 6 vergrösserte teilweise 15i Seitenansicht von zwei miteinander verbindbaren jedoch
getrennten Modulen, in der insbesondere ein unteres Einrastorgan vor dem Einrasten dargestellt ist,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, jedoch mit verbundenen Modulen,
20. Fig. 9 eine perspektivische Ansicht insbesondere einer oberen Einras tvorrichtung,
20. Fig. 9 eine perspektivische Ansicht insbesondere einer oberen Einras tvorrichtung,
Fig. 10 eine vergrösserte Vorderansiche mit einem im Schnitt dargestellten Teil der Vorrichtung nach Fig. 9·
In Fig. 1 ist ein erster Modul im allgemeinen mit 10 bezeichnet, 25- Der Modul kann eine beliebige äussere Form haben, jedoch sollte
er vorzugsweise, wenn auch nicht unbedingt, eine grössere
im wksentlichen flache Oberfläche oder Seite aufweisen, die zur Verbindung mit dem anderen Modul bestinrat ist. Der Modul 10
ist als selbstständiger Modul verwirklicht und kann daher unabhängig vom anderen hergestellt werden und weist daher einen
oben angeordneten Traggriff auf. (Hierbei ist zu bemerken, dass die Worte "unten", "oben" "senkrecht" sich auf die Figuren oder
5. auf eine Stellung des in der Hand gehaltenen Koffers beziehen, d.h. sie sind im relativen und nicht einschränkenden Sinne zu
verstehen). Das auf das Beispiel der Figuren beschränkte Greiforgan, das im allgemeinen mit 20 bezeichnet ist, besteht
aus einem gegenwärtig bevorzugten Traggriff und könnte selbst-
10. verständilich von eikem Traggriff anderer Art oder von einem
(nicht dargestellten) Tragriemen ersetzt werden.
Das Greiforgan 20 ist in seinen Einzelheiten in den Figuren 2 bis 5 dargestellt und besteht aus einem kassettenförmigen
Block 21 und einem Traggriff 22. Der Block 21 ist in be-
15. kannter Weise auf der oberen Wand des Moduls 10 befestigt und
kann eine Blockierungsvorrichtung (deren Betätigunfsorgane 14
in Fig. 5 dargestellt sind) mit einem mit schlüssel zu öffnenden Schloss oder mit einem kombinationsschloss bekannter
Art, und daher auch nicht in ihren Einzelheiten dargestellt
20. und beschrieben, aufweisen. Der kassettenärtige Block 21 weist
zwei obere öffnungen 23 auf, in deren Nähe jeweils ein Zapfen
befestigt ist, an dem ein Arm 25 des Traggriffes 22 angelenkt
ist. Mit 25a ist die Querstrebe des traggriffes bezeichnet.
Jeder Arm 25 hat eine nahe dem Zapfen 24 rechtwinklig in
25. 25' abgebogene Form und weist nahe dem Zapfen 24 einen
vorstehenden Zahn 26 auf. Eine auf dem Block 21 in 29 angelenkte Sperrvorrichtung 28 umfasst ein Sperrelement 30
und eine daran feste Betatigungsrolle 31· Die Rolle 31 ragt
teilweise aus dem Block 21 vor und weist vorzugsweise zur Erleichterung der Handhabung einen Vorsprung 31' auf. Das
Sperrelement 30 weist eine Oberfläche 30' auf, die sich gegen
5. eine entsprechende Fläche 26' am Zahn 26 abstützt.
Der Traggriff 22 des oben beschriebenen Freiforgans 20 kann drei Stellungen einnehmen und zwar die in den Figuren 1 und
2 dargestellte Ruhestellung, in der der Griff auf dem kassettenartigen Block 21 liegt, d.h. auf der oberen Wand des Mo-
10. dulsj die in Fig. 3 fezeigte schräge Zwischenstellung ist
für den allein verwendeten Modul 10 vorgesehen, wobei in dieser Stellung die Oberfläche 26' jedes Zahns und die
Oberfläche 30' des Sperrelementes sich gegenüberstehen und
der Traggriff schräg gehalten ist, um eine senkrechte Lage
15- des an der Querstrebe 25a gehaltenen Moduls zu ermöglichen,
sowie schliesslich die in den Figuren 4 bis 6 gezeigte senkrechte Stellung des Traggriffes, in der der Griff um die
Zapfen 24 frei ist oder eine Oberfläche 25" des Griffes und eine Oberfläche 21' des kassettenartigen Blockes 21 sich
20. gegenseitig abstützen. Die letztere Stellung wird für kombinierte Module verwendet und gewährleistet eine senkrechte
Lage des aus zwei miteinander verbundenen Modulen bestehenden Koffers, wenn er am Traggriff 22 getragen wird.
In Fig. 6 wird ein zusätzlicher Modul kO kurz beschrieben,
25. der zum erfindungsgemässen Koffer gehört. Vorzugsweise weist
dieser Modul ähnliche ümfangsmasse wie der Modul 10, sowie
eine flache (nicht sichtbare) Seite auf, die an der Seite 12 des Moduls 10 anliegt. Die Dicke des Moduls hO kann ver-
schieden von der Dicke des Moduls 10 sein, vorzugsweise ist sie jedoch gleich.
Die Eaf indung sieht auch Organe zur Verbindung' der Module vor. Diese Organe können eine beliebige Form haben. Der
5. Fachmann kann die an sich bekannten Arten leicht anwenden. Einige gegenwärtig bevorzugte Arten werden nachstehend anhand
der Figuren 7 bis 10 beschrieben.
Ein unteres Verbindungsorgan 50 besteht aus einer am Modul
(beispielsweise 10) befestigten Platte 51 und einem senkrechten 10. aus der Platte vorstehenden Stift 52. Ein Sitz im anderen
Modul (beispielsweise HO) nimnt den Stift 62 auf. selbstverständlich
können mehrere Organe 50 an der unteren Seite der Kofferbreite entlang angeordnet weaden.
Ein oberes Verbindungsorgan 60 (Fig. 9 und 10) umfasst einen
15. aus einem der Module, vorzugsweise der zusätzliche Modul 40)
der in diesen beiden Figuren nicht dargestellt ist, vorragenden Stift 61 und einen Sitz 62 im anderen Modul zur Aufnahme
des Stiftes 6l, sowie eine über den Sitz 62 gleitende Sperrplatte 63. Vorzugsweise ist der Sitz 62 in dem kassettenar-20.
tigen Block 21 verwirklicht und der Stift 6l steht aus dem Block 6*1, der am zusätzlichen Modul 40 befestigt ist, vor.
Der Stift 6l hat einen Schaft 65 geringeren Durchmessers und einen verbreiterten Kopf 66. Die Sperrplatte 63 weist eine
öse 67 und einen Betätigungshebel 68 auf, der im Innern des '
25. Moduls 10 betätig wird. Vorzugsweise wird die platte 63 von einer oder mehreren Federn 69 in Sperrstellung geschoben.
Selbstverständilich kann das Verbindungsorgan 60 auch an der
unteren Seite der Module angebracht werden.
Die erfindungsgemässen Module 10 und ^O können innen beliebig
ausgestattet sein; vorzugsweise wird der Modul 10 als Aktenkoffer und der Modul 40 als Tageskoffer oder umgekehrt ausge-5.
stattet.
Selb st vers tandilich können an der oben beschriebenen Ausführung
alle Variationen vorgenonmen werden, die dem iachmann geläufig sind, ohne dass dadurch der Schutzbereich verlassen
wird.
, -4Ζ-.
Leerseite
Claims (13)
- 218330r_ >ΓΓίP 32 18 330.5 ^7' ÄPril 1983POLTRONA FRAU S.p.A. . Ρ 3382 Gr//fNeue Patentansprüche 1-1310Π J Koffer mit einem Greiforgan, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Einheiten (10,40) besteht, die lösbar miteinander verbunden werden können, wobei Organe (50,60) zur Verbindung der Einheiten (10,40) vorgesehen sind.
- 2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (12) der aneinanderliegenden Einheiten (10,40) flach sind.
- 3. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan (20) nur an einer Einheit angebracht ist und einen Traggriff (22) mit mehreren Stellungsmöglichkeiten aufweist, wobei eine dieser Stellung die Transportstellung einer einzelnen Einheit ist, während die andere Stellung die Transportstellung für zwei miteinander verbundene Einheiten (10,40) ist.
- 4. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Stellungen der Traggriffe eine senkrechte Anordnung des in der Hand gehaltenen Koffers gewährleisten.
- 5. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan nur an einer Einheit angebracht ist und mehrere Stellungen einnehmen kann, wobei eine der Stellungen eine Ruhestellung-ist, an der der Traggriff auf der oberen Seite der Einheit
- 6. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das nur an einer Einheit angebrachte Greiforgan (20) aus einem kassettenartigen Block (21) zum Anbringen an einer Wand der Einheit, einem im kassettenartigen Block (21) in einer zur Seite der zu verbindenden Einheit gerichteten Stellung angelenkten Traggriff (22),einer auf dem Traggriff befindlichen Anschlagfläche zum Zusammenarbeiten mit einer am kassettenförmigen Block vorgesehenen Anschlagfläche zum Bestimmen der Tragstellung der allein verwendeten Einheit besteht.
- 7. Koffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche zum Tragen einer einzelnen Einheit eine an einem vorstehenden Zahn des Traggriffs in der Nähe des angelenkten Traggriffs gebildete Oberfläche (26') und eine an einem Sperrfinger (30), der an einem Block (21) angelenkt ist und mit dem die Stellung des Traggriffs von außen betätigt werden kann, bestehenden Oberfläche (30') sind.
- 8. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Organe zum Verbinden der Einheiten wenigstens ein unteres Einrastorgan (50) aufweisen, das an einer Einheit eine Abstützplatte (51) und einen im wesentlichen senkrecht heraus vorstehenden Stift (52) und an der anderen Einheit einen Sitz (53) für denStift (52) hat.
30 - 9. Koffer nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsorgane (60) zum Verbinden der Einheiten wenigstens einen Stift (61) der auseiner Wand einer der Einheiten im wesentlichen rechtwink-35lic; zur anderen Einheit vorragt, und ein Loch (62) zur Aufnahme des Stiftes in der anderen Einheit., sowie ein Speerorgan (63,68) für den Stift in Übereinstimmung mit dem Loch (62) aufweisen./7 321833Q1
- IO. Koffer nach den Ansprüche 7 bis 9, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Stift fest an der Wand der entsprechenden Einheit befestigten/ kassettenartigen Blocks (64) befestigt ist, wobei das Loch (62) und entsprechende Speerorgane (63,68) in kassettenartigen Körpern (21) des Greiforgans (20) der entsprechenden Einheit angeordnet sind und das Speerorgan (63,68) im inneren der Einheit, an dem es montiert ist, betätigtwerden kann. 10
- 11. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß eine Einheit als selbständige Einheit als Aktenkoffer ausgebildet und mit einem Traggriff versehen ist.
- 12. Koffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite mit der ersten verbindbaren Einheit als Tageskoffer gestaltet ist.
- 13. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan ein an der Einheit befestigter Tragriemen ist.
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