DE862439C - Verschliessbare Mappe, insbesondere Termin-, Ordnungs- oder Unterschriftsmappe - Google Patents

Verschliessbare Mappe, insbesondere Termin-, Ordnungs- oder Unterschriftsmappe

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DE862439C
DE862439C DEM12152A DEM0012152A DE862439C DE 862439 C DE862439 C DE 862439C DE M12152 A DEM12152 A DE M12152A DE M0012152 A DEM0012152 A DE M0012152A DE 862439 C DE862439 C DE 862439C
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Application number
DEM12152A
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Inventor
Johannes Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means

Description

  • Verschließbare Mappe, insbesondere Termin-, Ordnungs- oder Unterschriftsmappe Die Erfindung betrifft eine verschließbare Mappe, insbesondere eine Termin-, Ordnungs- oder Unterschriftsmappe.
  • Derartige Mappen dienen zur Aufnahme von Schriftstücken -zwischen einzelnen Bogen, die mittels eines Rückens zu einem Buchblock zusamnl@engefaßt sind, der nach außen durch einen Vorderdeckel und einen Rückdeckel geschützt ist, die mit dem Buchrücken klappbar verbunden sind. Es ist bereits bekannt, zum Zweck des Verschließens derartiger Mappen den Vorderdeckel und den Rückdeckel in ihrer zusammengeklappten Stellung durch eine über eine freie Kante der buchartigen Mappe greifenden Lasche miteinander v erbindbar zu machen, deren eines Ende an dem Rückdeckel befestigt ist und deren anderes Ende den einen Teil eines Schlosses trägt, dessen anderer Teil auf der Außenfläche des Vorderdeckels befestigt ist. Vorzugsweise ist diese Lasche an der Vorderkante der buchartigen Mappe vorgesehen, also an derjenigen Kante, die ihremRücken gegenüberliegt. A1sSchloß für derartige Mappen kommen insbesondere solche Schlösser in Betracht, wie sie beispielsweise bei Aktentaschen' allgemein in Gebrauch sind.
  • Für verschließbare Mappen bestehen zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten. Sie k5nnen nicht nur zur Aufnahme von irgendwelchen Dokumenten dienen, sondern auch als Unterschrifts-, Termin-oder Ordnungsmappe zur Aufnahme von Briefen und Schriftstücken, deren Inhalt nur einem bestimmten Kreis von Personen zugänglich sein darf. Trotz dieser großen Verwendungsmöglichkeiten haben sich derartige verschließbare Mappen nur im unvollkommenen Ausmaße durchsetzen, können, weil die bekannten Mappen dieser Art mit erheblichen Mängeln behaftet sind. Insbesondere sind sie wenig geeignet zur Aufnahme einer größeren Anzahl von Schriftstücken, durch die sich die Dicke der Mappe erheblich vergrößert. Außerdem ist der Inhalt der bekannten Mappen dieser Art trotz ihrer Verschließbarkeit nur in unvollkommenem Maße gegen einen Zugriff von außen geschützt.
  • Die Erfindung hat sich dieAufgabe gestellt, diese Mängel der Mappen dieser Art zu beseitigen und eine derartige verschließbare Mappe zu schaffen, die einwandfrei auch zur Aufnahme einer größbren Anzahl von Schriftstücken geeignet ist, die die Dicke der Mappen stark vergrößern. Weiterhin hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, den Inhalt der Mäppe besser als bisher gegen einen Zugriff von außen zu schützen. Die Lösung dieser Aufgabe ist gerade dann besonders wichtig, wenn die Mappe viele Scbriftstücke aufzunehmen in der: Lage ist, weil damit eine gewisse Spreizung der Mappe verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wind ,die Aufgabe idadurch,gelö@st, daß in der Lasche ein unter Zugbeanspruchung dehnbar-elastisches Glied, insbesondere eine Feder oder ein Gummizug, vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Lasche leicht derart nachgeben, daß, jede praktisch gewünschte Menge von Schriftstücken in die Mappe eingelegt werden kann, ohne daß durch die Erhöhung ihrer Dicke, die damit verbunden ist, irgendwelche Schwierigkeiten entstehen.
  • Um ein Verkratzen des Tisches, auf den die klappe gelegt wird, zu verhindern, empfiehlt es sich erfindungsgemäß, die Außenfläche des Vorderdeckels rin Odem Bereich, wo Öer eine Teil des Schlosses an dem Vorderdeckel befestigt ist, mit einer Versenkung oder Vertiefung zu versehen. Diese Versenkung oder Vertiefung kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, daß der Pappdeckel und/oder die Polsterung an der Stelle, wo das Schloß; . sitzt, dünner ausgebildet werden. In diesem Zusammenhang kann es auch vorteilhaft sein, den an der Außenfläche des Vorderdeckels befestigten Teil des Schlosses auf an sich bekannte Weise durch eine an dieser Fläche einseitig befestigte Lasche abzudecken., Der Erfindungsgegenstand wird weiter dadurch verbessert, daß; an der Ober-, Unter- und Vorderkante des Rückdeckels Klappen befestigt sind, die über dein Buchblock geklappt werden können, und daß' zwischen einerseits der Vorderklappe und andererseits der Ober- und der Unterklappe eine Arretierung in der Weise vorgesehen ist, daß eine auf dem einen Teil vorgesehene Erhöhung in eine auf dem anderen Teil vorgesehene Öffnung eingreift. De Erhöhung ist vorzugsweise nach Art eines. Knopfes mit einem Köpf und einem Stiel vorgesehen, so da.( der Kopf über die Fläche derjenigen Klappe zu greifen vermag, in der die Arretierungsöffnung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird verhindert, diß' bei abgeschlossenem Schloß irgendein Schriftstück aus der Mappe, insbesondere an einer ihrer beiden freien Kanten, herausgezogen werden kann. Es wird auf diese Art auch vermieden, daß die Klappen selbst an den freien Kanten herausgezogen werden können, um damit den Inhalt der Mappe zugänglich zu machen.
  • Sehr häufig werden schon allein derartige Arretierungsöffnungen und -erhöhungen ausreichen, um ein Herausziehen der Klappen zu verhindern, da ja die Klappen bei zusammengelegter Mappe durch den Vorderdeckel gegeneinandergedrückt werden. Es können aber zusätzlich Sicherungsvorrichtungen vorgesehen werden, um ein Herausbewegen der Arretierungserhölhung aus den dazugehörigen Öffnungen zu verhindern.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgesitaltungen @desi Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Abbildung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung gezeigt ist. Es zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht auf eine erfindungsgemä!ß` ausgebildete Mappe mit herausgeschwenkten Klappen, Fig. 2, eine schaubildliche Ansicht auf die Mappe der Fig. i in verkleinertem Maßstab mit geöffnetem Vorderdeckel und mit in die Schließstellung geschwenkten Klappen, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht auf die Mappe der Fig. i und z, jedoch in geschlossener Stellung, wobei nur die Lasche zum Verdecken und Schützen des Schlosses herumgelegt ist, Fig. q. eine Ansicht auf die mit dem Schloß zusammenarbeitende Lasche in vergrößertem Maß,-stab,- und wobei der Rückdeckel, an dem diese Lasche befestigt ist, teilweise geöffnet dargestellt ist, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäß1 vorgesehenen Vorrichtung zur Arretierung und Sicherung der Klappen in ihrer geschlossenen Stellung.
  • Gemäß der Fig. i besteht die Mappe aus einem Voridierdeckel i, einem Rückdeckel 2 und einem in Leporelloförm gefalteten Rücken 3., an dem auf an sich bekannte Weise eine Anzahl von Bogen q. befestigt ist, zwischen die Sthriftstücke irgendwelcher Art eingelegt werden können. Die Gesamtheit der Bogen ¢ ist als Buchblock 5, bezeichnet und wird durch eine Gummischnur 6 zusammengehalten, die durch Bbhrungen 7 hindurchgeführt ist, die die einzelnen Bogen q. an den Ecken besitzen, wo der Rücken 3: mit der Oberkante $: und der Unterkante 9 des Bruchblockes zusammentrifft.
  • Der Rückdeckel 2! ist mit drei Klappen i o, i i, iL2 versehen, wobei die Klappe zo, an der Oberkante des Rückdeckels, die Klappe i i an der Vorderkante des Rückdeckels und die Klappe 12 an seiner Unterkante angreifen. Dementsprechend sind die drei Klappen auch als Oberklappe io, als Vorderklappe m und als Unterklappe i%2. bezeichnet. Der Rückdeckel besteht auf an sich bekannte Weise aus zwei miteinander verleimten Pappen. Er kann auch aus einer Pappe hergestellt werden, die zu dem nachstehend beschriebenen Zweck gespalten wird. In der Spalte zwischen den beiden Teilen des Rückdeckels ist in. der Mitte seiner Vorderkante eine Lasche 13. befestigt, die aus einem Gummiband oder Federzug 1n4 und aus einem anderen Teil i 5 besteht, der nur biegsam zu sein braucht und eine gewisse Festigkeit besitzen muß'. Die beiden Teile 14 und 15 sind, wie bei 16 angedeutet, miteinander verbunden. Das Ende 14 des Gummibandes oder Federzuges ist bei 17 an dem Rückdeckel 2, befestigt, wobei in der Fig. 4 nur der eine Teil dieses Rückdeckels gezeigt ist, um die Lasche 13 besser darstellen zu können. Die Lasche 13, kann auch einfach an der Innenseite des Rückdeckels befestigt werden. Das freie Ende des Laschenteiles 15 ist mit einem Sperrstiftteil r8 versehen, dessen Sperrstifte i9 geeignet sind, in bekannter Weise mit entsprechenden, federbelasteten Zuhaltevorrichtungen eines Schlosses ao zusammenzuarbeiten. Das Schloß, ist auf ebenfalls bekannte Weise, wie bei 21 gezeigt, zum Verschließen mittels eines Schlüssels eingerichtet und auf der Außenfläche des Vorderdeckels i; befestigt. Auf dieser Vorderfläche ist außerdem einseitig eine Lasche 22. derart befestigt, daß( sie über das Schloß:2o geklappt werden kann. Wie mit der Umrandung 28 angedeutet, ist die Außenfläche des Vorderdeckels im Bereich des Schlosses 210: mit einer Vertiefung versehen, so daß das Schloß -o versenkt liegt. Zu diesem Zweck werden der Pappdeckel und/oder die Polsterung an dieser Stelle verdünnt ausgeführt.
  • Auf derjenigen Seite der Oberklappe io und der Unterklappe 12, die in der geschlossenen Stellung nach oben weist, ist je mittels eines ausgesprochenen Stieles 23 ein Knopf 24 befestigt. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, ist dieser Knopf in Form eines Nietes ausgebildet. Diese beiden Knöpfe 24 sind geeignet, in Schlitze e.5 einzugreifen, die auf der Vorderklappe i i vorgesehen sind. Wie gezeigt, verlaufen diese beiden Schlitze unter 45° zu den Kanten der -Tappe derart, daß sie nach dem Buchrücken zu weiter voneinander entfernt sind als nach der Vbrderkante der Mappe zu. Auf diese Weise ist es, wenn die Knöpfe 2,4 in die Schlitze 2.5 eingreifen, möglich, d'aß' sich die Klappen io, 11, 12 gleichzeitig nach außen bewegen, was notwendig ist, wenn sehr viel Schriftstücke in die Mappe eingelegt werden.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herausbewegen der Knöpfe 24 aus den Schlitzen 25 zu verhindern, ist ein Gummiband 26 vorgesehen, das bei 27 auf derjenigen Seite der Klappe 12 befestigt ist, die in der geschlossenen Stellung, wie bei Fig. 2 gezeigt, nach oben weist. Es ist jetzt möglich, wie diese Figur und die Fig. 5 zeigen, das Gummiband unter die Knöpfe zu ziehen, so daß nunmehr das Gummiband ein Herausbewea n der Knopfköpfe 2I aus den Schlitzen 25. verhindert. Auch andere Sicherungsvorrichtungen ähnlicher Art sind möglich.
  • Die erfindungsgemäß' ausgebildete Mappe. ist einwandfrei auch dann verschließbar, wenn eine große Anzahl von Schriftstücken in die Mappe eingelegt wird. Sie ist außerdem mit Sicherheit gegen irgendwelche Eingriffe von außen her geschützt, wobei die für diesen Zweck vorgesehenen Klappen besonders dafür eingerichtet sind, daß die Mappe eine große Anzahl von Schriftstücken aufnimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Mappe, insbesondere Termin-, Ordnungs-oder Unterschriftsmappe, zur Aufnahme von Schriftstücken zwischen einzelnen Bogen, die mittels eines Rückens zu einem Buchblock zusammengefaßt sind, der nach außen durch einen Vorderdeckel und einen Rückdeckel geschützt ist, die mit dem Buchrücken klappbar verbujiden sind und in ihrer zusammengeklappten Stellung durch eine über eine freie Kante der buchartigen Mappe greifende Lasche miteinander verbindbar sind, deren eines Ende an dem Rückdeckel befestigt ist und deren anderes Ende den einen. Teil eines Schlosses trägt, dessen anderer Teil auf der Außenfläche des Vorderdeckels befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dafl in der Lasche (13) ein unter Zugbeanspruchung dehnbar-elastisches Glied (14), insbesondere eine Feder oder ein Gummizug, vorgesehen ist.
  2. 2@. Mappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß@ in der Lasche (1,3) in demjenigen Bereich von ihr, der innerhalb des Rückdeckels (2) liegt, ein Gummiband oder Federzug (14) vorgesehen ist.
  3. 3. -Tappe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Vorderdeckels (i) in dem Bereich, wo der eine Teil (2o) des Schlosses an dem Vorderdeckel befestigt ist, mit einer Versenkung oder Vertiefung (28) versehen ist.
  4. 4. Mappe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßi an der Ober-, Unter- und Vorderkante des Rückdeckels (2) Klappen (io, 11', 12) befestigt sind, die über den Buchblock (5) geklappt «erden können, und daß zwischen einerseits der Vorderklappe (i i) und andererseits der Ober- (io) und der Unterklappe (1,2) eine Arretierung (2L., 2-5) in der Weise vorgesehen ist, daß eine auf dem einen Teil vorgesehene Erhöhung (24) in eine auf dem anderen Teil vorgesehene Öffnung (?15) eingreift.
  5. 5. Mappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als gerader Schlitz (2.5) ausgebildet, der um etwa 45° gegenüber den Klappenkanten derart geneigt ist, daß@ er eine gleichzeitige Herausklapp- oder Herumklappbewegung sowohl der Vorderklappe (ii) als auch der Ober- (io) oder Unterklappe (12) gestattet.
  6. 6. Mappe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß; die Erhöhung als mit einem Stiel (23) versehener Knopf (24) ausgebildet ist.
  7. 7. Mappe nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, eine Sicherungsvorrichtung (26) vorgesehen ist, um ein unbeabsichtigtes Hera üsb.ewegen der Arretierungserhöhung (24) aus der dazugehörigen Öffnung (25) zu verhindern. B. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung aus einem Gummi- oder Federhand (26) besteht, das an der mit der Öffnung (2.5) versehenen Klappe (ii) befestigt und geeignet ist, sich zwischen dem Kopf (2t.) des Knopfes und dieser Klappe (ii) zu legen.
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