DE2918764A1 - Buch, insbesondere taschenwoerterbuch - Google Patents
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Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
Münhhen,
9. Mai 1979
Postanschrift / Postal Address Postfach 860109, 80OO München
Pienzenauerstraße Telefon 93 32 22
Telex: CO) 523992
V 345.661
PROTOTYPON ESTABLISHMENT Steinort, 390, Triesenberg, Liechtenstein
Buch, insbesondere Taschenwörterbuch
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Die Neuerung bezieht sich auf Druckwerke und insbesondere auf kleinformatige, als Taschenbücher bezeichnete Bücher,
wie etwa Wörterbücher und Wörterverzeichnisse.
Die heutige Entwicklung des internationalen Reiseverkehrs
und ganz allgemein die Verstärkung der internationalen Beziehungen verlangen immer dringender Taschenwörterbücher
oder Taschenwörterverzeichnisse, deren Abmessungen, so klein sie an sich schon sein mögen, möglichst noch weiter verkleinert
werden sollten, damit man sie leicht und mit geringem !Seitaufwand benutzen kann.
Diesem Verlangen entgegenkommend ist man von den üblichen
kleinformatigen Wörterbüchern mit Seiten, die mit an sich bekannten Werkstoffen zusammengehalten sind, zu Wörterbüchern
übergegangen, die aus einem Pack übereinanderliegender
Blätter aus Papier oder Fasermaterial, beispielsweise Zellulose, bestehen, wobei jedes Blatt sich radial
auf einem Dorn drehen läßt, der durch einen kreisförmigen Ausschnitt verläuft, der an einem Ende der Blätter vorgesehen
1st, während der Blattstapel in geeigneter Weise gegen den Dorn gedrückt wird.
Bei der praktischen Anwendung hat sich jedoch gezeigt, daß Bücher dieser Art mit radial schwenkbaren Blättern Nachteile
haben, die die Verwendbarkeit im praktischen Gebrauch und die Lebensdauer beeinträchtigen. Es hat sich nämlich
herausgestellt, daß die Blätter aus Papier oder Fasermaterial, beispielsweise Zellulose, bei der Handhabung und
weil sie den atmosphärischen Einflüssen, insbesondere dem Regen, ausgesetzt sind, leicht beschädigt werden. Bei bestimmten
Anwendungen solcher Bücher ist das unvermeidlich,
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(ρ -
weil das Knittern und die auf die Aufnahme von Feuchtigkeit
in den Blättern zurückzuführenden Formveränderungen in einer der beiden denkbaren Richtungen die Dicke der aus
einem Fasermaterial bestehenden Blätter verändern, wobei das Gleiten der Blätter aufeinander schwieriger wird. Dieser
Nachteil ist umso wesentlicher, als die Blätter notwendigerweise nur eine begrenzte Festigkeit besitzen und daher umso
leichter, insbesondere um den für den Dorn vorgesehenen Ausschnitt herum, zerreissen können; diese Stelle ist ohnehin
der am leichtesten verletzliche Ort der ganzen Anordnung! aber auch andere Stellen des Blattes können beschädigt werder
Der direkte Einfluß von Wasser und infolgedessen die Durchfeuchtung des Blattes ganz allgemein verändern dieses sehr
stark und lassen den darauf stehenden Text unleserlich werden.
Die begrenzte mechanische Festigkeit des einzelnen Blattes führt zu der Vorstellung, daß dickere Blätter verwendet werden
müßten, was aber ungünstige Folgen für die Abmessungen des Taschenwörterbuchs hat.
Der zum Durchstecken des Doms vorgesehene Ausschnitt verkleinert
die für den Druck verfügbare Fläche ziemlich erheblich, vor allem wenn man bedenkt, daß man einen beträchtlichen
Rand um diesen Ausschnitt belassen muß, um die begrenzte mechanische Festigkeit der bislang benutzten
Werkstoffe zu berücksichtigen.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Buch zu schaffen, das aus Blättern besteht, die an ihrem einen Ende durch einen Dorn verbunden sind, und das die genannten Nachteile nicht aufweist. Das wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Blätter knitterfrei und wetterfest ausgeführt sind und daß sie eine gleichmässige Stärke aufweisen, die zeitlich unveränderlich ist, und daß diese
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Buch zu schaffen, das aus Blättern besteht, die an ihrem einen Ende durch einen Dorn verbunden sind, und das die genannten Nachteile nicht aufweist. Das wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Blätter knitterfrei und wetterfest ausgeführt sind und daß sie eine gleichmässige Stärke aufweisen, die zeitlich unveränderlich ist, und daß diese
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Blätter aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind,
auf das der Text nach typographischen oder Offset-Verfahren in an sich bekannter Weise aufgedruckt ist.
Die Blätter haben vorzugsweise eine Stärke von mindestens O,1O mm, in erster Linie zwischen 0,20 und 0,26 mm.
Als Kunststoffmaterial kann beispielsweise Polyvinylchlorid
oder Polystyrol eingesetzt werden.
Durch Verwendung eines Kunststoffmaterials erhält man knitterfreie und wetterfeste Blätter, was zu einer praktisch
vollkommenen Maßhaltigkeit der Blätter führt, vor allem was ihre Stärke betrifft. Ausserdem erhalten die Blätter auf
diese Weise eine höhere mechanische Festigkeit und sie können leichter aufeinander gleiten. Schließlich ist es möglich,
mit dünneren Blättern zu arbeiten, wodurch neuerungsgemäß der Raumbedarf des Blätterstapels gegenüber Blättern aus
Papier oder faserhaltigem Material, das bislang verwendet wurde, verkleinert wird.
Dank der ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften des einzelnen Kunststoffblatts aus Kunststoffmaterial ergibt
sich vorteilhafterweise die Möglichkeit, dem Blatt selbst eine Gestalt zu geben, bei der die Ränder an dem Ende,
das den Ausschnitt zur Aufnahme des Doms enthält, konvergieren
(wozu die Randlinien gegebenenfalls teilweise mehr oder weniger gekrümmt verlaufen können), so daß ein Blatt,
das um einen kleineren Winkel gegenüber dem folgenden Blatt verschwenkt wird, so wenig wie möglich von diesem Blatt
abgedeckt wird. Auf diese Weise vergrössert sich die für den Druck verwendbare und damit lesbare Nutzfläche, ohne daß
dieses Blatt wegen seiner Formgebung ungünstigere mechanische Festigkeit hätte.
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Eine weitere Vergrösserung der Lesefläche ist dadurch
zu erreichen^ daß der kreisförmige Ausschnitt ganz oder teilweise in den Bereich verlegt wird, an dem die
Blattränder zusammenlaufen, wodurch der zugehörige Rand nur minimale Breite erhält, die höchstens gleich drei Vierteln
des Durchmessers des Ausschnitts selbst ist.
Mit anderen Worten: der kreisförmige Ausschnitt wird möglichst nahe an das Ende des Blattes gelegt, ohne daß der
schmale Rand des Gegenstandes - dank den ausserordentlich günstigen mechanischen Eigenschaften des einzelnen Blattes
- dadurch reißgefährdet wäre.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, die ein die
Neuerung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel erläutert; die zugehörigen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Taschenwörterbuches mit Zusatzteilen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Blatt;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines unteren Buchdeckels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf diesen unteren Buchdeckel;
Fig. 5 eine Ansicht des unteren Buchdeckels von vorn;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den unteren Buchdeckel längs der Symmetrieachse A-A in Fig. 4;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des unteren Buchdeckels, geschnitten längs der Linie B-B in Fig. 4;
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Fig. 8 eine Seitenansicht eines oberen Buchdeckels; Fig. 9 eine Draufsicht auf den oberen Buchdeckel;
Fig. 10 eine Ansicht des oberen Buchdeckels von vorn;
Fig. 11 einen Längsschnitt längs der Symmetrieachse C-C
in Fig. 9;
Fig. 12 eine Draufsicht von der Seite des zugehörigen Doms aus auf das dem Kopf des Doms komplementäre
Bauteil;
Fig. 13 einen Axialschnitt durch das Bauteil nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer gestreckt gezeichneten
Verschließeinrichtung;
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Verschließeinrichtung nach Fig. 14;
Fig. 16 eine Ansicht der Verschließeinrichtung von vorn;
Fig. 17 einen Längsschnitt längs der Symmetrieachse D-D inFig. 15;
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Verschließeinrichtung längs der Linie E-E in Fig. 15 nach dem Einlegen
aller Blätter mitsamt den beiden Buchdeckeln;
Fig. 19 eine Ansicht zur Verdeutlichung des Aussehens des zur Benutzung geöffneten Wörterbuchs, wobei das
erste Blatt um 120° gegenüber den übrigen Blättern verschwenkt ist.
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Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Wörterbuch 1 aus einem Stapel 2 knitterfreier Kunststoffblätter, die zwischen zwei
ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Buchdeckeln 3 und 3'
liegen, wobei die gesamten Blätter und die Buchdeckel durch einen Dorn 4 zusammengehalten werden. Eine klemmend wirkende
Verschließeinrichtung 5, die Ringform hat, wenn sie auf alle Blätter gemeinsam einwirkt, ist dem Dorn zugeordnet.
Die Blätter sind untereinander gleich. Wie Fig. 2 zeigt, be·
sitzt jedes Blatt 6 einen kreisförmigen Ausschnitt 7 für den Dorn, und das Blatt weist an dem diesem Ausschnitt zugeordneten
Ende 8 konvergierende seitliche Ränder 9 und 10 auf, die über schwach gekrümmte seitliche Übergangsstellen
11 und eine mittlere Übergangsstelle II1 ineinander übergehen.
Vorzugsweise wird der Ausschnitt 7 in dem Bereich 8 zwischen den konvergierenden Rändern 9 und 10 so nahe an
das Ende 11' gelegt, daß der verbleibende Rand 12 eine Breil h hat, die höchstens 3/4 des Durchmessers d des Ausschnitts
ausmacht. Diese Merkmale, d.h. die Konvergenz der Ränder 9 und 10 und die Anordnung des Ausschnitts 7, sind besonders
vorteilhaft, wenn die nutzbare Lesefläche jedes Blatts so groß wie möglich sein soll. Dieser Vorteil ist deutlich
in Fig. 19 erkennbar, die das Wörterbuch in geöffnetem Zustand wiedergibt, bei dem das erste Blatt herausgeschwenkt
ist, damit das zweite Blatt gelesen werden kann. Die Blatte) können einseitig oder doppelseitig bedruckt werden.
Nötigenfalls kann das blattförmige Kunststoffmaterial in an sich bekannter Weise zum Druck präpariert werden. Nach
dem Druck kann man das Blatt mit einer dünnen Schutzschicht aus durchsichtigem Kunstharz versehen, die in an sich bekannter
Weise aufgebracht wird. Infolgedessen bleibt der auf das in dieser Weise geschützte Kunststoffblatt gedruckte
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Text unlöschbar - nicht nur wegen der aufgebrachten Schutzschicht,
sondern auch deshalb, weil dort, wo diese Schicht nicht vorliegt, d.h. an der Schnittkante, die Art des benutzten
Kunststoffmaterials das Eindringen von Wasser, das den Text auf den bislang benutzten Blättern letztlich unlesbar
machte, verhindert.
Das neuerungsgemäße Wörterbuch kann, wie oben erwähnt, mit zwei aussenliegenden Buchdeckeln aus Kunststoffmaterial,
einem oberen und einem unteren Buchdeckel/ versehen werden; diese Unterscheidung beruht, wie weiter unten gezeigt wird,
auf der unterschiedlichen Bedeutung jedes der beiden Buchdeckel für den Dorn und nicht so sehr auf der tatsächlichen
Lage, denn bei beidseitig bedruckten Blättern wird kein Unterschied zwischen den oberen Abschnitten und den unteren
Abschnitten des Wörterbuchs gemacht.
Die Fig. 3 bis 7 beziehen sich auf den unteren Buchdeckel. Den Figuren ist zu entnehmen, daß der in Fig. 4 von oben betrachtete
untere Buchdeckel 13 die gleichen Abmessungen und die gleiche Form hat wie das Blatt, von dem es sich offensichtlich
durch eine grössere Stärke unterscheidet.
Was den kreisförmigen Ausschnitt 7 in dem Blatt 6 betrifft,
zeigt der Buchdeckel 13 in seinem Endbereich 14 einen kleinen zylindrischen Hohlkörper 15, der senkrecht auf dem
Buchdeckel steht und einstückig mit diesem geformt ist (vgl. Fig. 6). Der zylindrische Körper dient als Dorn für das Zusammemhalten
der Blätter 6.
Der Buchdeckel 13 kann aus transparentem Kunststoffmaterial mit an sich bekannten optischen Eigenschaften bestehen;
man kann ihm daher die Funktion eines Vergrösserungsglases für das Lesen der darunterliegenden Blätter übertragen.
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Dazu erhält der Buchdeckel 13, wie im Querschnitt in Fig. 5 dargestellt, eine nach aussen konvexe Wölbung.
Als Kunststoffmaterial mit den gewünschten optischen Eigenschaften
lassen sich Acrylharze, Polycarbonate und vergleichbare Werkstoffe einsetzen.
Die Fig. 8 bis 11 beziehen sich auf den oberen Buchdeckel 17. Dieser Buchdeckel hat offensichtlich dieselbe Form und
die gleichen Abmessungen wie das Blatt 6, während seine Stärke die des Blattes 6 übersteigt.
Im Endbereich 18 zeigt der Buchdeckel 17 einen kreisförmigen Ausschnitt 19 zur Aufnahme des zylindrischen Hohlkörpers
15 des unteren Buchdeckels 13; dieser Hohlkörper 15 dient, wie weiter unten gezeigt wird, zum Zusammenhalten
des Blattstapels mitsamt den beiden Buchdeckeln.
Auch der Buchdeckel 17 kann aus durchsichtigem Kunststoff mit optisch vergrössernder Wirkung hergestellt sein, sodaß
auch dieser Deckel als Vergrosserungsglas bei der Lektüre der Blätter dienen kann. Daher ist auch der Buchdeckel 17
im Querschnitt mit nach aussen konvexer Wölbung ausgeführt (vgl. Fig. 10).
Gemäß der Neuerung ist ein Bauteil 20 vorgesehen (Fig. 12 und 13), das einen Kopf aus Kunststoff aufweist, der in
den Hohlraum 16 des Zylinderkörpers 15 eingeführt werden soll, nachdem dieser durch den kreisförmigen Ausschnitt 7
der Blätter 6 und in die Bohrung 19 des Buchdeckels 17 gesteckt ist. Das Bauteil 20 besteht aus einem zylindrischen
Stift 21, der hohl ausgeführt sein kann, und einem an den Stift angeformten kreisförmigen Kopf 22. Der Kopf
weist auf seiner dem Stift zugewandten Seite einen vorsprin-
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genden Zylinderrand 23 mit solchen Abmessungen auf, daß nach dem Einführen des Bauteils 20 in die Bohrung 16 des
Zylinderkörpers 15 des Buchdeckels 13 das freie Ende des Zylinderkörpers 15 in die kreisförmige Ausnehmung 24 aufgenommen
wird, die sich aus dem Vorhandensein dieses kreisförmigen Vorsprungs 23 ergeben. Wenn der Stift 21 einen
Aussendurchmesser erhält, der gleich dem oder etwas größer als der Durchmesser der Bohrung 16 des Zylinderkörpers
ist, erfolgt eine vollständige gegenseitige Festlegung der Teile.
Das Bauteil mit dem genannten Kopf besteht vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Buchdeckel.
Die dauerhafte Einführung des freien Endes des Zylinderkörpers
15 in die kreisförmige Aushöhlung 24 des Bauteils verhindert es, daß der obere Buchdeckel 17 und die diesem
Deckel nächstgelegenen Blätter 6 statt von dem zylindrischen Körper 15 von dem in diesen eingeführten Stift 21 gehalten
werden, der, weil sein Durchmesser geringer ist als derjenige des Ausschnitts 19 in dem Buchdeckel 17 und des
Ausschnitts 7 der Blätter 6, eine unerwünschte Lose dieses Buchdeckels und dieser Blätter hervorrufen würde.
Das Wörterbuch kann nötigenfalls mit einem Verschließteil
für den aus den Buchdeckeln und den Blättern gebildeten Stapel versehen werden; dieses Verschließteil wird ebenfalls
von dem Dorn 15 an letzter Stelle vor dem Einsetzen des Bauteils 20 in den Dorn selbst festgehalten.
Das Verschließteil besteht aus federnd wirkendem Kunststoff,
beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder einem PoIycarbonat und ist in den Fig. 14 bis 18 mit25 bezeichnet;
das Verschließteil weist einen Streifen 25' auf, der an
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seinem einen Ende eine kreisförmige Vergrösserung 26 besitzt,
in der ein Ausschnitt 27 vorgesehen ist, durch den ebenfalls der Dorn 15 geführt ist, während sich an dem entgegengesetzten Ende des Verschließteils eine Aufnahme 28
befindet, die aus der Basis 32 und zwei Klemmarmen 29 besteht, von deren freien waagrechten Rändern 30 aus jeweils
ein Wulst 31 nach innen vorspringt. Die Basis 32 der Aufnahme ist im Schnitt auf der Aussenseite konvex nach aussen mil
einem kleineren Radius gewölbt als ihn die konkave Wölbung der Innenseite 34 hat. Auf diese Weise wird wegen der federnden
Eigenschaften des verwendeten Kunststoffmaterials
das Verschließteil 25, das seinerseits an dem Dorn 15 angeordnet ist, so im Bogen zurückgeführt, daß die beiden Arme
29 den von den Deckeln und den Blättern gebildeten Stapel umklammern, indem sie ihn mit ihren nach innen vorspringende
Haltewülsten 31 federnd umschließen. Fig. 18 läßt im Querschnitt deutlich den Stapel aus Buchdeckeln und Blättern,
eingeschlossen am Ende der Aufnahme 28 der Einrichtung 25, erkennen, während in Fig. 1 gezeigt ist, wie dieses Verschließteil,
das dort mit 5 bezeichnet ist und in Wirkstellung gezeigt wird, als Ring ausgebildet ist, um das geschlos
sene Wörterbuch in der Hand halten zu können.
Um jegliches Spiel des Verschließteils 25 gegenüber dem Dorn 15 zu verhindern, ist der kreisförmige Ausschnitt 19
des Buchdeckels 17 an seiner Aussenseite geringfügig zylindrisch erweitert, 19'; die Erweiterung dient als Sitz
für den vorspringenden Rand 27' des Ausschnitts 27 des Verschließteils
und sichert auf diese Weise die Stabilität der Haltewirkung dieserEinrichtung.
In Fig. 19 ist das Wörterbuch mit einem um 120° gegenüber den anderen Blättern geschwenkten Blatt dargestellt, um
zu zeigen, welchen Vorteil die Ausführung mit konvergierende]
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Rändern und die extreme Lage des Ausschnitts in den Blättern bei der Absicht, die zu bedruckende Fläche und dementsprechend
die Leseflache jedes Blattes so groß wie möglich zu machen, bieten.
Ende der Beschreibung.
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Leerseite
Claims (10)
- Schutzansprüche :l. X '
- 2.Buch, insbesondere Taschenwörterbuch, mit Blättern, die radial um einen Dorn schwenkbar sind, der in einem kreisförmigen Ausschnitt steckt, der in jedem einzelnen Blatt und gegebenenfalls in weiteren Elementen, beispielsweise mindestens einem äusseren Buchdeckel, vorgesehen ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (6) knitterfrei und wetterfest ausgeführt sind und eine zeitlich unveränderliche gleichmässige Stärke haben, und daß diese Blätter (6) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind, auf das der Text nach typographischen oder Offset-Verfahren in an sich bekannter Weise aufgedruckt ist.Buch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Blätter (6) mindestens 0,10 mm beträgt und zwischen 0,20 mm und 0,26 mm gewählt ist.
- 3. Buch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmaterial Polyvinylchlorid oder Polystyrol909846/0903
- 1 -V 345.661 3Leingesetzt sind. - 4. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (8) jedes Blattes (6), in dem der kreisförmige Ausschnitt (7) für den Dorn (4) vorgesehen ist, konvergierende Randpartien (9, 10) aufweist, die gegebenenfalls mindestens teilweise gekrümmt (11, II1) sind.
- 5. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Ausschnitt (7) ganz oder zumindest teilweise in den Bereich verlegt ist, an dem die Ränder (9, 10) des Blattes (6) konvergieren, so daß der den Ausschnitt umgebende Rand (12) eine minimale Breite erhält, die dem Betrag nach höchstens drei Viertel des Durchmessers des Ausschnitts selbst ausmacht.
- 6. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Buchdeckel (3, 31) aus Kunststoff material vorgesehen sind, von denen einer mit einem kleinen zylindrischen Hohlkörper (15) versehen ist, der senkrecht zu dem Buchdeckel verläuft und einstückig mit ihm geformt ist, und daß der zylindrische Hohlkörper als Dorn für das Zusammenfügen der Blätter und gegebenenfalls des anderen Buchdeckels dient.
- 7. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Kopfteil (22) und einem Stiftteil (21) bestehendes komplementäres Bauteil (20)909846/0903V 345.661mit diesem Dorn (15) verbunden werden kann, wobei der Stift (21) so in den Hohlraum (16) des Zylinderkörpers des Doms gesteckt werden kann, daß der freie Rand des Zylinderkörpers in eine kreisförmige Eintiefung (24) eingreift, die in dem unteren Teil des Kopfteils (22) vorgesehen ist und die durch einen in Richtung parallel zu dem Stift verlaufenden kreisförmigen Vorsprung (23) gebildet ist.
- 8. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Buchdeckel (3, 31) aus Kunststoff mit optischen Eigenschaften besteht, so daß der Buchdeckel auch als Vergrösserungsglas für das Lesen der Blätter benutzbar ist.
- 9. Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschließeinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Kunststoffstreifen (25) besteht, der einerseits mit dem Dorn (15) zu verbinden ist und der andererseits eine Aufnahme (28) mit Klemmwirkung besitzt, die dazu dient, den Stapel aus Blättern und Buchdeckeln in der Ruhelage federnd einzuklemmen, indem sie mit Hilfe eines an jedem Arm (29) der Klemmvorrichtung vorgesehenen, in die Klemmvorrichtung einwärts vorspringenden Wulsts (31) diesen Stapel umschließt.
- 10. Buch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschliesseinrichtung mit ihrer Aufnahme (28) , die den Stapel aus Blättern und Buchdeckel festklemmt, die Form eines Ringes besitzt, um das Buch in der Hand halten zu können.— 3 ~909846/09 03
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