DE937345C - Sammelmappe zum Aufbewahren von gefalztem Schriftgut - Google Patents

Sammelmappe zum Aufbewahren von gefalztem Schriftgut

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DE937345C
DE937345C DEK17101A DEK0017101A DE937345C DE 937345 C DE937345 C DE 937345C DE K17101 A DEK17101 A DE K17101A DE K0017101 A DEK0017101 A DE K0017101A DE 937345 C DE937345 C DE 937345C
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DE
Germany
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transverse axis
holding
holding fingers
leg
fingers
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Expired
Application number
DEK17101A
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English (en)
Inventor
Emil Kaier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means
    • B42F11/02Filing appliances with separate intermediate holding means engaging folds

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Sammelmappe zum Aufbewahren von gefalztem Schriftgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelmappe zum Aufbewahren von gefalztem Schriftgut, wie z. B. Zeitschriften, Prospekten od. dgl., mnit an den beiden Enden des Mappenrückens in den Falz der Blätter eingreifenden, z. B. als Finger ausgebildeten Haltegliedern.
  • Bei einer dieser bekannten Sammelmappen sind die Halteglieder als Steckstifte ausgebildet. Diese Steckstifte sind durch an den Enden des Mappenrückens vorgesehene, durchstechbare Polster hindurchgesteckt. Um ein Doppelblatt aus einer solchen Sammelmappe herauszunehmen, müssen die beiden einander entsprechenden Steckstifte herausgezogen werden, wozu sie an ihrem äußeren knopfartigen Ende gefaßt werden. Dieses Fassen ist aber besonders dann schwierig, wenn die Stifte nahe beieinander angeordnet sind, damit möglichst viele Blätter eingeheftet werden können. Darüber hinaus sind bei der bekannten Sammelmappe jedoch sogar zwei Reihen von gegeneinander versetzt angeordneten Stiften vorgesehen, um das Fassungsvermögen der Sammelmappe möglichst auszunutzen, wodurch es noch schwieriger wird, die einzelnen Stifte herauszuziehen. Außerdem ragen bei dieser Ausführung die eingehefteten Blätter, gleiche Größe derselben vorausgesetzt, verschieden weit nach außen.
  • Es ist auch eine Sammelmappe ähnlicher Art bekanntgeworden, bei welcher die Halteglieder als zungenartige Haltefinger ausgebildet sind, für die an den beiden Rückeninnenenden des Deckels parallel zu der Deckelunter- bzw. -oberkante zwei im Abstand voneinander und von denn Rückeninnern verlaufende Drähte vorgesehen sind, in die die mit Ausschnitten versehenen Enden der Zungen eingehängt werden. Soll aus einer solchen Sammelmappe ein Blatt herausgenommen werden, so müssen zunächst die beiden einander entsprechenden Zungen weggenommen werden, so daß sie dadurch leicht verlegt werden können. Besteht dabei die Absicht, dieses Blatt an der gleichen Stelle der Sammelmappe wieder einzuordnen, so empfiehlt es sich, diese Stelle durch Einlegen eines Hilfsblattes zu kennzeichnen, um diese Stelle schneller zu finden. Beim Wiedereinheften des herausgenommenen oder eines anderen Blattes muß dann große Sorgfalt aufgewendet werden, um die beiden Halteglieder bzw. Zungen wieder in ihre frühere Einstecklage zu bringen.
  • Durch die Erfindung soll daher eine Sammelmappe geschaffen werden, bei der die Halteglieder so ausgebildet sind, daß das Einheften der Blätter bequemer und schneller als bei den bisher bekannten Sammelmappen vorgenommen werden kann, ohne daß hierbei die Haltefinger von der Sammelmappe weggenommen werden müssen und dadurch in Verlust geraten können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß jeder Haltefinger einen kurzen winkelförmig angeordneten Aufsetzschenkel aufweist und mittels dieses Schenkels um eine Querachse kippbar gelagert sowie in zwei zueinander senkrechten Kippstellungen durch Federwirkung sicherbar ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine schaubildliche Draufsicht auf eine geöffnete Sammelmappe zum Einheften von Schriftstücken, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Rückens der Sammelmappe mit einem von zwei einander zugeordneten, im Rückenteil der Sammelmappe eingebauten Haltefingern zum Halten der einzuheftenden Schriftstücke, Fig. 3 und 4 eine Stirnansicht und eine Unteransicht zu Fig. 2, Fig. 5 und 6 der Fig. 2 entsprechende Seitenansichten eines Haltefingers in verschiedenenLagen, und Fig. 7 eine ähnliche Seitenansicht wie die Fig. 5 und 6 eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Haltefingers mit seiner Lagerung.
  • Die in Fig. i gezeigte Sammelmappe hat einen im Querschnitt U-förmigen Rückenteil io, an dessen Schenkeln die beiden Mappendeckel ii angelenkt sind. In diesem Rückenteil io sind an beiden Enden je eine das Einheften des Schriftgutes ermöglichende Haltevorrichtung vorgesehen. Diese Haltevorrichtung wird von einem aus einem gestanzten Blech bestehenden Formstück mit einer über die ganze Rückenbreite der Mappe sich erstreckenden Auflageplatte 12 und zwei nach unten abgebogenen Längsseitenwänden 12a gebildet, die in der Längsrichtung an beiden Enden etwas über die Auflageplatte 12 hinausragen und mit Nietenlöchern 12b zur Befestigung des Formstückes an den Seitenwänden des Rückenteiles io versehen sind. Zwischen den Längsseitenwänden weist die Auflageplatte 1ä eine nach unten ragende,. im eingebauten Zustand der Haltevorrichtung .innen-liegende Stirnwand, i2c auf, die an ihrem unteren Rand eine mittlere, verhältnismäßig breite Einstecknase i2d hat. Am anderen Stirnende der Haltevorrichtung ist im Bereich der einander gegenüberstehenden Enden der beiden Längsseitenwände i211 eine Querachse 13 gelagert, auf der eine Anzahl als Haltefinger i411 ausgebildete Halteglieder wegnehmbar angeordnet sind. Einfachheitshalber ist in den Figuren der Zeichnung immer nur ein einziger Haltefinger i411 gezeichnet worden. Dieser Haltefinger 14a besteht aus einem Stanzstück und ist an einem Ende mit einem kurzen, winkelförmig angeordneten Aufsetzschenkel 14b versehen. Der Aufsetzschenkel 14b @veist an seinem unteren Ende einen in Richtung des Haltefingers 14" verlaufenden Ansatz 14° auf, zwischen dem und dem Aufsetzschenkel eine diagonal angeordnete, zu den Innenkanten offene sowie U-förmig ausgebildete Kerbe vorgesehen ist, deren Breite dem Durchmesser der Querachse 13 entspricht. Dadurch ist es möglich, den Haltefinger i411 mit seinem Schenkel i4b von unten her auf die Querachse 13 aufzusetzen. Die aufgesetzten Haltefinger 14a werden mittels einer Federzunge 15, deren Breite der Länge der Querachse 13 entspricht, in ihrer Aufsetzlage auf dieser Querachse gehalten. Die Federzunge 15 hat an ihrem der Querachse 13 abgewendeten Ende einen Querschlitz 15a, in den die Einsteckna-se 12d der Stirnwand: i211 eingreift. Im Bereich ihres Befestigungsendes ist die Federzunge 15 auf zwei aus dem unteren Randteil der beiden Längsseitenwände 1211 herausgestanzten und nach innen umgebogenen Schenkel i2e abgestützt und drückt mit ihrem freien Ende die Schenkel i4b von unten her gegen die Querachse 13. In Fig. 5 ist gezeigt, wie die Haltefinger mit ihrem Aufsetzschenkel i4b entgegen der Wirkung der Federzunge 15 von unten her auf die Querachse 13 aufgesetzt werden.
  • Dank des verhältnismäßig langen Ansatzes des Aufsetzschenkels i4P ist eine gute Sicherung der Haltefinger i411 in ihrer Arbeitslage gemäß Fig. 2 gewährleistet. In dieser Lage, in der die Federzunge 15 mit ihrem freien Ende die Haltefinger 14" "über die Ansätze 14c an die Querachse 13 drückt, sind die Haltefinger 14a zweier entgegengesetzter, im Rückenteil io der Mappe eingebauter Haltevorrichtungen gegeneinander gerichtet,. wobei sie parallel in einem vorbestimmten Abstand zur Aurflageplatte 12 verlaufen. Von dieser Arbeitslage aus können die Haltefinger 411 nun aber unter Überwindung der Federkraft auch in ihrer zur Federzunge 15 lotrechten Ebene so verschwenkt werden, daß sie nach oben gerichtet sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Auch in dieser Lage sind die Haltefinger 14a gesichert, da sie vom freien Ende der Federzunge 15 nun über deren Aufsetzschenkel i46 an die Querachse 13 angedrückt werden. Die Haltefinger 1411 sind somit kippbar auf der Querachse 13 angeordnet und in zwei zueinander senkrechten Kipplagen verschwenkbar,- wobei die Zahl der Haltefinger durch Hinzufügen oder Wegnehmen von solchen nach Bedarf geändert werden kann. Zum Einheften eines gefalteten Schriftstückes werden die beiden einander entsprechenden Haltefinger 14a der beiden Haltevorrichtungen gemäß Fig.6 hochgestellt, das Schriftstück mit seiner Falzkante auf die Auflageplatten 12 gelegt und die beiden Haltefinger in den Falz des Schriftstückes eingeklappt (vgl. Fig. i), in der ein in eine Sammelmappe eingeheftetes Schriftstück in strichpunktierten Linien- angedeutet ist.
  • Gemäß dem in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel eines Haltefingers kann die Federzunge 15 entbehrt werden, wenn der Aufsetzschenkel der Haltefinger 15d selbst federnd ausgebildet ist. In diesem Fall bestehen die Haltefinger aus einem winklig abgebogenen Federstab mit rechteckigem Querschnitt. Der Aufsetzschenkel 15b des Haltefingers ist U-förmig gestaltet und weist an seinem nach innen abgebogenen freien Ende eine wulstartige Verdickung i5c auf. Diese Haltefinger 15d sind mit ihrem so ausgebildeten Aufsetzschenkel 15b wiederum auf eine Querachse 16 aufgesetzt, die zwei den beiden Kipplagen der Haltefinger entsprechend angeordnete, Rasten bildende Längsrillen 16a aufweisen, in die die wulstartige Verdickung i5c der Schenkel 15b einzugreifen vermag. Je nach Kipplage greift diese Verdickung in die eine oder in die andere dieser beiden Längsrillen ein, wodurch der Haltefinger 1511 auch hier wieder in der einen oder in der anderen von zwei zueinander senkrechten Kipplagen gesichert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sammelmappe zum Aufbewahren von gefalztem Schriftgut, z. B. Zeitschriften, Prospekten od. dgl., mit an den beiden Enden des Mappenrückens vorgesehenen und in den Falz der Blätter greifenden Haltefingern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltefinger (i411 bzw. 15d) einen kurzen winkelförmig angeordneten Aufsetzschenkel (14b, 14c bzw. 15b, i5c) aufiveist und mittels dieses Schenkels um eine Querachse (13 bzw. 16) kippbar gelagert sowie in zwei zueinander senkrechten Kippstellungen durch Federwirkung sicherbar ist.
  2. 2. Sammelmappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsetzen eines Haltefingers (i411 bzw. i5d) auf die Querachse (13) der Aufsetzschenkel (14b) einen in Richtung des Haltefingers verlaufenden Ansatz (14e) aufweist, zwischen dem und dem Aufsetzschenkel eine diagonal angeordnete, zu den Innenkanten offene sowie U-förmig ausgebildete Kerbe vorgesehen ist, deren Breite dem Durchmesser der Querachse (13) entspricht.
  3. 3. Sammelmappe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausüben einer Federwirkung auf die Haltefinger (i411) eine in einem Gehäuse angeordnete Federzunge (15) mit einer der Länge der Querachse (13) entsprechenden Breite vorgesehen ist, derart, daß das freie Ende der Federzunge die Haltefinger entsprechend deren jeweiligen Kippstellung entweder über die Aufsetzschenkel (14b) oder über die Ansätze (14a) an die Querachse andrückt. q..
  4. Sammelmappe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (13) in den Längsseitenwänden (12a) des am Mappenrücken befestigten Gehäuses gelagert ist, das eine als Auflageplatte für die Faltkanten des Schriftgutes dienende Deckplatte (12) aufweist, zu der die in den Falz des Schriftgutes eingeklappten Haltefinger (14a) in einem vorbestimmten Abstand parallel sind.
  5. 5. Sammelmappe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (i5d) aus einem Federstab gebogen sind und je einen U-förmig ausgebildeten Aufsetzschenkel (15b) aufweisen, von denen jeder an seinem freien Ende eine wulstartige Verdickung (i511) hat, -welcher in der Querachse (16) zwei, den beiden Kippstellungen der Haltefinger entsprechende Längsrillen (16a) als Rasten zugeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 729 669; USA.-Patentschrift Nr. :2:274 993.
DEK17101A 1953-02-17 1953-02-17 Sammelmappe zum Aufbewahren von gefalztem Schriftgut Expired DE937345C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2274993A (en) * 1940-03-22 1942-03-03 Herbert B Pearl Retaining and binding apparatus
DE729669C (de) * 1940-06-28 1942-12-21 Richard Freymark Ordner fuer gefalzte Blaetter, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften, mit in den Falz eingelegten Zungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2274993A (en) * 1940-03-22 1942-03-03 Herbert B Pearl Retaining and binding apparatus
DE729669C (de) * 1940-06-28 1942-12-21 Richard Freymark Ordner fuer gefalzte Blaetter, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften, mit in den Falz eingelegten Zungen

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