DE2141307A1 - Kartei-Vorrichtung - Google Patents

Kartei-Vorrichtung

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DE2141307A1 DE19712141307 DE2141307A DE2141307A1 DE 2141307 A1 DE2141307 A1 DE 2141307A1 DE 19712141307 DE19712141307 DE 19712141307 DE 2141307 A DE2141307 A DE 2141307A DE 2141307 A1 DE2141307 A1 DE 2141307A1
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Chuzo Tokio. P Mori
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Carl Manufacturing Co. Ltd., Tokio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/34Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders
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Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

2U1307
Anmelder: Carl Manufacturing Co. Ltd. No. 7-9, 3 chome, Tateishi, Katsushika-ku, Tokyo/Japan
Kartei- V orri chtung
Die i:e\ierung bezieht sich auf eine Kartei-Vorrichtung, wie nie hauptsächlich zum Aufzeichnen von Notizen für Telefonnummern oder Adressen Verwendung findet. Solche Kartei-Vorrichtungen werden bekanntermaßen in aufklappbaren'Gehäusen so angeordnet, daß die einzelnen Karteiblätter, die in der ΓGgel alphabetisch geordnet oder nach Nummern einsortiert sind, von außen durch einfache Drucktaste aufgeklappt v/erden können, nachteilig bei diesen bekannten Kartei-Vorrichtungen solcher Art ist in der Regel die relativ instabile Halterung der einzelnen Kartei-Karten in geöffnetem Zustand der Kartei-Vorrichtimg.
Gegenstand der Neuerung ist eine Kartei-Vorrichtung solcher Art, die diese Nachteile nicht aufweist.
Die neuerungsgemäße Kartei-Vorrichtung, die aus einem aus Boden und Deckel in umgekehrt schüsselähnlicher Form gebildeten Karteikasten, der zu der hinteren Kante des Bodens hin aufklappbar ist, und einer Vielzahl von Karteikarten, die mit ihren hinteren Kanten zwischen dem Boden und dem Deckel befestigt sind und an ihren Seitenkanten je eine Sortiereinrichtung aufweisen, deren Breite nach unten hin sich vergrößert, besteht, ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Karteikastens eine geöffnete Seite mit einer darin
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angeordneten Gleitschiene, die parallel zu den Karteikarten ausziehbar ist, aufweist, und eine Schalteinrichtung mit hakenahnIiehern Teil vorhanden ist, an deren Boden ein federndes .Schaltstück durch Kerben ausgespart ist und Vorsprünge auf den oberen und unteren horizontalen Flächen der Schalteinrichtung vorhanden sind, und der hakenähnliche Teil mit der oberen Fläche der äußeren Kanten der Gleitschiene, die Vorsprünge mit der inneren Fläche der Kanten der Gleitschiene und das Schaltstück mit der Unterfläche der Gleitschiene in Verbindung stehen. Es wird mit dieser neuerungsgemäßen Ausführungsform erreicht, daß die Schalteinrichtimg gleitend auf der Gleitschiene aufgerichtet werden kann, wobei der horizontale Teil der Schalteinrichtung mit seiner inneren Kante so gelegen ist, daß er in die Sortiereinrichtimg der Karteikarten jeweils herein- und herausbewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung die ünterflache der Gleibschiene mit einer Vielzahl von Aussparungen versehen und ein Vorsprung auf dem federnden Schaltstück vorhanden ist.
In den ausgehöhlt gebildeten Aussparungen der Gleitschiene läßt sich der Vorsprung auf dem federnden Schaltstück befestigen sowie aus diesem wieder auslösen, wodurch ein Verschieben ohne Schwierigkeiten möglich ist. Vorteilhaft ist ein winkelähnlicher Arretierungsstab eingebaut, und am unteren Ende dessen vertikalen Teils eine Feder gegen den Boden des Karteikastens angeordnet. Es ist dadurch möglich, bei schwankender Bewegung des Bodens die neuerungsgemäße Karteivorrichtung in sich zu festigen, was ein einfaches Bedienen sichert.
Die Schalteinrichtimg ist zweckmäßig aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt und weist vorteilhaft ein ü-förmiges Profil auf.
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Die nexierungsgemäße Kartei-Vor richtung ist, wie beschrieben mit einem zur hinteren Seite ihres Bodens hin aufklappbaren Deckel versehen. Die Karteikarten, die an den hinteren Seiten zwischen dem Boden und dem Deckel befestigt sind, haben seitlich Sortiereinrichtungen, insbesondere Schnitte bzw. Kerben deren Breiten sich nach unten hin vergrößern. Mittels der an der geöffneten Seite des Deckels angeordneten Gleitschiene, die parallel mit den Karteikarten ausziehbar ist, befindet sich die Schalteinrichtung. Diese ist aus einem hakenähnlichen Teil und einem Bodenteil gebildet. In dem Bodenteil befindet sich ein elastisches, federndes Schaltstück, das durch Kerben aus dem vertikalen Teil ausgespart ist. Vorsprünge auf dem Bodenteil und dem hakenähnlichen Teil stellen die Verbindung mit der inneren Kantenfläche der Gleitschiene her. Das federnde Schaltstück hat Verbindung mit der Unterfläche der Gleitschiene, und der hakenähnliche Teil hat Verbindung mit der oberen Fläche der Gleitschiene, so daß die Schalteinrichtung auf der Gleitschiene gleitend aufgerichtet v/erden kann. Die innere Kante der Gleitschiene ist so gelegen, daß sie aus bzw. in die Verbindung nit den Seitenkanten der Karteikarten bewegt wird, wenn die Schalteinrichtung verschoben wird.
Eine bei spie lsweise Ausführung der neuertingsgemäßen Kartei-Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform in
geschlossenem Sustand des Kastens, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Fig.
mit den Deckel in geöffneter Lage, Fig. 3 eine Teilansicht nach A-A der Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht nach A'-A1 der Fig. 1 und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Schalteinrichtung der Fi«. 1 bis 4.
- 4 -BAD ORIGINAL
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-A-
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Wie insbesondere die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, besteht der Karteikasten a aus dem Boden 1 und den Deckel 2, die schalenförmig ausgebildet und ineinander passend geformt sind. Dazwischen sind, zusammengefaßt mittels auf einer Welle befestigter Ringe und 20' eine Anzahl von Karteikarten 3 angeordnet. Diese sind seitlich, bei 3', profiliert, und zwar nach unten hin breiter werdend.
In Fig. 2, die die erfindungsgemäße Vorrichtung in geöffnetem Zustand zeigt, erkennt man an der rechten Innenseite des Deckels 2 eine Gleitschiene 4, auf der eine Schalteinrichtung 5 läuft die an den Seitenkanten 31 der Karteikarten 3 angreift. Diese Schalteinrichtung 5 besteht aus einem harten Kunststoff-Material und ist, wie insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen, im Profil U-förmig konstruiert. Sie besteht aus einem hakenähnlichen Teil 7 und einem horizontalen Teil 6, dessen innerhalb der Vorrichtung nach innen'gelegene Kante 12 als Auflage für die Seitenkanten 31 der Karteikarten 3 zu dienen vermag. Mitteis mittig in dem horizontalen Teil 6 der Schalteinrichtung 5 vorhandener Kerben 10 ist ein federndes Schaltstück 11 ausgespart, auf dem ein gegen den hakenförmigen Teil 7 gerichteter Vorsprung 13 sitzt. Außerdem sind Vorsprünge 9 und 91 auf dem genannten horizontalen Teil außerhalb der I^erbe 10 vorhanden, mit denen der hakenähnliche Teil 7 mit der oberen Fläche der äußeren Seite der Gleitschiene 4 in Verbindung steht, wie dies insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist. Zum Aufnehmen des Vorsprungs 13 auf dem federnden Schaltstück 11 sind auf der Unterfläche der Gleitschiene 4 Aussparungen 14 vorhanden.
5 -
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Durch die zuvor beschriebene Konstruktion kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schalteinrichtung 5 über die Vorsprünge 9,9' auf der Gleitschiene 4 aufgerichtet v/erden, wobei die obere Fläche des federnden Schaltstücks 11 gegen die Unterfläche der Gleitschiene 4 gedrängt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Schalteinrichtung 5 ganz leicht und sicher aufgerichtet v/erden kann und daran gehindert ist, unnötig bewegt zu werden. Es ist dazu nicht irgend ein zusätzlicher komplizierter Mechanismus, der leicht störanfällig sein könnte, vorhanden, was sehr vorteilhaft ist.
Zusätzlich ist, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, am vorderen Ende der Vorrichtung ein winkelähnlicher· Arretierungsstab 15 eingebaut, der einen vertikalen Teil 16 aufweist, dessen unteres Ende über eine Feder 17 gegen den Boden 1 gehalten ist. In dem vertikalen Teil 16 ist eine Verschlußöffining 18 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Verschlußnase 19 auf der vorderen Seitenfläche des Deckels 2 dient. Wenn die Verschlußnase 19 in der Verschlußöffnung 18 eingeschnappt ist, befindet sich die Vorrichtung in gesicherter Verschlußstellung. Sie läßt sich durch Kippen des Arretierungsstabs 15 und Anheben des Deckels 2 in einfacher Weise öffnen. Eine Feder 21 gibt die Öffnungskraft für den Deckel 2.
In Fig. 3 erkennt man außerdem einen Raum 22, der zur Aufbewahrung von Papierblättern für Notizen dient.
Oben auf dem Deckel kann man, wie in Fig. 1 gezeigt, Markierungen 2 3 anbringen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist einfach zu bedienen, praktisch nicht störanfällig, platzsparend und leicht saiiber zu halten.
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Claims (1)

  1. 2U1307
    - 6 P a t e n t a n Sprüche
    Kartei-Vorrichtung, die aus einem aus Boden und Deckel in umgekehrt schüsselähnlicher Form gebildeten Karteikasten, der zu der hinteren Kante des Bodens hin aufklappbar ist, und einer Vielzahl von Karteikarten, die mit ihren hinteren Kanten zwischen dem Boden und dem Deckel befestigt sind und an ihren Seitenkanten je eine Sortiereinrichtung aufwiesen, deren· Breite nach unten hin sich vergrößert, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) des Karteikastens (a) eine geöffnete Seite mit einer darin angeordneten Gleitschiene (4), die parallel zu-den Karteikarten (3) ausziehbar ist, aufweist, und eine Schalteinrichtung (5) mit hakenähnlichem Teile (7) und horizontalem Teil (6) vorhanden ist, an deren horizontalem Teil (6) ein federndes Schaltstück (11) durch Kerben (10) ausgespart ist und Vorsprünge (9,9') auf den oberen und unteren horizontalen Flächen der Schalteinrichtung (5) vorhanden sind und der hakenähnliche Teil (7) mit der oberen Fläche der äußeren Kanten der Gleitschiene (4), die Vorsprünge (9,9') mit der inneren Fläche der Kanten der Gleitschiene (4) und das Schaltstück (11) mit der ünterflache der Gleitschiene (4) in Verbindung stehen.
    Kartei-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (5) gleitend auf der Gleitschiene (4) aufrichtbar ist, wobei der horizontale Teil (6) der Schalteinrichtung (5) mit seiner inneren Kante (12) so gelegen ist, daß er in die Sortiereinrichtung der Karteikarten (3) jeweils herein- und herausbewegbar ist.
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    3. K art ei-Vor rieht \iiig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterfläche der Gleitschiene (4) eine Vielzahl von Aussparungen (14) vorhanden und auf dem federnden Schaltstück (11) der Schalteinrichtung (5) ein Vorsprung (13) angeordnet ist.
    4. Kartei-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Vorrichtung ein winkelähnlicher Arretierungsstab (15) eingebaut ist, dessen unteres Ende des vertikalen Teils (16) über eine Feder (17) gegen den Boden (1) des Karteikastens (a) gehalten ist.
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    Leerseite
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