DE3146392A1 - Briefordnermechanik - Google Patents

Briefordnermechanik

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DE3146392A1 DE19813146392 DE3146392A DE3146392A1 DE 3146392 A1 DE3146392 A1 DE 3146392A1 DE 19813146392 DE19813146392 DE 19813146392 DE 3146392 A DE3146392 A DE 3146392A DE 3146392 A1 DE3146392 A1 DE 3146392A1
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Richard Prof. Dipl.-Design. 6050 Offenbach Fischer
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SOENNECKEN BUEROORGANISATION
Soennecken Gesellschaft Fuer Bueroorganisation Mbh 6000 Frankfurt
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    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Briefordnermechanik bzw.
  • einen Briefordner nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 2.
  • Die handelsüblichen Ordner für d4:e Aufnahme von Schriftgut besitzen eine Aufreihmechanik, die a-uf der Innenseite eines Ordnerdeckels und in der Nähe des Ordnerrückens angeordnet ist. Diese Aufreihmechanik besteht im wesentlichen aus einer Metall-Grundpla-tte, zwei U-förmigen Aufreihstiften und einer Bedienvorrichtung. Wird die Bedienvorrichtung angehoben, so schnappen die beiden U-förmigen Aufreihstifte auseinandor und bilden jeweils zwei Hälften so daß es möglich ist, gelochtes Schriftgut in die jeweils eine Hälfte der d-förmigen Aufreihstifte einzuhängen-. Nachdem das Schriftgut eingehängt worden ist, wird die Bedienvorrichtung wieder nach unten Gedrückt, wodurch die beiden Hälften der U-.förmigen Aufreihstifte wieder eine Einheit bilden und das Schriftgut am Herausfallen hindern. Das Schriftgut liegt auf der Innenseite des einen Ordner-Deckels auf und wird durch eine besondere Klammer, die mit den beiden Bügeln zusammenwirkt, festgehalten. Nachteilig ist bei diesen bekannten Ordnern, daß die beiden Deckel nur dann zusammengeklappt werden können, wenn das gesamte Schriftgut auf der Innenseite des einen Deckels aufliegt. Ist dies nicht der Fall, weil beis-pielsweise das aus vielen Einzelblättern bestehende Schriftgut in zwei Hälften aufgeteilt wurde, von denen die eine Hälfje auf der Innenseite des einen Deckels und die andere Hälfte- auf der Innenseite des anderen Deckels aufliegt, so kann der Ordner nicht zusammengeklappt werden, weil aufgrund der unsymmetrischen Anordnung der Aufreihmechanik die eine Schriftguthälfte im Bereich des Or4nrrückens eingeklemmt wird.
  • Es ist indessen auch eine Aufreihmechanik für Ordner zum Aufbewahren von Schriftgut bekannt, bei welcher sich auf der Innenseite des Ordnerrückens ein Lagerbock befindet (DE-GM 1 832 841). Bei dieser Aufreihmechanik sind zwei Trägerplatten vorgesehen, die jeweils zwei Aufreihstift-Hälften tragen, wobei die Trägerplatten mindestens zwei verschiedene Winkellagen zueinander einnehmen können.
  • Die verschiedenen Winkellagen werden dabei mittels eines Hebels eingestellt, der mit seinem Ende in zwei verschieb dene Rastöffnungen eingreifen kann, die sich in Laschen befinden, welche senkrecht auf den Trägerplatten stehen.
  • Nachteilig ist bei dieser Aufreihmechanik, daß entweder die Seitendeckel des Ordners beim Zusammenklappen gegen die Trägerplatten stoßen, wenn diese sehr groß sind oder daß bei klein ausgebildeten Trägerplatten nur relativ wenig Schriftgut abgeheftet werden kann. Außerdem sind die Aufreihsti fte der einzelnen Trägerplatter zueinander versetzt, so daß nur Blätter mit Vierfachlochungen abgeheftet werden können. Blätter, die nur zwei Löcher aufweisen, sind nicht abheftbar.
  • Bei einer anderen bekannten Aufreihmechanik für Briefordner sind zwei an einem Lagerbock frei schwenkbar angeordnete sowie in einer Lesestellung gegeneinander verriegelbare Träger für zwei Aufreihstifte vorgesehen (DE-AS 1 239 272). Der eine dieser Träger ist mit einem Rasthebel versehen, während der andere Träger eine Sperrscheibe mit einer Nase aufweist, wobei der Rasthebel die Nase der Sperrscheibe hintergreift. Nachteilig ist bei dieser Aufreihmechanik, daß der Träger und die Aufreihstifte einen relativ großen Abstand vom Ordnerrücken haben. Außerdem sind die Träger sehr großflächig ausgebildet, so daß sie einen großen Platzbedarf haben. Ferner können auch bei dieser Aufreihmechanik Blätter mit nur zwei Lochungen nicht abgeheftet werden.
  • Eine weitere bekannte Briefordnermechanik, die ähnlich wie die vorstehend beschriebene Mechanik aufgebaut ist, weist eine am Ordnerrücken zu be-festigende Grundplatte mit zwei daraus herausgebogenen Lagern für die Schwenkachse zweier scharnierartig miteinander verbundenen Tragplatten für gebogene, seitlich gegeneinander versetzte Aufreihstifte sowie einen schwenkbar gelagerten zweiarmigen Sperrhebel zum Verriegeln der Tragplatte mittels---eines Widerlågers auf (DE-AS 1 279 643). Dieses Widerlager besitzt eine die eine Tragplatte durchsetzende Führungsfläche, die mit einem Hebelarm zum Zwecke der Verriegelung zusammenwirkt. Auch brei dieser bekannten Aufreihvorrichtung sind zwei schwere Tragplatten vorgesehen, die in einem relativ großen Abstand vom Ordnerrücken bzw. von der Grundplatte angeordnet sind. Außerdem können Blätter mit nur zwei Lochungen auch bei dieser Briefordnermechanik nicht abgeheftet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Briefordnermechanik bzw. einen Briefordner nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 zu schaffen, welche die Abheftung von Blättern mit nur zwei Lochungen gestatten und das Verklemmen dieser Blätter im Ordner vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2 gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß auf die beiden sperrigen Trägerplatten für die Aufreihstifte verzichtet werden kann. Außerdem kann der Ordner durch einfaches Zusammenklappen der Seitendeckel geschlossen werden, und zwar unabhängig davon, wieviel Schriftgut gerade im Ordner ist oder wie dieses Schriftgut im Ordner verteilt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigen: Fig.1 einen erfindungsgemäßen Ordner in perspektivischer Darstellung; Fig.2 den in der Fig.1 dargestellten Ordner auf dex Rücken liegend; Fig.3 eine Draufsicht auf die Ordnermechanik bei aufgeklappten Ordner-Sei tendeckel n und bei geöffneten Aufreih-Stiften; Fig.4: eine Draufsicht wie in Fig43 jedoch mit geschlossenen Aufreihstiften; Fig.5 eine Seitenansicht der Ordnermechanik bei geschlossenen Aufreihstiften; Fig.6 eine Seitenansicht wie in der Fig5, Jedoch mit geöffneten Aufreihstiften; Fig.7 eine Ansicht der Ordnermechanik entlang des Bedienhebels, wobei die Aufreihstifte offen sind und das der Handhabe gegenüberliegende Ende des Bedienhebels zu erkennen ist; Fig.8 eine Ansicht, die der Fig.7 weitgehend entspricht9 bei der jedoch die Aufreihstifte geschlossen sind und bei der verschiedene Teile im Schnitt dargestellt sind; Fig.9 eine Ansicht der Rückseite der Ordnermechanik, d.h eine Ansicht desjenigen Teils, der mit dem Ordnerrücken verbunden ist; Fig.10 eine Einzeldarstellung des Bedienhebels mit der Handhabe; Fig.1ib eine Einzeldarstellung eines Innenstücks, das sich im Innern des hohlen Hebels beiindet; FiglLa eine Einzeldarstellung einer Sperrklinke mit einer als Drahtbügel ausgebildeten Feder; Fig 12 eine seitliche Scnittdarstellung der Ordnermechanik.
  • In der Fig.1 ist ein Ordner 1 dargestellt, der zwei Seitendeckel 2,3 und einen Ordnerrücken 4 aufweist. In dem Ordnerrücken 4 ist eine Uffnung 5 vorgesehen, welche dazu dient, die Herausnahme des Orners 1 aus einem Regal oder dergleichen zu erleichtern. Die Seitendeckel 2,3 weisen jeweils zwei Langlöcher 6,7 auf, durch welche Aufreihstift-Hälften 8,9 hindurchtreten.
  • Die Fig.2 zeigt den Ordner 1 auf dem Ordnerrücken 4 liegend, wobei die Seitendeckel 2,3 nach oben gerichtet sind.
  • Zwischen den beiden Seitendeckein. 2,3 und mit dem Ordnerrücken verbunden ist eine Ordnermechanik 10, welche einen Grundkörper 11, einen Hebel 12 mit einer Handhabe 13, zwei Fuihrungsplatten 14,15 und vier Aufreihstift-Hälften enthält, von denen in der Fig.2 nur die b-eiden Aufreihstift-Hälften 9,16 zu erkennen sind.
  • Auf den Innenseiten der Seitendeckel 2,3 und in der Nähe des Ordnerrückens 4 sind zwei FUhrungsleisten 17,18 vorgesehen, auf denen die über Laschen 19,20 mit dem Grundkörper 11 verbundenen Führungsplatten 14,15 entlanggleiten können.
  • In der Fig.3 ist eine Draufsicht auf die Ordnermechanik 10 gezeigt, wobei der Ordnerrücken 4 und teilweise auch die Seitendeckel 2,3 zu erkennen sind. Die Handhabe 13 des Hebels 12 ist nach unten gedrückt, so daß die Aufreihstift-Hälften 9,16,8,22 geöffnet sind. Die Langlöcher 6,7,23,24 in den Führungsleisten 17,18 werden in der Darstellung der Fig.3 nicht von:den Aufreihstift-Hälften 21,9,22,8 durchdrungen, weil die Seitendeckel 2,3 auseinandergeklappt sind. Der Hebel 12 weist an seinem der Handhabe 13 gegenüber liegenden Ende eine Uffnung 25 auf, die von einer Raste 26 begrenzt wird.
  • Die Fig.4 zeigt dieselbe Ordnermechanik 10 wie die Fig.3, jedoch mit geschlossenen Aufreihstiften 8,22;9,16. Der Hebel 12 ist bei dieser Darstellung nicht heruntergedrückt.
  • Die FUihrunqsplatten 14,15 sind hier - anders als in Fig.3-hochgeklappt.
  • In der Fig.5 ist die Ordnermechanik 10 von der Seite gezeigt, und zwar mit geschlossenen Aufreihstift-Hälften 16,22. Man erkennt hierbei eine Uffnung 28, in die eine in der Fig.5 nicht dargestellte Lasche 20 eingreift.
  • Die Fig.6 zeigt dieselbe Vorrichtung wie die Fig.5, jedoch mit heruntergedrückter Handhabe 13, d.h. die Auf reihstifte 16,22 sind geöffnet. Man erkennt hierbei die Raste 26 mit einer Gegenraste 27.sowie einen Zapfen 71'.
  • Die Fig.7 zeigt einer Ansicht der Ordnermechanik 10, welche diese in einem Zustand darstellt, die dem Zustand der Fig.3 entspricht. Der Blick richtet sich hierbei jedoch auf die Rückseite des Hebels 12.
  • Eine Schnittdarstellung der Fig.7 Ist in der Fig.8 gezeigt, wobei die Aufreihstift-Hälften 22,8 geschlossen sind.
  • Der Grundkörper 11 weist hierbei an seinen Enden jeweils eine Gabel 30,31 auf, in welcher eine nach inden gerichtete Fortsetzung 32,33 der Aufreihstift-Hälften 22,8 eingebettet ist. Senkrecht auf einer solchen Fortsetzung 32,33 und nach innen versetzt sind Arme 34,35 vorgesehen, die in hierauf senkrecht stehende Arme 36,37 übergehen, welche ihrerseits in Führungen 38a,38b bzw. 39a,19b ruhen. Diese Führungen 38a,38b,3-9a,39b sind Teil eines Innenstücks 70, welches innerhalb des Hebels 12 angeordnet ist, der zwei Lagerlochen 59,29 aufweist, durch die eine nicht dargestellte Achse geht. Der Grundkörper 11 weist zwei symmetrisch angeordnete Wände auf, deren Innenseiten 29a, 29b zur Horizontalen einen Winkel bilden. Wird die Handhabe 13 des Hebels 12 nach unten gedrückt, so wird das Innenstück 70, welches mit mit dem Hebel 12 gekoppelt ist, angehoben, wodurch auch die Arme 36,37 angehoben werden. Das weitere Anheben wird dadurch begrenzt, daß die Arme 35 und 34 gegen die Innenseiten 29a, 29b der Wände schlagen. In diesem Endzustand sind die Aufreihstift-Hälften 22,8 voll geöffnet. Die Gegenraste 27 sowie eine dahinter'liegende Stirnseite 27b sind in der Fig.8 ebenfalls zu erkennen.
  • Die Fig.9 zeigt die in der Fig.8 dargestellte Vorrichtung bei weggenommenem Ordnerrücken 4 noch einmal von unten.
  • Es sind hierbei die Arme 40,41,42 bzw. 43,44,45 zu erkennen, die mit den Armen 36,34,32 bzw. 37,35,33 jeweils eine Einheit bilden. Diese Einheiten sind mit-den Aufreihstift-Hälften 16,22 bzw. 9,8 starr verbunden und ruhen in den Führungen 38a,39b bzw. sind in die Führungen 38a,38b, 39a,39b eingeschoben. Funktionsmäßig können die in der Fig.9 dargestellten Bauteile im wesentlichen in zwei Gruppen unterteilt werden, nämlich in den festen Grundkörper 11 und seine Gabeln 30,31 etc. und in die relativ zu dem Grundkörper 11 beweglichen Teile 22,32,34,36,38b, 42,41,-40;8,33,35,39b,45,44,43,9,12,13;46,47,51,52. Der Steg 46 ist wie die Führungen 38b,39b ein Teil des Innenstücks 70, während die Blattfeder 47 zwar mit dem Steg 46 gekoppelt ist, aber gleichzeitig auch mit dem Grundkörper 11 in Verbindung steht, d.h. sie ist mit ihrem einen Ende 48 in eine Nut des Grundkörpers 11 und mit ihrem anderen Ende in eine Nut des Stegs 46 eingespannt.
  • Des weiteren ist ein Drahtbügel mit den beiden Federarmen 50a,50b vorgesehen, wobei die Enden dieser Federarme 50a, 50b in Buchsen 51,52 gesteckt sind, die ihrerseits einen Teil der Raste 26 darstellen.
  • Wird die Handhabe 13 nach unten gedrückt - also in der Darstellung der Fig.9 aus der Zeichenebene herausgenommmen -so wird der Hebel 12 um eine Achse 49 geschwenkt, wodurch sich die Teile 47,46,38b,39b in die Zeichenebene hineinbewegen und die Aufreihstift-Hälften 22,8,16,9 auseinanderbewegen.
  • In der Fig.10 ist der Hebel 12 mit der Handhabe 13 gesondert dargestellt. Man erkennt hierbei, daß der Hebel 12 auf jeder Seite ein Langloch hat, von denen- in der Fig.10 nur das Langloch 55 zu sehen ist. Außerdem weist der Hebel 12 einen Vorsprung 56 auf, der oben von einer Kante 57 und unten von einer Lasche 58 begrenzt wird. Etwa zwischen dem Vorsprung 56 und der Handhabe 13 ist eine Lagerlasche 59 mit einer Bohrung 60 vorgesehen, durch die ein Lagerzapfen gesteckt werden kann und somit die Achse 49 bildet.
  • Die Fig.lla zeigt die Raste 26 als Einzelelement. Man er kennt hierbei, daß sie mit den Buchsen 51,52 eine Baueinheit bilden, die ihrerseits mit den Drahtfederarmen 50a,50b gekoppelt sind. Das Zwischenteil zwischen der Raste 26 und den Buchsen 51,52 ist mit 73 bezeichnet, und in der Nähe der Raste 26 befindet.sich ein Zapfen 74.
  • In der Fig.llb ist das Innenstück 70 dargestelit, das sich bei der zusammenmontierten Ordnermechanik 10 im hohlen Hebel 12 befindet. Dieses Innenstück 70 weis; einen Zapfen 71 auf beiden Seiten sowie eine Durchbohrung 72 auf, durch welche die Achse 49 geht. Außerdem enthält es die Führungen 39a,39b,38a,38b, von denen jedoch nur die erstgenannten Führungen in der Fig.llb erkennbar sind. Parallel zu diesen Führungen ist eine Nase 69 nach unten geführt, die das eine Ende der Blattfeder 47 aufnehmen kann. Zwischen der Gegenraste 27 und der Stirnseite 27bist eine Mulde 75 vorgesehen, deren Funktion später noch erläutert wird.
  • Die Fig.12 stellt im wesentlichen die zusammengebaute Ordnermechanik 10 in teilweise geschnittener Darstellung dar.
  • Die Raste 26 ist hierbei mit dem Zapfen 74 in die Mulde 75 des Innenstücks 70 eingeschnappt und wird in dieser Position u.a. aufgrund der Kraft der die beiden Federarme 50a,50b aufweisenden Feder gehalten. Der Zapfen 71 befindet sich im oberen Teil des Langlochs 55, während sich die Blattfeder 47 einerseits in eine Nut 68 des Grundkörpers 11 und andererseits in einer Nut 67 des Innenstücks 70 abstützt. Die Führungen 39a,39b schließen den Arm 37,45 ein, der seiner- seits in die Arme 35,33, 8 bzw-. 44,43,9 übergeht. Der Rücken des Hebels 12 ist in der Fig.12 mit 66 bezeichnet, während die von dem Rücken 66 nach unten gehenden Seitenteile, von denen in der Fig.12 nur ein Seitenteil sichtbar ist, die Bezugszahl 65 erhalten haben.
  • Die Funktionsweise der Orndnermechanik 10 ist derart, daß dann, wenn auf die Handhabe 13 gedrückt wird, eine Schwenkbewegung des Hebels 12 um die Achse 49 die Folge ist. Hierdurch wird das Ende der Blattfeder 47, das in der Nut 77 des Hebels 12 ruht, angehoben. Gleichzeitig bewegt- sich der Hebel 12 relativ- zum Innenstück 70 so lange, bis der Zapfen 71 des Innenstücks 70 auf die Unterkante des Langlochs 55 des Hebels angekommen ist. Durch die abgeschrägte Kante 57 des Hebels 12, die nach oben gehoben wird, wird die Raste 26 um den Drehpunkt 53 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Die Nase 74 wird hierdurch aus der Mulde 75 herausgenommen, so daß die Sperr- und Riegelwirkung der Nase 74 aufgehoben wird. Der Hebel 12 w-ird an seinem Vorderende nun weiter angehoben und durch den unteren Anschlag seines Langlochs 55 mit dem Zapfen 71 des Innenstücks 70 nach oben gehoben. Das Innenstück 70 wird auf diese Weise mit einer bestimmten Totzeit relativ zum Hebel 12 angehoben und um die Achse 49 geschwenkt.
  • Gleichzeitig werden auch die Arme 36,37 angehoben, da diese in den Führungen 38a,38b,39a,39b geführt und gehalten sind, die ihrerseits Teile des Innens-tücks 70 sind. Das- Anheben der Arme erfolgt so lange, bis die Arme 34,41,35,44 auf den schrägen Innenseiten 90,91 des Grundkörpers 11 aufliegen.
  • Der Winkel dieser Innenseiten 90,91 bestimmt somit den Grad der Uffnung der Aufreih-Stifte. Die Blattfeder 47. drückt bei nicht betätigtem Hebel 12 das Innenstück 70 nach unten.
  • Ohne die Blattfeder 42 würde das Innenstück in senkrechter Richtung beweglich sein und keinen festen Halt haben. Außerdem kann die Blattfeder 42 so ausgebildet und gelagert sein, daß sie das Innenstück und mit diesem den Hebel 12 in einer unteren und in einer oberen Lage festhält, also gewissermaßen als bistabile Einrichtung wirkt.
  • Das Uffnen und Schließen der Aufreih-Stifte erfolgt bei der erfindungsgemäßen Ordnermechanik durch Herunterdrücken oder Hochheben der Handhabe 13. Das Schließen kann auch durch einfaches Zusammenklappen der beiden Seitendeckel des Ordners bewirkt werden.
  • Die Montage der Ordnermechanik 10 ist sehr einfach, da nur wenige Teile zu montieren sind, nämlich der Grundkörper 11, der aus Kunststoff hergestellt sein kann, die Aufreihstifte, bei denen jeweils zwei Hälften mit den verschiedenen Armen einen Bügel bilden, der nur in entsprechende Aussparungen des Grundkörpers 11 eingefügt werden muß un-d das Innenstück 70 mit der korrespondieren den Raste 26. Die Blattfeder 47 ist ebenfalls leicht zwischen dem Grundkörper und dem beweglichen Teil 46 ein fügbar. Die Führungsleisten 17,18 und die Ordnermechanik können auf den Seitendeckeln bzw. auf der Innenseite des Ordnerrückens 4 fest geklebt werden.
  • Insgesamt ergeben sich mit der erfindungsgemäßen Ordnermechanik Vorteile, die weder mit den für den allgemeinen Bürobetrieb verwendeten herkömmlichen Ordnern noch mit den professionellen Ordnern mit sogenannter Amtsheftung erreicht werden. Durch Versatz der AufretFtifte kann die erfindungsgemäße Ordnermechanik, die in erster Linie für die Abheftung von Blättern mit nur zwei Lochungen gedacht ist, auch für die Abheftung von Blättern mit vier Lochungen verwendet werden. Ferner ist es möglich, durch Erhöhen der Zahl der Aufreihstift-Hälften Schriftgut mit einer beliebigen Anzahl von Lochungen abzuheften. Die Zahl der Aufreihstift-Hälften könnte etwa - wie aus der Fig.9 ersichtlich -dadurch erhöht werden, daß an den Armen 32,40,33,43 noch weitere Aufreihstift-Hälften vorgesehen werden. Gegebenenfalls könnten auch noch die Arme 34 und 41 bzw. 35 und 44 näher zusammenrücken, wodurch die Arme 32,40,33,43 verlängert würden.
  • Weitere Abwandlungen-der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken dieser Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise die Führungsmittel als Platten ausgebildet sein, die über Spiral- oder andere Federn mit den Innenwänden der Seitendeckel 2,3 verbunden sind, d.h. es kann auf die in die Aufre-ihstifte einhängbaren Führungsplatten verzichtet werden.
  • Ferner ist es möglich, statt einer herunte-rdrückbaren Handhabe 13 eine seitlich schwenk- oder kippbare Handhabe vorzusehen.
  • Durch die beidenschwenkbaren Achsen, die z.B. in der Fig.8 -mit 32 und 33 bezeichnet sind, wird der übliche Nachteil der bekannten Sonder-Briefordnermechaniken vermieden, daß mit zunehmender Breite des Ordnerrückens die Höhe der Aufreihstifte zunimmt. Die erfindungsgemäße Briefordnermechanik wächst somit nicht in gleichem Maße mit großer werdendem Ordner wie die bekannten Ordermechaken.
  • Die im Anspruch 1 definierte Briefordnermechanik kann ohne Führungsleisten und ohne Führungsplatten verwendet werden, während die im Anspruch 2 definierte Mechanik auch ohne die spezielle Meachanik des Anspruchs 1 wirksam ist.
  • Besonders vorteilhaft ist indessen die Kombination der Lehren der Ansprüche 1 und 2, die auch technisch überraschend ist.

Claims (24)

  1. BRIEFORDNERMECHANIK Patentansprüche 1. Briefordnermechanik für einen Ordner mit zwei Seitendeckeln, einem Ordnerrücken und AufreShstiçten, deren obere Enden gegeneinander- oder auseinander bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihstifte (9,16; 8,22) über Arme (32,34,36,42,41,40;33,35,37,45, 44,43) mit Führungen (38a,38b; 39a,39b) verbunden sindg die ihrerseits aufgrund Einwirkung äußerer Kräfte bewegt werden können, wodurch die Aufreihstifte (9,16;8,22) um Drehpunkte gekippt werden.
  2. 2. Briefordnermechanik mit zwei Seitendeckeln und einem Ordnerrücken, wobei auf der Innenseite des Ordnerrückens eine Briefordnermechani k vorgesehen ist mit welcher Aufreihstifte gegeneinander- oder auseinander bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Briefordnermechanik (10) Führungsmittel (14,15) aufweist oder mit Führungsmitteln zusammenwirkt, welche beim Schließen der Seitendeckel (2,3) bewirken, daß das in die Aufreihstifte (8,22;9,16) eingehängte Schriftgut nach innen geführt wird.
  3. 3. Briefordnermechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kräfte mittels einer Handhabe (13) aufgebracht werden, die mit den Führungen (38a,38b; 39a,39b) gekoppelt ist.
  4. 4. Briefordnermechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kräfte durch das bloße Schließen der Seitendeckel (2,3) aufgebracht werden.
  5. 5. Briefordnermechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel Führungsplatten (14, 15) sind, die beim Schließen der Seitendeckel (2,3) an den Innenseiten der Seitedeckel (2,3) entlanggleiten und das in die Aufreihstifte (8,22;9,16) eingehängte Schriftgut nach innen führen.
  6. 6. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten- der Seitendeckel (2,3) Führungsleisten (17,18) vorgesehen sind, welche die Führungsplatten (14,15) führen.
  7. 7. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (11) vorgesehen ist, der einen Hebel (i2) mit einer Handhabe (13) trägt, wobei dieser Hebel (12) um die Achse (49) schevenkbar ist.
  8. 8. Briefordnermechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (17,18) Langlöcher für den Durchtritt der Aufreistifte (8,9;22,16) aufweisen.
  9. 9. Briefordnermechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleis-ten (17,18) das Profil eines Dreiecks mit einer relativ sehr kleinen Seite und zwei relativ sehr großen Seiten besitzen.
  10. 10. Briefordnermechanik nach Anspruch 7 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) zwei schräge Wände (29a,29b) aufweist, die in senkrecht nach oben gerichtete Wände übergehen, wobei diese senkrecht nach oben gerichteten Wände einen vorgegebenen Abstand voneinander haben.
  11. 11. Briefordnermechanik nach Anspruch 7D dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) innen hohl ist und ein Innenstück (70) aufweist, welches um die Achse (49) schwenkbar ist.
  12. 12. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen > oder 22 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Aufreihstift-Hälften (16,22 bzw. 8,9) über einen Bügel miteinander verbunden sind.
  13. 13. Briefordnermechanik nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel jeweils aus mehreren Armen (32,34,36,42,41,40 bzw. 33,35,37,45,44,43) besteht, die jeweils senkrecht aufeinander stehen und von denen bestimmte Arme (32,40 bzw. 33,43) als Drehachse beim Auseinanderklappen oder Zusammenführen der Aufreihstift-Hälften (22,16;8,9) dienen.
  14. 14. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenstück (70) eine Mulde (75) zum Einrasten einer Einrastnase (74) sowie Führungen (39a,39b) für die Aufnahme von Armen (36, 42; 37,45) eines Bügels aufweist.
  15. 15. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke vorgesehen ist, welche eine Arretierung des Hebels (12) bewirkt..
  16. 16. Briefordnermechanik nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke;eine Raste (26) mit einer Einrastnase (74) aufweist und über ein Zwischenteil (73) mit Buchsen (52) in Verbindung steht, die drehbar gelagert und mit einer Feder (50b) verbunden sind.
  17. 17. Briefordnermechanik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12 Langlöcher (55) aufweist, durch die jeweils ein Zapfen (71) des Innenstücks (70) gesteckt ist.
  18. 18. Briefordnermechanik nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drücken der Handhabe (13) der Hebel (12) um die Achse (49) geschwenkt wird und die Einrastnase der Sperrklinke durch die Kante (57) des Hebels (12) weggedrückt wird,~daß ferner die-Schwenkbewegung des-Hebens (12) zunächst bis zum Berühren das unteren Rands der Langlöcher (55) durch die Zapfen (-71) erfolgt und daß beim weiteren Schwenken das Innenstück (70) mitgenommen wird.
  19. 19. Briefordnermechanik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenstück (70) mittels einer Feder (47) gegen den Grundkörper (11) abgestützt- ist.
  20. 20. Brieford-nermechanik nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (47) -ist, die mit ihren Enden in Nuten des ;Grundkörpers (11) bzw.
    des Innenstücks (70) ruht.
  21. 21. Briefordnermechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (14,15) Lochungen aufweisen, mit denen sie in die Aufreihstifte (8,16; 9,22) eingehängt sind.
  22. 22. Briefordnermechanik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) oeffnungen (28) aufweist, in welche Laschen (19,20) der Fuhrungsplatten (14,15) eingehängt sind.
  23. 23. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum Schließen der Aufreihstifte (8,22;9,16) parallel oder senkrecht zum Ordnerrücken (4) verläuft.
  24. 24. Briefordnermechanik, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche das eingelegte Schriftgut beim Schließen des Ordners so führen, daß die einzelnen Blätter des Schriftguts parallel zu einer gedachten und senkrecht auf dem Ordnerrücken (4) stehenden Ebene ausgerichtet werden.
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