DE7527303U - Rückleger für Ringbinder - Google Patents
Rückleger für RingbinderInfo
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- B42F13/40—Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
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Description
PATENTANWALT
2 HAMBURG 1 ■ AD ENAU ER ALLEE 30 ■ TELEFON QSXSXiXSA 45 23
Aktenzeichen χ Neuanmeldung
Anmelderin; Paul Koch KG Papierverarbeitungswerk
Leuchtturm Albenverlag,205^ Geesthacht
Rückleger für Ringbinder
Die Erfindung betrifft einen Rückleger für Ringbinder mit am Rücken angelenkten Deckeln und mindestens zwei jeweils
Im Abstand voneinander am Rücken angeordneten, aufklappbaren
Aufreihringen für gelochtes Blattgut, in Form einer an den Aufreihringen geführten Platte mit von diesen durchsetzten
Durchtrittsöffnungen.
Die bekannten Rückleger dieser Art bilden zwar einen gewissen Schutz für das Blattgut beim Öffnen und Schließen
des Ringbinders, haben Jedoch den Nachteil, daß sich insbesondere die vordersten und hintersten Blätter beim
Schließen des Ringbinders zwischen den in der Schließstellung nahezu tangential zu den Aufreihringen verlaufenden
Rücklegern und den Aufreihringen verklemmen, wodurch die Lochung bald ausreißt.
Es sind ferner Rückleger für Briefordner mit an einem Deckel befestigten, nicht durchgehend kreisbogenförmigen
Aufreihbügeln bekannt, die ein einwandfreies Rücklegen des aufgeschlagenen Blattgutes ermöglichen sollen. Diese
Konstruktionen sind jedoch schon wegen des von Ringbindern abweichenden Bewegungsablaufes beim Schließen derartiger
Ordner und der andersartigen Formgebung der Aufreihbügel für Ringbinder nicht geeignet.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Rückleger für Ring binder der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit
möglichst einfachen Mitteln die bisherigen Nachteile vormeidet und auch ohne besondere Aufmerksamkeit des Benutzers
Verklemmungen und Beschädigungen des Blattgutes
beim Schließen des Ringbinders vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Rücklegercfer eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte einen in den Xnnenraum der Aufreihringe hineinragenden,
relativ zur Plattenebene zum Blattgut hin schräg abgewinkelten Führungssteg mit etwa dem Radius
der Aufreihringe entsprechender Breite aufweist und die Durchtrittsöffnungen als die Abwinkelungskante
übergreifende, zu dieser senkrecht verlaufende Langlöcher ausgebildet sind.
Bevorzugte Ausführungsfo^rmen des Rücklegers sind in den
Unteransprilehen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Rückleger kann als einfach geformter Massenartikel unaufwendig gefertigt werden und ermöglicht
durch das Zusammenwirken des Führungssteges und der entsprechend ausgebildeten Durchtrittsöffnungen auch bei unaufmerksamer
Handhabung des Ringbinders, das unerwünschte Verklemmen des Blattgutes beim Schließen des Binders zu
vermeiden, da das Blattgut durch die Rückleger während der Schließbewegung selbsttätig angehoben und aus dem
verklemmungsgefährdeten Bereich hinausgeschoben wird.
Da der abgewinkelte Führungssteg in allen Stellungen in dem von den Bewegungen des Blattgutes nicht erfaßten
Innenraum der Aufreihringe liegt und der Rückleger nur
eine relativ geringe i>icke besitzt, wird das Fassungsvermögen
des Ringbinders durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Rückleger nicht vermindert.
Im folgenden wird eine "bevorzugte Airführungsform des erfindungsgemäßen
Rücklegers unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wei er erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Aiisicht des Rücklegers,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines mit den Rücklegern versehenen, aufgeschlagenen Ringbinders,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Ringbinders gemäß Fig. 2 während der Schließbewegung und
Fig. h eine schematische Seitenansicht des Ringbindei's
gemäß der Fig. 2 und 3 in geschlossener Stellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Rückleger 10 ist einstückig aus
transparentem Kunststoff gefertigt und besteht aus einer Platte 10a mit einem längs einer AbwinloSLungskante 12 unter
einem Winkel von etwa 115 abgewinkeltem Führungssteg 11,
der einen von der Abwinkelungskante 12 entfernten, entgegen der Abwxnkelungsrx chtung abgebogenen R-andbereich
1^ aufweist. Der abgebogene Randbereich lh entspricht im
Querschnitt etwa einem Viertelkreisbogen.
Die Breite des Führungssteges 11 entspricht etwa dem Radius
der Aufreihringe des zugehörigen Ringbinders und der Radius des abgebogenen Randbereiches entspricht etwa
einem Viertel des Durchmessers der Aufreihringe.
Längs der Abwinkelungskante 12 sind im Rückleger 10 vier Langlöcher 13 in gleichen Abständen so angeordnet, daß
sie jeweils senkrecht zur Abwinkelungskante 12 verlaufen und diese derart übergreifen, daß der im planen Bereich
der Platte 10a liegende Teil 13a in seiner Länge dem Abstand des innenseitigen Blattrandes vom entferntesten
Randpunkt der Lochung entspricht oder diesen geringfügig übersteigt, während der restliche Teil 13b des Langloches
13 im Führungssteg 11 liegt und zur Erleichterung des
Gleitens an den Aufreihringen jeweils senkrecht zur Ebene
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der Platte 10a liegende Kanten besitzt.
Der in den Fig, 2 bis h dargestellte Ringbinder 1 besitzt
einen leicht gewölbten Rücken 2 mit an diesem angelenkten Deckeln 3· ^n der Innenseite des Rückens 2 ist eine Ringmechanik
bekannter Art mit vier in gleichen Abständen voneinander angeordneten Aufreihringen k angeordnet, die
mittels am oberen und unteren Erde des Rückens angeordneter Betätigungshebel 9 über nicht dargestellte mechanische
Mittel aufklappbar sind. Die zur Betätigung dienenden Teile sind durch eint» rinnenartig gewölbte Abdeckschiene
5 mit seitlichen Durchtrittsschlitzen für die Aufreihringe k verdeckt.
In den Ringbinder ist zwischen dem Blattgut 6 uni. dem
vorderen bzw. rückwärtigen Deckel 3 jeweils ein Rückleger 10 der in Fig. 1 dargestellten Art so eingelegt,
daß die Langlöcher 13 von den Aufreihringen h durchsetet
werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung liegt der Ringbinder 1 mit aufgeschlagenem Blattgut 6 auf einer horizontalen
Unterlage, beispielsweise einem Tisch auf. In dieser Stellung werden die Rückleger 10 durch das Gewicht
des Blattgutes 6 in die dargestellte Stellung gedrängt, in welcher die abgebogenen Randbereiche 1U einander
übergreifen.
Wenn nun der Ringbinder 1 in der in Fig. 3 dargestellten
Weise durch gleichzeitiges Anheben beider Deckel geschlossen wird, gleiten die einander übergreifenden Randbereiche
Ik der Führungsstege 11 der Rückleger 10 voneinander ab
und stützen sich mit ihren Randkanten auf der gewölbten Abdeckschiene 5 ab. Dabei wird das Blattgut 6 durch die
abgewinkelten Führungsstege 1 1 zwangsläufig soweit sJigehoben,
daß die den Rücklegern 10 benachbarten Blätter aus dem in etwa halber Höhe der Aufreihringe liegenden
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verklemmungsgefährdeten Bereich herausgelangen.
Bei dem in Fig. k dargestellten, geschlossenen Ringbinder
liegen die Rückleger 10 mit ihren Platten 10a parallel am Blattgut 6 an, während die abgewinkelten Führungsstege im
Innenraum der Aufreihruge zu diesen etwa radial einwärts verlaufen und die abgebogenen Randbereiche lh je nach der
Schichtdicke des im Ringbinder befindlichen Blattgutes gegeneinander anliegen oder in einem Abstand voneinander
gehalten werden.
Wenn der Ringbinder 1 abweichend von der in Fig. 3 dargestellten Schließweise durch Anheben nur eines Deckels 3
geschlossen wird, verläuft die Bewegung des mit dem angehobenen Deckel bewegten Blattgutes und des zugehörigen
Rücklegers zunächst ebenfalls in der dargestellten Weise, wobei der Rückleger kurz nach Überschreiten der senkrechten
Stellung des Deckels 3 aufgrund des durch sein Eigengewicht ausgeübten Drehmomentes die letzten etwa noch
nicht von selbst völlig in ihre Hozizontalstellung übergeschlagenen
Blätter flachlegt, so daß wiederum selbsttätig die in Fig. h dargestellte Schließstellung des
Ringbinders erreicht wird.
Der vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform
erläuterte Rückleger kann vom Fachmann je nach <2sn Abmessungen
des Ringbinders und des Blattgutes sowie der Ausbildung der Ringmechanik in verschiedener Weise zweckentsprechend
abgewandelt werden, wobei einerseits die Breite und die Winkelstellung des Führungssteges 11
relativ zur Platte 10a, die Ausbildung des abgebogenen Randbereiches 1U sowie die Formgebung und die Anordnung
der Langlöcher 13 auf die Anzahl, die Abstände und die Abmessungen der Aufreihringe abgestimmt werden sollen.
Darüber hinaus kann die Breite der Platte 10a unter Berücksichtigung des Gewichtes des Rücklegers und der Abmessungen
des Blattgutes so gewählt werden, daß der
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Schwerpunkt des Rücklegers eine für die Schließbewegung günstige Lage mit vergrößertem Abstand von den Aufreihringen
erhält. Hierzu kann die Platte erforderlichenfalls
rahmenartig mit fensterartigen Durchbrechungen ausgebildet sein. Schließlich können die Randkanten der Langlöcher
13 zur Verringerung der Rep.bung an den Aufreihringen h
eine im Querschnitt gesehen gewölbte Form besitzen.
Claims (11)
1) Rückleger für Ringbinder mit am Rücken angelenkten Dekkeln
und mindestens zwei jeweils im Abstand voneinander am Rücken angeordneten, aufklappbaren Aufreihringen für
gelochtes Blattgut, in Form einer an den Aufreihringen geführten Platte mit von diesen durchsetzten Durchtrittsöffnun&-en,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte \10a; einen in den Innenraum der Aufreihringe
(k) hineinragenden, relativ zur Plattenebene zum Blattgut
(6) hin schräg abgewinkelten Führungssteg (ii) mit etwa dem Radius der Aufreihringe {h) entsprechender
Breite aufweist und
die Durchtrittsöffnungen als die Abwdrkelungskante (12)
übergreifende, zu dieser senkrecht verlaufende Langlöcher (13) ausgebildet sind.
2) Rückleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (ii) unter einem Winkel von 105 bis
135° abgewinkelt ist.
3) Rückleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (13) jeweils einen im planen Bereich
der Platte (10a) liegenden Teil (i3a) mit dem Abstand
des innenseitigen Blattrandes (7) vom entferntesten Randpunkt der Lochung (8) entsprechender oder geringfügig
größerer Länge und einen im Führungssteg (11) liegenden Teil (13*>) aufweisen.
h) Rückleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungssteg ('M) einen von der Abwinkiälungskante (12) &ntfernten, entgegen der Abwinkelungsrichtung
abgebogenen Randbereich (lh) aufweist,
5) Rückleger nach Anspruch k, dadurch gekennz. ichnet, daß
der abgebogene Randbereich (iU) im Querschnitt etwa
einem Viertelkreisbogen entspricht.
6) Rückleger nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dnß
der Radius des abgebogenen Randbereiches (1*0 etwa
einem Viertel des Durchmessers der Aufreihringe {k) entspricht.
7) Rückleger nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgebogenen Randbereiche (i4)
zweier im Ringbinder (i) vor bzw. hinter dem Blattgut
(6) gegen die Deckel (3) anliegender Rückleger (10) bei aufgeschlagen liegendem Blattgut (6) übereinandergrei^en
und beim Schließen des Ringbinders (1) unter Anheben des anliegenden Blattgutes (6) voneinander abgleiten.
8) Rückleger nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß dieser über im wesentlichen die ganze HShe des Blattgutes (6) durchgeht.
9) Rückleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser eine etwa einem Viertel bis einem Drittel des Deckels (3) entsprechende Breite aufweist.
10) Rückleger nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß dieser im Bereich der Plat be ("I Oa) rahmenartig mit einer oder mehreren ausgesparten Fenstern
ausgebildet ist.
- 3 -
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11) Rückleger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einstückig aus transparentem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757527303 DE7527303U (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Rückleger für Ringbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757527303 DE7527303U (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Rückleger für Ringbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7527303U true DE7527303U (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=31961061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757527303 Expired DE7527303U (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Rückleger für Ringbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7527303U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146392A1 (de) * | 1981-11-23 | 1983-06-09 | SOENNECKEN Gesellschaft für Büroorganisation mbH, 6000 Frankfurt | Briefordnermechanik |
-
1975
- 1975-08-29 DE DE19757527303 patent/DE7527303U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146392A1 (de) * | 1981-11-23 | 1983-06-09 | SOENNECKEN Gesellschaft für Büroorganisation mbH, 6000 Frankfurt | Briefordnermechanik |
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