DE3005592A1 - Durchgabevorrichtung - Google Patents
DurchgabevorrichtungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G7/00—Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
- E05G7/002—Security barriers for bank teller windows
- E05G7/005—Pass-boxes therefor, e.g. with stationary bottoms
Landscapes
- Pile Receivers (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
(13 863)
Dur«hgabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Durchgabevorrichtung, insbesondere für den Geldaustausch gemäß Oberbegriff des Anspruches
1.
Derartige Geldausgabevorrichtungen sind bereits bekannt, bspw.
durch die FR-PS 76 10453. Diese bekannten Vorrichtungen sind aus einem, im Bedienungstisch eingelassenen Tasten gebildet,
der eine sichtbar in zwei Teile durch eine Trennwand geteilte Schale aufweist, wobei die Trennwand zwischen dem Schalter
- und Publikumsraum verläuft und außerdem sehr oft aus kugelsicherem Glas besteht. Bei dieser Art von Durchgabevorrichtungen,
die eine für den Schalterbeamten absolut sicheren Austauschvorgang gewährleisten, wird üblicherweise die Schale
mit einer translatorisch und drehend bewegbaren Tafel abgedeckt, die alternativ jeden der beiden Teile der Schale freigibt
und abdeckt, welche sich einerseits schalterseitig und andererseits publikumsseitig befinden, wobei sich die Aus-
S3QÖ3S/07M
tauschvorgänge auf diese Weise in einem absolut dichten
Rahmen vollziehen, der insbesondere den Durchgriff mit einer Waffe unmöglich macht.
Diese Vorrichtungen, obwohl sie im Prinzip den verlangten Sicherheitsforderungen genügen, haben gewisse Nachteile durch
entsprechend hohe Herstellungskosten, die sich durch die Betätigungsmechanik für die Tafel ergeben und durch eine
relativ langsame Handhabungsmöglichkeit.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben, d.h., es soll eine Durchgabevorrichtung,
ausgehend von der der eingangs genannten Art geschaffen werden, die einerseits sehr einfach herzustellen und die aber
andererseits bei Erfüllung der gleichen Sicherheitsforderungen sehr schnell zu handhaben ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Durchgabevorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen
des Anspruches 1 Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung kommt vorteilhaft mit einer einfachen Schwenkbewegung aus und bedarf keiner Drehoder
Schiebebewegungen des Öffnungs- und Verschlußelementes
0 30035/077S
so daß keine aufwendigen Führungen oder Führungsanordnungen erforderlich sind. Demzufolge sind die Herstellung einer
solchen Vorrichtung und auch deren Montage an bzw. auf einem Bedienungs- bzw. Schaltertisch entsprechend einfach.
Ihre Konstruktion verzichtet auf alle komplizierte und geräuschverursachenden
Elemente und ist nichtsdestoweniger von hoher Sicherheit, und die Austauschvorgänge können mit
großer Übersichtlichkeit vollzogen werden. Die Vorrichtung kann natürlich auch für andere Austauschvorgänge als den
Geldaustausch benutzt werden. Die nachfolgend anhand des Ausführungsbeispieles beschriebenen Dimensionen sind natürlich
ebenfalls nur beispielsweise zu verstehen. Die erwähnten anderen Benutzungsmöglichkeiten können sich bspw. auf den
Austausch von Dokumenten oder von Behördenpapieren oder dergl. erstrecken. Anwendungsbereiche können also bspw.
Magazine mit Warenausgabe, Banken, Post, Bahn, Apotheken, Behörden oder dergl. sein. Nur der Einfachheit halber ist
also insbesondere auf eine Gelddurchgabevorrichtung Bezug
genommen. Der Gesichtspunkt der Sicherheit für die Person auf der schalterraumseitig gegenüber dem Publikumsraum gilt
für alle Fälle.
Die Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Die Geldausgabevorrichtung besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse 1, das in den Schaltertisch 2
eingelassen ist und selbst eine Schale 3 aufnimmt, die Trogform hat und gekrümmte Wände aufweist, die am oberen Rand
in einen Auflageflansch 3* für das Gehäuse bzw. den Schaltertisch
2 hat. Die Schale kann aus tiefgezogenem Metall gebildet sein oder aus ausreichend starkem Kunststoff, wobei
die Schale im Spritzguß hergestellt sein kann. Die Innenfläche der Schale kann geriffelt ausgebildet sein oder Rillenbzw.
Wabenstruktur aufweisen, um das Ergreifen der Geldstücke zu erleichtern. Sie kann auch derart ausgeformt werden,
daß die eingegebenen Münzen einen für den Zuggriff günstigen Zentralbereich erreichen.
Die Schale 3 ist durch die zentral darüber und über der Achse 8 endenden Trennwand gewissermaßen in zwei gegenüberliegende
Teile getrennt, von denen sich der Teil 5 imSchalterraum befindet und der Teil 6 im Publikumsraum. Die Trennwand
4, die vorteilhaft aus kugelsicherem Glas besteht, trennt somit den Schalterraum und den dahinter befindlichen Schalterbeamten
sicher vom Publikumsraum und damit von evtl. Übeltätern ab.
Die beiden Bereiche 5, 6 können wechselweise durch entsprechende Schwenkung der Tafel 7 geöffnet und geschlossen
werden. Die Achse 8 verläuft mittig quer über die Schale 3
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•und befindet sich damit genau mittig unter der Trennwand
4. Auch die Tafel 7 ist wie die Trennwand 4 ebenfalls aus kugelsicherem Material zum Schutz des Schalterbeamten ausgebildet.
Die Achse 8 ist etwas über der Öffnungsebene der Schale 3 angeordnet, wodurch die Neutralstellung der Tafel 7 in Bezug
auf die Schale der strichpunktierten Stellung 7* entspricht
und der untere Rand der Tafel mit etwas Spiel in die Öffnung der Schale 3 eingreift, d.h., der Tafelquerschnitt ist etwas
kleiner gehalten als der Öffnungsquerschnitt der Schale 3. Dadurch kann die Schale 7 mit der einen oder anderen Hälfte
leicht in die Schale, wie angedeutet, eingesenkt werden, wobei sich jeweils der gegenüberliegende Bereich entsprechend
öffnet und der andere schließt, dabei in keiner Stellung ein freier Durchgriff möglich ist.
Die gezeigte Tafel 7 scäiwenkt frei durch ihr Gewicht um die
Achse 8 und ist in ihrer beidseitigen Winkelendstellung begrenzt durch elastische, dämpfende Endstellungsanschläge 9.
Diese geneigten Endstellungen entsprechen einerseits der strichpunktierten Stellung 72 (Schale schalterseitig offen)
und der voll ausgezogenen Stellung der Tafel 7 (Schale publikumsseitig offen). Auf der Publikumsseite ist die Tafel
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bodenseitig mit einem elastischen Element 13 versehen, um bei einer Fehlbedienung der Tafel durch den Schalterbeamten
(die Schwenkbewegungen werden von diesen veranlaßt) den Kunden zu schützen und gegf. nicht dessen Hand einzuklemmen.
Die Tafel 7 kann durch den Schalterbeamten unbeweglich gemacht werden und zwar mit Hilfe eines Verriegelungszapfens
in der Flankenwand, für dessen Eingriff eine seitliche Öffnung
14 in der Tafel 7 vorgesehen ist.
Die Tafel 7 weist ferner eine abgerundete Verschlußleiste
15 auf und zwar konzentrisch zur Achse 8, wodurch aber der
Schwenkpunkt der Tafel 7 über die Achse 8 verlagert und dieser in Bezug auf ihre Horizontalstellung ein labiles Gleichgewicht
vermittelt wird. Nach der Endriegelung nimmt somit die Tafel je nach Impulsanstoß die eine oder andere Extremstellung
an.
630035/0775
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Durchgabevorrichtung zur Anordnung an Bedienungs- bzw. Schaltertheken, insbesondere für den Geldaustausch, bestehend aus einer Schale, die in der Theke eingelassen und fiktiv durch eine sich längs erstreckende, den Schalter- und Publikumsraum trennende Trennwand in zwei Teile geteilt ist,
gekennzeichnet durch eine Tafel (7), die mit Spiel im Querschnitt ihrer Fläche dem Öffnungsquerschnitt der Schale entspricht und die um eine Achse (8) frei schwenkbar gelagert ist, die in der Mittelebene der Trennwand (4) und etwas oberhalb der Schale (3) angeordnet ist, über der Endstellungsanschläge (9) zur Begrenzung der Tafelschwenkungen angeordnet sind, wobei der eine oder andere Teil (5, 6) der Schale (3) freigegeben ist.03ÖÖ38/Ö77B2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Tafel (7) aus kugelsicherem Material gebildet und in Horizontalstellung bequem in der Schale (3) derart sitzt, daß ihre Anhebung zur Öffnung des einen Teiles der Schale (3) sofort mit einem entsprechenden Verschluß des anderen Teiles auf der anderen Seite verbunden ist.3φ Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Endstellungsanschläge (9) aus Dämpfungsmaterial gebildet und an entgegengesetzten Flächen (10) eines Profiles (11) an der Unterkante der Trennwand (4) angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß schalterraumseitig an der Tafel (7) ein Betätigungsgriff stück (12) angeordnet ist, während auf der gegenüberliegenden griffstückfreien Seite ein elastisches Schutzelement (13) unter der Tafel (7) angeordnet ist.O30035/Q77S5. Vorrichttang nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Tafel (3) mit einem ebenen Boden versehen ist, dessen Fläche zur Erleichterung der Geldstücklage undGeldstückerfassung gekrümmt, geriffelt ausgebildet oder mit Rillen oder Ausnehmungen versehen ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,daß über der Achse (8) konzentrisch zu dieser eine im Querschnitt kreisförmig gekrümmte Verschlußleiste (15) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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