DE102020103275B3 - Lagermöbel - Google Patents

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DE102020103275B3 DE102020103275.7A DE102020103275A DE102020103275B3 DE 102020103275 B3 DE102020103275 B3 DE 102020103275B3 DE 102020103275 A DE102020103275 A DE 102020103275A DE 102020103275 B3 DE102020103275 B3 DE 102020103275B3
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Josef Siraky
Tobias Heine
Daniel Vogt
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Bedrunka & Hirth Geraetebau GmbH
Bedrunka & Hirth Geratebau GmbH
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Bedrunka & Hirth Geraetebau GmbH
Bedrunka & Hirth Geratebau GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/08Covers or lids for sliding drawers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lagermöbel (1) zum Einlagern von Waren in Schubladen (2) und/oder Regalen, wobei zumindest eine Teilmenge der Waren in einem Teilbereich einer zugeordneten Schublade (2) oder eines Schubregals abgelegt und durch eine Zugriffsöffnung der Schublade (2) oder des Schubregals entnehmbar sind, und wobei das Lagermöbel (1) eine Zugriffssicherung aufweist, die den Zugriff zumindest auf einzelne der im Lagermöbel (1) gelagerten Waren vom Nachweis einer Legitimation der um Zugriff nachsuchenden Person abhängig macht. Für das erfindungsgemäße Lagermöbel (1) ist kennzeichnend, dass zumindest einer Schublade (2) oder zumindest einem Schubregal mindestens zwei Rollabschlüsse (3, 4, 5) zugeordnet sind, von denen wenigstens zwei Rollabschlüsse (3, 4, 5) jeweils entlang, im Winkel zueinander angeordneter Schiebeführungen derart motorisch verfahrbar sind, dass der Zugriff nur durch einen von den Rollabschlüssen (3, 4, 5) freigehaltenen Teilbereich (6) der Zugriffsöffnung (7) dieser Schublade oder dieses Schubregals ermöglicht ist (vgl. Fig.).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lagermöbel zum Einlagern von Waren in zumindest einer Schublade und/oder einem Regal, wobei zumindest eine Teilmenge der Waren in einem Teilbereich einer zugeordneten Schublade oder eines Schubregals abgelegt und durch eine Zugriffsöffnung der Schublade oder des Schubregals entnehmbar sind, und wobei das Lagermöbel eine Zugriffsicherung aufweist, die den Zugriff zumindest auf einzelne der im Lagermöbel gelagerten Waren vom Nachweis einer Legitimation der um Zugriff nachsuchenden Person abhängig macht.
  • Schubladen sind unverzichtbare Behältnisse in allen Lebensbereichen. Speziell im industriellen Umfeld werden in Schubladen oft sehr wertvolle Teile aufbewahrt, auf die nur legitimierte Personen Zugriff haben sollen. Um die Aus- und Einlagerung von Gegenständen buchen zu können, wird bei solchen, mit Schubladen versehenen Lagerschränken eine zentrale Steuerung zur Buchungsverwaltung verwendet.
  • Man kennt bereits Lagermöbel, die als Schubladen- oder Schubregalschrank ausgebildet sind. So hat man bereits Schubladenschränke geschaffen, in deren Schubladen wiederum verschließbare Fächer vorhanden sind. Beim Aus- oder Einlagern eines Gegenstands in den Fächern der Schubladen wird dabei dem legitimierten Anwender nach Eingabe der Warennummer angezeigt, in welchem Schrank, in welcher Schublade und in welchem Fach dieser Schublade sich der betreffende Gegenstand befindet. Gleichzeitig wird die angewählte Schublade und das darin befindliche Fach elektrisch entriegelt, so dass nur auf den ausgewählten Gegenstand ohne Beschädigung der Anlage zurückgegriffen werden kann. Es ist auch bekannt, durch ein Lichtsignal an den Schubladen und den Fächern in dieser Schublade anzuzeigen, welche jeweils für die Entnahme oder Befüllung angewählt wurden.
  • So ist aus der DE 10 2009 049 308 B3 der Anmelderin bereits ein Schubladenschrank vorbekannt, der mehrere Schubladen hat, die mittels einer elektrisch ansteuerbaren Schubladen-Verriegelung im Schubladenschrank selektiv verriegelbar sind und von denen wenigstens eine Schublade mindestens ein, mittels einer Klappe verschließbares Fach hat. Dabei sind die Klappen der wenigstens einen Schublade mittels einer elektrisch ansteuerbaren Klappen-Verriegelung an der Schublade selektiv verriegelbar. Dem vorbekannten Schubladenschrank ist eine Steuereinrichtung zugeordnet, die mit den Schubladen-Verriegelungen und den Klappen-Verriegelungen derart in Steuerverbindung steht, dass eine ausgewählte Schublade zum Ausziehen aus dem Schubladenschrank freigebbar und eine an dieser ausgewählten Schublade vorgesehene Klappen-Verriegelung entriegelbar ist. Die Klappen-Verriegelungen einer jeden solchen Schublade steht über ein an der Schublade vorgesehenes elektrisches Kontaktelement mit der Steuereinrichtung in Steuerverbindung, wobei jedes Kontaktelement in Schließstellung der Schubladen mit einem im Schubladenschrank vorgesehenen Kontakt-Gegenelement elektrisch verbunden ist, und wobei die Klappen-Verriegelungen der Schublade als doppelt-wirkende Verriegelungen ausgestattet sind, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind. Da der vorbekannte Schubladenschrank mehrere Schubladen hat, die mittels einer elektrisch ansteuerbaren Schubladen-Verriegelung im Schubladenschrank verriegelbar sind, kann jeweils nur die ausgewählte Schublade aus dem Schubladenschrank ausgezogen werden, während die übrigen Schubladen zum Schutz vor irrtümlichen oder unberechtigten Fehlentnahmen verschlossen bleiben. Wenigstens eine dieser und vorzugsweise alle dieser Schubladen weisen in ihrem Schubladen-Innenraum wenigstens ein Fach auf, dass zur Aufnahme eines Groß- oder Kleinteiles bestimmt und mittels einer ihm zugeordneten Klappe verschließbar ist. Dabei sind alle Klappen einer jeden solchen Schublade mittels einer elektrisch ansteuerbaren Klappen-Verriegelung an der Schublade selektiv verriegelbar. Im vorbekannten Schubladenschrank ist eine als Datenverarbeitungsanlage ausgestattete Steuereinrichtung zugeordnet, die mit den Schubladen-Verriegelungen und den Klappen-Verriegelungen derart in Steuerverbindung steht, dass gegebenenfalls nur von einem als berechtigt erkannten Anwender die ausgewählte Schublade aus dem Schubladen-Schrank herausgezogen und anschließend nur die ausgewählte Klappe mit dem gewünschten Groß- oder Kleinteil geöffnet werden kann. Dabei kann die Auswahl vorzugsweise anhand des gewünschten Groß- oder Kleinteiles erfolgen, anhand dessen die Steuereinrichtung die betreffende Schublade und darin das betreffende Fach zuordnet und freigibt. Dabei stehen die Klappen-Verriegelungen einer jeden solchen Schublade über ein an der Schublade vorgesehenes elektrisches Kontaktelement mit der Steuereinrichtung des vorbekannten Lagermöbels in Steuerverbindung, welches Kontaktelement allein in Schließstellung der Schubladen mit einem im Schubladen-Schrank vorgesehenen Kontakt-Gegenelement elektrisch verbunden ist. Da das Kontaktelement und sein Kontakt-Gegenstück in Offenstellung der betreffenden Schublade nicht miteinander kontaktieren und somit zeitweise elektrisch nicht miteinander verbunden sind, sind die Klappen-Verriegelungen der Schubladen als doppelt-wirkende Verriegelungen ausgestaltet, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind. Da diese doppelt-wirkenden Verriegelungen stets eines Steuersignales bedürfen, um sich von der einen Funktionsstellung in die andere zu bewegen, halten diese Klappen-Verriegelungen ihre Funktionsstellung auch dann, wenn die elektrische Steuerverbindung bis zum erneuten Schließen der betreffenden Schublade unterbrochen ist.
  • Derartige Lagermöbel, die in ihren Schubladen einzelne Fächer mit eigener Verriegelung aufweisen, sind nur aufwendig herzustellen und daher relativ teuer. Darüber hinaus geben die in den Schubladen der vorbekannten Lagermöbel vorgesehenen Fächer ein festes Raster vor, sodass der Raum innerhalb der Schublade nicht optimal genutzt werden kann, wenn unterschiedliche Teilegrößen zu bevorraten sind.
  • Aus der DE 32 02 304 A1 ist ein, insbesondere in Krankenwagen verwendbarer Schubladenschrank vorbekannt, dessen Schubladen so ausgestaltet sind, dass sie im allseitig geschlossenen Zustand entnommen und als geschlossene Einheit in der Art eines Koffers getragen werden können. Hierzu ist eine jede Schublade des vorbekannten Schubladenschrankes durch einen an ihr geführten Rolladen verschließbar, der bei im Schrank befindlicher Schublade über eine am Schrankkörper befestigte Feststellfeder relativ zum Schrank feststellbar ist, sodass beim Herausziehen der Schublade der bei eingeschobener Schublade geschlossene Rolladen selbsttätig geöffnet wird. Bei vollständiger Entnahme der Schublade wird die Feststellfeder vom Benutzer in eine neutrale Stelle gedrückt, sodass sie außer Eingriff mit dem Rolladen kommt, wodurch bei Entnahme der Schublade der Rolladen geschlossen bleibt. Durch Feststellen des Rolladens der Schublade wird erreicht, dass beim Herausziehen der Schublade aus dem Schubladenschrank der Rolladen relativ zur Schublade in eine geöffnete Position geschoben wird, sodass die Schublade in ihrer ausgezogenen Position dem Benutzer in üblicher Weise die geöffnete Schubladenöffnung darbietet. Soll demgegenüber die Schublade vollständig aus dem Schubladenschrank herausgenommen werden, so wird die Feststelleinrichtung in ihre neutrale Stellung gebracht, sodass der Rolladen und der Schrankkörper außer Eingriff stehen und der Rolladen somit in seiner geschlossenen Stellung bleibt, und anschließend die Schublade vollständig aus dem Schubladenschrank herausgenommen werden kann. Dem Benutzer steht auf diese Weise ein allseitig geschlossener Schubkasten zur Verfügung, den er auf bequeme Weise mit sich führen kann, ohne den Verlust des Schubladeninhaltes aufgrund einer nicht verschlossenen Schubladenöffnung befürchten zu müssen. Die Schubladen des vorgekannten Schubladenschrankes erlauben dem Benutzer bei geöffnetem Rolladen jedoch stets den Zugriff auf den gesamten Schubladeninhalt; Ein selektionierender Zugriff auf einzelne Teilbereiche der Schublade und die dort abgelegten Waren in Abhängigkeit von einer individuellen Legitimation des Benutzers ist bei dem vorbekannten Schubladenschrank demgegenüber nicht vorgesehen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Lagermöbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Herstellung einen reduzierten Herstellungsaufwand erfordert und das sich dennoch durch eine hohe Flexibilität auszeichnen soll.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Lagermöbel der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass zumindest einer Schublade oder mindestens einem Schubregal mindestens zwei Rollabschlüsse zugeordnet sind, von denen wenigstens zwei Rollabschlüsse jeweils entlang, im Winkel zueinander angeordneter Schiebeführungen derart motorisch verfahrbar sind, dass der Zugriff nur durch einen von den Rollabschlüssen freigehaltenen Teilbereich der Zugriffsöffnung dieser Schublade oder dieses Schubregals ermöglicht ist.
  • Bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand handelt es sich um ein Lagermöbel, wie es beispielsweise in Warenlagern oder in Werkstätten zum Einlagern von Werkzeugen, Ersatzteilen, Verbrauchsmaterialien oder auch anderen Gegenständen benötigt wird. Das erfindungsgemäße Lagermöbel weist zumindest eine Schublade oder zumindest ein Schubregal auf, das ausreichend groß bemessen ist, dass zumindest eine Teilmenge der eingelagerten Waren in einem Teilbereich einer zugeordneten Schublade oder eines zugeordneten Schubregals abgelegt und durch eine Zugriffsöffnung der Schublade oder des Schubregals entnommen werden kann. Um auch wertvolle, gefährliche oder sonstige Waren einlagern zu können, die nur einem legitimierten Personenkreis zur Verfügung stehen sollen, weist das erfindungsgemäße Lagermöbel eine Zugriffssicherung auf, die den Zugriff zumindest auf einzelne der im Lagermöbel gelagerten Waren vom Nachweis einer Legitimation der um Zugriff nachsuchenden Person abhängig macht. Zumindest einer Schublade oder zumindest einem Schubregal des erfindungsgemäßen Lagermöbels sind dazu mindestens zwei Rollabschlüsse zugeordnet, von denen wenigstens zwei Rollabschlüsse jeweils entlang, im Winkel zueinander angeordneter Schiebeführungen derart motorisch verfahrbar sind, dass der Zugriff nur durch einen von den Rollabschlüssen freigehaltenen Teilbereich der Zugriffsöffnung dieser Schublade oder dieses Schubregals ermöglicht ist. Während beispielsweise ein erster, in Längsrichtung der Schublade oberhalb ihrer Zugriffsöffnung verfahrbarer Rollabschluss einen quer zum Verfahrweg orientierten Streifen der Zugriffsöffnung freihält, ist ein anderer zweiter Rollabschluss oberhalb dieser Zugriffsöffnung in Querrichtung der Schublade derart verfahrbar, dass dieser zweite Rollabschluss einen in Längsrichtung orientierten Streifen der Zugriffsöffnung freihält. Dabei ist nur in dem sich überdeckenden Teilbereich der von den Rollabschlüssen freigehaltenen Streifen ein Zugriff durch die Zugriffsöffnung hindurch auf die unterhalb des überdeckenden Teilbereichs im Inneren der Schublade befindlichen Ware möglich, während die im Inneren der Schublade unterhalb den Rollabschlüssen ebenfalls eingelagerten weiteren Waren bis auf weiteres unzugänglich bleiben und somit gesichert sind.
  • Um von den zumindest zwei, einer jeden Schublade oder eines jeden Schubregals zugeordneten Rollabschlüssen den einen ersten Rollabschluss in Längsrichtung der Schublade und den zumindest einen anderen zweiten Rollabschluss in Querrichtung oberhalb der Zugriffsöffnung verfahren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Schiebeführungen der zumindest einen Schublade oder des zumindest einen Schubregals im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Dabei sieht eine besonders einfache Ausführungsform gemäß der Erfindung, die gegebenenfalls auch mit nur zwei verfahrbaren Rollabschlüssen auskommt, vor, dass die Rollabschlüsse die zumindest eine Schublade oder dass zumindest eine Schubregal bereichsweise umgreifen und jeweils zwei, quer zu ihrer Schiebeführung orientierte Rollabschluss-Seiten haben, die jeweils derart voneinander beanstandet sind, dass in dem von den Rollabschlüssen freigehaltenen Teilbereich der Zugriff in das Schubladen- oder Schubregal-Innere ermöglicht ist. Jeder dieser Rollabschlüsse umgreift somit das Schubregal bereichsweise. Dabei sind die quer zur Schiebeführung orientierten Seiten dieser Rollabschlüsse derart voneinander beabstandet, dass diese Seiten eines jeden Rollabschlusses jeweils einen streifenförmigen Teilbereich oberhalb der Zugriffsöffnung freihalten, während der zwischen diesen Seiten liegende Mittel- oder Teilbereich der Rollabschlüsse das Schubladen- oder Schubregal-Innere seitlich und bodenseitig umgrenzt. Durch Verfahren des einen und/oder des anderen Rollabschlusses lässt sich der von den beiden Rollabschlüssen freigehaltene Teilbereich oberhalb der Zugriffsöffnung derart verändern, dass ein von beiden Rollabschlüssen freigehaltener Teilbereich an jeder Stelle oberhalb der Zugriffsöffnung positionierbar ist.
  • Demgegenüber sieht eine bevorzugte und mit geringem konstruktivem Aufwand verbundene Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Rollabschlüsse jeweils von einer zugeordneten Wickelwelle auf- und abrollbar sind, dass die Wickelwellen der Rollabschlüsse jeweils in einem Seitenbereich der zumindest einen Schublade oder des zumindest einen Schubregals angeordnet sind, und dass die Wickelwellen von zumindest zwei Rollabschlüssen auf gegenüberliegenden Seiten der zumindest einen Schublade oder des zumindest einen Schubregals angeordnet sind. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, dass durch Verfahren der miteinander zusammenwirkenden Rollabschlüsse der von allen Rollabschlüssen freigehaltene Teilbereich in den Dimensionen variiert werden kann, sodass eine Fächer-Einteilung im Inneren der Schublade frei konfigurierbar ist und die Rollabschlüsse an die gewählten Dimensionen dieser Fächer beliebig anpassbar sind. Somit ist der Raum innerhalb des erfindungsgemäßen Lagermöbels frei konfigurierbar hinsichtlich einer Rasterung der die Fächer umgrenzenden Behältnisse- oder Fächereinlagen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Schiebeführungen von zumindest zwei Rollabschlüssen achsparallel zueinander orientiert sind. Somit sind auf gegenüberliegenden Längs- und/oder Querseiten der Schublade jeweils paarweise einander zugeordnete und entlang achsparallel zueinander orientierter Schiebeführungen verfahrbare Rollabschlüsse vorgesehen. Diese paarweise einander zugeordneten Rollabschlüsse können oberhalb der Zugriffsöffnung der Schublade derart verfahren werden, dass ein in seiner Breite eventuell auch variierbarer Streifen zwischen diesen einander zugeordneten Rollabschlüssen freigehalten wird.
  • Um den Konstruktions- und Herstellungsaufwand für das erfindungsgemäße Lagermöbel zu reduzieren und um auf einen der Rollabschlüsse verzichten zu können, sieht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, dass die zumindest eine Schublade mit einem vorwählbaren Teilbereich aus dem Lagermöbel ausfahrbar ist, dass auf der dem Lagermöbel abgewandten Seite der Schublade eine Wickelwelle angeordnet ist, und dass der auf dieser Wickelwelle auf- und abrollbare Rollabschluss entlang seiner Schiebeführung derart verfahrbar ist, dass zwischen dem Lagermöbel und der dem Lagermöbel zugewandten Seite des Rollabschlusses ein Teilbereich der Zugriffsöffnung dieser zumindest einen Schublade von diesem Rollabschluss freigehalten ist.
  • Bevorzugte Ausführungen gemäß der Erfindung sehen vor, dass die Rollabschlüsse jeweils als Rollbehang, als Rollgitter oder als ein aus Rollladensegmenten ausgebildeter Sektionalbehang ausgestaltet sind.
  • Um Fehlgriffe zu verhindern und um die Verletzungsgefahr für den Anwender zu minimieren, ist es vorteilhaft, wenn die Rollabschlüsse positionierbar sind, bevor die zumindest eine Schublade ausfahrbar ist.
  • Damit die der zumindest einen Schublade oder dem zumindest einen Schubregal zugeordneten Rollabschlüsse den vorgewählten Teilbereich oberhalb der Zugriffsöffnung freihalten können und damit die einzelnen Rollabschlüsse dieser Schublade oder dieses Schubregals jeweils entsprechend verfahren werden, ist es vorteilhaft, wenn dem Lagermöbel eine Steuereinheit zugeordnet ist. Diese Steuereinheit kann gegebenenfalls auch mehreren Lagermöbeln gemeinsam zugeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Steuereinheit durch Ziehen oder Drücken der zumindest einen Schublade in Schieberichtung die Ein- oder Auslagerung einer Ware signalisierbar ist.
  • Zusätzlich oder stattdessen kann es vorteilhaft sein, wenn der zumindest einen Schublade oder dem zumindest einen Schubregal jeweils ein elektrischer Signalgeber zugeordnet ist, und wenn der Signalgeber der Steuereinheit die Ein- oder Auslagerung einer Ware signalisiert.
  • Demgegenüber sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Steuereinheit eine Eingabeeinrichtung hat und dass an der Eingabeeinrichtung die Ein- oder Auslagerung einer Ware eingebbar ist.
  • Ein bevorzugter Anwendungsbereich der Erfindung sieht vor, dass das Lagermöbel als Schubladenschrank oder als Schubregalschrank ausgebildet ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand einer vereinfachten bzw. schematisierten Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schublade eines Lagermöbels noch näher erläutert.
  • In der einzigen Figur ist ein Lagermöbel 1 in einer Draufsicht dargestellt, welches Lagermöbel hier als Schubladenschrank ausgebildet ist. Um in diesem Lagermöbel 1 Werkzeuge, Ersatzteile, Verbrauchsmaterialien oder auch andere Gegenstände einlagern zu können, weist das hier dargestellte Lagermöbel 1 zumindest eine Schublade 2 auf, die ausreichend groß bemessen ist, dass zumindest eine Teilmenge der eingelagerten Waren in einem Teilbereich dieser Schublade 2 abgelegt und durch eine Zugriffsöffnung 7 der Schublade 2 wieder entnommen werden kann. Um auch wertvolle, gefährliche oder sonstige Waren im Lagermöbel 1 einlagern zu können, die nur einem legitimierten Personenkreis zur Verfügung stehen sollen, weist das hier dargestellte Lagermöbel 1 eine Zugriffssicherung auf, die den Zugriff zumindest auf einzelne der im Lagermöbel 1 gelagerten Waren vom Nachweis einer Legitimation der um Zugriff nachsuchenden Personen abhängig macht. Zumindest der hier dargestellten Schublade 2 des Lagermöbels 1 sind dazu mindestens zwei und hier drei Rollabschlüsse 3, 4 und 5 zugeordnet, von denen wenigstens zwei Rollabschlüsse, nämlich die Rollabschlüsse 3, 4 einerseits und der Rollabschluss 5 andererseits, jeweils entlang, im Winkel zueinander angeordneter Schiebeführungen derart motorisch verfahrbar sind, dass der Zugriff nur durch einen von den Rollabschlüssen 3, 4, 5 freigehaltenen Teilbereich 6 der Zugriffsöffnung 7 dieser Schublade 2 ermöglicht ist.
  • Während die Schiebeführungen der Rollabschlüsse 3, 4 achsparallel zueinander orientiert sind, ist die Schiebeführung des Rollabschlusses 5 im rechten Winkel zu den Schiebeführungen der Rollabschlüsse 3, 4 angeordnet. Jeder dieser Rollabschlüsse 3, 4, 5 ist von einer zugeordneten und hier nicht weiter dargestellten Wickelwelle auf- und abrollbar. Diese Wickelwellen der Rollabschlüsse 3, 4, 5 sind jeweils in einem Seitenbereich der Schublade 2 angeordnet, wobei die Wickelwellen der beiden Rollabschlüsse 3, 4 auf gegenüberliegenden Seiten der zumindest einen Schublade 2 angeordnet sind.
  • Bei der hier dargestellten Ausführung des Lagermöbels 1 ist die Schublade 2 mit einem vorwählbaren Teilbereich T aus dem hier als Schubladenschrank ausgebildeten Lagermöbel 1 ausfahrbar. Auf der dem Korpus 8 des Lagermöbels 1 abgewandten Seite der Schublade 2 ist die Wickelwelle des Rollabschlusses 5 angeordnet. Wie aus der Zeichnung deutlich wird, ist der auf dieser Wickelwelle auf- und abrollbare Rollabschluss 5 entlang seiner Schiebeführung derart verfahrbar, dass zwischen dem Korpus 8 des Lagermöbels 1 und der dem Lagermöbel 1 zugewandten Seite des Rollabschlusses 5 ein Teilbereich der Zugriffsöffnung 7 dieser zumindest einen Schublade 2 von diesem Rollabschluss 5 freigehalten wird. Auch die achsparallel zueinander verschieblich geführten Rollabschlüsse 3, 4 sind derart verfahrbar, dass zwischen den Rollabschlüssen 3, 4 ein streifenförmiger Teilbereich der Zugriffsöffnung 7 freigehalten wird. Dabei ist nur in dem von allen Rollabschlüssen 3, 4, 5 und dem Korpus 8 des Lagermöbels 1 freigehaltenen Teilbereich 6 der Zugriffsöffnung 7 hindurch ein Zugriff auf die darunter im Inneren der Schublade 2 befindliche Ware möglich. Demgegenüber bleiben die im Korpus 8 des Lagermöbels 1 befindlichen und/oder unterhalb der Rollabschlüsse 3, 4, 5 angeordneten Waren unzugänglich und gesichert.
  • Die Rollabschlüsse 3, 4, 5 können als Rollbehang, als Rollgitter oder als ein aus Rollladensegmenten ausgebildeter Sektionalbehang ausgestaltet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rollabschlüsse 3, 4, 5 positionierbar sind, bevor die zumindest eine Schublade 2 aus dem Korpus 8 des Lagermöbels 1 ausgefahren wird.
  • Dem Lagermöbel 1 ist eine Steuereinheit zugeordnet, die das Ausfahren der Schublade 2 und das Verfahren der Rollanschlüsse 3, 4, 5 auf den den Zugriff erlaubenden Teilbereich 6 der Zugriffsöffnung 7 dieser Schublade 2 koordiniert und steuert. Der Steuereinheit kann durch Ziehen oder Drücken der zumindest einen Schublade 2 in Schieberichtung die Ein- oder Auslagerung einer Ware signalisiert werden. Möglich ist aber auch, dass der zumindest einen Schublade 2 jeweils ein elektrischer Signalgeber zugeordnet ist, und dass dieser Signalgeber der Steuereinheit die Ein- oder Auslagerung einer Ware signalisiert. Eine weitere denkbare Ausführungsform sieht vor, dass die Steuereinheit eine Eingabeeinrichtung hat, an welcher der Anwender die Ein- oder Auslagerung einer Ware in die Steuereinheit eingeben kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lagermöbel
    2
    Schublade
    3
    Rollabschluss
    4
    Rollabschluss
    5
    Rollabschluss
    6
    von den Rollabschlüssen freigehaltener Teilbereich der Zugriffsöffnung
    7
    Zugriffsöffnung
    8
    Korpus des Lagermöbels 1
    T
    vorwählbarer Teilbereich der aus dem Lagermöbel 1 ausgefahrenen Schublade 2

Claims (13)

  1. Lagermöbel (1) zum Einlagern von Waren in Schubladen (2) und/oder Regalen, wobei zumindest eine Teilmenge der Waren in einem Teilbereich einer zugeordneten Schublade (2) oder eines Schubregals abgelegt und durch eine Zugriffsöffnung (7) der Schublade (2) oder des Schubregals entnehmbar sind, und wobei das Lagermöbel (1) eine Zugriffssicherung aufweist, die den Zugriff zumindest auf einzelne der im Lagermöbel (1) gelagerten Waren vom Nachweis einer Legitimation der um Zugriff nachsuchenden Person abhängig macht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer Schublade (2) oder zumindest einem Schubregal mindestens zwei Rollabschlüsse (3, 4, 5) zugeordnet sind, von denen wenigstens zwei Rollabschlüsse (3, 4, 5) jeweils entlang, im Winkel zueinander angeordneter Schiebeführungen derart motorisch verfahrbar sind, dass der Zugriff nur durch einen von den Rollabschlüssen (3, 4, 5) freigehaltenen Teilbereich (6) der Zugriffsöffnung (7) dieser Schublade (2) oder dieses Schubregals ermöglicht ist.
  2. Lagermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeführungen der zumindest einen Schublade (2) oder des zumindest einen Schubregals im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  3. Lagermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollabschlüsse (3, 4, 5) die zumindest eine Schublade (2) oder das zumindest eine Schubregal bereichsweise umgreifen und jeweils zwei, quer zu ihrer Schiebeführung orientierte Rollabschluss-Seiten haben, die jeweils derart voneinander beanstandet sind, dass in dem von den Rollabschlüssen (3, 4, 5) freigehaltenen Teilbereich (6) der Zugriff in das Schubladen- oder Schubregal-Innere ermöglicht ist.
  4. Lagermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollabschlüsse (3, 4, 5) jeweils von einer zugeordneten Wickelwelle auf- und abrollbar sind, dass die Wickelwellen der Rollabschlüsse (3, 4, 5) jeweils in einem Seitenbereich der zumindest einen Schublade (2) oder des zumindest einen Schubregals angeordnet sind und dass die Wickelwellen von zumindest zwei Rollabschlüssen (3, 4) auf gegenüberliegenden Seiten der zumindest einen Schublade (2) oder des zumindest einen Schubregals angeordnet sind.
  5. Lagermöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeführungen von zumindest zwei Rollabschlüssen (3, 4) achsparallel zueinander orientiert sind.
  6. Lagermöbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schublade (2) mit einem vorwählbaren Teilbereich (T) aus dem Lagermöbel (1) ausfahrbar ist, dass auf der dem Lagermöbel (1) abgewandten Seite der Schublade (2) eine Wickelwelle angeordnet ist, und dass der auf dieser Wickelwelle auf- und abrollbare Rollabschluss (5) entlang seiner Schiebeführung derart verfahrbar ist, dass zwischen dem Schubladenschrank und der dem Schubladenschrank zugewandten Seite des Rollabschlusses ein Teilbereich der Zugriffsöffnung (7) dieser zumindest einen Schublade von diesem Rollabschluss freigehalten ist.
  7. Lagermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollabschlüsse (3, 4, 5) jeweils als Rollbehang, als Rollgitter oder als ein aus Rollladensegmenten ausgebildeter Sektionalbehang ausgestaltet sind.
  8. Lagermöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollabschlüsse (3, 4, 5) positionierbar sind, bevor die zumindest eine Schublade (2) ausfahrbar ist.
  9. Lagermöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lagermöbel (1) eine Steuereinheit zugeordnet ist.
  10. Lagermöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinheit durch Ziehen oder Drücken der zumindest einen Schublade (2) in Schieberichtung die Ein- oder Auslagerung einer Ware signalisierbar ist.
  11. Lagermöbel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen Schublade (2) oder dem zumindest einen Schubregal jeweils ein elektrischer Signalgeber zugeordnet ist, und dass der Signalgeber der Steuereinheit die Ein- oder Auslagerung einer Ware signalisiert.
  12. Lagermöbel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Eingabeeinrichtung hat, und dass an der Eingabeeinrichtung die Ein- oder Auslagerung einer Ware eingebbar ist.
  13. Lagermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagermöbel (1) als Schubladenschrank oder als Schubregalschrank ausgebildet ist.
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