DE2110254C3 - Verriegelungsvorrichtung für Garderobenkästen od.dgl. mit Münzkassiereinrichtung - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für Garderobenkästen od.dgl. mit MünzkassiereinrichtungInfo
- Publication number
- DE2110254C3 DE2110254C3 DE2110254A DE2110254A DE2110254C3 DE 2110254 C3 DE2110254 C3 DE 2110254C3 DE 2110254 A DE2110254 A DE 2110254A DE 2110254 A DE2110254 A DE 2110254A DE 2110254 C3 DE2110254 C3 DE 2110254C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coin
- lock
- locking device
- slide
- key
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/10—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
- G07F17/12—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property comprising lockable containers, e.g. for accepting clothes to be cleaned
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/02—Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Garderobekästen od. dgl. mit einer
Münzkassiereinrichtung, die mit einem Schloß so zusammenwirkt, daß sich die Kastentür nach Münzeinwurf
verriegeln und der Schlüsse! abziehen läßt, dagegen in der Öffnungslage der Schlüssel gegen Herausziehen
aus dem Schloß gesichert ist, und mit mindestens einem in den Münzkanal hineinragenden
Entriegelungsorgan in Form eines Hebels, das mit einer ein- und ausrastbaren Sperrklinke zusammenwirkt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1943 318
ist eine Münzkassiereinrichtung dieser Art für einen Garderobekasten, beispielsweise zur Aufbewahrung
von Kleidungsstücken in Freiluft- oder Hallenbädern, bekannt.
Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1474 868 ein Schloß mit Münzübergabe bekannt,
das einen sehr komplizierten Aufbau hat. Bei diesem Schloß ist zwar die Münzrückgabe nach dem Zurückdrehen
des Riegels und dem Sichern des Schlüssels möglich, aber diese Vorrichtung kann nicht als
betriebssicher bezeichnet werden, da z. B. bei Münzen mit neuer oder abgenützter Randriffelung große
Reibungsunterschiede beim Festhalten der Münzen am Rand bestehen. Ein weiterer Nachteil besteh1.
darin, daß das Umstellen auf andere Münzen oder das Auswechseln des Schlosses einen relativ großen
Aufwand erfordert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Verschließeinrichtung
mit wenigen Teilen zu schaffen, die weitgehend durch einfach: Stanzvorgänge billig herstellbar sind.
Trotz dieses einfachen Aufbaus soll es möglich sein.
beim Abziehen des Schlüssels in der Verschließen!- rich'.ung ein Schlüsselpfand zurückzubehalten, welches
beim Einstecken des Schlüssels wieder freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb des in den Münzkanal hineinragenden
Teiles des Entriegelungsorgans ein rrstcr geradlinig
verschiebbarer, quer zum stationären Münzkanal beweglicher Schieber vorhanden ist. weicht r
bei geöffnetem Riegel eine in den Münzkanal cingc worfene Münro zurückhält und dadurch das F.ntriegclungsorjMii
i.i seiner mtsperrten Lage hält, daß unterhalb des ersten Schiebers ein zweiter paralleler
Schieber vorhanden ist und daß der dazwischenliegende Abstand mindestens so groß ist wie die Breite
des Mi>'\Kanals und beide Schieber mit einem durch
den Schlüsse! vcrdrahbaren Teil de- Schlosses gegenläufig
bewegungsverbunden sind
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist darin zu sehen, daß die ganze Verschließeinrichtung
als Ganzes leicht in einen Ausschnitt einer Tür eingesetzt und ausgebaut werden kann, was namentlich dann zweckmäßig ist, wenn ein
Schlüssel abhanden gekommen ist und vermieden werden soll, daß der Kasten bzw. das Fach durch
Unbefugte mit dem abhanden gekommenen Schlüssel geöffnet werden kann. Diese Austauschmöglichkeit
ist eine direkte Folge des einfachen Aufbaues der Verschließeinrichtung, bei der vorzugsweise alle notwendigen
Teile auf einer flachen Grundplatte aufgebaut ?.a.\n können.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung dient als sogenanntes Pfandschloß, bef dem ein bestimmter
Betrag als Schlüsselpfand zu hinterlegen ist, der dann zurückerstattet wird, wenn der Schlüssel
wieder in das Schloß gesteckt wird und in diesem — in der Riegelöffnungslage — gegen Herausziehen gesichert
ist. Dies hat für den Benutzer, z. B. eines Garderobekastens in Schwimmbädern den Vorteil, daß
der Kasten — während der Beiegungsdauer —■ beliebig
oft geöffnet und wieder geschlossen werden kann, ohne daß jedesmal erneut eine Gebühr entrichtet
weiden muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung
von der Kasteninnenseite her,
Fi g. 2 eine Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II1-1I1 in Fig. 1, wobei sich das Absperrorgan in d. r die Einwurföffnung
absperrenden Lage befindet.
Die Verriegelungsvorrichtung wird von einer an einer Kastentüre befestigten, starren Grundplatte 1
aus Metall getragen. Auf dieser sind zwei zueinander parallele, vertikale Schienen 2 festgemacht, zwischen
denen ein Münzkanal 3 gebildet wird. Die zur Betätigung der Vorrichtung vorgesehene Münze läßt sich
durch eine Einwurföffnung 46 in den Münzkanal 3 einwerfen. An Stelle eines Geldstückes kann auch
eine die gleiche Funktion erfüllende Marke (Jeton) verwendet werden. Bei üer nachfolgend beschriebenen
Vorrichtung dient das eingeworfene Geldstück nur als Schlüsseldepot und wird wieder freigegeben,
wenn der Schlüssel wieder eingesteckt und gegen Herausziehen gesichert ist.
Ein drehbarer Riegel 5 dient dazu, ir. einen ortsfesten
Rahmen 6 eines Garderobekastens, Gepäckaufbewahrungsfaches od. dgl. einzugreifen. Dieser Riegel
5 ist mit dem drehbaren Teil — also dein Rotor — eines Sicherheitsschlosses 7 starr verbunden. Das
Sicherheitsschloß 7 wird in üblicher Weise an der Platte 1 starr festgemacht, so daß der zugehörige
Schlüssele von außen eingesteckt werden kann. Das Schloß 7 ist io ausgebildet, daß der Schlüssel 8 nur in
der Schließlage des Riegels, d. h. wenn dieser in den Rahmen ο eingreift, abgezogen und mitgenommen
werden kann. In der Offnungslage dagegen — wie sie
in Fig. 1 dargestellt ist — ist der Schlüssel 8 infolge
der besonderen Schloßkonstruktion im Schloß 7 gegen Herausziehen gesicher;, um zu verhindern, daß
der Schlüssel nach dem Öffnen der Kastentür mitgenommen werden kann. Mit dm; Riegel 5 ist eine als
Drehorgan ausgebildete Scheibe 9 drehfest verbunden, an deren Umfang sich eine Sperrkerbe 10 befindet, deren eine Flanke Ii angenähert radial gerichtet
ist. In diese Sperrkerbe 10 greift eine um einen Bolzen 12 leichtgängig schwenkbare Sperrklinke 13 ein.
Die Ausbildung von Sperrkerbe und Sperrklinke 13 ist so getroffen, daß eine Verdrehung der Scheibe 9
und damit des Riegels 5 aus de* Öffnungslage gemäß Fig.] in Richtung des Pfeiles B — also in Richtung
Schließlage — so lange blockiert ist, als die Sperrklinke 13 in die Sperrkerbe 10 einrastet. Die Sperrklinke
13 ist zweiarmig ausgebildet und weist einen schräg nach oben ragenden Arm 14 auf, der gegen
ein Entriegelungsorgan 15, das vorzugsweise aus
ίο Draht geformt ist, lose anliegt. Dieses drahtförmige
Entriegelungsorgan 15 ist um eine Schraube 16 oder einen Stift leichtgängig verschwenkbar, wobei der
eine Schenkel 17 lose gegen den Arm 14 anliegt, während sich der andere Schenkel 18 nach abwärts
erstreckt und in den Münzkanal 3 hineinragt. Damit das untere freie Ende dieses Schenkels 18 einen ausreichenden
Bewegungsweg ausführen kann, wenn eine Münze eingeworfen wird, ist in der einen Schiene 2 ein Schlitz 20 vorhanden.
Zwei \ertikal untereinanderliegende, voneinander distanzierte Schieber 21, 22 dienen dazu, abwechslungsweise
den Münzkanal 3 zu sperren bzw. freizugeben. Der obere Schieber 21 liegt etwas unterhalb
des in den Münzkanal 3 hineinragenden Endes des Schenkels 18, wobei die Distanz etwa dem halben
Münzdurchmesser bzw. der halben Münzkanalbreite entspricht. Durch das Einwerfen einer Münze wird
erreicht, daß das Entriegelungsorgan 15 in seiner verschwenkten Lage verbleibt und dadurch die
Sperrklinke 13 nicht in die Sperrklinke 10 eingreift und dadurch die Verdrehung der Scheibe 9 in Richtung
des Pfeiles B freigegeben wird.
Der Schieber 21 ist mit einem im Bereich der Scheibe 9 liegenden Schlitz 23 versehen, in welchen
ein von der Scheibe 9 in Axialrichtung abragender Stift 24 lose eingreift.
Der zweite, untere Schieber 22 ist in ähnlicher Weise über einen Stift 25 mit der Scheibe 9 bewegungsvcrbunden.
Da sich die beiden Stifte 24, 25 auf entgegengesetzten Seiten der Drehachse der Scheibe 9 bzw. der Schloßachse befinden, führen sie
bei einer Drehbewegung der Scheibe 9 gegenläufige Bewegungen aus. Beide Schieber 21, 22 sind durch
Parallelführungen verschiebbar gehalten, so daß sie sich in Horizontalrichtung auf der Grundplatte 1
gleitend leicht bewegen lassen. Der vertikale Abstand zwischen den beiden Schiebern 21, 22 ist geringfügig
größer als der Durchmesser einer Münze 4. Zwischen den beiden Schiebern 21, 22 ist in der Grundplatte 1
ein aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff abgedecktes Fenster 28 vorhanden, durch welches das
Vorhandensein bzw. der richtige Wert der eingeworfenen Münze oder Marke von außen festgestellt werden
kann.
Zusätzlich zu den beiden erwähnten Schiebern 21, 22 ist ein weiteres Verschlicßorgan in Form eines
Schiebers 30 vorhanden, das ebenfalls in Horizontalrichtung verschiebbar gelagert ist. Die Schieber 21
und 30 sind durch einen zweiarmigen Hebel 33 miteinander bewegungsverbunden. Dieser Hebel 33 ist
um einen sich etwa in der Mit ic des Hebels befindlichen
Bolzen 34 herum schwenkbar. Vom Schieber 21 ragt ein Lappen nach oben, in welchem sich ein
Schlitz 32 befindet, in den ein auf dem Hebel 33 sitzender Stift 36 hineinragt. Eine ähnliche Einrichtung
befindet sich beim Schieber 30, der einen nach unten ragenden Lappen enthält, in dem sich ein Schlitz 31
befindet. In diesen ragt ein Stift 35 hinein, der auf
dem Hebel 33 sitzt. Der Schieber 30 sitzt direkt am oberen Ende des Münzkanals 3 und deckt den Einwurfschlitz
47 ab, wenn der Schieber 30 in Richtung des Pfeiles C bewegt wird. Dies ist dann der Fall,
wenn das Schloß 7 bzw. der Riegel 5 in die Schließlage gebracht wird. Der Schieber 30 ist vorzugsweise
mit einer Beschriftung verschen, welche den Belcgtzustand
des Kastens anzeigt. Diese Beschriftung wird von der Außenseite der Tür dann sichtbar, wenn sich
der Schieber 30 ir. seiner den Schlitz verschließenden Lage befindet, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Die
Schieber 21 und 30 führen somit bei einer Drehung des Riegels S entgegengesetzt gerichtete Bewegungen
aus. Andererseits sind die Bewegungen de- Schieber 22 und 30 gleichgerichtet
Das Einwerfen einer Münze oder Marke erfolgt von der Vorderseite der Grundplatte 1 her. In einem
Ring 37, der in einer runden Öffnung der Grundplatte 1 sitzt, befindet sich eine flache Einwurföffnung
46, dcien Boden parallel zur Grundplatte verläuft. In diese Einwurföffnung 46 mündet unten ein
Einwurfschlitz 47 ein. der sich gegen den Münzkanal 3 hin öffnet und dessen Breite hat. Wenn somit
eine Münze in die Einwurföffnung 46 eingelegt wird.
fällt sie hernach in den Münzkanal 3. Wenn dagegen der Schieber 30 vorgeschoben ist, wird der Einwurfschlitz
47 verschlossen, und es läßt sich keine Münze oder Marke einwerfen.
Die Teile der Verriegelungsvorrichtung sind auf der Innenseite des Kastons bzw. der Tür durch eine
Abdeckhaube 42 abgedeckt. Unterhalb des Münzkanals 3 ist ein bei geöffneter Tür zugänglicher Auffangbehälter
für die herabfallenden Miuvcn oder
ίο Marken vorhanden, nachdem diese vc>m Schieber 22
freigegeben wurden. Somit wird die Münze als Pfand so lange festgehalten, bis der Schlüssel wieder im
Schloff steckt.
Die Grundplatte 1 samt Abdeckhaube 42 wird als Einheit in eine hierfür vorgesehene Öffnung do Tin
eines Garderobekastens od. dgl. eingesetzt. Dies erfolgt mit Hilfe um Zungen 44, welche die Grundplatte
1 .-·; 'tlicb überragen und die r.!s Teil von Plättchen
39 ausgeführt sind. Die Verriegelung dc: Fin heit in einer Öffnung der Tür erfolgt mit Hilfe eine:
Drehriegeis 38, der durch den Schlüssel eines zusatz
liehen Schlosses 45 betätigbar ist. Selbstvcrständlici paßt dieser Schlüssel nicht zum Schloß 7. sondern is
von diesem unabhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verriegelungsvorrichtung für Garderobekästen od. dgl. mit einer Münzkassiereinrichtung,
die mit einem Schloß so zusammenwirkt, daß sich die Kastentür nach Münzeinwurf verriegeln und
der Schlüssel abziehen läßt, dagegen in der Öffnungslage der Schlüssel gegen Herausziehen aus
dem Schloß gesichert ist, und mit mindestens einem in den Münzkanal hineinragenden Entriegelungsorgan
in Form eines Hebels, das mit einer ein- und ausrastbaren Sperrklinke zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des in den Münzkanal (3) hineinragenden Teiles (18) des Entriegelungsorgans (15) ein
erster geradlinig verschiebbarer, quer zum stationären Münzkanal (3) beweglicher Schieber (21)
vorhanden ist, welcher bei geöffnetem Riegel (5) eine in den Münzkanal (3) eingeworfene Münze
zurückhält und dadurch das Entriegelungsorgan (15) in seiner entsperrten Lage hält, daß unterhalb
des ersten Schiebers (21) ein zweiter paralleler Schiebe^ (22) vorhanden ist und daß der dazwischenliegende
Abstand mindestens so groß ist wie die Breite des Münzkanals (3) und beide Schieber (21, 22) mit einem durch den Schlüssel
(8) verdrehbaren Teil des Schlosses (7) gegenläufig bewegungsverbunden sind.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwische den
Schiebern (21. 22) in einer den Aufbau tragenden Grundplatte (1) ein Fenster (28) befindet.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen der Oberkante des ersten Schiebers (21) und dem in dm Münzkanal (3) hineinragenden
Schenkel (18) des Entriegelungsorgans (15) etwa der halben Münzkanalbreite entspricht.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Schieber (30) vorhanden ;■"'., der den Einwurfsc' 'itz (47) bei geschlossenen.
Riegel (5) Ubciucckt und der mit
einem mit dem Schlüssel (8) verdrehbaren Teil des Schlosses (7) bewegungsverbunden ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (13) mit einer mit dem Rotor eines Sicherheitsschlosses
drehfest verbundenen Scheibe (9) zusammenwirkt, die am Umfang mit einer Sperrklinke (10)
versehen ist, und die Sperrklinke (13) einen sich sehnig nach oben erstreckenden Arm (14) aufweist,
der lose gegen einen Schenkel (17) des Hntriegelungsorgans (15) anliegt.
6. Verriegelungsvo. richtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schieber
(30) in der Schließlage des Riegels (5) eine auf den Belej'.i/.iistaiid hinweisende, von der Tünuißenseitc
her erkennbare Beschriftung sichtbar werden läßt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, ti aß alle Teile auf einer Grundplatte (1) befestigt und auf der Rückseite
durch eine Abdeckhaube (42) überdeckt s'nd. wobei Grundplatte (1) samt Abdeckhaube (42)
eis Einheit in einen Ausschnitt der Tür eines
Garderobekastens od. dgl. einsetzbar ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
seitlich über die Grundplatte (1) hinaus vorstehende, in den Türrahmen einzugreifen bestimmte
Zunge (44) vorhanden ist und auf der gegenüberliegenden Plattenseite ein mit einem Drehriegel
(38) versehenes, zusätzliches Schloß (45) vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH440170A CH543782A (de) | 1969-10-02 | 1970-03-24 | Verriegelungsvorrichtung für Garderobekästen od. dgl. mit Münzkassiereinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110254A1 DE2110254A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2110254B2 DE2110254B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2110254C3 true DE2110254C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=4275449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2110254A Expired DE2110254C3 (de) | 1970-03-24 | 1971-03-04 | Verriegelungsvorrichtung für Garderobenkästen od.dgl. mit Münzkassiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2110254C3 (de) |
-
1971
- 1971-03-04 DE DE2110254A patent/DE2110254C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2110254B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2110254A1 (de) | 1971-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2110254C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Garderobenkästen od.dgl. mit Münzkassiereinrichtung | |
EP0026745B1 (de) | Münzbetätigte Verschliessvorrichtung | |
EP0234510B1 (de) | Safe mit durch Münzeinwurf freizugebender Schliessfunktion eines Permutationsschlosses | |
CH646806A5 (en) | Lock with a locking function to be actuated after coin insertion | |
DE1960523A1 (de) | Schliessvorrichtung | |
DE3605859A1 (de) | Safe mit durch muenzeinwurf freizugebender schliessfunktion eines permutationsschlosses | |
DE2839421A1 (de) | Schloss mit nach muenzeinwurf zu betaetigender schliessfunktion | |
DE2630715C2 (de) | Schloß mit einem Drehriegel | |
DE249045C (de) | ||
DE542919C (de) | Zylinderschloss mit Geldstueckeinwurf | |
AT58098B (de) | Einrichtung für den automatischen Verkauf verschiedenartiger Waren. | |
DE2238602B2 (de) | Schloß mit durch Münzeinwurf freizugebender SchlieBfunktion | |
DE2451952A1 (de) | Muenzbetaetigbare verschliessvorrichtung | |
CH543782A (de) | Verriegelungsvorrichtung für Garderobekästen od. dgl. mit Münzkassiereinrichtung | |
DE141332C (de) | ||
DE624258C (de) | Tuerschloss, bei welchem der in Offenlage festgehaltene Riegel beim Zuschlagen der Tuer ausgeloest wird | |
DE672949C (de) | Als Vorhangschloss ausgebildetes Malschloss | |
DE64151C (de) | Eisenbahnwagen - Controlschlofs | |
DE539440C (de) | Mehrtouriges Sicherheitsschloss | |
DE1290449B (de) | Tuer fuer einen Tresor, Geldschrank od. dgl. | |
DE218980C (de) | ||
CH536008A (de) | Verriegelungsvorrichtung für Garderobekästen oder dergleichen mit Münzkassiereinrichtung | |
DE137942C (de) | ||
DE673261C (de) | Tuerfeststeller | |
DE696119C (de) | Schloss fuer Koffer und sonstige Behaeltnisse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |