DE3031754A1 - Selbstschliessende schlossvorrichtung - Google Patents
Selbstschliessende schlossvorrichtungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine selbstschließende Schloßvorrich-
- tung und insbesondere eine verbesserte Schloßvorrichtung, die eine bewegliche, selbstschließende Schutzeinrichtung umfaßt, die in-das Schlüsselloch eingeschoben ist und die unteren Zuhaltungssegmente abdecken und verhindern kann, daß diese unteren Zuhaltungssegmente durch das Schlüsselloch hindurch abgetastet bzw. angehoben werden.
- Es gibt verschiedene Arten herkömmlicher Schloßvorrichtungen, deren Konstruktion jedoch nahezu immer auf demselben Prinzip beruht. Grundsätzlich ist ein all diesen Konstruktionen gemeinsamer Nachteil, daß die Schlüssellöcher immer offen sind und daß dann, wenn man durch das Schlüsselloch in das Innere des Schließzylinders blickt, die Profilkonfiguration der Zuhaltungsstifte von außen her sichtbar ist, so daß ein Einbrecher auf einfache Weise diese Konfiguration nachmachen oder seinen selbstgemachten Hauptschlüssel oder ein anderes Werkzeug (wie zumBeispiel eine Sonde oder einen Stahldraht) verwenden und die Profilkonfiguration der Schloßöffnung unmittelbar in einer kurzen Zeit erkennen kann, wodurch es ihm möglich wird, das Schloß unberechtigterweise zu öffnen.
- Auf diese Weise sind diese bekannten Schlösser in keiner Weise einbruchssicher.
- Hauptziel der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu beseitigen und eine verbesserte Schloßvorrichtung zu schaffen, die einen verfeinerten Aufbau besitzt und absolut einbruchssicher ist, wodurch das Ziel erreicht wird, ein Öffnen des Schlosses durch eine hierzu nicht berechtigte Person zu verhindern.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusfUhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: /serssektivische Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig. 2 einen Längs-Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform, Fig. 3 einen Längs-Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform unmittelbar nach dem Einschieben eines Schlüssels in das Schlüsselloch, um das Anheben der Schutz einrichtung und die Lagen der Zuhaltungsstifte wiederzugeben, die durch Stop- bzw. Arretierarme der Schutzeinrichtung arretiert sind, und Fig. 4 einen Längs-Querschnitt der erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem Zustand, nachdem der Schlüssel vollständig in das Schlüsselloch eingeschoben ist, um die Schließvorrichtung in dem Zustand zu zeigen, in welchen sie geöffnet werden kann.
- Für die Zwecke der nachfolgenden Beschreibung sei angenommen, daß die beschriebene Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schloßvorrichtung vier Zuhaltungsstifte besitzt; gewünschtenfalls kann erfindungsgemäß die Anzahl der Zuhaltungsstifte je nach den Erfordernissen variiert werden.
- Wie in den Figuren dargestellt, umfaßt die Schloßvorrichtung gemäß der Erfindung einen Schloßkörper 10, der eine sich in Längsrichtung erstreckende Hauptöffnung bzw. Hauptbohrung 10 A, ein rechteckiges bzw. quadratisches Zuhaltungs-Loch 11 und Zuhaltungs-Stiftlöcher 12,13,14,15 umfaßt, die senkrecht zur Achse hintereinander in die innere Zylinderfläche der Hauptbohrung 10A eingeschnitten sind und miteinander in Verbindung stehen. In einen Zylinder 20 ist in dessen Zentrum ein Schlüsselloch 21 eingeschnitten, während in seine äußere Umfangsfläche eine U-förmige Protektor-Rille 26 eingeschnitten ist, die mit dem Schlüsselloch 21 in Verbindung steht; in den Zentralbereich dieser Rille steht aus dem Zylinder 20 heraus ein Zuhaltungs-Sitz 27 vor.
- Der Zuhaltungs-Sitz 27 besitzt eine Vielzahl von unteren Zuhaltungslöchern 22,23,24 und 25 mit Stiftrillen bzw.
- -nuten 22D, 23D, 24D bzw. 25D in deren Seitenwänden, die ebenfalls mit dem Schlüsselloch 21 in Verbindung stehen.
- Eine Schutzeinrichtung bzw. ein Protektor 28, der mit seinen Stop- bzw. Arretierarmen 283,283 eine von oben gesehen U-förmige Konfiguration besitzt, kann in die U-förmige Rille bzw. Nut 26 des Zylinders 20 eingeschoben werden.
- Untere Zuhaltungsstifte 22A, 23A, 24A, 25A, die mit ihren jeweiligen Verriegelungsstiften 22C, 23C, 24C und 25C eingepaßt sind, sind in die unteren Zuhaltungslöcher 22, 23, 24,25 des Zylinders 20 so eingeschoben, daß die Verriegelungsstifte 22C, 23C, 24C, 25C in den Stiftrillen bzw.
- -nuten 22D, 23D, 24D, 25D beweglich sind. Weiterhin sind obere Zuhaltungslöcher 11, 12, 13, 14, 15 so in den Schloßkörper 10 eingearbeitet, daß sie die unteren Zuhaltungslöcher fortsetzen; in die oberen Zuhaltungslöcher sind Federn 11B, 12B, 13B, 14B, 15B und obere Zuhaltungsstifte 11A, 12A, 13A, 14A bzw. 15A eingesetzt. Auf diese Weise ist der Zylinder 20 in der Hauptbohrung 10A des Schloßkörpers 10 so drehbar gelagert, daß jedes obere Zuhaltungsloch 12, 13, 14, 15 mit dem entsprechenden unteren Zuhaltungsloch 22, 23, 24, 25 genau ausgerichtet ist. Im wesentlichen ist der Protektor 28 so ausgebildet, daß seine Oberseite 282 mit der äußeren Oberfläche des Zylinders 20 genau fluchtet; die Höhen bzw. Längen der unteren Zuhaltungsstifte 22A, 23A, 24A und 25A sind voneinander verschieden.
- Im endgültigen Zusammenbau ist die äußere Oberfläche des Schloßkörpers 10 durch ein starres Gehäuse (nicht dargestellt) gesichert, wodurch die einzelnen Teile der gesamten Schloßvorrichtung miteinander integral zu einer als ein Teil handhabbaren Baueinheit zusammengefaßt werden.
- Der Querschnitt eines Schlüssels 50 ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß er zum Querschnitt des Schlüsselloches paßt. Die eine Seite des vorderen Endes 51 des Schlüssels ist bogenförmig bzw. gekrümmt ausgebildet und in der längsren.Breitseite 52 ist eine U-förmige Nut bzw.
- Rille 53 ausgebildet, in die der Protektor 28 eingeführt werden kann; in der Mitte der Nut 53 ist eine Reihe von wellenförmigen Rillen 54,55,56,57 unterschiedlicher Tiefe in den Schlüsselkörper eingeschnitten und die Tiefe dieser Rillen hängt jeweils von der Höhe des zugehörigen unteren Zuhaltungsstiftes so ab, daß sie mit diesem Stift so zusammenpaßt, daß ein öffnen des Schlosses möglich wird.
- Wenn der Schlüssel 50 zunächst in das Schlüsselloch 21 eingeschoben und mit dem gekrümmten bzw. gebogenen Teil 281 des Protektors 28 in Berührung gebracht wird, schiebt er, wie in Fig. 3 dargestellt, den Protektor nach oben, wobei sich die Oberseite 282 des Protektors 28 in das rechteckige bzw. quadratische Zuhaltungsloch 11 hineinerstreckt; gleichzeitig ergreifen die Arretierarme 283 des Protektors 28 sämtliche Verriegelungs- bzw. Führungsstifte 22C, 23C, 24C und 25C, wodurch die unteren Enden der unteren Zuhaltungsstifte 22A, 23A, 24A und 25A auf dieselbe Höhe angehoben und gemeinsam mit dem Protektor 28 in ihre jeweiligen unteren Zuhaltungslöcher zurückgezogen werden. Auf diese Weise kann ein Einbrecher dann, wenn er versucht, die erfindungsgemäße Schloßvorichtung mit einem Hauptschlüssel oder einem anderen Werkzeug zu öffnen, die öffnungslage der unteren Zuhaltungsstifte 22A, 23A, 24A und 25A nicht ausspähen, was ein wesentliches und vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist.
- Wenn der Schlüssel 50 vollständig in das Schlüsselloch 21 eingeschoben ist, tritt der Protektor 28 durch die U-förmigen Rillen bzw.>Ausnehmungen 26 und 53 aufgrund der Wirkung der Feder 11B hindurch und kehrt an seinen ursprünglichen Platz zurück, wodurch seine Oberseite 282 wieder mit der äußeren Oberfläche des Zylinders 20 fluchtet, und die unteren Zuhaltungsstifte 22A, 23A, 24A und 25A laufen gegen die wellenförmigen Rillen bzw. Ausnehmungen 54, 55, 56 und 57, wodurch die Oberseiten der unteren Schließstifte 22A, 23A, 24A, 25A genau um den Betrag angehoben sind, der erforderlich ist, um ihre Oberseiten mit der äußeren Oberfläche des Zylinders 20 zum Fluchten zu bringen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, die zeigt, daß der Zylinder 20 frei drehbar ist und den (nicht dargestellten) Türriegel freigeben kann. Schließlich kann immer dann, wenn eine geringe Kraft auf den konkaven Endrand 58,58 des Schlüssels 50 ausgeübt wird, der gebogene Teil 284,284 am Ende der Stop- bzw. Arretierarme 283,283 des Protektors 28 angehoben und der Schlüssel selbst ohne weiteres herausgezogen werden.
- Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn man die Verriegelungs- bzw. Führungsstifte an den unteren Zuhaltungsstiften wegläßt bzw. außer acht läßt, der Protektor auch eine Selbstschließvorrichtung bilden kann, die dazu dient, ein Drehen des Zylinders zu verhindern, da jegliches Anheben oder Ergreifen des unteren Teils des Protektors den oberen Teil des Protektors über die Umfangsfläche des Zylinders hinausschiebt, wodurch die Selbstschließfunktion gemäß der Erfindung erzielt wird.
- Es sei darauf hingewiesen, daß die Rillen bzw. Ausnehmungen für die VerriegeXungs- > ührungsstifte nur in der Seitenwand der Bohrungen für die unteren Zuhaltungsstifte im Zylinder und nicht auch in den Seitenwänden der oberen Zuhaltungs-Bohrungen ausgebildet sind, wodurch der maximale Bewegungsbereich dieser Verriegelungs- bzw. Führungsstifte und damit der langen Arretierarme des Protektors innerhalb des Zylinders begrenzt bleibt. Dies ist eines der wesentlichen Merkmale gemäß der Erfindung, das das erfindungsgemäße Schloß absolut einbruchssicher macht.
- Die Erfindung schafft somit eine Schloßvorrichtung vom selbstschließenden Typ, die einen Selbstschließ-Protektor umfaßt, der im Schlüsselloch vorgesehen und in der Lage ist, die unteren Zuhaltungssegmente so abzudecken, daß sie durch das Schlüsselloch nicht erfaßt bzw. ergriffen bzw. ausgespäht werden können.
- Leerseite
Claims (8)
- Selbstschließende Schloßvorrichtung Patentansprüche 1. Selbstschließende Schloßvorrichtung mit einem Schlüssel, einem Schloßkörper, der eine sich in Längsrichtung erstreckende Hauptöffnung bzw. -bohrung aufweist, in der in drehbarer Weise ein Zylinder gelagert ist, der in seinem Zentrum ein Schlüsselloch und eine Vielzahl von unteren Zuhaltungs-Bohrungen aufweist, die sich von seiner äußeren Umfangsfläche zu dem Schlüsselloch hin erstrecken und mit einer Vielzahl von oberen Zuhaltungslöchern, die ausgehend von der inneren Umfangswand der Haupt- bzw. Zentralbohrung des Schloßkörpers unter Ausrichtung mit der Anordnung der unteren Zuhaltungs-Bohrungen in den Schloßkörper eingeschnitten sind und in die eine Vielzahl von Federn und oberen Zuhaltungssegmenten eingeschoben ist, dadurch g-e k e n n z e i c h n e t , daß in die äußere Umfangsfläche des Zylinders an einem Ort vor den unteren Zuhaltungs-Bohrungen und diese seitlich nach hinten umgreifend eine U-förmige Rille bzw. Ausnehmnung so eingeschnitten ist, daß sie sich bis zum Schlüsselloch erstreckt und mit diesem in Verbindung steht, und daß in diese U-förmige Ausnehmung eine Schutzeinrichtung eingeschoben ist, um die unteren Zuhaltungssegmente selbsttätig abzudecken und zu verhindern, daß diese unteren Zuhaltungssegmente durch das Schlüsselloch hindurch erfaßt bzw. ergriffen bzw. erkannt werden können.
- 2. Selbstschließende Schloßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schutzvorrichtung als Selbstschließvorrichtung ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Zylinder gedreht werden kann, wenn der untere Teil dieser Schutzvorrichtung erfaßt oder angehoben ist.
- 3. Selbstschließende Schloßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die unteren Zuhaltungsbohrungen in dem Zylinder weiterhin eine Stift-Rille bzw. -Nut umfassen, die jeweils in ihrer Seitenwand ausgebildet ist und eine Verbindung zwischen dem jeweiligen unteren Zuhaltungsloch und der U-förmigen Ausnehmung herstellt.
- 4. Selbstschließende Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die unteren Zuhaltungssegmente weiterhin einen Verriegelungs- bzw. Führungsstift aufweisen, der an ihrer jeweiligen äußeren Umfangsfläche angeordnet und in der jeweiligen Stift-Rille bewegbar ist.
- 5. Selbstschließende Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schutzvorrichtung bzw. der Protektor in Draufsicht U-förmig ausgebildet ist und zwei lange Stop- bzw.Arretierarme aufweist, die dazu dienen, sämtliche unteren Zuhaltungssegmente auf die richtige Höhe anzuheben, wodurch der Zylinder gegen eine Drehung gesichert wird.
- 6. Selbstschließende Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Bewegungsbereich der langen Stop- bzw. Arretierungsarme der Schutzvorrichtung und der Bewegungsbereich der Verriegelungs- bzw. Führungsstifte innerhalb des Zylinders gesteuert bzw. begrenzt ist.
- 7. Selbstschließende Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Schlüssel auf seiner längeren Breitseite eine U-förmige Rille bzw. Ausnehmung umfaßt, die so ausgebildet. ist, daß die Schutzvorrichtung bzw. der Protektor in sie hineingleiten kann, und daß in der Mitte dieser Ausnehmung zwischen den U-Schenkeln eine Reihe von wellenförmigen Rillen bzw. Vertiefungen mit unterschiedlicher Tiefe in den Schlüsselkörper eingeschnitten ist.
- 8. Selbstschließende Schloßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Protektor alle Verriegelungs- bzw. Fthrungsstifte arretiert und die unteren Enden der unteren Zuhaltungen mit demselben Niveau fluchten läßt, wenn der untere Teil des Protektors angehoben wird.
Priority Applications (8)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |