DE3627493A1 - Schluessel mit einem code - Google Patents

Schluessel mit einem code

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DE3627493A1
DE3627493A1 DE19863627493 DE3627493A DE3627493A1 DE 3627493 A1 DE3627493 A1 DE 3627493A1 DE 19863627493 DE19863627493 DE 19863627493 DE 3627493 A DE3627493 A DE 3627493A DE 3627493 A1 DE3627493 A1 DE 3627493A1
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DE
Germany
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key
code
lock
memory
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DE19863627493
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English (en)
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Basile Dipl Phys Yannikos
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YANNIKOS SIBYLLE
Original Assignee
YANNIKOS SIBYLLE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B11/00Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys
    • E05B11/06Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys for catching skeleton or incorrect keys
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00182Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
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    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00761Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by connected means, e.g. mechanical contacts, plugs, connectors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel mit Code zur Benutzung eines Gerätes. Sie betrifft ferner ein für diesen Schlüssel geeignetes Schloß.
Es ist heute weit verbreitet, die Benutzbarkeit von Geräten dadurch herbeizuführen, daß z. B. eine Ausweiskarte mit einem darauf enthaltenen Code in das Gerät gesteckt, der Code darin abgelesen und das Gerät bei einwandfreier Identifikation zur Benutzung freigegeben wird. So ist es bei der Benutzung eines Geldautomaten erforderlich, neben dem Eintippen einer persön­ lichen Zahl die Scheckkarte zum Ablesen des darauf befindlichen Codes in den Automaten an der dafür vorgesehenen Stelle einzufüh­ ren. Wird festgestellt, daß die persönliche Nummer und der auf der Scheckkarte enthaltene Code einer Person zugeteilt sind, wird der Geldautomat zur Benutzung freigegeben. Der Nachteil der bekannten Schlüssel besteht darin, daß der enthaltene Code nicht verändert werden kann, so daß eine Kopie des Schlüssels möglich ist. Für den Geldautomaten würde dies bedeuten, daß bei Kenntnis der persönlichen Nummer jeder Dritte mit einer Kopie der Scheckkarte von dem der Scheckkarte zugehörigen Kontos Geld abheben könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel der vorgenannten Art zu schaffen, mit dem ein besseres Zuordnen des Schlüssels zu seinem rechtmäßigen Besitzer möglich ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein geeignetes Schloß dafür zu schaffen.
Diese Aufgabe wird zum einen durch einen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Schlüssel gelöst, der erfindungs­ gemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die weitere Aufgabe wird durch ein im Oberbegriff des Patentan­ spruches aufgegebenes Schloß gelöst, das erfindungsgem. nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt zum einen darin, daß die Benutzung eines kopierten Schlüssels erschwert wird, indem dem Schlüssel bei jeder Benutzung ein neuer Code eingegeben wird. Wird aber ein Schlüssel, nachdem er kopiert wurde benutzt, stimmen sein Code und der des kopierten Schlüssels nicht mehr überein, wodurch dieser dadurch, daß nach einer vorherbestimmten Zeit der Code gelöscht werden kann, kann sogar erreicht werden, daß der Schlüssel nicht kopierbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgem. Schlosses besteht darin, daß bei Feststellung, daß der Benutzer des erfindungsgem. Schlüssels nicht der rechtmäßige Inhaber ist, der Schlüssel nicht mehr aus dem Schloß herausgezogen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Abbildungen beispiel­ haft erläutert:
Fig. 1 zeigt eine räumliche Darstellung eines Schlüssels und
Fig. 2 das dazugehörige Schaltbild; Fig. 3 zeigt das zum Schlüssel passende Schloß.
Der Schlüssel 1 besteht aus einer Platine 2, einer oder mehreren wiederaufladbaren Batterie(n) 3 und einem programmierbaren Spei­ cher 4 sowie einer Schmelzsicherung 5. Diese Teile sind in einem Gehäuse 6 vergossen. Die Steuerkontakte 7 des Speichers 4 sowie die Steuerkontakte 8 der Batterie 3 sind nach außen geführt und auf dem als Zunge ausgebildeten Teil der Platine als Schleifkontakte ausgebildet. Dieser Teil der Platine enthält weiterhin ein Sperrloch 9.
Das Schloß 10 besteht aus einem Schlitz 11, in dem sich eine gegen eine Federkraft verschiebbare Blende 12 befindet. Es weist ferner einen durch eine Magnetspule 13 betätigbaren Bolzen 14 auf, der mittels einer Feder 15 durch das Loch der Blende 12 und das Sperrloch 9 gesenkt wird, sobald der Schlüssel vollstän­ dig in das Schloß eingeführt wurde. Das Schloß 10 weist weiterhin Elektrokontakte 16 auf, die den Kontakt mit den Steuerkontakten 7 und 8 des Schlüssels 1 herstellen.
Zur Bedienung bzw. Benutzung eines Gerätes wird dort mittels des Bolzens 14 arretiert. Mit Hilfe der in dem Gerät befindlichen Software wird der Code des Schlüssels überprüft, indem der Be­ nutzer z. B. noch eine ihm zugeordnete Nummer eingibt. Fällt die Überprüfung positiv aus, wird die Batterie geladen und der im Speicher des Schlüssels befindliche Code gelöscht sowie ein neuer eingegeben. Sobald die Benutzung beendet ist, wird die Arretierung des Schlüssels durch Anheben des Bolzens 14 aufgehoben und der Schlüssel kann herausgezogen werden. Die im Speicher befindlichen Daten können in Abhängigkeit von der verwendeten Batterie zeitlich gespeichert werden. Sobald ihre Ladung nicht mehr ausreichend ist, werden die Daten gelöscht, wodurch der Schlüssel unbrauchbar wird.
Fällt die Überprüfung im Gerät negativ aus, weil z. B. die per­ sönliche Nummer des Benutzers und der im Schlüssel gespeicherte Code nicht einer Person zuordbar sind, wird der Code im Schlüssel gelöscht, in dem z. B. die Batterie 3 entladen oder die Schmelz­ sicherung 5 gebrannt wird. Zudem wird der Schlüssel nicht frei­ gegeben und mit Hilfe der Software Alarm ausgelöst.

Claims (5)

1. Schlüssel mit einem Code zur Benutzung eines Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (1) einen programmierbaren Speicher (4) sowie eine Stromversorgung (3) aufweist.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Speicherung des Codes im Speicher (4) durch eine geeignete Batterie (3) bestimmbar ist.
3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des Speichers (4) durch eine Schmelz­ sicherung (5) unterbrechbar ist.
4. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teil des Schlüssels, der in das Gerät einge­ führt wird, ein Sperrloch (9) zum Arretieren des Schlüssels aufweist.
5. Schloß, passend für einen Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (10) einen Schlitz (11) auf­ weist, in dem sich verschiebbar eine Blende (12) befindet, durch dessen Öffnung ein durch einen Elektromagneten (13) betätigbarer Bolzen (14) mittels einer Feder (15) senkbar ist.
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