DE4325221C2 - Verfahren zum Einlesen einer Codierung eines Codeträgers in eine Identifizierungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges und Identifizierungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einlesen einer Codierung eines Codeträgers in eine Identifizierungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges und Identifizierungseinrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einlesen einer Codierung eines Code
trägers in eine Identifizierungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Vor Benutzung einer mit besonderen Sicherheitsvorrichtungen ausgerüsteten
Einrichtung, z. B. eines gegen Diebstahl gesicherten Kraftfahrzeuges, muß sich
der Benutzer vor Betätigung der Einrichtung über einen Code legitimieren.
Dieser Code ist in sogenannten Codeträgern, wie z. B. Code-Stecker mit Kon
takten, Funkschlüsseln oder Transpondern abgelegt. Der am zu sichernden
Objekt vorhandenen Identifizierungseinrichtung sind alle Codierungen bekannt,
welche zur Benutzung des Objektes berechtigen.
Vom Hersteller werden entsprechend den Kundenwünschen mehrere Codeträ
ger mit entsprechender Codierung geliefert.
Geht nun ein Codeträger verloren, muß ein kompletter Satz neuer Codeträger
mit zugehöriger Auswerteeinrichtung gekauft und neu installiert werden.
Kostengünstigere Möglichkeiten bestehen darin, neue Codeträger in die schon
bestehenden Sicherheitsvorrichtungen einzuführen.
Gemäß der DE 40 34 783 A1 wird durch Legitimation mit Hilfe eines nur für
diesen Zweck vorgesehenen sogenannten Master-Code-Gebers in der Identifi
zierungseinrichtung eines Zugangskontrollsystems ein Mode zur Veränderung
der angemeldeten Codeträger aktiviert. Zusätzlich ist zum Lesen dieses Ma
ster-Code-Gebers ein gesondertes Lesegerät vorhanden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Codeträger über eine Datenschnitt
stelle der Identifikationseinrichtung bekannt zu machen.
In jedem Fall sind zusätzliche Vorrichtungen notwendig, um andere Codeträger
in das Sicherheitssystem einzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einlesen einer Codierung eines Codeträgers
in eine Identifizierungseinrichtung eines Kraft
fahrzeuges und eine Identifizierungseinrichtung
zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, welche
es einer autorisierten Person gestatten, auf einfache Weise Veränderungen bei
den der Identifikationseinrichtung bekannten Codierungen der Codeträger vor
zunehmen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der berechtigte Nutzer der zu si
chernden Einrichtung selbst ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Geräte und ohne
Konsultation eines Fachmannes sich weitere Codeträger beschaffen kann.
Dabei kann die Anzahl der Codeträger zu jedem Zeitpunkt beliebig einge
schränkt oder erweitert werden.
Die Bereitstellung eines Master-Code-Gebers durch den Hersteller des Sicher
heitssystems kann dann entfallen.
In einer Ausgestaltung werden nach der Identifizierung von mindestens einem
bekannten Codeträger alle in der Identifizierungseinrichtung abgespeicherten
Codierungen gelöscht und danach die zugelassenen Codeträger neu definiert.
Eine andere Ausgestaltung besteht darin, daß nach der Identifizierung von
mindestens einem bekannten Codeträger alle Codierungen vorhandener, be
reits angemeldeter Codeträger der Identifizierungseinrichtung gezeigt werden
und danach die Neudefinition der zugelassenen Codeträger erfolgt.
Um sicherzustellen, daß nur der berechtigte Nutzer den Bekanntmachungsvor
gang von weiteren Codeträgern einleitet, müssen durch die Identifizierungsein
richtung mindestens zwei bekannte, nach einem definierten Algorithmus betä
tigte Codeträger erkannt werden.
So müssen die bekannten Codeträger in einer festgelegten Reihenfolge betä
tigt werden. Auch können die bekannten Codeträger mehrmals betätigt werden.
Der Vorgang der Betätigung der bekannten Codeträger erfolgt in einer be
stimmten zeitlichen Abfolge. Die einzelnen Möglichkeiten können auch beliebig
kombiniert werden.
Vorteilhafterweise wird ein mit der Codierung eines Codeträgers belegter Spei
cherplatz durch die Codierung eines anderen Codeträgers belegt. Durch diese
Maßnahme wird gewährleistet, daß der ursprüngliche Satz an Codeträgern
nach Wunsch immer wieder komplettiert werden kann. Dabei wird der von der
Codierung eines Codeträgers belegte Speicherplatz durch die Codierung eines
bisher nicht bekanntgemachten Codeträgers belegt.
Um sicherzustellen, daß kein Unbefugter, der zufällig in den Besitz eines ab
handengekommenen Codeträgers gelangt ist, die zu sichernde Einrichtung
nutzen kann, wird in einer Ausgestaltung der mit der Codierung eines Codeträ
gers belegte Speicherplatz durch die Codierung eines bereits angemeldeten
Codeträgers belegt.
In einer anderen Ausgestaltung werden bisher unbelegte Speicherplätze in der
Identifizierungseinrichtung durch Codierungen zusätzlich bekanntzumachender
Codeträger belegt. Dadurch können in Abhängigkeit von der Speicherplatzka
pazität der Identifizierungseinrichtung zusätzlich neue Codeträger bekanntge
macht werden.
Zur Sicherheit kann ein zweites zusätzliches, im Fahrzeug selbst gewonnenes
Signal an die Identifizierungseinrichtung notwendig sein, um eine bewußte
Einleitung des Modes zu gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vielfältig einsetzbar. Es findet Anwendung
sowohl bei Systemen, wo die Codeübertragung zwischen Codeträger und
Identifizierungseinrichtung drahtlos als auch über mechanische Kontakte er
folgt.
Eine Identifizierungseinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens weist eine Code-Empfangseinrichtung zum Empfang des vom
Codeträger eingelesenen Codierung auf, welche mit einer Vergleichseinheit
verbunden ist, die den von dem Codeträger eingegebene Codierung der in ei
nem Speicher abgelegten Codierung vergleicht und bei Übereinstimmung die
zu sichernde Einrichtung freigibt.
Die Erfindung läßt mehrere Ausführungen zu. Einige davon sollen nun erläutert
werden.
Die Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Steuergerätes 2 eines
Kraftfahrzeuges.
Über einen die Codierung tragenden Funkschlüssel legiti
miert sich der Benutzer des Kraftfahrzeuges, indem er einem
im Kraftfahrzeug installierten Empfänger 1 drahtlos einen
Steuerbefehl übermittelt. Der Empfänger 1 wandelt den Code
in ein elektrisches Signal und leitet ihn an das Steuerge
rät 2 weiter, dessen Mikroprozessor 3 den Code mit den in
einem EEPROM 4 abgelegten berechtigten Codes vergleicht.
Bei Übereinstimmung des eingegebenen Codes mit einem
abgespeicherten Code gibt das Steuergerät 2 die Zündung des
Kraftfahrzeuges frei.
Zu jedem Fahrzeug werden üblicherweise drei Funkschlüssel
ausgegeben, deren einzelne Codierungen im Speicher 4 des
Steuergerätes abgelegt sind.
Geht nun ein Funkschlüssel verloren, besteht die Notwendig
keit, dem Steuergerät 2 einen Ersatzschlüssel bekanntzu
machen. Gleichzeitig muß der Code des abhandengekommenen
Funkschlüssels im EEPROM 4 gelöscht werden, um einen
unbefugten Zugriff auf das Fahrzeug zu verhindern.
Zur Einleitung des Bekanntmachungsvorganges wird der erste
Funkschlüssel in das Zündschloß eingeführt und die Zündung
eingeschaltet. Gemäß Fig. 2 werden zwei dem Steuergerät 2
über ihre Codierung bekannte Funkschlüssel dreimal alter
nierend betätigt. Nach der Identifizierung durch das Steu
ergerät 2 werden alle im EEPROM 4 gespeicherten Codierungen
gelöscht. Im folgenden werden die vom Nutzer des Kraftfahr
zeuges gewünschten, die Diebstahlsicherung deaktivierenden
Funkschlüssel neu definiert.
Innerhalb einer Zeitspanne von 5 Sekunden wird ein Funk
schlüssel betätigt und dessen Codierung im EEPROM 4 abge
speichert. Ein weiterer Funkschlüssel wird innerhalb der
nächsten 5 Sekunden betätigt, dessen Codierung ebenfalls
gespeichert wird.
So können die vom Nutzer gewünschten Funkschlüssel dem
Steuergerät 2 bekanntgemacht werden. Die Anzahl der Funk
schlüssel kann dabei größer, kleiner oder gleich der vom
Hersteller ausgegebenen Anzahl der Funkschlüssel sein und
wird nur durch die Anzahl der Speicherplätze begrenzt.
Wird innerhalb des Zeitfensters von 5 Sekunden kein weite
rer Funkschlüssel bekanntgemacht, werden die noch zur Ver
fügung stehenden freien Speicherplätze mit 0 belegt. Das
Steuergerät 2 erkennt den Vorgang als abgeschlossen.
Eine andere Möglichkeit des Bekanntmachungsvorganges ist in
Fig. 3 dargestellt.
Nach der Einleitung des Modes zur Neudefinition der Funk
schlüssel durch die Identifizierung von 2 bekannten Funk
schlüsseln durch das Steuergerät 2 wird festgestellt, ob
die Codierung eines weiteren, innerhalb von 5 Sekunden
betätigten Funkschlüssels dem Steuergerät 2 bekannt ist.
Ist dies bereits der Fall, kann ein weiterer Funkschlüssel
eingeführt werden.
Ist die Codierung des Funkschlüssels dem Steuergerät 2 un
bekannt, wird sie neu in den EEPROM 4 eingetragen.
Der Abschluß des Vorganges erfolgt analog dem vorher erläu
terten Beispiel.
Reichen dem Nutzer des Kraftfahrzeuges zwei Funkschlüssel
aus, so wird entsprechend eines einfacheren Beispiels nach
dem zweiten Funkschlüssel noch einmal der Code des ersten
Funkschlüssels zum Steuergerät 2 übertragen und der Spei
cherplatz des verlorenen dritten Funkschlüssels durch den
Code des ersten Funkschlüssels belegt.
Zur Einleitung des Bekanntmachungsvorganges gibt es viele
Möglichkeiten.
Um ein unbefugtes Benutzen praktisch auszuschließen, wird
der Bekanntmachungsvorgang durch die Kombination der Hand
habung einer definierten Anzahl von Funkschlüsseln einge
leitet.
Bei fünf vorhandenen Funkschlüsseln wird der Code des er
sten Schlüssels einmal, der Code des zweiten Schlüssels
dreimal und der Code des fünften Schlüssels einmal übertra
gen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß innerhalb einer
Zeitspanne von 15 Sekunden schon angemeldete Funkschlüssel
von dem Steuergerät erkannt werden.
Im Ausnahmefall kann bei Verwendung von nur zwei Funk
schlüsseln und bei Verlust eines der Funkschlüssel der noch
vorhandene Funkschlüssel zur Anmeldung eines neuen Funk
schlüssels genutzt werden. Dabei wird nach Anschalten der
Zündung der Code des noch vorhandenen Funkschlüssels bei
spielsweise dreimal durch den Benutzer ausgelöst und über
Empfänger zum Steuergerät übertragen.
Der Mode zur Neudefinition der Funkschlüssel wird aber erst
aktiviert, wenn zusätzlich noch ein Steuerbefehl z. B. zum
Öffnen der Fahrzeugtüren, zum Einschalten der Warnblinkan
lage oder der Nebelschlußleuchte u. ä. vom Steuergerät 2
empfangen wird.
Durch diese Signalfolge wird dem Steuergerät 2 angezeigt,
daß eine Neudefinition der zugelassenen Funkschlüssel er
folgen soll.
Claims (15)
1. Verfahren zum Einlesen einer Codierung eines Codeträgers in eine In
dentifizierungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges, wobei nach dem Einle
sen der Codierung des Codeträgers in die Identifizierungseinrichtung die
Identifizierungseinrichtung bei Übereinstimmung einer gespeicherten Co
dierung mit der durch den Codeträger eingegebenen Codierung eine zu
sichernde Einrichtung freischaltet, und mittels der in der Identifizierungs
einrichtung bereits gespeicherten Codierung des Codeträgers eine Spei
cherbereitschaft der Identifizierungseinrichtung aktiviert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Identifizierung des mindestens einen,
dem ständigen Gebrauch dienenden Codeträgers von der Identifizie
rungseinrichtung ein Mode aktiviert wird, mittels welchem die Codierung
von mindestens einem weiteren Codeträger in die Identifizierungseinrich
tung einspeicherbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Identifizierung von mindestens einem bekannten Codeträger alle in der
Identifizierungseinrichtung abgespeicherten Codierungen gelöscht werden
und danach die Neudefinition der zugelassenen Codeträger erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Identifizierung von mindestens einem bekannten Codeträger alle Codie
rungen vorhandener, bereits angemeldeter Codeträger der Identifizie
rungseinrichtung gezeigt werden und danach die Neudefinition der zuge
lassenen Codeträger erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Identifizierungseinrichtung mindestens zwei bekannte, nach
einem definierten Algorithmus betätigte Codeträger identifiziert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bekann
ten Codeträger in einer festgelegten Reihenfolge betätigt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bekann
ten Codeträger mehrmals betätigt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die bekannten Codeträger in einer bestimmten zeit
lichen Abfolge betätigt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit der Codierung eines Codeträgers besetzter
Speicherplatz durch die Codierung eines anderen Codeträgers belegt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
Codierung eines Codeträgers belegte Speicherplatz durch die Codierung
eines bisher nicht bekannten Codeträgers belegt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der
Codierung eines Codeträgers belegte Speicherplatz durch die Codierung
eines bereits bekannten Codeträgers belegt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß bisher unbelegte Speicherplätze der Identifizierungs
einrichtung durch Codierungen von neu bekanntzumachenden Codeträ
gern belegt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzli
ches, im Fahrzeug selbst gewonnenes Signal notwendig ist, um den Mode
einzuleiten.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichet, dass die Codeübertragung zwischen Code-Geber und Identifizie
rungseinrichtung drahtlos oder über mechanische Kontakte erfolgt.
14. Identifizierungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Codeempfangseinrichtung
1, welche die vom Codeträger eingelesene Codierung empfängt, mit einer
Vergleichseinheit 3 verbunden ist, die die empfangene Codierung des
Codeträgers vergleicht und bei Übereinstimmung der Codierung die zu si
chernde Einrichtung freigibt.
15. Identifizierungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Identifizierungseinrichtung ein Steuergerät 2 in einem Kraftfahr
zeug ist.
Priority Applications (1)
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DE4325221A DE4325221C2 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Verfahren zum Einlesen einer Codierung eines Codeträgers in eine Identifizierungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges und Identifizierungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE4325221A1 DE4325221A1 (de) | 1995-02-02 |
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DE4325221A Expired - Fee Related DE4325221C2 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Verfahren zum Einlesen einer Codierung eines Codeträgers in eine Identifizierungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges und Identifizierungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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