DE2820658C2 - - Google Patents

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DE2820658C2 DE19782820658 DE2820658A DE2820658C2 DE 2820658 C2 DE2820658 C2 DE 2820658C2 DE 19782820658 DE19782820658 DE 19782820658 DE 2820658 A DE2820658 A DE 2820658A DE 2820658 C2 DE2820658 C2 DE 2820658C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe eines Portogebühren-Guthabenwertes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine elektronische Frankiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11 sowie eine Datenzentrale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
Aus der DE-OS 24 38 055 ist ein Verfahren zur Eingabe eines Portogebühren-Guthabenwertes in einen Portogebühren- Guthabenspeicher bekannt. Über ein mechanisches Zahlenschloß wird ein Zahlencodewort eingegeben, um ein Wiederauffüllen des Portogebühren-Guthabenspeichers in einem Guthabenwert-Einspeichermodus durchzuführen.
Die bekannte elektronische Frankiermaschine weist den Nachteil auf, daß keine Variablen, d. h. beliebige Portogebühren-Guthabenwerte eingegeben werden können.
Aus der US-PS 37 92 446 ist eine mechanische Frankiermaschine bekannt, die eine mechanische Tastatur aufweist, die Bestandteil einer Eingabevorrichtung für ein Zahlenschloß ist, welches demjenigen der DE-OS 24 38 055 entspricht. Auch bei dieser bekannten mechanischen Frankiermaschine ist es nicht möglich, einen beliebigen Portogebühren-Guthabenwert einzuspeichern.
Aus der US-PS 38 24 544 ist eine Vorrichtung bekannt, die sich mit dem ordnungsgemäßen Verkauf von Waren befaßt, bei denen codierte Checks verwendet werden. Bei der Ausgabe eines codierten Checks wird dessen Code in einem Speicher abgespeichert. Um nun die entsprechenden Waren zu erhalten, wird der Check decodiert und mit dem im Speicher abgespeicherten Code verglichen. Bei Übereinstimmung wird der Check als gültig erklärt. Der Code ist nicht vorhersehbar, da Zufallsgeneratoren verwendet werden. Die genannten Maßnahmen werden in einer Datenzentrale durchgeführt, und zwar nach bestimmten vorgegebenen Rechenregeln, um so einen Kombinationskennwert zu erhalten. Abgesehen davon, daß sich diese US-PS 38 24 544 nicht mit Frankiermaschinen befaßt, ist auch in dieser nicht angeregt, eine Dezentralisierung vorzunehmen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Frankiermaschine bzw. Datenzentrale zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, das bzw. die eine Wiederauffüllung eines Portogebühren-Guthabenspeichers der elektronischen Frankiermaschine mit einem frei wählbaren Porto- Gebührenwert in einfacher und sicherer Weise durchführen kann, wobei der Guthaben-Einspeichermodus nur dann gestartet werden soll, wenn ein hohes Maß an Sicherheit bei der Auswertung des Eingabe- bzw. Kombinationskennwertes gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenden Merkmale gelöst.
Es ist vorteilhaft, daß die Überprüfung des Eingabe-Kombinationskennwertes, der extern in einer Datenzentrale erzeugt wird, innerhalb der Frankiermaschine überprüft wird. Der in der Frankiermaschine erzeugte Frankiermaschinen-Kombinationskennwert ist ein solcher Kennwert, auf den der Benutzer der Frankiermaschine keinerlei Einfluß hat. Dieser Frankiermaschinen-Kombinationskennwert wird aus einer gesicherten abgespeicherten Grundkennzahl bzw. einem Grundkennwert erzeugt. Dieser Grundkennwert wird im Wege einer arithmetischen Operation in Beziehung gebracht zum eingegebenen Portogebühren-Guthabenwert. Da der Benutzer der Frankiermaschine auf diesen Frankiermaschinen- Kombinationskennwert keinen Einfluß hat, ist er darüber hinaus nicht in der Lage, auf den in der Frankiermaschine durch die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung durchgeführten Vergleichsvorgang Einfluß auszuüben. Der Benutzer kennt nur den Portogebühren-Guthabenwert, den er zur Wiederauffüllung des Portogebühren-Guthabenspeichers benötigt, sowie den von der Datenzentrale übermittelten Eingabe-Kombinationskennwert.
In vorteilhafter Weise wird daher der Guthabenwert- Einspeichermodus nur dann gestartet, wenn durch die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung innerhalb der Frankiermaschine eine feste Zuordnung zwischen den beiden Kombinationskennwerten festgestellt wird.
In vorteilhafter Weise ist einerseits ein beliebig wählbarer Portogebühren-Guthabenwert in die Frankiermaschine eingebbar und andererseits das Maß an Sicherheit erhöht, so daß die Gefahr eines nicht autorisierten Eingreifens in die Frankiermaschine auf ein Mindestmaß verringert ist. Die bloße Kenntnis des Eingabe- Kombinationskennwertes durch einen Benutzer ermöglicht nur dann eine Wiederauffüllung des Portogebühren-Guthabenspeichers innerhalb der Frankiermaschine, wenn dieser Eingabe-Kombinationskennwert tatsächlich demjenigen entspricht, der geheim und autark in der Frankiermaschine erzeugt wurde.
Die Aufgabe wird darüber hinaus durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 11 gelöst, der eine elektronische Frankiermaschine betrifft.
Darüber hinaus wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 13 gelöst, der eine Datenzentrale betrifft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den verbleibenden Ansprüchen 2 bis 10, 12, 14 und 15.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Portoguthaben-Fernauffüllungssystems für Frankiermaschinen;
Fig. 1a ein Funktionsblockschema einer erfindungsgemäßen mikrocomputergesteuerten Frankiermaschine;
Fig. 1b eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der computergesteuerten Frankiermaschine der Fig. 1a;
Fig. 1c eine in einem größeren Maßstab gehaltene Oberansicht der Tastatur und der Anzeige, die in Fig. 1b dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Speicherzuordnung, für RAM der Fig. 1 und den dazugehörigen Ausgabeanschluß dargestellt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Speicherzuordnung, für RAM(3)19 der Fig. 1d und den dazugehörigen Ausgabeanschluß dargestellt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm für die Operationen der Datenzentrale bei dem Portogebühren-Guthaben-Auffüllungssystem der Fig. 1;
Fig. 5 und 5a ein Flußdiagramm für den Wiederauffüllungsbetrieb mit Portogebühren-Guthaben bei der Frankiermaschine der Fig. 1.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der das erfindungsgemäße Portogebühren-Guthaben-Fernauffüllungssystem für Frankiermaschinen im Blockschema gezeigt ist. Eine Anzahl von Blöcken 1 bezeichnet jeweils eine Außenstelle mit einer Frankiermaschine, die mit einer durch einen Block 5 dargestellten Datenzentrale in Verbindung gebracht werden kann. Die Außenstellen, an denen sich die Frankiermaschinen befinden, sind mit der Datenzentrale 5 über eine allgemein durch den Block 4 dargestellte Fernsprechzentrale verbunden. Bei dem Sender- Empfänger an jeder der Außenstellen 1 handelt es sich um ein herkömmliches Hörzeichentelephon 3. Dieses Hörzeichentelephon dient zur Herstellung des Wechselverkehrs zwischen der Außenstelle 1 und der Datenzentrale 5.
Die Datenzentrale 5 ist mit einem Datenumsetzer 6 von bekannter Bauweise ausgestattet, beispielsweise mit dem Datenumsetzer Bell System Model 403. Diesem Datenumsetzer kann von dem Hörzeichentelephon 3 einer beliebigen Außenstelle 1 ein frequenzcodiertes Dateneingangssignal zugehen, worauf der Datenumsetzer dieses Eingangssignal in eine geeignete Maschinensprache für einen programmierten Computer oder Spezialrechner in Form einer digitalen Rechenanlage 7 umsetzt. Bei dieser Rechenanlage 7 kann es sich beispielsweise um eine Data General "Nova" handeln. Diese Rechenanlage steuert ihrerseits eine sprachfrequente Rückantworteinheit 8 von bekannter Bauweise wie beispielsweise Cognitronics Model 632. Die Rückantworteinheit formuliert sprachfrequente Antworten zur Rückübertragung zu der jeweiligen Außenstelle 1 über die Fernsprechzentrale 4.
Bei dem Hörzeichentelephon 3 an jeder der Außenstellen 1 handelt es sich vorzugsweise um ein Tontastentelephon, von dem der Datenzentrale frequenzcodierte numerische Ausgänge zugehen. Es besteht auch die Alternativmöglichkeit, ein übliches Wählscheibentelephon mit einem Tontastenfeld zu versehen, so daß frequenzcodierte Digitaldaten in der gleichen Weise erzeugt werden können wie bei einem Tontastentelephon. An jeder der Außenstellen 1 ist eine hochentwickelte mikrocomputergekoppelte Frankiermaschine 2 von jener Art vorgesehen, wie sie im folgenden in Fig. 1a bis 1d und 2 gezeigt und in Verbindung mit diesen Figuren näher beschrieben ist.
Wie nachstehend im einzelnen noch erörtert werden soll, weist die Frankiermaschine 2 eine Tastatur 34 zur Portogebühren- und Informationseingabe auf. Die Porto-Guthabenausstattung der Frankiermaschine 2 erfolgt im Fernbetrieb, indem zunächst die Datenzentrale 5 über das Hörzeichentelephon 3 angerufen wird. Der Benutzer der Frankiermaschine gibt der Datenzentrale die Kennummer der mit Portogebührenwerten aufzufüllenden Frankiermaschine, die letzten Lesungen der steigenden und fallenden Register der Frankiermaschine und den in die Frankiermaschine einzugebenden Porto-Guthabenbetrag an. Die Rechenanlage 7 überprüft die Authentizität des Anrufs und formuliert dann eine Kombination, die sowohl von der Identität der Frankiermaschine als auch von dem in die Frankiermaschine einzugebenden Porto-Guthabenbetrag abhängt. Die Kombination wird über die Rückantworteinheit 8, den Datenumsetzer 6, die Fernsprechzentrale 4 und das Hörzeichentelephon 3 zu dem Benutzer rückübertragen. Nach Eingang der Kombination entsperrt der Benutzer die Frankiermaschine 2, um dann den gewünschten Porto-Guthabenbetrag in die Tastatur 34 einzutasten und die Kombination einzugeben. Die Frankiermaschine 2 enthält ein Programm, das den gewünschten eingegebenen Porto-Guthabenbetrag verarbeitet und eine interne Kombination erzeugt. Eine Porto-Guthabenausstattung der Frankiermaschine erfolgt, wenn die eingegebene Kombination mit der intern erzeugten Kombination übereinstimmt.
In Fig. 1a ist die allgemeine funktionelle Gliederung der erfindungsgemäßen computergesteuerten Frankiermaschine 2 dargestellt.
Das Herz des Systems ist die zentrale Recheneinheit CPU, die zwei Grundfunktionen ausführt: Durchführung von Berechnungen anhand der Eingabedaten und Steuerung des Datenflusses zwischen den verschiedenen Speichereinheiten. In Verbindung mit der zentralen Recheneinheit CPU sind drei Grundspeichereinheiten vorgesehen. Die erste dieser Speichereinheiten ist der Dauerspeicher PM, ein unabänderlicher Speicher zur Speicherung einer bestimmten Operationsfolge zur Durchführung von Portogebühren-Datenberechnungen entsprechend gewissen vorbestimmten Eingaben wie auch zur Durchführung anderer Routinen für den Systembetrieb. Die zweite Speichereinheit ist ein Zwischenspeicher TM, der mit der zentralen Recheneinheit CPU im Sinne einer zeitweiligen Speicherung zur Erhaltung und Zuführung von Arbeitsdaten entsprechend den in der zentralen Recheneinheit CPU durchgeführten Berechnungen zusammenwirkt. Ein weiteres Speicherteil ist ein leistungsloser Speicher NVM, der ebenfalls mit der zentralen Recheneinheit CPU gekoppelt ist und eine Speicherfunktion ausführt, die für den Systembetrieb eines Portogebühren-Datensystems sehr wichtig ist. Der leistungslose Speicher NVM dient zur Speicherung einer gewissen kritischen Information, die in dem Frankiersystem als Bestandteil einer vorgegebenen Routine verwendet wird, die entweder beim Abschalten oder beim Einschalten aktiviert wird. Diese Routine kann ihren Ort in dem Dauerspeicher haben und der Zugriff erfolgt durch eine geeignete Abtasteinrichtung, die auf die beiden genannten Zustände anspricht, nämlich das Ausschalten oder Einschalten, worauf die zentrale Recheneinheit CPU entsprechend dieser Routine betrieben wird. Diese Routine dient dem Zweck der Entnahme der in dem Zwischenspeicher TM gespeicherten Information, die kritische Abrechnungsfunktionen wie etwa fallende Salden oder steigende Gutschriften u. dgl. verkörpert, und deren Einspeicherung in den leistungslosen Speicher NVM, wo sie bei der Außerbetriebsetzung der Frankiermaschine erhalten bleiben und beim späteren Einschalten abgerufen werden kann. In dieser Weise kann das Rechnersystem ständig auf diese Salden in dem Zwischenspeicher einwirken, ohne daß ein Verlust dieser Information beim Abschalten zu befürchten stünde. Auch kann die Information bei der Reaktivierung durch Einschalten abgerufen werden, indem sie aus dem leistungslosen Speicher NVM rückgewonnen und über die zentrale Recheneinheit CPU wieder in den Zwischenspeicher TM eingespeist wird. Aus der Darstellung geht hervor, daß der leistungslose Speicher mit der zentralen Recheneinheit CPU gekoppelt ist, deren Ausgang ihm entsprechend der Informationsübertragung aus dem Zwischenspeicher TM unter der Steuerung durch den Dauerspeicher PM über die zentrale Recheneinheit CPU entsprechend der Abschaltroutine zugeht. Der Darstellung ist ferner zu entnehmen, daß der leistungslose Speicher NVM mit einer Ausgabeleitung versehen ist, die in die zentrale Recheneinheit CPU zurückleitet, so daß eine Rückübertragung von Daten in und durch die zentrale Recheneinheit CPU sowie zu dem Zwischenspeicher TM entsprechend der Einschaltroutine unter Steuerung durch den Dauerspeicher PM möglich ist.
Das System arbeitet entsprechend den aus einer geeigneten Eingabeeinrichtung I zugeleiteten Daten. Diese Daten werden unter Steuerung durch das Programm in dem Dauerspeicher in die zentrale Recheneinheit CPU eingegeben. Soll zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Systembetriebs der Inhalt des Zwischenspeichers zur Anzeige gebracht werden, in dem die entsprechende Gutschrift, die Lastschrift, die Salden oder sonstige Akkumulate je nach den verschiedenen Systemeigenheiten gespeichert sind, so bewirkt eine von dem Eingabemittel I gelieferte einschlägige Instruktion die Ausführung eines Zugriffs der zentralen Recheneinheit CPU an der gewünschten Speicherstelle des Zwischenspeichers TM, wo die angeforderte Information gespeichert ist. Die Information wird über die zentrale Recheneinheit CPU in die zur Anzeige dienende Ausgabeeinrichtung 0 gegeben. Die Eingabe- und die Ausgabeeinrichtung können mit Hilfe einer Multiplexeinheit MP im Multiplexbetrieb zu und von der zentralen Recheneinheit CPU betätigt werden.
Liefert die Eingabeeinrichtung I unter Steuerung der zentralen Recheneinheit CPU eine entsprechende Portogebühren-Dateninformation und sind alle Bedingungen eingehalten, wie etwa Grenzwerte u. dgl., die entsprechend den in dem Zwischenspeicher TM gespeicherten Eingabedaten voreingestellt werden können, so spricht eine Portogebühren-Einstellvorrichtung SP auf ein dementsprechendes Ausgangssignal der zentralen Recheneinheit CPU an, indem eine Portodruckeinheit PP zur Inbetriebnahme freigegeben wird. Das System hat jetzt seine eigentliche Funktion der Einstellung der Portodruckeinheit und der Freigabe der Portodruckeinheit zum Portoaufdruck ausgeführt.
In Fig. 1b und 1c ist allgemein eine Gehäuseanordnung für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine gezeigt.
In Fig. 1b ist die allgemeine Gehäuseanordnung für die mikrocomputergesteuerte Frankiermaschine in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Ein Gehäuse 100a enthält modulare Einschubschaltbretter 101a mit der Schaltungsanordnung und der zentralen Recheneinheit CPU, den Festspeichern, den Direktzugriffspeichern und den Schieberegistern der Frankiermaschine. Die Tastatur 34 und die Anzeige 35 sind an der gemeinsamen Deckplatte 102a des Gehäuses 100a vorgesehen. Die Einstell- und Druckvorrichtung ist in einem allgemein durch den Pfeil 103a bezeichneten Vorderteil enthalten. Ein mit dem Portoaufdruck zu versehender Briefumschlag 104a wird in den Schlitz 105e des Vorderteils 103a eingeführt, nachdem der Frankiermaschinenbetrieb eingeleitet ist. Der zu druckende Portobetrag wird dann unter Zuhilfenahme der hierfür vorgesehenen Tasten 107e in die Tastatur 34 eingetastet, eine Einstelltaste 119 wird zur Portoeinstellung der Trommel gedrückt und die Ausdrucktaste 108b wird niedergedrückt. Statt der Ausdruckstaste 108b kann auch ein Grenzschalter oder Lichtsensor in dem Schlitz 105e vorgesehen sein, der automatisch ein Drucksignal liefert, wenn ein Briefumschlag in den Schlitz 105e eingeführt wird.
Bei Fig. 1c handelt es sich um eine in einem größeren Maßstab gehaltene Ansicht der Deckplatte 102a der Fig. 1b, welche die Tastatur 34 und die Anzeige 35 der Frankiermaschine enthält. Die Tastatur 34 enthält die bereits erwähnten Tasten 107e zum Eingeben des Zahlenbetrags für den Portowert in das System. Weitere Tasten 109a, 110a, 111a, 112, 113 und 114 sind für die elektronischen Register für die Zwischenzählung, den Zwischenbetrag, die Stückzählung, die Kontrollsumme, das steigende Register bzw. das fallende Register vorgesehen. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so wird der Zahlenteil 115 der Anzeige 35 gelöscht, der entsprechende Registergehalt wird in die Anzeige geladen und die entsprechende Lampe des Anzeigelampenteils 116 der Anzeige leuchtet auf.
In der Tastatur und der Anzeige ist im Rahmen der Erfindung dem Vorhandensein von zwei neuen Registern Rechnung getragen (weitere Register können ohne größere Schwierigkeiten zusätzlich vorgesehen werden). Das Zwischenzählungs- und das Zwischenbetragsregister liefern eine laufende Berechnung der Gesamtzahl der in einem beliebigen Durchgang oder in einer beliebigen Zeitspanne abgefertigten Postsachen und der dafür aufgewendeten Gesamtportogebühren. Diese Register können vom Benutzer auf Null rückgestellt werden. Das Kontrollsummenregister ist insofern äußerst nützlich, da es eine Überprüfung des fallenden und des steigenden Registers gestattet. Die Kontrollsumme muß jederzeit den summierten Lesungen des steigenden und des fallenden Registers entsprechen. Die Kontrollsumme bezieht sich auf den insgesamt in die Frankiermaschine eingegebenen Gesamtportogebührenbetrag und kann nur verändert werden, wenn die Frankiermaschine mit zusätzlichen Portogebührenwerten ausgestattet wird. Mechanische Frankiermaschinen sind im allgemeinen durch den Benutzer nicht verstellbar, sondern die Verstellung kann nur von den Postdienststellen vorgenommen werden. Bei elektronischen Frankiermaschinen hingegen kann die Möglichkeit der Portogebühren-Guthaben-Fernauffüllung vorgesehen und in die Frankiermaschine einprogrammiert sein. Dieses Prinzip einer in das System einprogrammierten Fernauffüllung mit Portogebühren-Guthaben ist ähnlich dem in dem US-Patent 37 92 446 beschriebenen, wobei im Rahmen der Erfindung jedoch variable Portogebührenbeträge in das System eingegeben werden können.
Das Stückzahlregister unterscheidet sich von dem Zwischenzählungsregister dadurch, daß es nicht vom Benutzer rückgestellt werden kann, und es dient zur Anzeige der Gesamtzahl der von der Frankiermaschine ausgeführten Portoaufdrucke (Gesamtzahl der abgefertigten Postsachen). Auf diese Information kann zweckdienlich zurückgegriffen werden, wenn die Lebensdauer der Frankiermaschine ermittelt und wenn abgeschätzt werden soll, wann Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten nötig werden.
Das steigende und das fallende Register arbeiten in der normalen Weise wie bei einer Frankiermaschine der üblichen Art. Das steigende Register ergibt eine laufende Summe der ausgedruckten Portogebührenbeträge, während das fallende Register der Bedienungsperson Kenntnis gibt von dem in der Frankiermaschine jeweils noch verbliebenen Portogebührenwert.
Eine Taste ± (Taste 117) vermittelt eine Additionsfunktion zum Aufschlagen von Sondergebühren auf das Porto, beispielsweise für Eilzustellung, Einschreiben usw.
Die Löschtaste 118 dient zum Löschen des Zahlenteils 115 der Anzeige und auch zum Nullen der Zwischenregister, falls eines dieser Register zur Anzeige gebracht ist, wenn die Löschtaste betätigt wird.
Die Einstelltaste 119 wird gedrückt, nachdem das für den Briefversand erforderliche Porto mit Hilfe der Tasten 107e eingetastet ist. Die Einstelltaste 119 bewirkt eine Einstellung der Typenräder in der Typentrommel 42 der Fig. 3 auf den gewünschten Portogebührenbetrag.
Die Dollarfreigabetaste 120 ist aus Vorsichtsgründen vorgesehen und muß von der Bedienungsperson gedrückt werden, wenn ein Portogebührenwert in Höhe eines Dollars oder ein noch höherer Portogebührenwert eingestellt werden soll. Durch diesen zusätzlichen Betätigungsschritt können kostspielige Portodruckfehler verhindert werden.
Muß die Portoausstattung des Frankiermaschinensystems ergänzt werden, so wird dies durch die Anzeigelampe 126 angezeigt.
Die Eingabe von Portogebühren-Guthabenwerten in die Frankiermaschine erfolgt im Fernbetrieb, indem über eine Datenübertragungsverbindung eine entsprechende Fundierungskombination erhalten wird, wie dies im folgenden noch eingehender erörtert werden soll. Nachdem diese Kombination eingegangen ist, wird ein Schlüssel in die Schlüsselmulde des Sperrschalters 121 eingeführt. Der Schlüssel kann nun frei in eine erste Stellung gedreht werden und die Anzeigelampe 122 leuchtet auf. Die Anzeigelampe 122 zeigt der Bedienungsperson an, daß jetzt der Portogebühren-Guthabenbetrag mit Hilfe der Tasten 107e der Tastatur 34 eingetastet werden kann. Nachdem der Portogebühren-Guthabenbetrag eingegeben ist, wird der Sperrschalter 121 in eine zweite Stellung gedreht. Jetzt leuchtet eine Anzeigelampe 123 auf, wodurch angezeigt wird, daß die dem gewählten Portogebührenbetrag entsprechende Kombination, die mit der erhaltenen Kombination übereinstimmt, eingegeben werden soll. Diese Kombination wird hierauf vermittels der Tasten 107e in die Frankiermaschine eingegeben. Der Sperrschalter 121 wird nun in eine dritte Stellung gedreht. Das System kann auf das Drehen des Sperrschalters in diese dritte Stellung in zweierlei Weise reagieren. Falls es sich um eine gültige Kombination handelt, leuchtet eine Anzeiglampe 124 auf, die der Bedienungsperson anzeigt, daß die richtige Kombination eingegeben wurde, und der Schlüssel ist dann aus dem Sperrschalter 12 zu entnehmen. War die eingegebene Kombination hingegen falsch, so leuchtet eine Anzeigelampe 125 auf, die der Bedienungsperson hiervon Kenntnis gibt und sie damit anweist, die Fundierungsprozedur zu wiederholen.
Eine Anzeigelampe 127 gibt stets beim Anschalten des Frankiermaschinensystems den Hinweis, daß eine Datumskontrolle vorzunehmen ist.
Die Frankiermaschinenfreigabe wird durch eine Anzeigelampe 128 angezeigt, die aufleuchtet, wenn (a) eine einwandfreie Portogebühreneinstellung der Typentrommel vorgenommen ist, (b) das aufzudruckende Porto angezeigt ist und (c) das verfügbare Portogebühren-Guthaben zum Aufdrucken des gewünschten Portogebührenbetrags ausreicht.
Eine Anzeigelampe 129 weist die Bedienungsperson darauf hin, daß der Wartungsdienst verständigt werden muß. Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn das System nicht ordnungsgemäß arbeitet, beispielsweise also wenn die Summe des steigenden und des fallenden Registers nicht mit der Kontrollsumme übereinstimmt.
Eine Anzeigelampe 130 zeigt der Bedienungsperson an, daß das eingestellte Porto gleich 1,00 Dollar ist oder diesen Betrag überschreitet, und zur Vornahme der Portogebühreneinstellung muß daher vor der Einstelltaste 119 die Dollarfreigabetaste 120 gedrückt werden.
Eine Anzeigelampe 131 gibt zu erkennen, daß der Gehalt des steigenden Registers in dem Zahlenteil 115 angezeigt wird.
Eine Anzeigelampe 132 leuchtet auf, wenn der Inhalt des fallenden Registers in dem Zahlenteil 115 angezeigt wird.
Die Anzeigelampe 133 leuchtet beim Anzeigen der Stückzählung in dem Zahlenteil 115 auf.
Die Anzeigelampen 134 für das Zwischenbetragsregister und 135 für das Zwischenzählungsregister leuchten auf, wenn der Inhalt des betreffenden der Zwischenregister zur Anzeige gebracht wird. Bei den Zwischenregistern handelt es sich um Register, die zusätzlich zu denen einer normalen Frankiermaschine vorgesehen sind. Die in dem Zahlenteil 115 erscheinende Information für die Zwischenzählung ist eine ganze Zahl (also eine Zahl ohne Dezimalpunkt), da es sich bei dieser Information nicht um Dollar- und Centangaben handelt. Ähnlich erscheint auch die Stückzählungsinformation bei der Anzeige ohne Dezimalpunkt. Eine Anzeigelampe 136 für die Kontrollsumme leuchtet auf, wenn der Gehalt des Kontrollsummenregisters in dem Zahlenteil 115 angezeigt wird.
Das Aufleuchten einer Anzeigelampe 137 für einen Portorestbetrag von weniger als 100 Dollar gibt der Bedienungsperson zu erkennen, daß die in dem fallenden Register noch verbliebenen Portogebührenwerte den Stand von einhundert Dollar unterschritten haben. Hierdurch wird die Bedienungsperson darauf aufmerksam gemacht, daß der Portogebührenstand der Frankiermaschine nun bald ergänzt werden muß.
An verschiedenen Stellen der vorliegenden Beschreibung sind gewisse Bauteile mit einer Doppelzahlbezeichnung versehen, wie beispielsweise etwa RAM(2)18. Die in Klammern gesetzte Zahl gibt die Reihenfolge in der Bauteilreihe an. Bei dem genannten Beispiel wäre als RAM18 der zweite RAM (Direktzugriffspeicher) in der RAM-Serie.
Es sind Vorkehrungen zur Portogebühren-Guthaben-Eingabe in die Maschine (Erhöhen des fallenden Registers und der Kontrollsumme) mit Hilfe eines an der Tastatur vorgesehenen Sperrschalters 121 getroffen. Zum Auffüllen mit einem Portogebühren-Guthabenwert der Frankiermaschine wird von einer Datenzentrale eine Fundierungskombination erhalten. Als nächstes wird ein Schlüssel in die Schlüsselmulde des Sperrschalters eingeführt, wodurch der Sperrschalter frei wird. Zum Eingeben des gewünschten Portogebührenbetrages wird der Sperrschalter in eine erste Betätigungsstellung gedreht.
Nach Eingabe der gewünschten Portogebühren-Guthabenwerte mit der Tastatur 34 berechnet der Mikrocomputer eine Kombination auf der Grundlage des eingegebenen Betrags.
Der Sperrschalter 121 wird in eine zweite Stellung gedreht und die von der Datenzentrale erhaltene Kombination wird in die Tastatur eingetastet. Die Mikrocomputer vergleicht jetzt im Zuge des Programms die intern erzeugte Kombination mit der eingegebenen Kombination. Wenn sie übereinstimmen, wird die Frankiermaschine mit dem neuen Portogebührenwert-Guthaben ausgestattet, wenn der Sperrschalter nun in eine dritte Stellung gedreht wird.
In Fig. 2 ist die Speicherzuordnung gezeigt, die der Direktzugriffspeicher (RAM) bietet. Der erste Satz des Direktzugriffspeichers (Speicherstellen 0 bis F) enthält die Keimzahl für die Erzeugung einer internen Fundierungskombination für das Programm RMRS. Diese Keimzahl wird für jeden Fundierungsvorgang geändert. Es handelt sich um eine Zahl aus einer Reihe von Zahlen, die pseudoaleatorisch variieren, so daß sich die erzeugten Kombinationen ständig ändern. Auf diesen Aspekt des Programms RMRS wird in Verbindung mit Fig. 4 näher einzugehen sein. Der Satz (204) enthält in den Speicherstellen 7 bis F die Speicherungsmöglichkeiten für ein Additionsregister 210. Das Additionsregister dient dem Zweck der zeitweiligen Speicherung und der Hinzufügung eines Zuschlages von zusätzlichen Gebühren oder Sondergebühren zu dem auszudruckenden regulären Porto, d. h. also Versicherungs-, Einschreib-, Eilzustellungsgebühren usw. Es sei beispielsweise angenommen, daß es erwünscht wäre, auf den regulären Portogebührenbetrag von 10 Cent noch eine zusätzliche Portogebühr von 50 Cent aufzuschlagen. Zunächst würden also vermittels der Tasten 107e der Tastatur die Zahlen Eins und Null (zehn Cent) in den Zahlenteil 115 der Anzeige eingegeben werden. Als nächstes würde die Taste 117 gedrückt, also die Taste mit der Aufschrift ±, wodurch der Betrag von 10 Cent aus der Anzeige in das Additionsregister 210 übertragen wird. Es wird dann eine Fünf und eine Null eingetastet (50 Cent), worauf diese Zahlen in der Anzeige erscheinen. Die Taste 117 wird erneut gedrückt, um die 50 Cent zu dem Betrag in dem Additionsregister 210 hinzuzufügen, und die Anzeige zeigt nun einen Gesamtbetrag von 60 Cent an, der in dem Additionsregister gespeichert ist. Es wird dann die Einstelltaste 119 gedrückt, um die Frankiermaschine auf den Betrag von sechzig Cent einzustellen.
Ein weiterer Direktzugriffspeicher (RAM) ist in Fig. 3 dargestellt. Der erste Satz (214) des Direktzugriffspeichers (3)19 dient zum Speichern des Arbeitsbereichs für die Keimzahl "Q". Die gespeicherten Konstanten "R" und "S" (Sätze 2 und 3) dienen zusammen mit der Keimzahl "Q" zum Erhalten einer internen Maschinenkombination für das Programm RMRS (siehe Fig. 5). Der vierte Satz dieses Direktzugriffspeichers dient als Arbeitsbereich zum Errechnen dieser Kombination.
Die Zustandskennzeichen 829, 830 und 831 werden in dem Programm RMRS zum Anzeigen der Arbeitsstadien in der RMRS-Fundierungsoperation eingesetzt (siehe Fig. 5). Die Zustandsworte 215 und 216 des Satzes 214 dienen zur Operationssteuerung der Einstell- und Druckvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Portoausstattungssystems sind zwei kombinationserzeugende Maschinen vorgesehen: (a) ein Digitalrechner, der sich in einer Datenzentrale befindet, und (b) eine oder mehrere elektronische Frankiermaschinen, die andernorts aufgestellt sind. Von beiderlei Maschinen wird eine Kombination erzeugt, die in Entsprechung oder Ergänzung zur jeweiligen anderen Kombination dem Benutzer einer Frankiermaschine die Vornahme einer Portogebühren-Guthaben- Auffüllung seiner Maschine (ein "Nachladen" von Portowerten) ermöglicht. Hierzu ist es nicht nötig, daß der Benutzer die Ungelegenheit auf sich nimmt, die Frankiermaschine selbst der nächsten Postdienststelle vorführen zu müssen.
Die Bedienungsperson oder der Benutzer der Frankiermaschine nimmt die Portogebühren-Guthaben-Auffüllung in der Weise vor, daß zunächst die Datenzentrale telephonisch angerufen wird, wobei der Benutzer sich selbst oder die Frankiermaschine in geeigneter Weise ausweist. Dies kann dadurch geschehen, daß der Datenzentrale die Nummer der Frankiermaschine oder eine eigens vorgesehene Kontonummer oder beides angegeben wird. Diese Phase der Durchgabe kann entweder durch sprachliche oder durch tonale Verständigung abgewickelt werden. Der Computer in der Datenzentrale überprüft anhand dieser Information die Authentizität des Anrufs. Mit anderen Worten, es wird festgestellt, daß der Anrufer tatsächlich der Benutzer einer Frankiermaschine ist.
Ist der Anruf überprüft, so formuliert der Computer eine Antwort an den Benutzer über die Rückantworteinheit, wobei für eines oder mehrere der Fundierungsregister in der Frankiermaschine die Zahlenwerte angefordert werden. Nachdem der Benutzer diese Werte über die Drucktasten des Telephons durchgegeben hat, nimmt der Computer eine Prüfung vor, bei der festgestellt wird, ob die Frankiermaschine einwandfrei funktioniert. Der Computer stimmt auch das eine Register gegen das andere ab, wobei sich zeigt, ob möglicherweise bei der Eingabe dieser Werte ein Fehler unterlief. Der Benutzer wird dann aufgefordert, den Betrag des Portogebühren-Guthabenbestandes zu nennen, mit dem die Frankiermaschine ausgestattet werden soll. Hierauf stellt der Computer fest, ob die Möglichkeit bestünde, daß das fallende Register der Frankiermaschine beim Addieren des gewünschten Portogebühren-Guthabenbestandes überliefe. Stellt sich dieses Problem nicht, so errechnet der Computer nun eine Kombination, die von dem angeforderten Portogebühren-Guthabenbestand abhängt. Der Computer bringt dann die Liste der Geschäftsvorgänge des Benutzers auf den neuen Stand und die erzeugte Kombination geht dem Benutzer über die Rückantworteinheit zu.
Nach Empfang der von der Datenzentrale ausgefertigten Kombination entsperrt der Benutzer seine Frankiermaschine. Die Frankiermaschine kann mit Sperrvorrichtungen verschiedener Art versehen sein, beispielsweise mit einem Kombinationsschloß, einem schlüsselbetätigten mechanischen Schloß usw. Das im Rahmen der Erfindung vorgesehene Schloß vereint in sich die Eigenschaften eines Schalters und eines Schlosses, d. h. ein Schalter kann durch Einführen und Drehen eines Schlüssels in verschiedene Schaltstellungen gebracht werden.
Wenn bei dem Benutzer des erfindungsgemäßen Systems die Kombination eingeht, führt er einen Schlüssel in das Schaltschloß ein und dreht den Schalter in eine erste Stellung. Hierdurch wird eine Folge von Vorgängen eingeleitet. Als erstes wird das "Additionsregister" der Frankiermaschine geräumt. Dann wird in der Anzeige eine Anzeigelampe in Betrieb genommen, wodurch der Benutzer angewiesen wird, den Portogebühren-Guthabenbetrag einzugeben. Dies muß natürlich der gleiche Betrag sein, der der Datenzentrale angegeben wurde. Schließlich wird durch das Drehen des Schalters in die erste Stellung auch noch das Aufrufen einer oder mehrerer gespeicherter Konstanten in den leistungslosen Speicher der Frankiermaschine eingeleitet. Diese Konstanten dienen zunächst zur Erzeugung von Zufallszahlen, die anschließend benutzt werden, um eine Kombination zu erzeugen, die der von der Datenzentrale ausgegebenen komplementär ist.
Nachdem der Benutzer den Portogebühren-Guthabenbetrag eingegeben hat, dreht er den Schalter in eine zweite Stellung. Jetzt leuchtet eine zweite Anzeigelampe auf, die den Benutzer instruiert, die Kombination einzugeben, die ihm von der Datenzentrale zugegangen ist. Indessen hat die Frankiermaschine den eingegebenen Portogebühren-Guthabenbetrag mit den erzeugten Zufallszahlen operativ kombiniert, wodurch eine interne Kombination gebildet wird. Wenn der Benutzer nun die von der Datenzentrale erhaltene Kombination eingibt, werden die beiden Kombinationen miteinander verglichen. Da diese komplementären Kombinationen für jeglichen vorherigen Gehalt der Frankiermaschine und für den eingegebenen Portogebühren-Guthabenbetrag spezifisch sind, ist damit eine hohe Sicherheit gegen eine unbefugte Einblicknahme gegeben, wie dies für Portotransaktionen unerläßlich ist.
Nachdem der Benutzer die von der Datenzentrale gelieferte Kombination eingegeben hat, dreht er den Schalter in eine dritte Stellung. Der Mikrocomputer der Frankiermaschine vergleicht jetzt die eingegebene Kombination mit der intern erzeugten Kombination. Falls diese Kombinationen zueinander passen, leuchtet eine Anzeigelampe auf, was dem Benutzer zu verstehen gibt, daß die eingegebene Kombination für gültig erkannt wurde. Sollte hingegen bei der Eingabe einer Kombination ein Fehler unterlaufen sein, so informiert eine andere Anzeigelampe den Benutzer, daß er die Fundierungsprozedur wiederholen muß.
Der Portogebühren-Guthabenbetrag, mit dem die Frankiermaschine ausgestattet wurde, erscheint im Zahlenteil der Anzeige, wenn die Kombination bestätigt wurde. Gleichzeitig wird dieser Betrag im "fallenden Register" und im "Kontrollsummenregister" addiert. Schließlich werden die bei diesem Portoausstattungsvorgang der Frankiermaschine erzeugten Zufallszahlen in dem leistungslosen Speicher gespeichert, damit die nötigen Konstanten für eine künftige Portoausstattungsprozedur verfügbar sind.
Die allgemeine Methode der Datenverarbeitung durch die Datenzentrale 5 soll anhand der Fig. 4 eingehender erläutert werden. Die erfindungsgemäße Methode ist in vielerlei Hinsicht jener der US- Patentschrift 37 92 446 ähnlich.
Einer der wichtigsten Unterschiede der erfindungsgemäßen Verfahrensweise liegt jedoch darin, daß Vorkehrungen getroffen sind, die es ermöglichen, variable Portobeträge in eine Frankiermaschine einzugeben statt eines fixen Zuschlages, wie dies bereits erwähnt wurde. Die dem Maschinenbenutzer zugehende Kombination ist abhängig von dem angeforderten Portobetrag, und die Datenzentrale liefert je nach dem zur Bestandsergänzung der Frankiermaschine angeforderten Betrag eine andere Kombination.
Es sei nun auf Fig. 4 Bezug genommen, in der in einem Flußdiagramm veranschaulicht ist, wie ein eingehender Telephonanruf von einem Benutzer an einer der mit Frankiermaschinen ausgestatteten Außenstellen 1 (Fig. 1) in der Datenzentrale 5 verarbeitet wird.
Wenn ein Benutzer an einer der mit Frankiermaschinen ausgestatteten Außenstellen seine Frankiermaschine 2 neu mit Portogebühren-Guthaben versehen will, wählt er an seinem Hörzeichentelephon 3 (Fig. 1) durch Eintasten die Rufnummer der Datenzentrale 5. Die Datenzentrale antwortet, wie dies durch den Block 939 verdeutlicht ist. Die telephonische Verbindung ist hierdurch hergestellt. Es folgt jetzt eine Sprachantwort (Block 940) der computergesteuerten Rückantworteinheit 8 (Fig. 1). Mit dieser Antwort, die dem Benutzer zugeht, wird eine Zahleneingabe angefordert, die den Benutzer, die Frankiermaschine oder jenen wie diese identifiziert (mit anderen Worten, es wird festgestellt, welche Außenstelle 1 am Apparat ist). Diese Kenneingabe kann entweder eine Kontonummer, eine Maschinenbaunummer oder auch beides umfassen. Diese Kennummern sind in dem Speicher der Rechenanlage 7 gespeichert.
Nach Anforderung der Zahleneingabe schaltet die Rechenanlage 7 auf den durch den Block 942 dargestellten Eingabemodus um. Die Rechenanlage erwartet jetzt die Antwort des Benutzers. Die Zahlenauskunft erfolgt in Form einer Toneingabe, bewirkt durch Niederdrücken der Tontasten des Hörzeichentelephons 3 (Fig. 1). Die frequenzcodierten Zifferneingaben werden von dem Datenumsetzer 6 in der Datenzentrale 5 in die Rechnersprache für die Rechenanlage 7 umgesetzt. Die Zahleneingabe braucht nicht auf eine feste Anzahl von Ziffern begrenzt zu sein. Eine feste Anzahl von Ziffern kann jedoch dazu dienen, diesen Teil der Übertragung zu beenden.
Wenn der Rechenanlage diese Information zugeht, durchsucht sie ihren Speicher, um festzustellen, ob die angegebene Kontonummer darin gespeichert ist. Ist ein vergleichbares Konto in dem Speicher vorhanden, so ist die angegebene Kontonummer gültig und der Entscheidungsblock 944 wird über die zum Block 946 führende Abzweigung 941 verlassen.
Falls hingegen eine entsprechende Kontonummer in dem Speicher nicht aufzufinden ist, wird der Entscheidungsblock 944 auf der zu einem zweiten Entscheidungsblock 945 führenden Abzweigung 943 verlassen. Die Rechenanlage ermittelt jetzt, wie oft der Anrufer bisher versucht hat, eine gültige Kontonummer einzugeben. Falls der Anrufer weniger als drei Versuche unternommen hat, die richtige Kontonummer einzugeben, wird der Entscheidungsblock 945 auf der zu dem Block 948 führenden Abzweigung 947 verlassen. Die Rechenanlage 7 befiehlt nun der sprachfrequent arbeitenden Rückantworteinheit 8 (Fig. 1) die Durchgabe einer Aufforderung an den Benutzer, die Kontonummer erneut anzugeben.
Das Programm zweigt über die Abzweigung 949 zum Block 942 zurück und die Rechenanlage ist abermals bereit, eine Zahleneingabe zur Identifizierung entgegenzunehmen.
Dem Benutzer werden drei Versuche zur Eingabe einer gültigen Kontonummer eingeräumt. Falls der Anrufer nach dreimaligem Durchlaufen des Entscheidungsblocks 945 noch immer keine einwandfreie Kennummer angegeben hat, fällt über die zum Block 951 führende Abzweigung 950 die Entscheidung zum Abrechnen der Fernsprechverbindung.
Sollte es dem Benutzer dagegen bei einem der drei zulässigen Versuche gelungen sein, eine gültige Nummer einzugeben, so wird der Entscheidungsblock 944 über die Abzweigung 941 verlassen, wie dies bereits erwähnt wurde.
Es wird nun der Block 946 aufgesucht und eine Sprachantwort erzeugt und zu dem Benutzer übertragen, mit der zur Eingabe der Frankiermaschinennummer aufgefordert wird. Diese Aufforderung könnte erwünschtenfalls allerdings auch schon während des ersten Identifizierungsersuchens ergangen sein. Die Anforderung der Frankiermaschinennummer kann an die Stelle der Anforderung der Kontonummer treten oder sie kann wie bei dieser Ausführungsform in Verbindung damit erfolgen.
Die Rechenanlage schaltet jetzt über Block 952 auf Eingabebetrieb und erwartet das Eingeben der Frankiermaschinennummer. Wenn die Frankiermaschinennummer eingegeben ist, ermittelt die Rechenanlage (Entscheidungsblock 953), ob es sich hierbei um eine gültige Eingabe handelt. Es muß die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, daß manchen Konten (manchen identifizierenden Kontonummern) mehr als eine Frankiermaschine zugeordnet sein kann. Doch sind jedem Konto Frankiermaschinennummern zugewiesen, die als solche einmalig sind, so daß der Möglichkeit einer Verwechselung vorgebeugt wird.
Wenn es sich zeigt, daß die eingegebene Frankiermaschinennummer zu dem zuvor ausgewiesenen Konto gehört, wird auf der Abzweigung 954 der Block 956 aufgesucht. Falls eine gültige Frankiermaschinennummer hingegen nicht gegen das Konto abgestimmt werden kann, wird der Entscheidungsblock 953 über die Abzweigung 955 verlassen, die zu einem zweiten Entscheidungsblock 957 führt. Jetzt wird eine Prüfung vorgenommen, bei der festgestellt wird, ob mehr als drei Versuche unternommen worden sind, eine gültige Frankiermaschinennummer einzugeben. Wurden weniger als drei Versuche unternommen, so wird über die Abzweigung 960 der Block 961 aufgesucht. Es ist eine Sprachantwort formuliert, die hierauf dem Benutzer zugeht, um ihn zur erneuten Angabe der Frankiermaschinennummer aufzufordern. Der Block 961 wird über die Abzweigung 962 verlassen und es wird erneut der Block 952 aufgesucht. Die Rechenanlage erwartet jetzt eine Neuangabe der Zahl. Falls drei Versuche zur Angabe einer gültigen Frankiermaschinennummer fruchtlos bleiben, wird der Entscheidungsblock 957 auf der Abzweigung 958 verlassen, die zu dem Block 959 führt. Dem Frankiermaschinenbenutzer wird nun anheimgestellt, eine bestimmte Telephonnummer anzurufen, um sich persönlich beraten zu lassen. Die Rechenanlage bricht jetzt die Fernsprechverbindung über Block 951 ab.
Die an den Benutzer gerichtete Bitte, sich beraten zu lassen, bezweckt eine Klärung der Frage, warum der Benutzer Schwierigkeiten hat, eine gültige Frankiermaschinennummer anzugeben, nachdem er ja eine gültige Kontonummer angegeben hat. Nachdem zuvor eine richtige Kontonummer angegeben wurde, handelt es sich bei dem Anrufer aller Wahrscheinlichkeit nach tatsächlich um einen Kontoinhaber, der daher jetzt eigentlich keine Schwierigkeiten haben dürfte.
Wie bereits erwähnt wurde, wird der Entscheidungsblock 953 bei Eingabe einer gültigen Frankiermaschinennummer auf der Abzweigung 954 verlassen, die zu dem Block 956 führt. Die Rechenanlage veranlaßt jetzt die sprachliche Rückantworteinheit zur Durchgabe der Aufforderung an den Benutzer, den derzeitigen Saldo im steigenden Register der Frankiermaschine einzugeben. Zur Ermittlung dieses Werts drückt der Benutzer die Taste 113 (Fig. 1c) in der Tastatur 34 der Frankiermaschine 2. Der in dem steigenden Register gespeicherte Betrag erscheint dann in dem Zahlenteil 115 der Anzeige (Fig. 1c). Der Benutzer teilt hierauf der Datenzentrale 5 diese Zahl, wie angefordert, über das Hörzeichentelephon 3 (Fig. 1) mit. Die Rechenanlage 7 schaltet im Block 963 auf Eingabebetrieb, um die Eingabe des Werts für das steigende Register entgegenzunehmen. Es wird jetzt der Entscheidungsblock 964 aufgesucht und der eingegebene Betrag für das steigende Register wird überprüft, um festzustellen, ob dieser Betrag entsprechend der bekannten Größe des Registers annehmbar ist. Mit anderen Worten, es wird kontrolliert, ob der genannte Betrag die maximale Speicherkapazität des Registers nicht überschreitet. Ist der eingegebene Betrag ein annehmbarer Wert, so wird der Entscheidungsblock 964 über die Abzweigung 965 verlassen, die zu dem Block 966 führt.
Falls sich der Betrag des steigenden Registers bei der Prüfung jedoch nicht als annehmbar erweist, so wird über die Abzweigung 967 der Block 968 aufgesucht. Die Rechenanlage erzeugt nun über die Rückantworteinheit eine Sprachantwort, mit der der Benutzer aufgefordert wird, die Prozedur zu wiederholen. Über die Abzweigung 969 wird dann der Block 956 aufgesucht und dem Benutzer geht abermals eine Sprachantwort zu, die den Wert des steigenden Registers anfordert. Die Rechenanlage schaltet wieder auf Eingabebetrieb (Block 963), nimmt die Eingabe entgegen und führt eine Formatprüfung des Werts für das steigende Register durch (Entscheidungsblock 964). Der jetzige Wert für das steigende Register kann auch mit dem vorherigen Betrag des steigenden Registers verglichen werden, um festzustellen, ob er größer oder gleich ist.
Wird die Unklarheit durch die Formatprüfung beseitigt, so wird über die Abzweigung 965 der Block 966 aufgesucht. Die Rechenanlage erzeugt und überträgt jetzt eine Antwort über die Rückantworteinheit, mit der die Eingabe des Gehalts des fallenden Registers angefordert wird. Der Benutzer erhält diesen Wert, indem er die Taste 114 in der Tastatur 34 der Frankiermaschine 2 (Fig. 1c) niederdrückt. In dem Zahlenteil 115 der Anzeige wird jetzt der Wert des steigenden Registers gelöscht und es erscheint der Betrag des fallenden Registers.
Der Benutzer gibt dann diesen Wert über das Hörzeichentelephon 3 (Fig. 1) an die Datenzentrale 5 durch. Es wird der Block 970 aufgesucht und die Rechenanlage schaltet auf Eingabebetrieb, um den Wert des fallenden Registers entgegenzunehmen. Der Entscheidungsblock 971 ruft dann zu der Feststellung auf, ob der eingegebene Wert des fallenden Registers entsprechend der bekannten Größe dieses Registers annehmbar ist. Hält der angegebene Wert dieser Prüfung stand, so wird der Entscheidungsblock 971 über die Abzweigung 972 verlassen. Es wird nun der Block 976 aufgesucht. Wird bei der Formatprüfung ein Fehler festgestellt, so wird der Entscheidungsblock 971 über die Abzweigung 973 verlassen und der Block 974 aufgesucht. Die Rechenanlage erzeugt dann eine Sprachantwort über die Rückantworteinheit, die den Benutzer auffordert, die Prozedur zu wiederholen. Über die Abzweigung 975 wird der Block 966 aufgesucht und der Benutzer wird abermals angewiesen, den Inhalt des fallenden Registers einzugeben. Der Benutzer gibt diese Information erneut an die Datenzentrale durch und sie wird von der Rechenanlage entgegengenommen (Block 970). Es wird wieder der Entscheidungsblock 971 aufgesucht und falls die Formatprüfung keine Beanstandung ergibt, nimmt das Programm über die Abzweigung 972 seinen Fortgang zum Block 976. Der Block 976 fordert die Abstimmung des angegebenen Betrags im fallenden Register gegen den Betrag einer gespeicherten vorherigen Ablesung, die bei einer voraufgegangenen Auffüllung der Frankiermaschine mit einem Portoguthabenwert durch den Benutzer erhalten wurde. Die jetzige Lesung des fallenden Registers kann nicht höher sein als der gespeicherte Wert, da das fallende Register für jede Auffüllung mit einem Portogebühren- Guthabenwert schrittweise um den jeweils ausgegebenen Portogebührenbetrag verringert wird. Falls die jetzige Lesung dennoch tatsächlich höher sein sollte als der gespeicherte Wert, wird der Entscheidungsblock 976 über die Abzweigung 977 verlassen. Es wird dann der Entscheidungsblock 978 aufgesucht, um festzustellen, ob drei Durchgänge durch den voraufgehenden Entscheidungsblock 976 erfolgt sind. Sind in der Tat drei Durchgänge durch den voraufgehenden Entscheidungsblock erfolgt, so weist dies darauf hin, daß hinsichtlich des fallenden Registers ein Problem bestehen kann. Der Entscheidungsblock 978 wird dann über die Abzweigung 979 verlassen und es wird der Entscheidungsblock 959 aufgesucht. Dem Benutzer wird jetzt anheimgestellt, eine Wartungsdienstnummer anzurufen und sich helfen zu lassen. Die Fernsprechverbindung wird danach getrennt (Block 951).
Sind indes noch keine drei Durchgänge durch den Entscheidungsblock 976 erfolgt, so wird davon ausgegangen, daß der Benutzer der Datenzentrale eine falsche Eingabe geliefert hat, und der Entscheidungsblock 978 wird auf der Abzweigung 980 verlassen, die zu dem Block 968 führt. Der Benutzer wird jetzt aufgefordert, die Lesewerte für das steigende und das fallende Register zu wiederholen, wie dies bereits vorher gefordert wurde.
Falls beim Erreichen des Entscheidungsblocks 976 festgestellt wird, daß der jetzige Lesewert für das fallende Register ordnungsgemäß ein niedrigerer Wert ist als der gespeicherte ältere Lesewert, so wird über die Abzweigung 981 der Entscheidungsblock 982 aufgesucht. Die Summe der Lesungen des steigenden und des fallenden Registers wird jetzt gegen die Summierung der gespeicherten älteren Werte für das steigende und fallende Register abgestimmt. Wird Gleichheit festgestellt, so wird über die Abzweigung 983 der Block 986 aufgesucht. Falls die Summen jedoch nicht übereinstimmen, wird der Entscheidungsblock 982 über die Abzweigung 984 verlassen, die zu einem weiteren Entscheidungsblock 985 führt. In diesem Entscheidungsblock wird geprüft, ob die Disparität in den Registersummen auf einen Überlaufzustand in dem steigenden Register zurückzuführen ist. Falls jetzt Gleichheit festgestellt werden kann, wird über die Abzweigung 987 der Block 986 aufgesucht. Falls die Gleichheit jedoch immer noch nicht festgestellt wird, so wird über die Abzweigung 988 ein vierter Entscheidungsblock 989 aufgesucht. Dieser Entscheidungsblock sucht Gleichheit zwischen der jetzigen Registersumme und einer der letzten gespeicherten Summe noch voraufgehenden gespeicherten Summe festzustellen. Ergibt sich bei dieser Prüfung Gleichheit, so bedeutet dies, daß zuvor schon einmal eine Portogebühren-Guthaben-Kombination angefordert, aber nicht in die Frankiermaschine eingegeben wurde. Über die Abzweigung 990 wird dann der Block 1004 aufgesucht und die Rechenanlage formuliert eine Antwort über die Rückantworteinheit, mit der dem Frankiermaschinenbenutzer die zuvor erstellte Fundierungskombination und der Portogebühren-Guthabenbetrag angegeben werden, die seinerzeit nicht eingegeben wurden.
Wird Gleichheit auch im Entscheidungsblock 989 nicht festgestellt, so wird über eine Abzweigung 991 ein fünfter Entscheidungsblock 992 aufgesucht. In diesem Entscheidungsblock wird festgestellt, ob Gleichheit der im Block 989 geprüften Summen besteht, wenn die Möglichkeit eines Überlaufs des steigenden Registers in Erwägung gezogen wird. Wird unter diesen Umständen Gleichheit festgestellt, so wird über die Abzweigung 993 der Block 1004 aufgesucht. Dem Frankiermaschinenbenutzer wird dann die früher erzeugte Portogebühren-Guthabenkombination mitgeteilt, die nicht eingegeben worden war.
Besteht nach dem fünften Entscheidungsblock 992 immer noch keine Gleichheit, so wird über die Abzweigung 994 der Entscheidungsblock 978 aufgesucht, wo ein Test auf drei Durchgänge durch den Entscheidungsblock 992 vorgenommen wird. Sind noch keine drei Durchgänge erfolgt, so wird angenommen, daß ein Fehler in einer Registereingabe eintrat, und über die Abzweigung 980 wird dann der Block 968 aufgesucht. Sind hingegen drei Durchgänge durch den Block 992 erfolgt, so wird angenommen, daß ein größeres Problem vorliegt, und es wird über die Abzweigung 979 der Block 959 aufgesucht. Der Frankiermaschinenbenutzer wird angewiesen, eine Wartungsdienstnummer anzurufen, worauf die Verbindung zwischen dem Benutzer und der Datenzentrale über Block 951 getrennt wird.
Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, öffnet die Feststellung der Gleichheit in einem der Blocks 982 und 985 den Zugang zum Block 986. Die Rechenanlage formuliert eine Antwort über die Rückantworteinheit in dem Sinne, daß der Frankiermaschinenbenutzer aufgefordert wird, den Portogebühren-Guthabenbetrag einzugeben, mit dem die Frankiermaschine ausgefüllt werden soll. Die Rechenanlage schaltet dann auf Eingabebetrieb (Block 995), um die Eingabe des Frankiermaschinenbenutzers entgegenzunehmen. Es wird jetzt der Entscheidungsblock 996 aufgesucht, um festzustellen, ob der angeforderte Portogebühren-Guthabenbetrag seiner Zahlengröße nach zur Verarbeitung durch die Register geeignet ist, ohne daß ein Überlaufzustand hervorgerufen wird. Mit anderen Worten, der angeforderte Betrag darf nicht so groß sein, daß er nicht einwandfrei in die Portogebühren-Guthaben-Register einzugeben wäre. Hält sich der Betrag ordnungsgemäß innerhalb des durch die Obergrenze der Portogebühren- Guthaben-Register gegebenen Bereichs, so wird über die Abzweigung 997 der Entscheidungsblock 998 aufgesucht. Jetzt wird festgestellt, ob der angeforderte Betrag ein bestimmtes Minimum unterschreitet. Dies wird deshalb festgestellt, weil es erwünscht ist, das Abrufen von Lappalbeträgen durch den Frankiermaschinenbenutzer zu verhindern, unbefugten Eingriffen entgegenzuwirken und überhaupt von jeder Vergeudung wertvoller Computerzeit abzuschrecken.
Handelt es sich bei dem angeforderten Betrag nicht um eine nichtige Summe, so wird über die Abzweigung 999 ein dritter Entscheidungsblock 1000 aufgesucht. Jetzt wird ermittelt, ob durch die Addition des Portogebühren-Guthabenbetrags ein Überlauf des fallenden Registers bewirkt wird. Wird festgestellt, daß dies nicht der Fall ist, so wird über die Abzweigung 1001 der Block 1002 aufgesucht. Die Rechenanlage errechnet jetzt eine neue Kombination für den Frankiermaschinenbenutzer. Diese Kombination ist abhängig von dem angeforderten Portogebühren-Guthabenbetrag wie auch von einer Reihe von Zufallszahlen. Eine typische Methode zum Erstellen einer Portokombination soll im folgenden anhand des Flußdiagramms der Fig. 5 beschrieben werden.
Nachdem die Rechenanlage die neue Kombination formuliert hat, wird die gespeicherte Aufzeichnung (der Belegsatz des Benutzers) berichtigt, so daß sie die Änderungen im steigenden und im fallenden Register der betreffenden Frankiermaschine wiedergibt, die durch diese Portogebühren-Guthaben-Neuausstattung bewirkt wurden (Block 1003). Die Rechenanlage schaltet jetzt auf Ausgabebetrieb und es wird der Block 1004 aufgesucht, um die neue Kombination zum Benutzer zu übertragen.
Es ist zu beachten, daß die Berichtigung der Register der Rechenanlage (Block 1003) der Durchgabe der Information an den Benutzer (Block 1004) voraufgeht. Diese Verfahrensweise wirkt als Sicherheitsvorkehrung gegen die Ausgabe von Portogebühren-Guthaben ohne eine entsprechende Aufzeichnung. Für den Fall, daß vorher eine Kombination nicht eingegeben wurde, wenn etwa der Block 1004 über die Abzweigungen 990 oder 993 aufgesucht wurde, wird die frühere Kombination dem Benutzer mitgeteilt, ohne den Belegsatz zu berichtigen. Dies leuchtet auch ohne weiteres ein, das der Belegsatz ja bereits anläßlich der früheren Portogebühren-Guthaben-Anforderung berichtigt wurde.
Nach Durchgabe der Kombination an den Benutzer (Block 1004) kann sich eine Wiederholung als notwendig erweisen. Es wird der Block 1005 aufgesucht und die Rechenanlage ist nun bereit, drei Digitalelemente von dem Benutzer zu empfangen. Es wird der Entscheidungsblock 1006 aufgesucht, und falls keine Digitalelemente eingegangen sind, wird die Verbindung getrennt (Abzweigung 1008 zum Block 1009). Falls der Benutzer hingegen die drei Digitalelemente "HPT" in sein Hörzeichentelephon eintastet, wird der Entscheidungsblock 1006 auf der Abzweigung 1007 verlassen und die Kombination wird wiederholt (Block 1004).
Wie bereits erwähnt wurde, prüft die Rechenanlage die Höhe des angeforderten Portogebühren-Guthabenbetrags (Block 996), um festzustellen, ob er von den Registern der Frankiermaschine aufgenommen werden kann. Ist dies nicht der Fall, so wird über die Abzweigung 1010 der Entscheidungsblock 1011 aufgesucht. Die Rechenanlage ermittelt dann, ob drei Durchgänge durch den Block 996 erfolgt sind. Sind drei Durchgänge erfolgt, so wird über die Abzweigung 1012 der Block 959 aufgesucht und der Benutzer wird angewiesen, sich telephonisch Rat zu holen. Falls noch keine drei Durchgänge stattgefunden haben, wird der Benutzer aufgefordert, den gewünschten Portogebühren-Guthabenbetrag zu wiederholen (Abzweigung 1013 zum Block 1014). Block 1014 wird auf der Abzweigung 1015 zum Block 986 verlassen und die Rechenanlage schaltet auf Eingabebetrieb und erwartet die Portogebühreneingabe.
Der Benutzer wird auch dann aufgefordert, sich beraten zu lassen (Block 959), wenn entweder der Portogebühren-Guthabenbetrag unterhalb eines Mindestwerts verbleibt (Verlassen des Blocks 998 auf der Abzweigung 1016) oder wenn das fallende Register überlaufen würde (Verlassen des Blocks 1000 auf der Abzweigung 1017).
Nach Empfang der Kombination aus der Datenzentrale sieht sich der Benutzer imstande, die Auffüllung mit Portogebühren-Guthaben seiner Frankiermaschine vorzunehmen. Das Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Wiederauffüllungs- Routine mit Portogebühren-Guthaben der Frankiermaschine zur Verarbeitung der von der Datenzentrale erhaltenen Kombination ist in Fig. 5 und 5a gezeigt.
Die Frankiermaschine wird angeschaltet (Block 1100) und gestartet und die Kennzeichen werden in den Speicher gesetzt (Block 1101). Die Tastatur 34 und der Sperrschalter 121 (Fig. 1b und 1c) werden nach Eingaben abgefragt (Block 1102). Es wird der Entscheidungsblock 1103 aufgesucht, um festzustellen, ob der Sperrschalter 121 in eine neue Stellung gedreht wurde. Ist die Stellung des Sperrschalters geändert worden, beispielsweise indem zunächst ein Schlüssel eingeführt und der Sperrschalter dann in die Stellung 1 gedreht wurde, so wird über die Abzweigung 1104 der Entscheidungsblock 1105 aufgesucht. Ist dagegen keine Änderung in der Stellung des Sperrschalters eingetreten, so wird ermittelt, ob eine Tastatureingabe vorliegt (der Entscheidungsblock 1107 wird über die Abzweigung 1106 aufgesucht). Das Programm verzweigt sich dann entweder zur Durchführung einer durch die Tastatur aufgerufenen Funktion (der Block 1109 wird über die Abzweigung 1108 aufgesucht) oder die Tastatur und der Sperrschalter werden erneut nach einer Eingabe abgefragt (der Block 1102 wird über die Abzweigung 1110 aufgesucht).
Sobald feststeht, daß der Sperrschalter 121 betätigt wurde (Block 1103), wird festgestellt, welchen Schritt in der Wiederauffüllungsprozedur mit der Portogebühren-Guthaben der Benutzer vornimmt, d. h. ob sich der Benutzer anschickt, den gewünschten Portogebühren-Guthabenbetrag in die Tastatur einzutasten (Sperrschalter in Stellung 1), die aus der Datenzentrale herrührende Kombination einzugeben (Sperrschalter in Stellung 2) oder ob der Benutzer den Sperrschalter in die Stellung 3 gedreht hat, um die Wiederauffüllung mit Portogebühren- Guthaben der Frankiermaschine gültig zu vollziehen.
Nachdem ermittelt ist, in welcher Stellung sich der Sperrschalter befindet, schlägt die Routine die betreffende Abzweigung ein (Stellung 1 Abzweigung 1111, Stellung 2 Abzweigung 1112, Stellung 3 Abzweigung 1113).
Auf der Abzweigung 1111 wird in einem Entscheidungsblock 1114 zunächst festgestellt, ob das Kennzeichen 1 in dem Direktzugriffspeicher (3)19 markiert (gleich eins) ist. Ist dieser Zustand gegeben, so zeigt dies an, daß die der ersten Schalterstellung entsprechende Routine bereits beendet ist, und die Routine zweigt dann (über die Abzweigung 1115) zum Abfragen der nächsten Schalterstellungsroutine zum Block 1102 zurück. Ist dies nicht der Fall, so wird über die Abzweigung 1116 der Block 1117 aufgesucht. Eine erste Zahl "Q" wird aus dem als Lese-Schreibspeicher dienenden Direktzugriffspeicher (3)19 (Satz 2) erschlossen. Durch eine an der Zahl "Q" vorgenommene mathematische Operation wird dann eine Zahl "R" erzeugt (Block 1118). Als nächstes wird durch eine an der zuerst erzeugten Zahl "R" vorgenommene mathematische Operation eine zweite Zahl "S" erzeugt (Block 1119). Nachdem die Zahlen "R" und "S" erzeugt sind, leuchtet im Anzeigelampenteil 116 (Fig. 1c) die Anzeigelampe 122 auf, wodurch die Bedienungsperson aufgefordert wird, den gewünschten Portobetrag einzugeben (Block 1120). Die Routine für die erste Schalterstellung wird beendet durch Markieren des ersten Kennzeichens und Löschen des zweiten Kennzeichens (Block 1121). Die Routine kehrt dann zum Block 1102 zurück, um die nächste Schalterstellung abzufragen.
Die Bedienungsperson an der Frankiermaschine tastet nun den Portogebühren-Guthabenbetrag ein und dreht den Sperrschalter in die Stellung 2. Über die Abzweigung 1112 wird der Entscheidungsblock 1122 aufgesucht und es wird festgestellt, ob das Kennzeichen 2 markiert ist. Ist das der Fall, so zweigt die Routine über die Abzweigung 1123 zum Block 1102 zurück. Ist dies jedoch nicht der Fall, so wird über die Abzweigung 1124 der Block 1125 aufgesucht. Der Wert in der Anzeige (von der Bedienungsperson eingetasteter Portogebühren-Guthabenbetrag) wird dann zu einer Arbeitsstelle "P" im Speicher übertragen. Unter Verwendung der Werte "R", "S" und "P" (angeforderter Portogebühren-Guthabenbetrag) wird eine Zahl "T" erzeugt (Block 1126). Eine Möglichkeit hierfür besteht darin, daß "R", "S" und "P" gemäß der Gleichung
T=(P×R)+S
kombiniert werden.
Als nächstes wird ein Teil dieser resultierenden Zahl "T" gewählt, um gemäß Block 1127 einen Kombinationskennwert "Cm" (Kombinationskennwert der Frankiermaschine) abzuleiten.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Rechenanlage in der Datenzentrale einen Eingabe-Kombinationskennwert "Cc" (Computer-Eingabe-Kombinationskennwert) genau in der gleichen Weise erzeugt hat, wie die Frankiermaschine den Kombinationskennwert "Cm" erzeugt, d. h. in der Rechenanlage ist für die betreffende Frankiermaschine eigens ein Grundkennwert "Q" gespeichert, aus der sie die Zahlen "R" und "S" erzeugt. Als der Benutzer den Portogebühren- Guthabenbetrag "P" eingab, erzeugte die Rechenanlage "T" unter Verwendung der Zahlen "R", "S" und "P". Der Computer-Eingabe-Kombinationskennwert "Co" wurde dadurch gebildet, daß in gleicher Weise wie bei der Frankiermaschine ein Teil der erzeugten Zahl "T" gewählt wurde. Eine Wiederauffüllung mit Portogebühren-Guthaben der Frankiermaschine ist daher nur dann möglich, wenn "Cm" gleich "Cc" ist.
Nachdem die Maschinenroutione den Frankiermaschinen-Kombinationskennwert "Cm" erzeugt hat, leuchtet in dem Anzeigelampenteil 116 (Fig. 1c) die Anzeigelampe 123 auf, wodurch der Benutzer aufgefordert wird, den von der Rechenanlage erhaltenen Eingabe-Kombinationskennwert "Cc" einzugeben (Block 1128). Gemäß Block 1129 wird das zweite Kennzeichen gesetzt und das dritte Kennzeichen wird gelöscht. Die Routine kehrt zum Block 1102 zurück.
Der Benutzer gibt jetzt den Computer-Eingabe-Kombinationskennwert "Cc" in die Tastatur 34 (Fig. 1b) ein und dreht den Sperrschalter 121 in die Stellung 3. Der abschließende Teil der Wiederauffüll-Routine mit Portogebühren- Guthaben der Frankiermaschine wird über die Abzweigung 1113 eingeleitet. Im Entscheidungsblock 1130 wird festgestellt, ob das dritte Kennzeichen markiert ist. Ist dies der Fall, so wird über die Abzweigung 1131 wieder der Block 1102 aufgesucht. Ist es nicht der Fall, so wird der eingetastete und zur Anzeige gebrachte Eingabe-Kombinationskennwert "Cc" aus dem Anzeigeregister in einen Arbeitsteil des Speichers übertragen (es wird auf der Abzweigung 1132 der Block 1133 aufgesucht). Der Entscheidungsblock 1134 wird aufgesucht, um festzustellen, ob der angeforderte Portogebühren-Guthabenbetrag "P" von dem fallenden Register aufgenommen werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein, so wird über die Abzweigung 1135 der Block 1136 aufgesucht und in dem Anzeigelampenteil 116 leuchtet eine Anzeigelampe auf, die auf den Fehler hinweist. Die Routine wird dann durch Markieren des dritten Kennzeichens, Löschen des ersten Kennzeichens (Block 1150) und Rückkehr zum Abfragen der Tastatur (Block 1102) beendet.
Falls indessen das dritte Kennzeichen nicht markiert war, wird über die Abzweigung 1137 der Block 1138 aufgesucht. Die Eingabe-Kombinationskennwerte "Cc" und "Cm" werden jetzt miteinander verglichen. Falls diese Kombinationskennwerte nicht übereinstimmen, wird über die Abzweigung 1139 der Block 1140 aufgesucht und die Anzeigelampe 125 leuchtet auf, wodurch die Bedienungsperson darauf hingewiesen wird, daß die Wiederauffüllung mit Portogebühren- Guthaben keine Gültigkeit erlangt hat. Die Routine wird dann über Block 1150 beendet.
Falls die Kombinationskennwerte jedoch übereinstimmen, wird über die Abzweigung 1141 der Block 1142 aufgesucht. Das fallende Register der Frankiermaschine wird dann um den angeforderten Portogebühren-Guthabenbetrag "P" fortgeschaltet. Der Grundkennwert "Q" wird dann durch die zuletzt erzeugte Zahl "S" ersetzt (Block 1143) und im Anzeigelampenteil 116 leuchtet die Anzeigelampe 124 auf, was der Bedienungsperson anzeigt, daß die Wiederauffüllung mit Portogebühren-Guthaben Gültigkeit erlangt hat. Das dritte Kennzeichen wird markiert und das erste Kennzeichen wird gelöscht (Block 1150), womit die Wiederauffüll-Routine mit Portogebühren-Guthaben beendet ist.

Claims (16)

1. Verfahren zur Eingabe eines Portogebühren-Guthabenwertes (P) in einen Portogebühren-Guthabenspeicher einer digitalen Datenverarbeitungsvorrichtung (10, 40) einer elektronischen Frankiermaschine durch Einstellung eines Guthaben-Einspeichermodus (RMRS) in Verbindung mit der Eingabe eines Eingabe-Kombinationskennwertes (Cc), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Eingabe-Kombinationskennwert (Cc) extern in einer Datenzentrale durch einen Rechner (7) aus einem in dieser abgespeicherten Grundkennwert sowie aus dem in die Datenzentrale übertragenen gewünschten Portogebühren-Guthabenwert (P) gebildet wird,
  • - daß die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung (10, 40) im Guthabenwert-Einspeichermodus (RMRS) aus einem Speicher (17, 0 bis F) der digitalen Datenverarbeitungsvorrichtung einen dem Grundkennwert der Datenzentrale entsprechenden Grundkennwert (Q) abruft, aus diesem und aus dem gewünschten Portogebühren-Guthabenwert (P) einen Frankiermaschinen-Kombinationskennwert (Cm) bildet und abspeichert,
  • - daß die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung (10, 40) der elektronischen Frankiermaschine den Frankiermaschinen-Kombinationswert (Cm) mit dem in die elektronische Frankiermaschine eingegebenen Eingabe-Kombinationskennwert (Cc) vergleicht und
  • - daß die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung (10, 40) den eingegebenen Portogebühren-Guthabenwert (P) in den Portogebühren-Guthabenspeicher überträgt, wenn sie eine vorgegebene feste Zuordnung zwischen dem Frankiermaschinen-Kombinationskennwert (Cm) und dem Eingabe-Kombinationskennwert (Cc) feststellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - bei mindestens einer der Datenzentrale zugeordneten elektronischen Frankiermaschine außer dem Portogebühren-Guthabenwert (P) noch zusätzlich erste Identifizierungsdaten für die mindestens eine elektronische Frankiermaschine in die externe Datenzentrale übertragen werden,
  • - der Rechner (7) der Datenzentrale die empfangenen ersten Identifizierungsdaten der mindestens einen elektronischen Frankiermaschine mit zweiten Identifizierungsdaten vergleicht, welche in einer Speichervorrichtung des Rechners (7) fest eingespeichert und der mindestens einen elektronischen Frankiermaschine zugeordnet sind, und
  • - der Rechner (7) nur bei Gleichheit der ersten und zweiten Identifizierungsdaten den Eingabe-Kombinationskennwert (Cc) ermittelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (7) die ersten und zweiten Identifizierungsdaten bei jeweils erfolglosem Vergleichsergebnis vor einer Fehleranzeige mehrmals miteinander vergleicht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (7) der Datenzentrale bei fehlender Identität der ersten und der zweiten Identifizierungsdaten in n aufeinanderfolgenden Vergleichsoperationen eine Eingabeeinrichtung der Datenzentrale für eine weitere Kommunikation zur Datenzentrale sperrt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung in der Frankiermaschine aus dem Grundkennwert (Q) im Wege einer ersten arithmetischen Operation eine erste Zahl (R) und aus dieser im Wege einer zweiten arithmetischen Operation eine zweite Zahl (S) bildet, derart, daß beide Zahlen (R, S) in einer Pseudozufallsbeziehung zueinander stehen, und durch Multiplikation der ersten oder zweiten Zahl (R oder S) mit dem eingegebenen Portogebühren-Guthabenwert (P) durch Addition des Multiplikationsergebniswertes zur zweiten oder ersten Zahl (S oder R) eine Frankiermaschinen-Kombinationszahl (T) bildet,
  • - daß der Rechner (7) in der Datenzentrale in entsprechender Weise eine Datenzentrale-Kombinationszahl bildet und
  • - daß die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung in der Frankiermaschine wenigstens einen Teil der Frankiermaschinen-Kombinationszahl (T) als Frankiermaschinen-Kombinationswert (Cm) und wenigstens einen Teil der extern erzeugten Datenzentrale-Kombinationszahl als Eingabe-Kombinationswert (Cc) miteinander vergleicht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriff zur Datenzentrale für die Kommunikation mit der Station der Frankiermaschine erst dann freigegeben wird, wenn der Rechner (7) eine gültige Kontonummer der Frankiermaschine, eine gültige Frankiermaschinennummer und einen innerhalb der Kapazitätsgrenzen des Portogebühren-Guthabenspeichers der Frankiermaschine befindlichen Portogebühren-Guthabenwert (P) in der Eingabevorrichtung der Datenzentrale feststellt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkennwert (Q, S) der Frankiermaschine bzw. der Grundkennwert der Datenzentrale jeweils durch eine identische arithmetische Pseudozufalls-Operation bei jedem Guthabenwert-Einspeichermodus (RMRS) durch die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung der Frankiermaschine bzw. durch den Rechner (7) der Datenzentrale geändert und abgespeichert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung bzw. der Rechner aus dem betreffenden Grundkennwert (Q) der elektronischen Frankiermaschine bzw. der Datenzentrale im Wege einer arithmetischen Operation einen Grund-Zahlenwert (S) ermittelt und diesen nach der Abspeicherung des Portogebühren-Guthabenwertes (P) im Portogebühren-Guthabenspeicher anstelle des vorherigen Grundkennwertes als neuen Grundkennwert für den nächsten Guthabenwert-Einspeichermodus abspeichert.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Portogebühren-Guthabenwert (P) im Guthabenwert-Einspeichermodus (RMRS) durch die Eingabeeinrichtung (I, 34) für die Eingabe von auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten eingegeben wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkennwert (Q) der elektronischen Frankiermaschine in einem Abrechnungsspeicher (16 bis 19) der digitalen Datenverarbeitungsvorrichtung abgespeichert wird.
11. Elektronische Frankiermaschine
  • - mit einer Eingabeeinrichtung, (I, 34) für die Eingabe von den auszudruckenden Portogebühren entsprechenden Daten und
  • - mit einer in der elektronischen Frankiermaschine angeordneten digitalen Datenverarbeitungsvorrichtung (10, 40), die einen Portogebühren-Guthabenspeicher für einen Portogebühren-Guthabenwert (P) aufweist, der nach Betätigung einer Schaltvorrichtung (121, SW1, SW2, SW3) in einen Guthabenwert-Einspeichermodus (RMRS) in den Portogebühren-Guthabenspeicher einspeicherbar ist zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Guthabenwert-Einspeichermodus durch die Schaltvorrichtung (121, SW1, SW2, SW3) einleitbar ist,
  • b) daß die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung die Eingabeeinrichtung auf einen eingegebenen Portogebühren-Guthabenwert (P) hin sowie die Schaltvorrichtung (121, SW1, SW2, SW3) auf seine Betätigung hin abfragt und
  • c) daß in der Schaltstellung der Schaltvorrichtung für den Guthabenwert-Einspeichermodus (RMRS)
    • - der gewünschte Portogebühren-Guthabenwert (P) in ein Anzeigeregister einspeicherbar ist,
    • - der Frankiermaschinen-Kombinationskennwert (Cm) durch die digitale Datenverarbeitungsvorrichtung (10, 40) der Frankiermaschine ermittelbar ist und
    • - der Frankiermaschinen-Kombinationskennwert (Cm) mit dem Eingabe-Kombinationskennwert (Cc) vergleichbar ist und nachfolgend der Portogebühren-Guthabenwert (P) aus dem Anzeigeregister in den Abrechnungsspeicher (16 bis 19) der Frankiermaschine einspeicherbar ist.
12. Elektronische Frankiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung für die Einleitung und Durchführung der drei Steuermaßnahmen gemäß Merkmal c) drei Schaltstellungen aufweist.
13. Datenzentrale mit einer Eingabevorrichtung und einer Ausgabevorrichtung und einem Rechner (7) zur Erzeugung eines Eingabe-Kombinationskennwertes (Cc) für mindestens eine an einer entfernten Station (1) vorgesehene elektronische Frankiermaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rechner (7) eine Speichervorrichtung vorgesehen ist, die jeweils mindestens ein steigendes Register und ein fallendes Register aufweist, die bei einer wirksamen Bestimmung des Eingabe-Kombinationskennwertes (Cc) jeweils durch den eingegebenen Portogebühren-Guthabenwert (P) auf den neuesten Stand gebracht werden.
14. Datenzentrale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren mit der Datenzentrale verbundenen Stationen (1) jeder elektronischen Frankiermaschine ein Identifizierungsregister, ein steigendes Register und ein fallendes Register zugeordnet ist.
15. Datenzentrale nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (7) zusätzlich ein Kontrollsummenregister (SOR) aufweist.
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