DE2058623A1 - Elektronisches Sicherheitssystem fuer Gebaeude mit mehreren Raeumen - Google Patents

Elektronisches Sicherheitssystem fuer Gebaeude mit mehreren Raeumen

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DE2058623A1
DE2058623A1 DE19702058623 DE2058623A DE2058623A1 DE 2058623 A1 DE2058623 A1 DE 2058623A1 DE 19702058623 DE19702058623 DE 19702058623 DE 2058623 A DE2058623 A DE 2058623A DE 2058623 A1 DE2058623 A1 DE 2058623A1
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Glave Trevor J
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    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00896Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys specially adapted for particular uses
    • G07C9/00904Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys specially adapted for particular uses for hotels, motels, office buildings or the like

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Description

ELECTROSEC CONTROLS Ltd.
Elektronisches Sicherheitssystem für Gebäude mit mehreren
Räumen·
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Sicherheitssystem für die Verwendung in Gebäuden, vrie Hotels, mit einer großen Zahl von Räumen, die abgeschlossen, werden müssen. Das Sicherheitssystem entsprechend der Erfindung soll das übliche Schlüssel- und Schloßsystem ersetzen, das derzeit in derartigen Gebäuden allgemein verwendet wird· Während die Erörderung der Erfindung hier auf die Verwendung in einem Hotel gerichtet ist, kann das System selbstverständlich bei jeder Einrichtung Anwendung finden, bei der eine große Zahl von Räumen abgeschlossen werden soll oder das eine Anzahl von Einschließungen, Gebieten usw. aufweist, zu welchen Nichtbefugte keinen Zutritt haben sollen· Darüber hinaus kann das System in Verbindung mit anderen Einschließungen verwendet werden, beispielsweise für Sicherheitsschränke oder Ablageboxen; das Wort "Raum" soll auch derartige Einschließungen umfassen·
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Das Schloß- und Schlüsselsystem, das derzeit verwendet wird, macht von dem Stift-Nocken-Verfahren Gebrauch und blieb über viele Jahre im wesentlichen unverändert. Entsprechend der allgemeinen Inflexibilität eines derartigen Systems ist es jedoch für solche Personen verwundbar, die unbefugten Zutritt zu Räumen erlangen wollen* Beispielsweise haben viele Angestellte Hauptschlüssel, die ein beliebiges der Schlösser in einem bestimmten Gebäude öffnen; die Unachtsamkeit solcher Angestellten gegenüber Einbrecher^ ist eine der Gefahren, denen sich die Hotelverwaltung gegenübersieht· Darüber hinaus kann der vorherige Benutzer eines Raumes den Schlüssel mit sich genommen haben oder
Nachkann einen /Schlüssel von ehern autorisierten Schlüssel
gemacht haben«
Darüber hinaus bringt die Verwendung von Sicherheitsmaßnahmen das Risiko mit sich, eingetragene Gäste zu verärgern, insbesondere in großen Hotels, wo eine große wechselnde Belegschaft die Erkennung der einzelnen Gäste schwierig macht *
Diese und andere der Verwendung üblicher Verschlußsysteme anhaftenden Probleme werden durch das elektronische Sicherheitssystem entsprechend der Erfindung beseitigt.
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2Q58623
Bei dem erfindungsgemaßen Sicherheitssystem wird der Zutritt zu einem Raum beispielsweise von einer zentralen Steuereinheit, angeordnet an dem Empfangstisch oder an einer anderen geeigneten Stelle, gesteuert. Die Verwendung des Zusatzes "zentral" in Bezug zur Steuereinheit bedeutet nicht notwendigerweise, daß die Steuereinheit räumlich zentral in Bezug auf das Gebäude angeordnet ist, sondern ™
daß die Steuereinheit das elektrische Zentrum des Sicherheitssystems bildet· Bei der Anmeldung wird einem Gast eine einer Gruppe von kleinen,Daten-tragenden Haumzutrittsvorrichtungen ausgehändigt· Eine derartige Vorrichtung kann von üblicher Gestalt oder Herstellung sein, die Vorrichtung muß nur in der Lage sein, codierte Information zu enthalten, die elektronisch, magnetisch, optisch, usw. abgefühlt werden kann. Aus psychologischen Gründen kann es, wo das Sicherheitssystem in einem Hotel verwendet wird, d wünschenswert sein, der Vorrichtung die Fora eines Schlüssels zu geben, da Hotelgäste die Verwendung von Schlüsseln gewöhnt sind·
Der Schlüssel für die Verwendung zur Erlangung des Zutritts zu einem beliebigen gegebenen Raum wird bei der Registrierung beliebig aus der Gruppe von Schlüsseln ausgewählt, wobei
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jeder Schlüssel in dieser Gruppe einen eigenen Satz von codierter Information aufweist, Uta den Unterschied von anderen Schlüsseln in der Gruppe herzustellen· Vor der Ausgabe des Schlüssels an den Gast steckt die Empfangsperson den Schlüssel in einen Schlüsselcodeprogrammierer und die Raumnummer, die dem Gast zugeordnet ist, wird ebenfalls
™ in einer geeigneten Weise eingegeben, beispielsweise mittels Drucktasten. Die Programmiereinheit ist mit Mitteln zum Abfühlen der codierten Information auf dem Schlüssel und zum Einführen des Code von dem eingesteckten Schlüssel in die Speicherstelle in der zentralen Steuereinheit ausgestattet, die der Raunnummer, die dem Gast zugeordnet ist, entspricht. Eine Person, die Zutritt zu einem Raum zu erlangen wünscht, steckt ihren Schlüssel in einen Schiüsselleser außerhalb der Zinmertür. Dieser Leser liest den Code
fe von dem Schlüssel und überträgt ihn auf die zentrale Steuereinheit, wo er mit dem Code verglichen wird, der vorher dem bestimmten Raum zugeteilt wurde.
Wenn die Code übereinstimmen, überträgt die zentrale Steuereinheit ein Bestätigungssignal, welches bei der bevorzugten Ausführungsform die Türklinke freigibt, die den Zutritt zum Raun ermöglicht·
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Der Code für einen beliebigen bestimmten Raunt ist in der vorbestimmten Speicherstelle gespeichert, bis er gelöscht wird. Dies wird durch Zuteilung eines anderen Schlüssels zu diesem Raum erreicht, wobei der Computer so programmiert ist, daß er den zuvor gespeicherten Code entfernt, bevor der Code, der auf dem anderen Schlüssel enthalten ist, i
eintritt. Vo ein Raum leer bleiben soll, wird eine besondere Datengruppe von Schlüsseln in den Schlüsselcodeprogrammierer eingegeben, wobei dieser Schlüssel einen Code enthält, der die Entfernung des gespeicherten Codes aus der vorbestimmten Speicherstelle, die dem Raum zugeordnet ist, entfernt und die Speicherstelle leer läßt.
Darüber hinaus kann das Grundsystem modifiziert und erweitert werden. Beispielsweise kann eine Datenüberwachungsanlage der zentralen Steuereinheit zugeordnet sein, um jede gewünschte Statistik zusammenzustellen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein Sicherheitssystem zur Steuerung des Zutritts zu einer Anzahl von Einschließungen, bei welchem jede Einschließung wahlweise einer eizigen Kombination von Daten zugeordnet wird, wobei die Kombination auf einer datentragenden Vorrichtung
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enthalten ist. Die Kombination für irgendeine beliebige bestimmte Einschließung wird in den Speicher eines Computers an einer Stelle eingeführt und gespeichert, die zuvor dieser bestimmten Einschließung zugeteilt wurde. Die Kombination für eine beliebige bestimmte Einschließung ist variabel durch Zuordnung einer unterschiedlichen datentragenden Vorrichtung zu dieser Einschließung, Entfernung der Kombination, die in dem Speicher des Computers gespeichert ist und Einführung und Speichern der Kombination, die auf der anderen datentragenden Vorrichtung enthalten ist, in die Speicherstelle, die zuvor diesem Raum zugeteilt wurde. Zutritt zu jeder beliebigen bestimmten Einschließung kann nur bei Aufnahme eines Signals von dem Computer erlangt werden, wobei ein derartiges Signal nur übertragen wird, wenn eine der datentragenden Vorrichtungen, die eine Kombination trägt, die in einer vorbestimmten Weise in Bezug zu der Kombination steht, die in dem Speicher des Computers an der Stelle gespeichert ist, die zuvor dieser Einschließung zugeteilt wurde, in eine datenlesende Einrichtung eingesetzt wird, die der Einschließung zugeordnet ist, wobei die datenlesende Einrichtung die Daten, die auf der datentragenden Vorrichtung enthalten sind, abfühlt und die Ablesung dem Computer zum Vergleich mit den in dem Computerspeicher gespeicherten Daten überträgt·
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Insbesondere enthält ein Sicherheitssystem nach der Erfindung zur Steuerung des Zutritts zu einer Anzahl von Bin» Schließungen:
(a) einen Satz von tragbaren datentragenden Vorrichtungen, , von denen jede einen eigenen Satz von Daten trägt,
(b) eine datenlesende Einrichtung für jede der Einschließun-
gen zum Abfühlen der Daten auf jeder der datentragen- * den Vorrichtungen,
(c) eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Daten, die von der datenlesenden Einrichtung für jede beliebige Einschließung abgefühlt wurde, mit einem Bezugseatζ von Daten, der der zuletzt erwähnten Einschließung entspricht , und
(d) eine freigebbare Verschlußeinrichtung für jede der Ein- ■ Schließungen, die auf die Vergleichseinrichtung anspricht und normalerweise die zugeordnete Einschließung Λ abschließt, jedoch freigibt, wenn die von der datenlesenden Einrichtung für die zuletzt erwähnte Einschließung abgefühlten Daten in vorbestimmter Weise den Bezugsdaten zugeordnet sind·
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
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Es zeigen:
Fig· 1 ein Blockdiagramnt eines Sicherheitssystems nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schlüssel zur Vervrendung in dem System,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Schlüsselcodeprogrammierers ,
Fig. k ein scheinetisches Diagramm einer Schlüsselleeeeinheit ,
Fig. 5 ein schematisches Diagramm einer zentralen Steuereinheit,
Fig. 6 ein Diagramm des Verschlußaechanisums, das in dem System verwendet wird,
Fig. 7 ein Diagramm der Steuereinheittafel, und
Fig. 8 ein Diagramm einer der Blöcke, die in der Tafel von Fig. 7 enthalten sind·
Das Blockdiagramm des Sicherheitssystems, das in Fig. 1 dargestellt ist, veranschaulicht die Beziehung zwischen den verschiedenen Teilen des Systems· Zur Einfachheit und Klarheit sind nur drei Räume dargestellt, obgleich das System eine beliebige Anzahl von Räumen steuern kann· Die Steuereinheit 1 ist für das System zentral· Bevor einem Gast ein Schlüssel ausgehändigt wird, gibt die Empfangspereon über Drucktasten die Zimmernummer in die Schlüsselcodeprogrammierereinheit 2 ein und steckt den Schlüssel in eine Einrichtung innerhalb der Programmierereinheit, die die codierte Information, die auf dem Schlüssel enthalten ist, abfühlt· Diese Information plus Zimmernummer wird auf die Steuereinheit 1 übertragen und in einer Speicherstelle entsprechend der Zimmernummer gespeichert·
Um Zutritt zu einem Zimmer zu erlangen, wird ein Schlüssel in den Schlüsselleser 3» zugeordnet diesem Zimmer und üblicherweise in der Nachbarschaft dieses Zimmers angeordnet, beispielsweise am Türrahmen, eingesetzt» Die codierte Information, die auf dem Schlüssel enthalten ist, wird zur Steuereinheit 1 übertragen, wo sie mit der Information verglichen wird, die in der der Zimmernummer entsprechenden Speicherstelle verglichen wird· Wenn die beiden Informations-
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größen übereinstimmen, sendet die Steuereinheit ein Freigabesignal zu dem Türfreigabesolenoid k% welches dann die Freigabe der Türklinke bewirkt, die den Zutritt zu dem Zimmer ermöglicht. Eine fakultative Datenauedruckeinheit 5 kann verwendet werden, um beliebige gewünschte statistische Daten zusammenzustellen·
Fig» 2 veranschaulicht eine mögliche Schlüsselausgestaltung zur Verwendung in dem System nach Fig· 1. Wie zuvor erwähnt wurde, können verschiedene Typen von datentragenden Vorrichtungen für diesen Zweck verwendet werden· Der Schlüssel 10 in dem Beispiel der Fig. 2 besteht in einer vorbestimmten
(slugs)
Anordnung von leitenden PunktenX die auf einem nichtleitenden Körper liegen, um elektrische Durchgängigkeit von einer zur anderen Seite vorzusehen. Der Schlüsselleserkreis (unten unter Bezugnahme auf Fig. k beschrieben) fühlt die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Punktes in einer bestimmten Stelle ab· Bei dem dargestellten Schlüssel ist das verwendete Muster eine Zeilen-Spalten-Konfiguration, deren Verwendung es ermöglicht, daß eine große Menge von Information auf einem kleinen Gegenstand untergebracht werden kann. Die Verwendung beispielsweise eines Fünfzeilen-Dreispalten-Musters würde die eindeutig· Identifikation
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von 4095 unterschiedlichen Räumen ermöglichen· Bs sind jedoch ersichtlich viele andere Möglichkeiten zum Anordnen der Information und zum Tragen der Information auf Schlüsseln möglich. Beispielsweise kann das gewünschte Muster durch Einstanzen von Löchern durch einen opaken Schlüsselkörper angeordnet werden« wobei die Löcher dann optisch abgelesen werden, indem beispielsweise eine Licht- i quelle und Photodioden verwendet werden· Außerdem ist es klar, daß der Schlüssel so ausgebildet sein kann, daß er in bestimmter Orientierung eingesetzt werden muß oder nicht·
Bei dem bevorzugten dargestellten Ausführungsbeispiel identifiziert die Spalte 7 der Punkte und Löcher die Schlüsselklasse (beispielsweise} Hauptschlüssel, Bedienstetenschlüssel, Gästeschlüssel), und die Spalten und Zeilen 8 der Punkte und Löcher enthalten die codierte Information, die einen bestimmten Schlüssel identifizieren·
In Fig· 3 ist ein Blockdiagramm eines Schlüsselcodeprogrammierers 2 dargestellt. Bevor einem Gast ein Schlüssel in beliebiger Auswahl zugeteilt wird, steckt die Empfangsperson den Schlüssel in den Schlüsseldatenleser 11.
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Dieser Leser kann üblicher Art sein, beispielsweise kann er eine Anordnung von Kontaktpunkten jeweils in einem gesonderten elektrischen Kreis enthalten, der geschlossen wird, wenn ein Punkt auf dem Schlüssel zwischen die Kontaktpunkte eingesetzt wird· Somit ist er in der Lage, entweder die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Punktes auf dem Schlüssel an jeder Stelle der Anordnung zu bestimmen. Die Zinunernummer wird auf dem Drucktastenfeld 12 gedrückt, das ebenfalls üblicher Art sein kann, und in das Register l4 übertragen. Zugeordnet diesem Register kann eine Bestätigungsausleseeinrichtung 13 vorgesehen sein, beispielsweise eine Tafel, die die Information ausgibt, die auf den Drucktastenfeld 12 eingegeben wurde, um zu ermöglichen, daß die auf dem Feld 12 gedrückte Information überprüft wird. Die Empfangsperson drückt dann als nächstes die Lesebefehlstaste 15, die den Betrieb des Computers auslöst· Der Computer l6 speichert din Schlüsseldaten, die von dem Schlüsseldatenleser 11 in eine Speichersteile aufgenommen wurde, die zuvor der Zinuaernunuaer, die in dem Register l4 enthalten ist, zugeteilt wurde, die außerdem auf den Computer übertragen wird· Die bestimmte Auswahl der Schaltung, die in den einzelnen Teilern des Programmierers verwendet wird, kann vom Fachmann auf dem Computerechaltungsgebiet ohne weiteres aua&ewiÜt werden.
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In Fig· A ist eine mögliche Schaltung zur Verwendung als Schlüsselleser 3 dargestellt· Jede Tür in dem Hotel ist mit einem dieser Leser ausgestattet. In der dargestellten Schaltung schließt, wenn der Schlüssel eingesetzt ist, die vordere Spitze 6 des Schlüssels (vgl. Pig· 2) die Kontakte A. Hierdurch wird eine Gleichstromspannung an einen Anschluß eines UND-Gatters l8 gelegt, das von de« Ausgang einer monostabilen Einheit 5k "angesteuert" wird» wodurch eine Gleichstromspannung an die "Nachfragedienet"-Leitung 51 gelegt wird, und ebenso über die Voreinstellschaltung 17, die das Verschieberegister 19 einstellt, um überall "0", mit Ausnahme einer "1" in der ersten Position ,zu registrieren. Schalter S., Sg,..., S sind geöffnet oder geschlossen, abhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit von Punkten an bestimmten Stellen auf dem Schlüssel. f
Die weitere Erörterung dieser Schaltung wird in Bezugnahme auf Fig. 5 vorgenommen, in welcher «ine Möglich· Schaltung zur Verwendung als zentrale Steuereinheit dargestellt ist. Zur Einfachheit sind nur drei Dienstnachfrage-Leitungen mit zugeordneter Schaltung dargestellt, obgleich •in· derartige Leitung für jedes Zimmer vorgesehen sein wird. D«r Computer 16 fühlt ein· Gleichstromspannung an
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einer der "Nachfragedienst"-Leitungen 51 über das ODER-Gatter 25 ab und prüft nachfolgend die Leseleitungen unter Verwendung der Vorrichtungsselektoren 26 zusammen mit UND-Gattern 57 und einem ODER-Gatter 59. um zu bestimmen, welcher Leser um Bedienung nachfragt· Die Vorrichtungsselektoren können üblicher Art sein. Venn die Leserleitung, die die Gleichstromspannung trägt, durch ihren Vorrichtung»selektor 26 und ihr UND-Gatter 57 lokalisiert ist, wird das Speicher-Flip-Flop 58, welches dieser Leitung zugeordnet ist, gekippt, wodurch der entsprechende Solenoidselektorschalter S , der Register-Eingangsselektor-Schalter S, und der Taktgeberausgangseelektor-Schalter S geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt veranlaßt der Computer den Schlüsselleser, der durch Fehlen des Taktgebergenerators 27 Bedienung anfordert, Taktgeberimpulse in der Form von verschlüsselten Zeichen zu erzeugen, die zu dem Leser über die Taktgeberleitung 60 gesendet werden· Diese verschlüsselten Zeichen werden in dem Taktgeberzeichendemodulator 52 (vgl· Fig. k) demoduliert mit dem Ergebnis, daß der Eingang zu dem Verschieberegister 19 die Form von Taktgeberimpulsen hat· Das Verschieberegister 19 kann üblicher Art sein, beispielsweise eine Reihe von Einstell-Rückstell-Flip-Flope. Sin zweiter Ausgang
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dos Takt geber generator s 27 in. der Form von Impulsen stellt einen der Eingänge zu dem Verschieberegister 28 (Fig. 5) dar, das von üblicher Art sein kann. Der andere Eingang zu dem Verschieberegister 28 ist durch den Ausgang des UND-Gatters 53 vorgesehen, über die entsprechende Schlüsselausleseleitung 51 und den Schalter S. . Das UND-Gatter 53 leitet immer dann, wenn eines der UND-Gatter leitet, was immer dann eintritt, wenn ein leitender Punkt sich in dem zugeordneten Schalter S befindet und die zugeordnete Stelle in dem Verschieberegister 19 angeregt wird. Der andere Eingang zu dem UND-Gatter 53 ist durch die monostabile Einheit 54 und den Inverter 55 vorgesehen. Die monostabile Einheit 54 wird durch Aufnahme des ersten Taktgeberimpulses gekippt und bleibt gekippt für eine genügende Zeitspanne, um die vollständige Übertragung aller an dem Schlüssel abgefühlten Daten zu ermöglichen. Für einen Schlüssel mit einem Fünf- f zeilen-Dreispalten-Muster, das zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 2 erwähnt wurde, ist es erforderlich, fünfzehn Taktgeberimpulse auf die Schlüsselleseschaltung zu übertragen, um dies zu tun. Jedesmal, wenn ein leitender Punkt an einer bestimmten Stelle abgefühlt wird, wird ein Eingangssignal von dem Verschieberegister 28 vorgesehen, durch ein UND-Gatter 20, ein UND-Gatter 53, eine Schlüss«lausleseleitung
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51 und einen Schalter S, . Die Anwesenheit des Punktes wird
dann in dem Verschieberegister 28 registriert und die Information in dem Register wird dann durch die Aufnahme des nächsten Taktgeberimpulses vorgerückt. Venn alle Stellen auf dem Schlüssel geprüft sind, werden die Daten, die in dem Verschieberegister 28 enthalten sind, in den Computer l6 übertragen. Die Filter 56 verhindern, daß Taktgeberzeichen auf benachbarte Taktgeberleitungen ausweichen und unerwünschtes Abfragen anderer Leser hervorrufen. Das Filter 6l verhindert, daß Taktgeberzeichen mit dem Betrieb der Logikschaltungen wechselwirken.
Der Computer l6 ist derart programmiert, daß bei Aufnahme der Daten von dem Verschieberegister 28 der Computer die Daten mit den gespeicherten Daten vergleicht, die zuvor dem Zimmer zugeteilt wurden, dessen Leser abgefragt wird. Wenn die beiden Sätze von Daten übereinstimmen, bewirkt der Computer l6 das Schließen des Schalters S., wodurch •in Kreis über S. und S zu dem Zimmeröffnungseolenoid (erörtert unten unter Bezugnahme auf Fig. 6) für da« bestimmte Zimmer geschlossen wird.
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Weitere Merkmale können selbstverständlich dieser Anlage hinzugefügt werden. Beispielsweise kann, wo die Schlüsseldaten dem gespeicherten Code nicht entsprechen!ein Alarmsignal betätigt werden. Darüber hinaus kann der Schlüsselleserkreis so ausgebildet sein, um den Schlüssel teilweise herauszudrücken ("pop-out"), wenn die Codeablesung beendet ist, wodurch ein wiederholtes nicht notwendiges Bedienen durch den Computer vermieden wird· Ebenso kann eine Datenausdruckeinheit mit den Computer verbunden sein, um eine Zusammenstellung von statistischen Daten zu ermöglichen, oder wenn erforderlich, beispielsweise die Zeit aufzunehmen, zu der ein bestimmter Raum geöffnet ist und durch welche Schlüsselklasse·
Fig. 6 veranschaulicht ein Beispiel eines Verschlußmechanis-
nua zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Anlage· Eine f
Person, die Zutritt zu einem Raum zu erlangen wünscht,
setzt einen Schlüssel 10 in den Schlüsselleser 3 an dem
Zimmer ein. Es sei angenommen, daß ea ein autorisierter Schlüssel ist· Das Türfreigabesolenoid 4, welches an dem Türrahmen Jk angebracht ist, wird von einen Signal angeregt,
danit der Bolzen 35 aus der Ausnehmung 36 in der Türkante 37 gezogen wird. Wenn der Bolzen ganz au« der Tür gezogen
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ist, wird die bolzenhaltende Klinke 38 durch eine Feder 39 in die Kerbe kO des Bolzens bewegt, um letztere von der Tür fernzuhalten. Gleichzeitig wird der Knopf 42, der mit der Klinke verbunden ist, nach außen bewegt, um ein wenig aus dem Rahmen 34 in Richtung der Tür herauszuragen· Die Tür kann jetzt geöffnet werden. Ein Türknopf oder Handgriff 43 kann an der Außenfläche der Tür vorgesehen sein« dieser hat jedoch mit der Freigabe der Tür nichts zu tun·
Venn die Tür 37 geschlossen ist, greift sie an dem Knopf an und bewegt die Klinke 38 aus der Kerbe 40, so daß die Feder 44 den Bolzen 35 zurück in die Türausnehmung 36 bewegt, um die Tür zu verschließen.
Austritt aus dem Zimmer wird erlangt durch Drehen des inneren Türknopfes 45« der einen Nocken 46 dreht, um einen federgespannten Stab 47 zu bewegen. Dieser Stab ragt in die Ausnehmung 36 und, wenn in dieser Veise bewegt, verschiebt er den Bolzen 35 >ui der Ausnehmung, bis er mit der Klinke 38 in Eingriff tritt, wodurch die Tür geöffnet ist.
Fig. 7 veranschaulicht eine möglich« Tafel, die an dem Empfangstisch angebracht sein kann, und die die derzeitigen
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Tafeln zur Aufnah«β der Ziemerschlüssel ersetzt· An einer derartigen Tafel kann ein Schlüsseldatenleser 11 angebracht sein, eine Drucktastentafel 12 und eine Lesebefehlstaste 15. Der einzelne Block 13 kann als Bestätigungsausleseeinheit dienen· Eine Gruppe von Schlüsseln kann auf übliche Weise in einen Behälter 72 untergebracht sein·
In Fig. 8 ist eine vergrößerte Darstellung eines einzelnen Blocks 13 zur Verwendung in der Tafel von Fig. 7 wiedergegeben. Dieser Block 13 enthält eine Zimmernummer 74, die erleuchtet wird, wenn die zugeordnete Nvuuier über die Drucktasteentafel eingegeben wird, wodurch eine Bestätigungsauslesefunktion erfüllt wird· Darüber hinaus enthält der Block eine Anzahl von Anzeigevorrichtungen, beispielsweise Lampen 75· Diese Lampen können zur Anzeige der A**t des Schlüssels dienen, derin der Rauetür eingesetzt ist, ob ein ä unzulässiger Eintritt versucht wurde und ob der Raum in Benutzung ist oder leersteht· Andere nützliche Information kann auf diesen Blöcken ebenso ausgegeben werden. Beispielsweise kann es möglich sein, den Ort des Hotel-Reinigungspersonals festzustellen. Vie zuvor in Verbindung mit Fig.2 erwähnt, kann eine Spalte von Punkten oder Löchern 7 zu Identifizierung der Schlüsselklasse, die benutzt wird,
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verwendet werden, d.h. Hauptschlüssel, Bedienstetenschlüssel, Gästeschlüssel. Wie für die Personen im Hotelgewerbe bekannt, ist es notwendig, daß ein Bediensteten» schlüssel in der Lage ist, mehrere Zimmer zu öffnen,und ein Hauptschlüssel in der Lage ist, jedes beliebige Zimmer zu öffnen. Es ist daher notwendig, mehrere Speicherstellen in dem Computer für jedes Zimmer vorzusehen, eine für jede Schlüsselklasse. Bei der Herausgabe eines Schlüssels an eine Bedienungsperson wird der Schlüssel in den Schlüsseldatenleser 11 (erörtert oben in Bezugnahme auf Fig. 3) eingesetzt und die Zimmer, für die Zutritt ermöglicht werden soll, werden in den Computer über das Drucktastenfeld 12 eingegeben· Eine bestimmte Lampe an der Bestätigungsausleseeinrichtung 13 an der Tafel am Empfangstisch gibt dam den Ort der Bedienungspersonen φ zu jeder bestimmten Zeit wieder.
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Claims (1)

  1. - 21 -Patentansprüche
    Sicherheitssystem zur Steuerung des Zutritts zu einer Anzahl von Einschließungen! bei de» jede Einschließung wahlweise einer einzigen Datenkonbination zugeordnet ist, wobei die Kombination auf einer datentragenden Vorrichtung enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination für eine beliebige bestimmte Einschließung eingegeben und gespeichert wird in dem Speicher eines Computers an einer Stelle, die zuvor der bestimmten Einschließung zugeordnet wurde, wobei die Kombination für jede beliebige bestimmte Einschließung variabel durch Zuordnung einer verschiedenen datentragenden Vorrichtung zu der Einschließung variabel ist, Entfernen der Kombination, die in dem Speicher des Computers gespeichert ist und Einführen und Speichern der Kombination, die auf der unterschiedliehen datentragenden Vorrichtung enthalten ist, in die Speicherstelle,die zuvor dem Zimmer zugeordnet wurde, wodurch Zutritt zu einer beliebigen bestimmten Einschließung nur bei Aufnahme eines Signals von dem Computer bewirkt werden kann, wobei ein derartiges Signal nur übertragen wird, wenn eine der datentragenden Vorrichtungen, die eine Kombination trügt, die in vorbestimmter Weise der Kombination, die in dem Speicher des
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    Computers an einer Stelle, die zuvor der Einschließung zugeordnet wurde, gespeichert ist, in eine datenlesende Einrichtung, zugeordnet der Einschließung, eingesetzt ist, wobei die datenlesende Einrichtung die Daten, enthalten auf der datentragenden Einrichtung, ablesen und die Ablesung auf den Computer zum Vergleich mit den in dem Computerspeicher gespeicherten Daten übertragen kann·
    2. Sicherheitssystem zur Steuerung des Zutritts zu einer Anzahl von Einschließungen, gekennzeichnet d u r c h
    (a) einen Satz von tragbaren datentragenden Vorrichtungen, die jeweils einen einzigen Satz von Daten trägt,
    (b) eine datenlesende Einrichtung für jede der Einschließungen zum Abfühlen der Daten auf einer beliebigen der datentragenden Vorrichtungen,
    (c) eine Vergleicheeinrichtung zum Vergleichen der von der datenablesenden Einrichtung für jede beliebige Einschließung abgefühlten Daten mit einem Bezugssatz von Daten entsprechend der genannten Einschließung, und
    (d) eine freigebbare Verschlußeinrichtung für jede der Einschließungen, die auf die Vergleichseinrichtung
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    anspricht und normalerweise die zugeordnete Einschließung abschließt, jedoch freigibt, trenn die von-der datenlesenden Einrichtung für die erwähnte Einschließung abgefühlten Daten in vorbestimmter Weise zu den Bezugsdaten in Beziehung stehen·
    3· Sicherheitssystem nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die datentragende Vor» richtung außer einer bestimmten Kombination auch Daten enthält, die die Klasse der datentragenden Vorrichtung, die einer bestimmten Einschließung zugeordnet ist, identifiziert.
    4· Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß ein Alarmsignal betätigt wird, trenn eine datentragende Vorrichtung, die eine Kombination trägt, die nicht in einer vorbestimmten Weise zu der Kombination, die in dem Speicher des. Computers an einer Stelle, die zuvor einer bestimmten Einschließung zugeordnet ist, gespeichert ist, in Bezug steht, in die datenlesende Einrichtung, zugeordnet der Einschließung, eingesetzt ist, ,
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    5. System nach Anspruch 2,dadurch gekennz e i c h η et« daß eine datenverändernde Einrichtung der Vergleichseinrichtung zugeordnet ist, daß die datenverändernde Einrichtung den Bezugssatz von Daten für eine beliebige der Einschließungen verändert, um in der vorbestimmten Weise den Satz von Daten zu entsprechen, der von " einer unterschiedlichen der datentragenden Vorrichtungen
    getragen wird,
    6· System nach Ansprüchen 2 oder 5,dadurch gekennzeichnet« daß die Vergleichseinrichtung einen elektronischen Computer enthält und die Bezugsdaten für jede der Einschließungen in einer getrennten Stelle in dem Computergedächtnis gespeichert ist.
    fe 7· System nach Anspruch 5, daß die datenverändernde Einrichtung ein Programm für den Computer enthält.
    8· System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Weise die Identität ist.
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    9* System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Computer mit einer Speicherstelle darin für jede der Einschließungen und für die Bezugsdaten jeder der Einschließungen·
    10· System nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Alarm, der betätigt werden kann, wenn eine datentragende Vorrichtung, die eine Kombination trägt, die nicht in Bezug in einer vorbestimmten Weise zu der Kombination, die in dem Gedächtnis des Computers an der Stelle einer bestimmten Einschließung gespeichert ist, steht, eingesetzt ist in die datenlesende Einrichtung, die der Einschließung zugeordnet ist.
    11. Elektronisches Sicherheitssystem, gekennzei chnet durch
    (a) eine zentrale Steuereinheit mit einem Computer,
    (b) wenigstens eine Datenvorrichtung, die codierte Information trägt,
    (c) eine Programmiereinheit, die codierte Information aufnehmen und diese Information zu der zentralen Steuereinheit zur Speicherung in einer vorbestimmten Stelle in dem Computergedächtnis übertragen kann, -/-
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    (d) ein· Leseeinheit, die codierte Information aufnehmen und diese Information auf den Computer übertragen kann ι
    (e) eine Bestätigungseinheit, die bei Aufnahme einea Signale von dem Computer betätigt wird, und
    (f) eine Einrichtung, enthalten in den Computer, zum P Vergleich der Information» die von. der Leseeinheit
    aufgenommen wird, mit der Information, die in einer vorbestimmten Stelle in dem Computergedächtnis gespeichert ist und zum Übertragen eines Bestätigungssignals zur Bestätigungseinheit, «renn zwei Informationsgrößen einander entsprechen.
    12· Elektronisches Sicherheitssystem nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
    & (g) eine Datenausdruckeinheit, die eine Ausdruckinfor
    mation, die von der zentralen Steuereinheit übertragen wird, aufnehmen kann.
    13. Elektronisches Sicherheitssystem nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Lesereinrichtung, die integralen Teil der Programmiereinheit bildet und die Daten,enthalten auf der Vorrichtung, zusammen mit weiterer Information, die von Hand eingegeben wird, abfühlen kann. -/-
    Λ Λ BAD ORIGINAL
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    ΐ4· Elektronisches Sicherheitssystem nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch (h) einen Alarp, der betätigt wird bei Aufnahme eines Signals von der zentralen Steuereinheit, wobei ein derartiges Signal übertragen wird, wenn die Einrichtung, die.in dem Computer enthalten ist zum Vergleich der Information, die von der Leseeinheit aufgenommen ward·, mit der Information, die einer vorbestimmten Stelle in dem Computergedächtnie gespeichert ist, bestimmt, daß die beiden Informationsgrößen einander nicht entsprechen·
    15· Elektronisches Sicherheitssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die codierte Information, die von der Lesereinheit aufgenommen wird, die Information ist, die auf einer datentragenden Vorrichtung enthalten ist, die in die Lesereinheit paßt·
    16. Elektronisches Sicherheitssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die datentragende Vorrichtung Schlüsselgestalt hat.
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    17· Elektronisches Sicherheitssystem nach Anspruch 15«
    dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Computer aufgenommene Information mit der Information verglichen wird, die in einer vorbestimmten Stelle in dem Computergedächtnis gespeichert ist, wobei die zuletzt erwähnte Information diejenige ist, die fc auf einer datentragenden Vorrichtung enthalten ist,
    die berechtigt in die Lesereinheit eingesetzt werden kann·
    l8. Elektronisches Sicherheitssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestätigungseinheit ein Solenoid enthält, das betriebsmäßig mit der Verschlußeinrichtung verbunden ist, wobei die Verschlußeinrichtung bei Aufnahme eines Bestatigungssignals von dem Computer durch das Solenoid geöffnet wird.
    19· Elektronisches Sicherheitssystem nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung die Form eines Bolzens hat·
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