DE593539C - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE593539C
DE593539C DED63606D DED0063606D DE593539C DE 593539 C DE593539 C DE 593539C DE D63606 D DED63606 D DE D63606D DE D0063606 D DED0063606 D DE D0063606D DE 593539 C DE593539 C DE 593539C
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cylinder
tumblers
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tumbler
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DED63606D
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Deuta Werke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezweckt, den Sicherheitsgrad bei Zylinderschlössern mit mehreren plattenförmigen oder stiftfönnigen Zuhaltungen zu erhöhen. Bei den bekannten Schlössern dieser Art ist es möglich, etwa mit Hilfe eines durch den Schlüsselkanal eingeführten Drahtes - die Zuhaltungen einzeln und nacheinander so hoch zu heben, daß sie. über die Schließnutkante gelangen, wenn gleichzeitig auf den Zylinder in der Schließrichtung . eine Drehkraft ausgeübt wird. Der Zylinder läßt sich dann mühelos verdrehen, und das Schloß kann -ohne den Schlüssel geöffnet werden. Dasselbe läßt sich auch erreichen, wenn man einen nur annähernd passenden Schlüssel rasch einige Male in 'der Achsenrichtung hin und her bewegt und hierbei ebenfalls den Zylinder unter einem drehenden Druck hält.
Die vorliegende Erfindung gibt nun Mittel an die Hand,- derartige unbefugte Eingriffe unwirksam zu machen.
Zu diesem Zwecke sind die Zuhaltungen mit Enden oder Kanten versehen, die in der Schließlage hintereinander in verschiedener Entfernung von der Zylinderachse auf einer Ebene des Gehäuses liegen, die nicht durch die Mittelachse des Zylinders geht, sondern seitlich von ihr verläuft. Daraus ergibt sich, daß die von diesen Kanten zur Zylinderachse führenden Radien mit dem von der Kante der genannten Ebene ausgehenden Radius verschieden große Winkel einschließen. Wenn es auch dem Unbefugten gelingen sollte, eine Zuhaltung, so weit anzuheben, daß sie über die Kante der genannten Ebene greift und in die Gehäusebohrung eintritt, so würde die zweite Zuhaltung, der ein größerer Winkel zugeordnet ist, beim Anheben und Gleiten ihrer Kante auf der erwähnten Gehäuseebene ein geringes Zurückdrehen des Zylinders verursachen, wobei die Kante der ersten Zuhaltung aus der Gehäusebohrung wieder heraustritt und herabfällt. Somit macht das unbefugte Einstellen der einen Zuhaltung das vorangegangene mühsame Einstellen der anderen Zuhaltung zunichte. Als Ausführungsbeispiel ist ein Zylinderschloß mit fünf plattenförmigen Zuhaltungen gewählt.
Fig. ι gibt die Ansicht auf die Stirnseite g0 wieder.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Zylinderachse.
Fig. 3 und 4 zeigen vergrößerte Querschnitte nach der Linie Q-R der Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie S-T der Fig. 2 und zeigt, wie der Sperrstift das Hineinstecken des Schlüssels verhindert.
Fig. 6 veranschaulicht den wirksamen Schlüsselteil mit fünf verschieden tiefen Bartstufen.
Das Schloßgehäuse 1 ist vorn mit einem Bund 2 versehen, mit dem es in bekannter Weise durch Anzug der Mutter 3 in seiner Wand befestigt wird. Der im Gehäuse 1 drehbare Zylinder 4 hat Führungen für die quer verschiebbaren Zuhaltungen 5, die mit den seitlichen Nasen 6 versehen sind. Diese legen sich bei herausgezogenem Schlüssel unter der
Wirkung der Federn 7 auf die Fläche 8 im Zylinder, wodurch das Herausfallen der Zuhaltungen verhindert wird. Die Kammern für die Federn 7 w,feEden gebildet von entsprechenden Ausnehmungen im Zylinder 4, von der seitlichen Deckplatte 9 und den oberen Einsätzen 10. Zur Führung des Zyjüiders 4 in der Achsenrichtung ist er an beidin Enden mit den Stirnplatten 11 und 12 versahen, die ihrerseits zur Führung des Schlüssig in Überein1 ■ Stimmung mit dessen Profil Aussparungen 13 aufweisen! Der Zapfen 4°, mit dem Zylinder 4 fest verbunden, verstellt den Riegel bzw. (bei Geldschränken oder Wertfächerji) den Schließmeehanismus. Das Einstecken;'1 des Schlüssels ermöglicht der Längskanal 14 im Zylinder 4 sowie die Aussparungen 15 in den !Zuhaltungen 5. Zur Erschwerung der Zugääglichkeit des Schlüsselkanals bei unbefugtem ,Eingriff ist es zweckmäßig, die Aussparungen/der Zuhaltungen entsprechend dem Schlüsselpronl, also wie bei 13, auszuführen. Der übersichtlicheren Darstellung wegen sind jedoch die/ Aussparungen 15 rechteckig gewählt; ihre oberen Kanten sind als Hebungskanten, bei 16 zugischärft, damit sie genau in die Schlüsselbartstufen (Fig. 6)" passen, xy bezeichnet die Schfießnut im Gehäuse ι und 18 die Ausweichmft darin. Wird der Schlüssel eingeführt in der Stellung des Zylinders 4 zu seinem Gehäuse tt nach Fig. 3, so dringen die oberen Enden der'Zuhaltungen 5 gegen den Druck der Federn 7 iif die Ausweichnut 18 mehr oder weniger hinein, je nach der Bartstufentiefe, die unter der Höbungskante 16 entlang gleitet; ist der SchlüsseBin seiner Endstellung, so liegen die oberen} und unteren Enden der Zuhaltungen 5 bündigfin der Mantelfläche des Zylinders 4.
Fig. 3 veranschaulicht nun die Schließendstellung nach Herausnahme des Schlüssels. Die unteren Enden der Zuhaltungen 5 ragen dann verschieden tief, je nach άψ Aufeinanderfolge der verschiedenen Bartstufentiefen, in die Schließnut 17 hinein, und zwar die der seichtesten Bartstufe zugeordnete Zuhaltung am weitesten, die zur tiefsten Bartstufe gehörige Zuhaltung am geringsten. Die fteim Schließen wirksamen unteren Ecken der' Zuhaltungen 5 seien als Schließschneiden bezeichnet und führen von vorn nach " hinten die Bezugszeichen 5α bis 5"; hierbei ist hinsichtlich der Eintauchtiefe in der Schließnujt 17 die' Aufeinanderfolge der Bartstufentiefen nach Fig. 6 maßgeblich. Da die Schließnut 17 breiter ist .55 als die Zuhaltungen 5, kann der Zylinder 4 aus seiner Schließendstellung (Fig. 3) um einen gewissen Winkel verdreht wenden, bis die Schließschneiden 5a bis y sich an die Schließfläche 19 der Schließnut 17 anlegen wie im Fall der Fig. 4. Wichtig für dgn Erfindungsgegenstand ist die Ausbildung Ser wirksamen Enden der Zuhaltungen 5, also ihre Schließschneiden; erfindungsgemäß sind die Winkel,: welche die Verbindungslinien jeder der fünf Schließschneiden 5a bis 5" nach der Zylinder-: 65 achse mit der inneren Kante der Schließfläche 19 ■■■ einschließen, verschieden. In Fig. 3 sind der,, ' die Kante 5a mit dem Mittelpunkt verbindende Radius λ;, ferner die zur Kante 5 e und zur Kante der Fläche 19 führende Radius, y bzw. ζ 7o; eingezeichnet. Der Winkel zwischSn,"'^. und■ ζ ■ ■'■' ist größer als der zwischen y und 2. Auch die Winkel zwischen den aus 5b bis 5Ö gezogenen Radien und dem Radius ζ sind von verschiedener Größe. Sämtliche Radien von 5" bis 5* liegen links von z. Zeichnet man dieselben;: Radien in Fig. 4 ein, so sind die Winkel gleichfalls voneinander verschieden; sämtliche Radien, die durch 5a bis 5" gehen, liegen aber rechts von z. Man erkennt aus Fig. 4, daß beim Anheben der Zuhaltung, deren Kante mit 5" <, bezeichnet ist, diese Kante an der schrägen,. Fläche 19 hochgleitet und gleichzeitig den; ganzen Zylinder 4 etwas zurückdreht. Sollte es gelingen, mit einem Draht 0. dgl. eine oder mehrere der Kanten 5° bis 5d über die Kante der Fläche 19 infolge der Ungenauigkeiten und des Spieles der Teile zu bringen, so werden all diese Kanten von der Kante der Fläche 19 ■ ■ :' wieder heruntergleiten, und die entsprechenden Zuhaltungen werden wieder in den Raum 17 zurückfallen, so daß das unbefugte Öffnen unmöglich gemacht wird. Wesentlich für diese Wirkung ist, wie sich aus obigem ergibt, daß1·' die Fläche 19 nicht radial, sondern in Riehtang einer Sekante verläuft und die Kanten 50 bis 5e verschieden tief sich an diese Fläche anlegen. Nur wenn es dem Unbefugten gelingen sollte, genau der Reihe nach zunächst die tiefste Kante 50, dann 5d usw. und zuletzt 5° einzeln über die Kante der Fläche 19 zu bringen, würde er den Zylinder 4 zwecks Öffnens verdrehen können. Dies ist aber ganz unwahrscheinlich. Hält er nun einmal die ihm übrigens -. nicht bekannte Reihenfolge ein, so erfährt der Zylinder 4 beim Anheben der Zuhalteplatte durch die schräge Fläche 19 eine Rückdrehung, und die mühsam über die Kante der Fläche 19 gebrachten Zuhaltungen fallen unter dem Druck der Federn 7 wieder herunter.
Um die Sicherheit noch mehr zu steigern, ist folgende Einrichtung getroffen.
Im Raum 18, in den die durch den Schlüssel nach Fig. 6 angehobenen Zuhaltungen eintreten, ist ein Stift 21 angebracht, der in der Lage nach Fig. 4 eine der Zuhaltungsplatten, die vor der hintersten Platte liegt, am Anheben verhindert, in der Lage nach Fig. 3 aber keiner- ■ lei Hindernis bildet. So sei z. B. der Stift 21 derart angeordnet, daß die vorletzte Zuhaltung mit der Kante 5Ä in der Lage nach Fig. 4 und 5 nicht hineingehoben werden kann. Dadurch '
ΐίίί-i
kann man aber auch mit einem Draht die letzte Zuhaltung nicht genügend anheben, um - ihre Kante 5" über die Kante der Fläche 19 zu bringen. Mit einem geraden Draht kann man dann die Kante i6c (Fig. 5) nur bis zur Höhe der vor ihr liegenden Kante i6Ä heben, und mit einem krummen Draht ist noch schwieriger zu manipulieren. Dagegen bildet der Stift 21 kein Hindernis für das ordnungs-
gemäße Öffnen des Schlosses mit dem zugehörigen Schlüssel. Der Schlüssel wird nämlich in das Schloß in der Lage nach Fig. 3 hineingesteckt. Die Kante i6d der vorletzten Zuhaltung wird über die Bartstufe 20" des Schlüssels in die tiefe Bartstufe 20a hineingeführt, so daß die vorletzte Zuhaltung bei der Zylinderdrehung ohne weiteres am Stift 21 vorbeibewegt werden kann.
Schon oben ist erwähnt, daß man zweck-
ao mäßig die Aussparungen 15 der Zuhaltungen 5 dem Schlüsselprofil entsprechend ausführt. Dann aber ist vollends die Anwendung des ' am Ende gebogenen Drahtes bis zur Unmöglichkeit erschwert, weil die Biegung dem Schlüsselprofil gleichzeitig entsprechen muß, der Höhe nach nur wenig Spiel zur Verfügung steht ■ und zu dem das Drahtende an der zugeschärften Hebungskante leicht abgleitet. Es können auch mehrere solche Sperrungen mittels Stifte 21 oder durch Vorsprünge in der Ausweichnut 18 vorgesehen werden, etwa an der dritten und vierten Zuhaltung oder an der zweiten und vierten; vorteilhaft ist es jedenfalls, die hinterste Bartstufe 20e nach Fig. 6 tunlichst seicht zu,wählen, damit eine möglichst starke Erhebung nötig ist, um die zugehörige Zuhaltung so zu verschieben, daß ihre Enden bündig mit der Mantelfläche des Zylinders 4 verlaufen.
In der Schließendstellung nach Fig. 3 ist die Sperrung durch den Stift 21 unwirksam, d. h. sämtliche Zuhaltungen können, bevor der Schlüssel, in seiner Endstellung ist, ungehindert in die Ausweichnut 18 hinein ausweichen, was ja notwendig ist, um den Schlüssel überhaupt in den Zylinder stecken zu können. In der Zylinderstellung mit der freien Beweglichkeit sämtlicher Zuhaltungen ist es aber auch unmöglich, durch einen rasch hin und her beweg-
go ten, nur ungefähr passenden Schlüssel die Schließschneiden der Zuhaltungen mit der Schließkante 19 in Berührung zu bringen. Sobald nämlich diese Schließschneiden durch Drehen des Zylinders 4 der Schließkante 19 genähert werden, tritt sofort der Stift 21 oder mehrere solcher Sperrungen in Tätigkeit, und ein Schlüssel läßt sich dann nicht mehr einführen.
Die wirksamen Schließschneiden der Zuhaltungen 5a bis 56 sind in den Zeichnungen als schiefe Ebenen ausgebildet, ebenso die wirksame Fläche 19 der Schließnut 17. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da es nur auf die Lage der Kanten zueinander ankommt. Die schiefen Ebenen wären also auch 6g durch beliebig gekrümmte Flächen ersetzbar.
Der Erfindungsgegenstand ist, wie aus der beschriebenen Wirkungsweise erhellt, keineswegs auf plattenförmige Zuhaltungen beschränkt, die für das zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel gewählt wurden. Der Erfindungsgedanke ist vielmehr auch bei stiftförmigen Zuhaltungen anwendbar, auch wenn diese exzentrisch gelagert sind; bei diesen können die Schließschneiden ebenfalls je eine verschiedene Winkelstellung zur Schließkante erhalten und an Stelle der geraden Kanten, die sich bei plattenförmigen Zuhaltungen ergeben, bilden die Stiftenden entsprechende Raumkurven.
Es ist üblich, die Schließendstellung und die Öffnungsstellung des Zylinders durch Halterasten zu begrenzen, damit bei der Handhabung des Schlüssels die Hauptstellungen sich auch empfindungsmäßig ausprägen. Solche Halterasten sind, weil nicht unmittelbar zum Erfindungsgegenstand gehörig, zur Vereinfachung der Zeichnungen weggelassen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zylinderschloß mit mehreren plattenförmigen oder stiftförmigen Zuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden oder Kanten (5° bis 51"-) der Zuhaltung (5) in der Schließlage auf einer Ebene liegen, die nicht durch die Mittelachse des Zylinders hindurchgeht, sondern seitlich von ihr verläuft.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder ein Teil der Zuhaltungen gegen die Bewegung in die Ausweichnut (18) hinein gesperrt ist, sobald der Zylinder (4) aus seiner Schließendstellung (Fig. 3) in der Richtung gegen die Fläche (19) bereits herausgedreht ist.
3. Zylinderschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung (21) gegenüber der vorletzten Zuhaltung (5d) vorgesehen ist, um den Zugang zur letzten Zuhaltung zu erschweren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED63606D 1932-06-02 1932-06-02 Zylinderschloss Expired DE593539C (de)

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DED63606D DE593539C (de) 1932-06-02 1932-06-02 Zylinderschloss

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008032303A1 (de) * 2008-07-09 2010-01-14 Volkswagen Ag Schließzylinder und Verfahren zur Montage

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