DE612259C - Siecherheitsschloss mit drei hintereinanderliegenden Schluesselloechern - Google Patents

Siecherheitsschloss mit drei hintereinanderliegenden Schluesselloechern

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DE612259C
DE612259C DEST50396D DEST050396D DE612259C DE 612259 C DE612259 C DE 612259C DE ST50396 D DEST50396 D DE ST50396D DE ST050396 D DEST050396 D DE ST050396D DE 612259 C DE612259 C DE 612259C
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disc
lock
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DEST50396D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes

Landscapes

  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß mit drei hintereinanderliegenden Schlüssellöchern, von denen das „ vorderste? und das hinterste gleichgerichtet sind und das mittlere auf einer drehbaren Sperrscheibe angeordnet ist, die nach einer Teileinführung des Schlüssels durch diesen verdreht werden muß, um die Einstellung ihres Schlüsselloches in die Richtung des hintersten zu erreichen. Die Erfindung besteht zunächst darin, daß das hinterste Schlüsselloch in der Riegelantriebsscheibe angeordnet ist. Um dabei ein ungehindertes Einstellen der mittleren Sperrscheibe und der Riegelantriebsscheibe zu ermöglichen, ohne daß eine dieser Scheiben die andere dabei mitnimmt, ist nach der Erfindung ein Doppelhaken vorgesehen, welcher abwechselnd mit dem einen oder anderen von zwei an ihm sitzenden Vorsprüngen in die
ao Riegelantriebsscheibe und in die mittlere Sperrscheibe eingreift, so daß bei Freigabe der Riegelantriebsscheibe die mittlere Sperrscheibe gegen Drehen festgehalten und damit auch der Schlüssel nach dem Drehen der Riegelantriebsscheibe gegen Abziehen gesichert ist. Dabei wird der Haken in seinen beiden Sperrstellungen durch den Umfang einer der beiden Scheiben festgehalten, und zwar in der die Riegelantriebsscheibe sperrenden Stellung durch den der mittleren Sperrscheibe und in der die mittlere Sperrscheibe sichernden durch den der Riegelantriebsscheibe. Als zusätzliche Sicherung ist sodann ein durch den Schlüssel verstellbarer Sperrschieber vorgesehen, welcher in seiner äußersten Stellung die Sperrscheibe festhält, in einer mittleren unter Freigabe der Sperrscheibe die Riegelantriebsscheibe sperrt und erst nach einer weiteren Verschiebung auch diese freigibt.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Schlosses, und zwar
Abb. ι den Schlüssel mit Schlüsselbart,
Abb. 2 die Schloßdecke mit Anschlagstift im Schnitt,
Abb. 3a eine Seitenansicht der Sperrscheibe in der in Abb. 3a angedeuteten Pfeilrichtung, -- Abb. 3b die Sperrscheibe in Draufsicht,
Abb. 4a eine Vorderansicht und teilweisen Schnitt der Riegelantriebsscheibe in derselben Pfeilrichtung wie in Abb. 3a,
Abb. 4b die Riegelantriebsscheibe mit Riegel in Draufsicht,
Abb. Sa den Sperrschieber mit seiner Feder, die Zuhaltungen und den Riegel in Pfeilrichtung, ,
Abb. 5b den Sperrschieber und die Zuhaltungen in Draufsicht.
Das Schlüsselloch 8 (Abb. 4a und 4b) wird durch die drehbare Sperrscheibe 1 verdeckt (Abb. 3a und 3b), in welcher sich das Schlüsselloch 4 befindet. Die Sperrscheibe 1 wird durch seitlich am Schloßkasten angebrachte Sperrhaken 2, die unter Druck einer Feder 3 stehen und mit ihrer Nase seitlich in die Schlüsselführung 4 der Sperrscheibe 1 eingreifen, gegen Drehen gesichert.
Unabhängig von diesen Sperrhaken 2 wird die Sperrscheibe 1 noch durch einen Sperr-
schieber 5 (Abb. 5a und 5b) verriegelt. Dieser Sperrschieber 5 sitzt auf einer Feder 6 und ist so ausgebildet, daß er unter Federdruck geführt durch den Stift 7 mit seinen 5 oberen Stiften, welche als Klauen ausgebildet sind, in die Nuten 26 (Abb. 3b) der Sperrscheibe ι eingreift und dadurch sperrt. In seiner untersten Stellung dient der Sperrschieber als Anschlag für den Schlüssel 10, ferner als Hauptgrundzuhaltung für die Riegelantriebsscheibe 14 (Abb. 4a und 4b), da er auch mit seinen Klauen in die Schlüsselführung 8 der Riegelantriebsscheibe 14 greift, solange er seine unterste Stellung, in welcher der Schloßboden seine Einführung begrenzt, nicht erreicht hat.
Da die Schlüsselführung 4 der Sperrscheibe ι dem richtigen Schlüsselloch 8 der Riegelantriebsscheibe 14 um 900 zur Achse versetzt ist, stimmt ihre Lage mit der der Schlüsselführung 11 der Schloßdecke 9 (Abb. 2) überein. Um das Schloß zu schließen, wird der Schlüsselbart 12 (Abb. 1) durch die Schlüsselführung 11 der Schloßdecke 9 (Abb. 2) geführt. Hierbei tritt der Schlüsselbart 12 genau in die Führung 4 der Sperrscheibe 1 ein. Durch die Einführung des Schlüssels werden die Sperrhaken 2 durch die äußeren Schlüsselbartkanten aus der Schlüsselführung4 herausgedrückt und gleichzeitig der Sperrschieber 5 aus den Nuten 26 durch die dazu passenden Schlüsselbartabstufungen niedergedrückt. Als erster Anschlag für den Schlüsselbart dient die Oberfläche der Riegelantriebsscheibe 14, und dadurch ist die Sperrscheibe ι entriegelt. Nunmehr läßt sich die Sperrscheibe 1 um 90 ° drehen. Ein an zweckmäßiger Stelle angebrachter Anschlag 13 (Abb. 2) an der Schloßdecke, welcher mit dem Anschlag 25 (Abb. 3b) der Sperrscheibe 1 zusammenwirkt, verhindert ein Weiterdrehen. Jetzt passen die Schlüsselführungen 4 der Sperrscheibe 1 (Abb. 3a und 3b) und die Schlüsselführung 8 der Riegelantriebsscheibe 14 (Abb. 4a und 4b) genau aufeinander. Der Schlüsselbart 12 wird jetzt in die Schlüsselführung 8 der Riegelantriebsscheibe 14 hineingeschoben, wobei der Sperrschieber 5 um einen weiteren Betrag sowie die Zuhaltungen 15 niedergedrückt werden. Die Zuhaltungen 15, welche als Stifte ausgebildet sind und parallel zur Schlüsselachse stehen, sperren durch den Druck ihrer Federn 16 (Abb. Sa) die Riegelantriebsscheibe 14, indem sie mit ihrem oberen Teil in die Schlüsselführung 8 derselben hineinragen. Die Zuhaltungen 15 werden durch den Schlüsselbart 12 genau bis zu den Abstufungen 22 der Riegelantriebsscheibe 14 sowie der Grundscheibe 27 niedergedrückt, wobei der bis auf den Schloßboden gleichzeitig niedergedrückte Sperrschieber S als zweiter Anschlag für den Schlüsselbart dient. Außerdem wird durch diesen Vorgang eine Sperrsicherung in Form eines Doppelhakens 17 (Abb. 3a und 5a) in Wirksamkeit gesetzt. Dieser Doppelhaken 17 ist auf einen Drehpunkt 18 pendelartig gelagert und greift in seiner Grundstellung mit seiner unteren Nase 31 seitlich in die Schlüsselführung 8 der Riegelantriebsscheibe 14 ein, so daß der Schlüsselbart 12 beim Hineindrücken in diese Schlüsself ührung den Doppelhaken 17 aus dieser hinausdrückt, wobei sich die Nase über die äußere Schlüsselbartkante wälzt und die andere Nase 30 seitlich in die Schlüsselführung 4 der Sperrscheibe 1 eingreift und dadurch die Sperrscheibe 1 vor Weiterdrehen verriegelt.
Der Sperrschieber 5, die Zuhaltung 15 und der Doppelhaken 17 sind durch den Schlüsselbart 12 ihrer sperrenden Wirkung entzogen, und die Riegelantriebsscheibe 14, welche den Riegel 19 (Abb. 4b) bewegen soll, ist jetzt zu einer Drehung1 frei. Die Riegelantriebsscheibe 14 läßt sich also um i8o° drehen, womit das Schloß geschlossen ist. Ein an einer zweckmäßigen Stelle angebrachter segmentförmiger Anschlag 21 (Abb. 4b) begrenzt die Drehung der Riegelantriebsscheibe 14 zum Zwecke der genauen Übereinstimmung der Schlüsselführung zwischen ihr und der Sperrscheibe.
Durch die Drehung der Riegelantriebsscheibe 14 mittels des Schlüssels wird der Riegel 19 unter Vermittlung einer Zahnstange 20 (Abb. 4b) oder eines sonstigen Übertragungsmittels bewegt.
Durch diesen Vorgang wird der Doppelhaken 17 seiner sperrenden Wirkung auf die Sperrscheibe 1 nicht entzogen, da der Außenumfang 28 der Riegelantriebsscheibe 14 (Abb. 4a und 4b) genau mit den Außenkanten des Schlüsselbartes übereinstimmt und dadurch das Eingreifen der oberen Nase des Doppelhakens 17 in die Schlüsselführung 4 erzwingt. Die so verriegelte Sperrscheibe sichert den Schlüssel gegen Herausziehen und gestattet auch keinen Einblick in das Innere des Schlosses durch die jetzt quer liegende und verriegelte Sperrscheibe 1. Nach dem Schließen stehen die Schlüsselführungen 4 und 8 genau übereinander, und der Schlüsselbart 12 läßt sich jetzt in die Schlüsselführung 4 der Sperrscheibe 1 zurückziehen, nachdem er die Schlüsselführung 8 der Riegelantriebsscheibe 14 auch passiert hat.
Durch diesen Vorgang wird der Sperrschieber durch seinen Federdruck dem Schlüssel nachgeschoben, und sowohl er als auch die Zuhaltungen 15, welche nicht mehr durch den Schlüsselbart 12 niedergedrückt werden, treten mittels ihrer Federkraft in die Schlüsselführung 8 der Riegelscheibe 14 ein und sper-
ren diese. Hierbei wird gleichzeitig der Doppelhaken ij mittels der Außenkante des Schlüsselbartes aus der Schlüsselführung 4 der Sperrscheibe herausgedrückt, der Doppelhaken dreht sich um den Drehpunkt 18, wälzt sich über die Schlüsselbartkante, greift mit seiner unteren Nase seitlich in die Schlüsselführung 8 der Riegelscheibe 14 ein, wodurch die Riegelscheibe 14 gesperrt ist. Die Sperrscheibe 1 ist nun wieder entriegelt und läßt sich mit dem Schlüsselbart 12 um 90 ° drehen, bis die Schlüsselführung 4 der Sperrscheibe 1 wieder genau mit der Schlüsselführung 11 der Schloßdecke 9 aufeinanderpaßt. Der Anschlag 13 verhindert wiederum das Weiterdrehen. Auch hier wird der Doppelhaken 17 seiner sperrenden Wirkung auf die Riegelscheibe 14 nicht entzogen, da jetzt der Außenumfang 29 der Sperrscheibe, welcher auch genau mit den Außenkanten des Schlüsselbartes übereinstimmt, auf die obere Nase 30 des Doppelhakens wirkt, so daß er in seiner Stellung verbleiben muß. Der Schlüsselbart 12 wird nun aus der Schlüsselführung 4 der Sperrscheibe ι als auch aus dem Schlüsselloch 11 der Schloßdecke 9 herausgezogen, wobei der Sperrschieber 5 durch seine nachschiebende Feder 6 mit seinen Klauen in die Nuten 26 der Sperrscheibe 1 eingreift und die Sperrscheibe dadurch wieder verriegelt. Gleichzeitig greifen die Sperrhaken 2 mittels ihrer Federkraft seitlich in die jetzt freie Schlüsselführung 4 der Sperrscheibe 1 und sperren diese als zweite Sicherung. Die Schlüsselführung 8 der Riegelantriebsscheibe 14 ist nun durch die quer liegende und verriegelte Sperrscheibe ι . und die damit gleichliegende Schlüsselführung 11 der Schloßdecke 9 gegen Einsicht und Eingriff gesichert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherheitsschloß mit drei hintereinanderliegenden Schlüssellöchern, von denen das vorderste und hinterste gleichgerichtet sind und das mittlere auf einer drehbaren Scheibe angeordnet ist, die nach einer Teileinführung des Schlüssels durch diesen verdreht werden muß, um die gleiche Stellung ihres Schlüsselloches mit
    dem hintersten zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß das hinterste Schlüsselloch in der Riegelantriebsscheibe (14) angeordnet ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Doppelhaken (17), welcher abwechselnd mit einer anderen von zwei an ihm sitzenden Nasen (30, 31)
    in die Riegelantriebs- und die mittlere Sperrscheibe (1) eingreift, derart, daß bei freigegebener Riegelantriebsscheibe die mittlere Sperrscheiba gegen Drehung festgehalten und damit der Schlüssel gegen Herausziehen gesichert ist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppel-
    N haken (17) in seiner die Riegelantriebsscheibe sperrenden Stellung durch den Außenumfang (29) der zum Durchlaß des Schlüsselbartes in einen Winkel verdrehten mittleren Sperrscheibe festgehalten ist und beim weiteren Eindrücken des Schlüssels durch den Schlüsselbart nach vorheriger Verdrehung der mittleren Scheibe aus dem Angriff mit der Riegelantriebsscheibe gelöst wird, welche alsdann mit ihrem Außenumfange den Haken in der Stellung festhält, in welcher er in die mittlere Sperrscheibe feststellend eingreift.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sperrscheibe (1) wie die Riegelantriebsscheibe (14) durch einen abgefederten Sperrschieber (5), welcher mittels des Schlüsselbartes (10) durch die Schlüsselführungen der Sperrscheibe (1) und der Riegelscheibe (14) geschoben wird, zusätzlich gesichert werden, indem der Sperrschieber in seiner obersten Stellung mit seinen Klauen in die Nuten (26) der Sperrscheibe sperrend eingreift, während er in seiner mittleren Stellung, in welcher er die Sperrscheibe freigibt, als Grundzuhaltung die Riegelantriebsscheibe (14) festhält und diese erst nach Überführung in eine Endstellung freigibt, in welcher er gleichzeitig die Einführungstiefe des Schlüssels begrenzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST50396D 1933-01-20 1933-01-20 Siecherheitsschloss mit drei hintereinanderliegenden Schluesselloechern Expired DE612259C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664639A1 (fr) * 1990-07-11 1992-01-17 Ronis Sa Serrure a couple resistant eleve.
FR2880646A1 (fr) * 2005-01-12 2006-07-14 Deny Fontaine Soc Par Actions Cylindre de serrure pour cle a tige de section non circulaire

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2664639A1 (fr) * 1990-07-11 1992-01-17 Ronis Sa Serrure a couple resistant eleve.
FR2880646A1 (fr) * 2005-01-12 2006-07-14 Deny Fontaine Soc Par Actions Cylindre de serrure pour cle a tige de section non circulaire
EP1681411A1 (de) * 2005-01-12 2006-07-19 Deny Fontaine Schlosszylinder für Schlüssel mit nicht kreisförmigem Querschnitt

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