DE1708493B1 - Kugelsichere Durchreichevorrichtung fuer Geld od. dgl. - Google Patents

Kugelsichere Durchreichevorrichtung fuer Geld od. dgl.

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DE1708493B1
DE1708493B1 DE19681708493 DE1708493A DE1708493B1 DE 1708493 B1 DE1708493 B1 DE 1708493B1 DE 19681708493 DE19681708493 DE 19681708493 DE 1708493 A DE1708493 A DE 1708493A DE 1708493 B1 DE1708493 B1 DE 1708493B1
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Germany
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Application number
DE19681708493
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Inventor
Werner Kleinau
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OSTERTAG ORGANISATIONS GmbH
Original Assignee
OSTERTAG ORGANISATIONS GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • E05G7/005Pass-boxes therefor, e.g. with stationary bottoms

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kugelsichere Durchreichevorrichtung für Geld od. dgl. an einem Bankschalter mit einer unterhalb einer Trennwand, insbesondere Panzerglaswand, angeordneten, von der Kunden- zur Bedienseite reichenden Mulde, die von oben her mit einer Abdeckplatte abgedeckt ist.
  • Durchreichevorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Bei ihnen können beidseits der Trennscheibe Gegenstände in die Mulde eingelegt, durchgegeben und entnommen werden. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht in allen Fällen brauchbar, da größere Gegenstände, Dokumente, Sammelbüchsen u. dgl., nicht durch die Mulde hindurch von einer Seite zu anderen hinübergegeben werden können.
  • Da man aber bestrebt war, nahezu den gesamten Bankverkehr über Durchreichevorrichtungen abzuwickeln, sind die Muldenkonstruktionen so weiterentwickelt worden, daß auch die Übergabe größerer Gegenstände möglich wurde. Dies gelang in der Weise, daß man die Mulde hin- und herverschiebbar im Tresen anordnete und darüber eine verschiebbare, als flache Mulde ausgebildete Abdeckplatte anordnete. Die Konstruktion war weiter so ausgebildet, daß Mulde und Abdeckplatte gegenläufige Bewegungen ausführten, so daß in jeder Muldenstellung die Seite der Durehreichevorrichtung, auf der sich die Mulde nicht befand, verschlossen war. Bei dieser Konstruktion müssen die Mulde und die Abdeckplatte relativ große Wege durchführen, was mit Geräuschen verbunden ist und ferner für die Durchreichevorrichtung mindestens die doppelte Länge der Mulde erforderlich macht, Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine schußsichere Durchreichevorrichtung zu schaffen, die eine Durchgabe sowohl kleiner als auch großer Gegenstände unter Benutzung einer Mulde erlaubt und die mit ihren Abmessungen in Länge und Breite sich auf die Größe der Mulde beschränkt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckplatte als um eine mittig zur Mulde angeordnete Querachse schwenkbare Wippe ausgebildet ist. Dadurch bewegt sich jeweils ein Teilstück in die Mulde hinein und hebt sich die andere Hälfte über den Rand der Mulde hinaus. Durch die Anordnung der Abdeckplatte ist damit sichergestellt, daß der durch die Mulde geschaffene Durchgang unter der Trennwand durch jeweils ein mindestens die Hälfte der Abdeckplatte bildendes Plattenteilstück beim Einlegen von Gegenständen oder bei deren Entnahme verschlossen und damit kugelsicher ist. Die Anordnung der Abdeckplatte gestattet es also, die Mulde entsprechend tief und damit den Durchgang unterhalb der Trennwand so breit und hoch zu gestalten, daß auch sperrige Gegenstände gefahrlos übergeben werden können, ohne daß zu diesem Zweck im Gegenlauf hin- und herverschiebbare Teilstücke anzuordnen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schwenkachse der Abdeckplatte durch an den Seitenwänden der Mulde angeordnete Lagerbolzen gebildet. Daran ist die Abdeckplatte aufgehängt. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die gesamte Oberseite der Abdeckplatte frei und damit zwischen Trennwand und Abdeckplatte ebenfalls die Möglichkeit eines spaltförmigen Durchganges geschaffen ist, der ebenfalls zur Übergabe von Gegenständen genutzt werden kann. Durch diesen Spalt kann beispielsweise Papier- und Hartgeld durchgereicht werden. Um die Übergabe solcher Zahlungsmittel und entsprechender Papiere zu erleichtern, kann die Abdeckplatte aus zwei Hälften bestehen, die von der in Richtung der Trennwand verlaufenden Mittellinie aus miteinander einen nach oben offenen stumpfen Winkel bilden. Es ist naheliegend, daß in diesem Falle die Höhe des Spaltes nur so hoch sein darf, daß der Lauf einer Schußwaffe nicht hindurchgesteckt oder hindurchgeschossen werden kann.
  • Die Konstruktion kann aber auch so getroffen sein, daß die Abdeckplatte in ihrer Mitte eine feste Querleiste hat, die bis zur Unterkante der Trennwand reicht. Dann kann sich der gesamte Übergabevorgang nur über die Mulde abspielen.
  • Die Mulde selbst kann verschiedenartig ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise durch einen in die Tresenplatte versenkt angeordneten Kasten gebildet sein. In jedem Fall ist dabei eine vorteilhafte Entnahme eingelegter Gegenstände sowohl auf der Kunden- als auch auf der Bedienseite des Bankschalters gewährleistet, wenn die Oberflächen der Mulde auf der Bedien- und Kundenseite kreisbogenförmig ist, so daß beim Schwenken der Abdeckplatte deren Querkanten sich dicht an diesen kreisbogenförmigen Flächen vorbeibewegen. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, die Querkanten der Abdeckplatte aus elastisch nachgiebigem Material auszubilden, um zu vermeiden, daß beim Einklemmen der Finger zwischen Mulde und Abdeckplatte Verletzungen entstehen können.
  • Für den Fall, daß der Schlitz zwischen Sicherheitswand und Abdeckplatte durch eine Verbindungsleiste verschlossen ist, wird es zweckmäßig sein, für die Übergabe kleiner Gegenstände und Hartgeld in der Mulde Hilfsmittel vorzusehen, die es ermöglichen, insbesondere Hartgeld auf einmal aus der Mulde zu entnehmen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, an der Unterseite der Abdeckplatte einen Aufnahmebehälter vorzugsweise abnehmbar anzuordnen, der zumindest von oben her, vorzugsweise aber auch von den Stirnseiten her, zugänglich ist. Ein solcher Aufnahmebehälter kann beispielsweise an der Abdeckplattenunterseite angehängt sein, so daß es beim Schwenken der Abdeckplatte einmal von der Kundenseite und einmal von der Bedienseite aus erfaßt und entleert werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Abdeckplatte zumindest auf der Kundenseite durchsichtig sein.
  • Das Abkippen der Abdeckplatte kann auf verschiedene Weise erfolgen. Es kann eine entsprechende Antriebsvorrichtung, elektrisch oder mechanisch, angeordnet sein, die von der Bedienseite her zugänglich ist. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dabei, wenn die Antriebsvorrichtung aus einem Gestänge zum Schwenken der Abdeckplatte besteht. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Abdeckplatte in den Endstellungen, d. h. sowohl in der waagerechten Lage als auch in ihren Kippstellungen durch Gewichtsausgleich oder durch Haltemittel, z. B. Rastvorrichtungen, lösbar zu halten.
  • Schließlich ist es günstig, die Abdeckplatte zumindest an der Bedienseite und/oder die Querleiste sowie die Mulde kugelsicher auszubilden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine räumliche Darstellung einer Durchreichevorrichtung eines Bankschalters von der Bedienseite des Tresens aus gesehen, die so eingestellt ist, daß für die Übergabe von Hart- und Papiergeld die eigentliche tiefe Mulde nicht benutzt werden muß, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Mulde in der Ebene der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Darstellung entsprechend F i g. 2, bei der die Mulde so geöffnet ist, daß Gegenstände von der Kundenseite aus eingelegt werden können, F i g. 4 eine Darstellung entsprechend F i g. 2, wobei die Mulde zum Einlegen von Gegenständen von der Bedienseite her geöffnet ist, und F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Durchreichevorrichtung, die mit einem Behälter zur Aufnahme kleiner Gegenstände, wie Hartgeld u. dgl., ausgestattet ist, um die Durchgabe für in kleinen Mengen anfallende Gegenstände über die Mulde zu erleichtern.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Schalter weist einen, beispielsweise den Kundenraum einer Bank von dem Raum des Schalterpersonals trennenden Tresen 10 auf, auf dessen Tresenplatte 12 eine kugelsichere Trennwand 14 angeordnet ist, die üblicherweise bis zur Decke des betreffenden Raumes reicht. Zum Durchreichen von Gegenständen, insbesondere Geld od. dgl., ist in der Tresenplatte 12 eine Mulde 16 angeordnet, so daß sich Gegenstände unter der Trennwand hindurch von der Kunden- zur Bedienseite und umgekehrt reichen lassen, ohne daß die Möglichkeit besteht, den Bediensteten von der Kundenseite aus mit einer Schußwaffe zu bedrohen. Die Mulde ist in einem Muldenkasten 18 angeordnet, der in die Tresenplatte 12 eingesetzt ist. Die Mulde ist in der Draufsicht rechteckig und weist parallele vertikale Seitenwände 20 auf. Sowohl die auf der Kundenseite befindliche vordere Fläche 22 als auch die auf der Bedienseite befindliche hintere Fläche 24 der Mulde sind kreisbogenförmig ausgebildet. Der mit 26 bezeichnete Muldenboden ist derart ausgebildet, daß er in der Mitte der Mulde eine in Querrichtung verlaufende Vertiefung 27 aufweist, so daß beispielsweise eingelegte Tresorkassetten in dieser Vertiefung liegenbleiben. Die Mulde ist mindestens auf der Bedienseite kugelsicher. Dies wird dadurch erreicht, daß die Mulde aus dünnem Blech hergestellt und der umgebende Raum zwischen den Muldenwänden und den Wänden des Muldenkastens 18 mit einem Füllstoff 28, vorzugsweise Schaumstoff, ausgefüllt ist und daß der Muldenkasten 18 mindestens an seiner Stirnwand 29 auf der Bedienseite und auch von unten her mittels einer kugelsicheren Platte 30 abgeschirmt ist. Durch die Anordnung der Mulde ist ein so großer Durchreichekanal unterhalb der Trennwand 14 gebildet, daß sich mühelos auch große Gegenstände, wie Kassetten, Sammelbüchsen u. dgl., von der einen auf die andere Tresenseite übergeben lassen. Die Mulde ist nun, um die Durchreichevorrichtung absolut schußsicher zu gestalten, mit einer Abdeckplatte 32 ausgestattet, die in ihrer Abdeckstellung gemäß F i g. 2 die Mulde 16 völlig abdeckt. Diese Abdeckplatte ist vertieft und bildet demgemäß von oben gesehen eine rechteckförmige Schale, die vorzugsweise ebenfalls schußsicher ausgebildet ist. Diese Abdeckplatte hat einen vertieft liegenden, mittleren Bodenteil 34 und zu diesem schräg nach außen und oben ansteigende vordere und hintere Hälften 36 und 38, und sie ist mit Seitenwänden 40 und 42 ausgestattet, mit deren Hilfe sie um eine mittlere Schwenkachse schwenkbar ist. Zu diesem Zweck sind in die Seitenwände 40 und 42 Lagerbolzen 44 eingesetzt, die in Lagerausnehmungen der Seitenwände der Mulde bzw. der Tresenplatte drehbar gelagert sind. Die Krümmung der vorderen und hinteren Fläche 22 und 24 der Mulde ist derart gewählt, daß beim Verschwenken der Abdeckplatte 32, deren vordere und hintere Querkanten 46 und 48 bzw. Stirnkante sich dicht an diesen kreisbogenförmigen Flächen 22 bzw. 24 vorbeibewegen. Mit 50 ist eine Antriebsvorrichtung zum Verschwenken der Abdeckplatte 32 bezeichnet. Diese weist einen in der Tresenplatte 12 seitlich der Mulde um eine Achse 52 schwenkbar angeordneten Betätigungshebel 54 auf, an dessen einem Ende innerhalb des Tresens eine Verbindungslasche 56 angelenkt ist, die mit einem Verbindungsstück 58 an der Abdeckplatte gelenkig verbunden ist. Durch Betätigung des Betätigungshebels 54 läßt sich die Abdeckplatte in die beiden in F i g. 3 und 4 gezeigten Stellungen schwenken, wobei sich jeweils die eine Hälfte der Abdeckplatte ein Stück in die Mulde hineinbewegt und die andere Hälfte sich über den Rand der Mulde hinaushebt, so daß entweder von der Kundenseite oder von der Bedienseite in die Mulde hineingegriffen und die von der anderen Seite in die Mulde eingelegten Gegenstände entnommen werden können. Die Abdeckplatte stellt dabei sicher, daß in jeder ihrer möglichen Stellungen der Durchgang zur Bedienseite schußsicher abgeschirmt ist.
  • Durch die schalenförmige, d. h. vertiefte Ausbildung der Abdeckplatte ist zwischen der Unterkante der Trennwand 14 und des Bodenteils 34 der Abdeckplatte ein Durchreichespalt 60 geschaffen. Durch diesen Spalt können kleinere Gegenstände, insbesondere Hartgeld und Formulare, über den Tresen gereicht werden, wobei man selbstverständlich diesen Spalt in seiner Höhe derart auslegen wird, daß der Lauf einer Schußwaffe nicht durch diesen hindurchgesteckt und so der Bedienseite bedroht werden kann.
  • In F i g. 5 ist zwischen der Unterkante der Trennwand 14 und dem Bodenteil 34 der Abdeckplatte 32 eine Querleiste 62 angeordnet, so daß allein über die Mulde die Möglichkeit besteht, Gegenstände von der Kunden- zur Bedienseite des Tresens 10 zu reichen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist an der Abde--kplattenunterseite schwenkbar und vorzugsweise aushängbar ein Aufnahmebehälter 64 befestigt, in den sich kleine Gegenstände, wie Hartgeld, Münzrollen u. dgl., einlegen lassen. Dieser Aufnahmebehälter ist von oben her als auch vorzugsweise von den Stirnseiten her zugänglich. Be_m Kippen der Abdeckplatte behält er durch die Schwerkraft seine in F i g. 5 gezeigte Lage bei und ist damit sowohl von der Kunden- als auch von der Bedienseite her gleich gut zugänglich und kann ausgehängt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Kugelsichere Durchreichevorrichtung für Geld od. dgl. an einem Bankschalter mit einer unterhalb einer Trennwand, insbesondere Panzerglaswand, angeordneten, von der Kunden- zur Bedienseite reichenden Mulde, die von oben her mit einer Abdeckplatte abgedeckt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (32) als um eine mittig zur Mulde (16) angeordnete Querachse schwenkbare Wippe ausgebildet ist.
  2. 2. Durchreichevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch an den Seitenwänden der Mulde (16) angeordnete Lagerbolzen (44) gebildet ist.
  3. 3. Durchreichevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (32) aus zwei Hälften (36 und 38) besteht, die von der in Richtung der Trennwand (14) verlaufenden Mittellinie aus miteinander einen nach oben offenen stumpfen Winkel bilden.
  4. 4. Durchreichevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (32) in ihrer Mitte eine feste Querleiste (62) hat, die bis zur Unterkante der Trennwand (14) reicht.
  5. 5. Durchreichevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Mulde (16) auf der Bedien- und Kundenseite kreisbogenförmig ist, so daß beim Schwenken der Abdeckplatte (32) deren Querkanten sich dicht an diesen kreisbogenförmigen Flächen (22 bzw. 24) vorbeibewegen.
  6. 6. Durchreichevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckplatte (32) ein Aufnahmebehälter (64) vorzugsweise abnehmbar angeordnet ist, der zumindest von oben her, vorzugsweise aber auch von den Stirnseiten her, zugänglich ist.
  7. 7. Durchreichevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Bedienseite her zugängliche Antriebsvorrichtung (50) angeordnet ist. B.
  8. Durchreichevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einem Gestänge zum Schwenken der Abdeckplatte (32) besteht.
  9. 9. Durchreichevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (32) in den Endstellungen durch Gewichtsausgleich oder durch Haltemittel, z. B. Rastvorrichtungen, lösbar gehalten ist.
  10. 10. Durchreichevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (32) zumindest an der Bedienseite und/oder die Querleiste (62) sowie die Mulde (16) kugelsicher sind.
  11. 11. Durchreichevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (32) zumindest auf der Kundenseite durchsichtig ist.
  12. 12. Durchreichevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanten (46 und 48) der Abdeckplatte (32) aus elastisch nachgiebigem Material bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449187A1 (fr) * 1979-02-16 1980-09-12 Bourlier Claude Dispositif passe-monnaie, notamment pour les banques, gares, grands magasins ou autres

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1973308U (de) * 1967-06-20 1967-11-23 Diewitz Metallwerkstaette Carl Geldschiebemulde fuer beschusssichere kassenschalter.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1973308U (de) * 1967-06-20 1967-11-23 Diewitz Metallwerkstaette Carl Geldschiebemulde fuer beschusssichere kassenschalter.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449187A1 (fr) * 1979-02-16 1980-09-12 Bourlier Claude Dispositif passe-monnaie, notamment pour les banques, gares, grands magasins ou autres

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