DE2501721A1 - Aufreihvorrichtung fuer schriftgut - Google Patents

Aufreihvorrichtung fuer schriftgut

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DE2501721A1 DE19752501721 DE2501721A DE2501721A1 DE 2501721 A1 DE2501721 A1 DE 2501721A1 DE 19752501721 DE19752501721 DE 19752501721 DE 2501721 A DE2501721 A DE 2501721A DE 2501721 A1 DE2501721 A1 DE 2501721A1
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Description

  • Aufreihvorrichtung für Schriftgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung für gelochtes Schrift gut in Gestalt einer mit der Innenseite eines Schutzumschlages, z.B. einer Buch- oder Einbanddecke eines Ordners od. dgl., verbindbaren Ringmechanik mit einem jedem Ende der Ringmechanik zu- und zwischen dieser und dem Schutzumschlag angeordneten in seinem Hauptteil flachen Schieber, der entlang der Ringmechanik begrenzt verschieb- und in eine Auszugsstellung vorziehbar ist, in der er mittels eines Riegelgliedes die Ringteile der Ringmechanik gegen ein Öffnen verriegelt, mit seinem Außenende über das zugehörige Ende der Ringmechanik sowie die Kontur eines zugeordneten Schutzumschlages vorspringt und eine Hängevorrichtung bildet.
  • Bei einer bekannten Aufreihvorrichtung dieser Art bietet der Schieber an seinem in Auszugsstellung vorspringenden Außenende einen Auflagebereich dar, der von Hängeträgern in Form von horizontalen, im Abstand zueinander parallelen Schienen oder Leisten untergreifbar ist, zwischen denen sich die Aufreihvorrichtung mit eingeordnetem Schrift gut in ihrer Hängestellung in Querrichtung erstreckt. Hängeträger dieser Art bilden einen festen Bestandteil von Registraturgestellen, Büromöbeln etc. und haben einen gegenseitigen Abstand, der auf eine vorgegebene Größe von Aufreihvorrichtungen, d. h. die Länge des Rückenteils des Schutzumschlages, abgestimmt ist. Dies bedeutet, daß auf Hängeträgern solcher Art lediglich Aufreihvorrichtungen einer bestimmten Größe aufhängbar sind.
  • Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Aufreihvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kleinerem Eigenformat auf Hängeträgern für Aufreihvorrichtungen größerer Formate aufhängbar ist.
  • Hierzu sieht die Erfindung bei einer Aufreihvorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß der Schieber als Halter für einen etwa U-förmigen, seinerseits zusätzlich auszieh- und einschiebbaren Hängebügel ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung, bei der der Hängebügel gewissermaßen eine teleskopische Verlängerung des Schiebers bildet, schafft die Möglichkeit, eine Aufreihvorrichtung auf Hängeträgern eines dem Format der Aufreihvorrichtung angepaßten Abstandes sowie auch auf Hängeträgern aufzuhängen, deren Abstand an Aufreihvorrichtungen größerer Formate angepaßt ist. So erlaubt es die erfindungsgemäße Ausbildung insbesondere, Aufreihvorrichtungen für Schriftgut des Formats DIN A 5 auf Hängeträgern für Aufreihvorrichtungen für Schriftgut des Formats DIN A 4 abzusetzen, ohne dabei jedoch an einen solchen Formatsprung gebunden zu sein.
  • Bei einer Aufreihvorrichtung mit einer dem Rückenteil des Scutzumschlages zugeordneten Ringmechanik kann ferner vorgesehen sein, daß die Längsschenkel des Hängebügels eine zum Hauptteil des Schie bers parallele Auflageebene definieren, so daß die Aufreihvorrichtungen mit exakt horizontal ausgerichtetem Rückenteil des Schutzumsdiages verzugs frei und lagestabil abstützbar sind. Der Hängebügel kann ferner aus Metalldraht elliptischen Querschnitts bestehen, wobei die Haupt achse der Querschnittsellipse senkrecht zur Auflageebene des Hängebügels ausgerichtet ist. Dies erhöht nicht nur das wirksame Widerstandsmoment gegen Biegemomente, sondern trägt auch zu bei, die Gesamtb-reite von Schieber mit Hänge bügel möglichst gering zu halten.
  • Bei einer Aufreihvorrichtung mit einer dem rückwärtigen Deckel-M teil des Schutzumschlages zugeordneten Ringmechanik können weiter hin die Längsschenkel des Hängebügels eine zum Hauptteil des Schiebers rechtwinklig ausgerichtete Auflageebene definieren, so daß auch bei solchen Aufreihvorrichtungen eine lagestabile und verzugsfreie Aufhängung mit nach oben ausgerichtetem Rückenteil erzielt ist.
  • Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind, es zeigen: Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung einer Aufreihvorrichtung nach der Erfindung Fig. 2 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Schiebers mit Hängebügel der Aufreihvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer zweiten Ausführung, und Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 eines Schiebers mit Hängebügel der Aufreihvorrichtung nach Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Aufreihvorrichtung umfaßt einen Schutzumschlag in Gestalt einer Einbanddecke 1, deren vorderer Deckelteil 2, Rückenteil 3 und rückwärtiger Deckelteil 4 in einer in eine gemeinsame Ebene geklappten Stellung veranschaulicht sind.
  • Am Rückenteil 3 ist eine Ringmechanik 5 befestigt, deren Grundauf bau hinlänglich bekannt ist und einer eingehenden Beschreibung nicht bedarf. Sie umfaßt Ringteile 6, die durch die Federwirkung eines leistenförmigen Mechanikdeckels 7 im Ringschluß zusammengehalten werden und sich öffnen, wenn die im Innern der Mechanik vorhandenen Schienen- oder Drahtschlangenteile über ihren oberen Totpunkt angehoben werden. Niete 8 legen die Ringmechanik 5 am Rückenteil 3 fest.
  • Die Aufreihvorrichtung umfaßt ferner zwei Schieber 9,10, von denen je einer einem Ende der Ringmechanik 5 zugeordnet ist, die Ringmechanik untergreift und zwischen dieser und dem Rückenteil 3 der Einbanddecke 1 begrenzt verschiebbar festgelegt ist.
  • Die nähere Ausbildung dieser Schieber, die praktisch untereinander gleich sind, ist am besten der Fig. 2 entnehmbar. Die Fig. 2 veranschaulicht den Schieber 9, der einen flachen Hauptteil 12 aufweist, in dem ein Langloch 13 angeordnet ist. Dieses Langloch 13 erlaubt die Durchführung eines Nietes 8 und kann dazu dienen, die Verschiebbarkeit des Schiebers 9 in Auszugs- bzw.
  • Einschubrichtung zu begrenzen. Im Bereich seines inneren Endes weist der Schieber eine hochgestellte Zunge 14 auf, die ein Riegelglied bildet und bei einem Ausziehen des Schiebers in seine Auszugsstellung über Schienen- oder Drahtschlangenteile der Ringteile 2 gleitet und diese gegen eine öffnungsbewegung verriegelt Die Zunge 14 ist dabei an einem Stegteil 15 angeordnet, das begrenzte elastisch federnd aus der Ebene des Schieberhauptteils 12 auslenkbar ist und einen Ausgleich für unterschiedliche Abstände des Mittelbereiches der Schienen- oder Drahtschlangenteile der Mechanik in Bezug auf die unteren Randkanten des Mechanikdeckels 7 schafft.
  • An den Seitenrändern des Hauptteils 12 ist der Schieber 9 mit aufrechtstehenden Randstegen 16,17 verstehen, mit denen der Schieber den Mechanikdeckel 7 seitlich zu Führungszwecken umgreift.
  • Der Schieber 9 bildet ebenso wie sein Gegenstück 10 einen Halter für einen Hängebügel 18, der aus im QuErschnitt elliptischem Metalldraht besteht und mit seinen nach innen weisenden Längsschenkeln 19,20 an der Außenseite des Schiebers gehalten und geführt ist. Zu diesem Zweck weist der Schieber Lagerbuchsen 21,22, 23,24 auf, die paarweise mit Abstand zueinander jedem Randsteg 16,17 zugeordnet und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von umgebogenen, von den oberen Randkanten der Randstege 16,17 ausgehenden, lappenförmigen Ansätzen gebildet sind. Dies ermöglicht es, den Schieber in seiner Gesamtheit als einfaches Blechstanzteil auszubilden. Die Lagerbuchsen bieten Durchgangsöffnungeil für die Längsschenkel 19,20 des Hängebügels 18 dar, die an dessen Querschnitt angepaßt und im übrigen im Abstand derart fluchtend hintereinander angeordnet sind, daß der Hängebügel seinerseits in Richtung der Auszugs- und der Einschubbewegung für den Schiebe 9 zusätzlich auszieh- und einschiebbar ist. Die Ausbildung aus Draht elliptischen Querschnitts gibt bei parallel zu den Randstegen 16,17 ausgerichteter Hauptachse der Querschnittsellipse die Möglichkeit, die Gesamtbreite von Schieber und Hängebügel verhältnismäßig gering zu halten. Zusätzlich erhöht dies das Widerstandsmomentces Hängebügels gegen Biegemomente, wie sie im Zuge einer Aufhängung auftreten. Die Längsschenkel 19,20 des Hängebügels definieren eine zum Hauptteil 12 des Schiebers parallele Auflageebene, die in Fig. 2 mit den oberen Kulminations linien der Längsschenkel zusammenfällt. Der die Längsschenkel 19, 20 verbindende, außenliegende Querschenkel 25ist durch eine Abwinklung der Längsschenkel nahe diesem Querschenkel zur Seite der Auflage ebene hin vorgezogen, so daß ein hakenförmiger Verlauf gebildet ist, die eine auf Hängeträgern aufgehängte Aufreihvorrichtung vor einem unbeabsichtigten Abgleiten von diesen sichert.
  • Das Ende 26 des Längsschenkels 20 ist flachgedrückt, um durch die damit einhergehende Verbreiterung dem Hängebügel 18 eine Auszugsendstellung vorzugeben und gleichzeitig den Hängebügel 18 mit dem Schieber 9 unverlierbar zu vereinigen.
  • Die Fig. 1 veranschaulicht den Schieber 9 mitsamt Hängebügel 18 in deren-Auszugsstellungen, während der Schieber 10 mitsamt seinem Hängebügel 18 in Einschubstellung wiedergegeben ist. Für eine Aufhängung werden beide Schieber ausgezogen, um die Verriegelung der Ringteile herbeizuführen. Danach kann ohne-Auszug -der Hängebügel 18 die Aufreihvorrichtung mitsamt-eingeordnetem Schriftgut auf Hängeträgern aufgehängt werden, sofern deren Abstand an das Format der Aufreihvorrichtung angepaßt ist. Haben jedoch die Hängeträger einen größeren Abstand voneinander, so werden die Hängebügel 18 jeweils soweit ausgezogen, wie es zur Überbrückung des Abstandes der Hängeträger erforderlich ist. Besondere Bedeutung hat dies bei Aufreihvorrichtungen für Schriftgut des Formates DIN A 5, die auf Hängeträgern für Aufreihvorrichtungen von Schrift gut des Formats DIN A 4 aufgehängt werden sollen.
  • Die in Fig. 3 und 4 veranschaulichte Aufreihvorrichtung stimmt mit der nach Fig. 1 und 2 in vielen Teilen überein, die mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen wurden. Anders-als bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist die Ringmechanik 5' neben dem Rücke ~ teil 3 am rückwärtigen Deckelteil 4 befestigt und weist Ringteile 6' auf, die anstelle einer kreisbogenförmigen Grundform eine etwa rechteckige Gestalt besitzen. Die Schieber 9',10' mit ihren Hängebügeln 18' stimmen mit den entsprechenden Teilen der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ebenfalls in vielen, mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehenen Einzelheiten überein, wie sic insbesondere der Fig. 4 entnehmen läßt, in der der Schieber 10' näher veranschaulicht ist. In Abwandlung von den Schiebern 9,10 weisen jedoch die Schieber 9',10' am Außenende ihres Hauptteils 12 einen rechtwinklig zur Seite der Ringmechanik 5' hin abgewinkelten Trägerflansch 28 auf, der Durchführungen für die Längsschenkel 19, 20 des Hängebügels 18' besitzt. Diese Durchführungen sind in Bezug zur Ebene des Schieberhaupttei.ls 12 senkrech übereinander angeordnet und geben dem Hängebügel 18' eine Ausrichtung vor, bei der die Längsschenkel des Hängebügels eine zum Hauptteil 12 des Schiebers rechtwinklig ausgerichtete Auflageebene definieren. Der Längsschenkel 20 ist bei dem dargestellten Beispiel in einer Lagerbüchse 29 geführt, die von einer an der der Ringmechanik zugewandten Seite des Trägerflansches 28 befestigten Hülse gebildet ist. Die andere Durchführung ist von einem Ovalloch 30 im Trägerflansch 28 gebildet, dessen Haupt-oder Langachse parallel zur Auflageebene des Hängebügels 18' bzw.
  • senkrecht zur Ebene der Haupt teils 12 des Schiebers ausgerichtet ist. Die Ausgestaltung der zweiten Durchführung in Gestalt eines Ovalloches ermöglicht den Ausgleich gewisser Herstellungstoleranz n und enthebt der Notwendigkeit zu großer Präzision bei der Herstellung, so daß auch ein derartiger Schieber im wesentlinhen als einfaches Blechstanzteil ausgebildet werden kann und lediglich noch mit der Hülse 29 als Führungs- und Lagerbuchse zu versehen ist.
  • Die Schieber 9',10' sind der Ringmechanik 5' an deren Enden so zugeordnet, daß die gerade, auf der Ebene des Schieberhauptteils 12 senkrecht stehende Randkante 31 dem Rückenteil 3 der Einbanddecke 1 zugewandt ist und so in Hängestellung für den Rückenteil 3 eine Auflage bietet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Trägerflansch 28 mit einem Ausschnitt versehen, der durch die Linien 32,33 begrenzt ist und eine bessere Zugänglichkeit zu eingeheftetem Schriftgut erbringt.
  • Der Hängebügel 18' entspricht im wesentlichen dem Hängebügel 18, jedoch ist fer Längsschenkel 19 etwa um die axiale Länge der Hülse 29 kürzer als der Längsschenkel 20.
  • Auch in Fig. 3 sind der Schieber 9' und dessen Hängebügel 18' in Auszugsstellungen veranschaulicht, während der Schieber 10' mitsamt Hängebügel 18' in seiner Einsonubsteliung wiedergegeben ist, in der die Schieber und die Hängebügel eine innerhalb der Kontur der Einbanddecke 1 gelegene Anordnung einnehmen.

Claims (13)

  1. Ansprüche:
    0 Aufreihvorrichtung für gelochtes Schrift gut in Gestalt einer mit der Innenseite eines Schutzumschlages, z.B. einer Buch-oder Einbanddecke eines Ordners od. dgl., verbindbaren Ringmechanik mit einem jedem Ende der Ringmechanik zu- und zwischen dieser und dem Schutzumschlag angeordneten, in seinem Hauptteil flachen Schieber, der entlang der Ringmechanik begrenzt verschieb-und in eine Auszugsstellung vorziehbar ist, in der er mittels eines Riegelgliedes die Ringteile der Ringmechanik gegen ein Öffnen verriegelt, mit seinem Außenende über das zugehörige Ende der Ringmechanik sowie die Kontur eines zugeordnetenSchutzumschlages vorspringt und eine Hängevorrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9,10;9',10') als Halter für einen etwa U-förmigen, seinerseits zusätzlich auszieh- und einschiebbaren Hängebügel (18;18') ausgebildet ist.
  2. 2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer dem Rückenteil des Schutzumschlages zugeordneten Ringmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (19,20) des Hängebügels (18) eine zum Hauptteil (12) des Schiebers (9,10) parallele Auflageebene definieren.
  3. 3. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Schieber entlang seiner Seitenränder mit abgekanteten Randstegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,daß an der Außenseite der Randstege (16,17) Lagerbüchsen (21,22,23,24) zur Aufnahme und Führung der Längsschenkel (19,20) des Hängebügels (18) angeordnet sind.
  4. 4. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen von umgebogenen, von den oberen Randkanten der Randstege (16,17) ausgehenden lappenförmigen Ansätzen (21,22,23,24) gebildet und für jeden Längsschenkel (19, 20) zwei im Abstand fluchtend angeordnete- Lagerbüchsen vorgesehen sind.
  5. 5. Aufreihvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängebügel (18) aus Metalldraht elliptischen Querschnitts besteht und die Haupt achse der Querschnittsellipse senkrecht zur Auflageebene des Hängebügels(18) ausgerichtet ist.
  6. 6. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer dem rückwärtigen Deckelteil des Schutzumschlages zugeordneten Ringmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (19,20) des Hängebügels (18') eine zum Hauptteil (12) des Schiebers (9'; 10') rechtwinklig ausgerichtete Auflageebene definieren.
  7. 7. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daR der Schieber (9';10') am AußenendeseinesHauptteils (12) einen rechtwinklig zur Seite der Ringmechanik (5') hin abgewinkelten Trägerflansch (28) aufweist-, der Durchführungen für die Längsschenkel (19,20) des Hängebügels (189 hat-, von denen eine als Lagerbüchse (29) ausgebildet ist.
  8. 8. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (29) von einer an der der Ringmechanik (5') zugewandten Seite des Trägedlansches (28) befestigten Hülse gebildet ist.
  9. 9. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Durchführung von einem Ovalloch (30) im Trägerflansch (28) gebildet ist, dessen Hauptachse parallel zur Auflageebene des Hängebügels (18') ausgerichtet ist.
  10. 10. Aufreihvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerflansch eine dem Rückenteil (3)des Schutzumschlages (1) zugewandte, senkrecht zur Ebene des Hauptteils (12) des Schiebers (9';10') verlaufende (31) seitliche Randkante/als Auflage für den Rückenteil in Hängestellung der Aufreihvorrichtung aufweist.
  11. 11. Aufreihvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (26) zumindest eines der beiden Längsschenkel (19,20) des Hängebügels (18;18') zur Bildung eines Auszug-Anschlages vorgeformt ist.
  12. 12. Aufreihvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängebügel (18;18') nahe seinem außenliegenden Verbindungsschenkel (25) zur Bildung einer hakenförmigen Abgleitsicherung zu der Seite seiner Auflageebene hin leicht abgewinkelt ist.
  13. 13. Aufreihvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (14) an einem elastisch federnden Steg (15) am Hauptteil (12) des Schiebers (9,10;9',10') angeordnet ist.
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