DE1536625C3 - Hängebehältnis für Schriftgut - Google Patents
Hängebehältnis für SchriftgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hängebehältnis für Schriftgut, wie Hängemappe, Hängehefter od. dergl.,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen Hängebehältnis (DE-GM 75 532) hat der Falz an seiner Falzkante Einstecköffnungen
für den Reiter, die seitlich durch Heftklammern begrenzt sind. Der Reiter wird in diese Einstecköffnungen
derart gesteckt, daß seine beiden Schenkel die Hängeschiene innerhalb des Falzes übergreifen. Da für
den Reiter einzelne, gegeneinander durch die Heftklammern abgegrenzte Einstecköffnungen vorgesehen sind,
läßt sich der Reiter nicht längs der Hängeschiene in verschiedene Stellungen verschieben. Zum Umstellen ist
es vielmehr notwendig,, den Reiter nach Lösen der Rasterung aus der jeweiligen Einstecköffnung herauszuziehen
und in eine andere, einer Merkstellung des Reiters entsprechende Einstecköffnung wieder einzusetzen.
Eine solche Verstellung des R.eiters ist umständlich und zeitaufwendig. Da die Lage der
Hängeschiene des Falzes von außen nicht sichtbar ist, erfordert allein schon das Aufstecken des Reiters auf die
Hängeschiene erheblichen Aufwand. Auch das Lösen des Reiters auf seiner Raststellung ist umständlich, weil
zunächst die Hängeschiene innerhalb des Falzes in Längsrichtung verschoben werden muß, um den
Rastvorsprung aus der Rastaussparung des Reiters herauszuziehen. In Registraturen beispielsweise, wo
derartige Hängebehältnisse verwendet werden und wo eine Verstellung der Reiter auf dem Hängebehältnis
häufig notwendig ist, ist das umständliche Verstellen der Reiter besonders hinderlich. Bei häufigem Umstecken
der Reiter besteht auch die Gefahr, daß das Hängebehiiltnis am Rand beschädigt wird.
Bei einem anderen bekannten Hängebehältnis (US-PS 30 39 470) umgreifen die beiden Schenkel des
Reiters den Falz. Die Hängeschiene liegt vollständig innerhalb des Falzes, und der Reiter hat keine
Rastaussparung für eine Rastbefestigung am Falz des Hängebehältnisses. Es ist ausschließlich durch Feder-
• klemmung auf dem Falz gehalten und kann darum, insbesondere bei Nachlassen der Federkraft, leicht nach
oben vom Hängebehältnis geschoben werden. Zur Verschiebesicherung in Längsrichtung des Hängebehältnisses
sind am Falz Ausbiegungen vorgesehen. Beim Verschieben stößt der Reiter jedoch mit seinen scharfen
Außenkanten an diesen Außenwölbungen, wodurch diese verhältnismäßig rasch verschleißen. Eine formschlüssige
Lagesicherung des Reiters quer zu seiner Verschieberichtung ist nicht vorgesehen.
Es sind schließlich Hängebehältnisse bekannt (GB-PS 7 02 274 und 9 72 125), die keinen Falz aufweisen,
sondern bei denen der Rand des Hängebehältnisses ausschließlich durch die Hängeschiene selbst gebildet
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hängebehältnis nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
so auszubilden, daß einerseits der Reiter leicht und einfach in die gewünschte Merkstellung verstellt
werden kann, andererseits aber in seiner eingestellten Merkstellung sicher gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Der Reiter des erfindungsgemäßen Hängebehältnisses muß zum Verstellen in eine neue Merkstellung nicht
vom Hängebehältnis abgenommen werden, sondern kann ausschließlich durch Verschieben in Längsrichtung
der Hängeschiene in die neue Merkstellung verstellt werden. Die Hängeschiene im Falz verbleibt in ihrer
Lage und muß zum Lösen der Rastverbindung mit dem Reiter nicht verschoben werden. Die Rastvorsprünge
der Hängeschiene gewährleisten eine sichere Halterung des Reiters in der eingestellten Lage und verhindern
außerdem, da sie durch die Aussparungen des Wandteiles des Falzes ragen, ein unbeabsichtigtes
Verschieben der Hängeschiene im Falz. Mit den Rastvorsprüngen wird der Reiter in Verschieberichtung
und quer dazu formschlüssig gesichert, so daß der Reiter nicht unbeabsichtigt aus seiner eingestellten Lage
verschoben werden kann. Zum Verschieben des Reiters muß nur die Rastkraft überwunden werden, damit er
längs der Hängeschiene auf dem Falz in die neue Lage verstellt und eingerastet werden kann. Die Hängeschiene
ist über die Rastverbindungen an mehreren Stellen am Falz abgestützt, so daß von außen in Längsrichtung
an der Hängeschiene angreifende Kräfte sicher aufgefangen werden und Beschädigungen des Falzes im
Bereich der Aussparungen vermieden werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den oberen Teil eines erfindungsgemäßen Vertikal-Hefters in Ansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Hefter gem. F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1. Der Hängehefter 4 weist an seinem Rücken 1 einen Falz 2 auf, dessen Falzkante 3 die Rückenkante des Hefters bildet.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Hefter gem. F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1. Der Hängehefter 4 weist an seinem Rücken 1 einen Falz 2 auf, dessen Falzkante 3 die Rückenkante des Hefters bildet.
In den Falzrand 2 des Hefters 4 ist eine im wesentlichen durch einen Blechstreifen gebildete, über
ihre Länge gerade Hängeschiene 5 eingeschoben, deren als Hängenasen 6 ausgebildete und beispielsweise mit
Kunststoff überzogene Enden seitlich über den Hefter 4 ragen. Zwischen den Hängenasen 6 ist die Hängeschiene
5 mit mehreren, im Ausführungsbeispiel mit sechs nebeneinanderliegenden Rastvorsprüngen 7 versehen,
die symmetrisch zur Längsmitte der Hängeschiene 5 verteilt und symmetrisch zur Längsmittelachse der
Hängeschiene angeordnet sind. Die Rastvorsprünge 7, die langer als der lichte Abstand zwischen benachbarten
Rastvorsprüngen sind, sind durch streifenförmige, längs der Längsränder von der Hängeschiene getrennte und
aus deren Ebene herausgebogene längliche Ausprägungen gebildet Die Rastvorsprünge 7 gehen ausschließlich
mit ihren Enden in die Hängeschiene 5 über. Die Endabschnitte 8 der Rastvorsprünge 7 divergieren in
Richtung auf den Mittelteil der Hängeschiene 5, in den sie übergehen.
Die Rastvorsprünge 7 ragen durch diesen zugeordnete, länglich rechteckige Aussparungen 10 in einem
Wandteil 9 des Falzrandes 2 über die Außenseite dieses Wandteiles. Die Breite der Aussparungen 10 entspricht
der Breite der Rastvorsprünge 7. Die Länge der Aussparungen 10 ist gleich der Länge der Rastvorsprünge
7 einschließlich der schrägen Abschnitte 8, so daß die Hängeschiene 5 in ihrer Quer- und Längsrichtung
gegenüber dem Hefter 4 fest, d. h. im wesentlichen ohne Spiel, verriegelt ist.
Auf den Hefterrücken 1 kann ein zweckmäßig aus Kunststoff bestehender Reiter 11 aufgesetzt werden. Er
hat zwei etwa parallel zueinander liegende Schenkel 12, 13, die den Falz 2 umgreifen und sich an den
Außenseiten des Falzes mit Vorspannung federnd abstützen. Der vordere dickere Schenkel 12 ist in seinem
mittleren Bereich mit einer Rastaussparung 14 versehen, deren Länge etwa der Länge des zwischen den
schrägen Abschnitten 8 liegenden Teiles jedes Rastvorsprunges 7 entspricht. In Raststellung liegen dann
Seitenkanten 18 der Rastaussparung seitlich an den schrägen Abschnitten 8 des entsprechenden Rastvor-Sprunges
7 an (Fig. 1). Da die als Durchbrechung ausgebildete Rastausnehmung 14 außerdem gleiche
Breite wie die streifenförmigen Rastvorsprünge 7 hat, wird der Reiter 11 in Raststellung sowohl in
Längsrichtung der Hängeschiene 5 als auch senkrecht hierzu und parallel zur Ebene des Hefters 4 im
wesentlichen spielfrei gehalten. Die Breite des Reiters 11 entspricht etwa dem Abstand zwischen den Mitten
benachbarter Rastsvorsprünge 7.
Aus der Raststellung gem. den F i g. 1 bis 5 kann der Reiter 11 infolge der schrägen Abschnitte 8 der
Rastvorsprünge 7 unter Überwindung der Rastkraft in Längsrichtung der Hängeschiene 5 verschoben werden.
An jeder Seite der Rastaussparung 14 des Schenkels 12 des Reiters 11 und im Bereich der Rastaussparung ist an
der Schenkelinnenseite eine Nut 15 vorgesehen, die durchlaufende Führungsflächen für die Kanten der
Rastvorsprünge 7 bildet und die gleiche Breite wie die Rastaussparung 14 hat. Die Nuten 15 dienen zur
Führung des Reiters 11 an den Rastvorsprüngen 7 beim Verschieben sowie zur Fixierung des Reiters 11
senkrecht zur Verschieberichtung und parallel zur Ebene des Hefters 4. Beim Verschieben des Reiters 11
wird dadurch verhindert, daß er versehentlich nach oben abgezogen und vom Hefter 4 gelöst werden kann.
Andererseits kann der Reiter 11 in Längsrichtung der Hängeschiene 5 bzw. des Falzes 2 von diesen abgezogen
werden, ohne daß die Hängeschiene 5 selbst gegenüber dem Hefter 4 verstellt werden muß. Um auf jeden Fall
zu vermeiden, daß der Reiter 11 quer zu seiner Verschieberichtung vom Hefter 4 unbeabsichtigt abgezogen
werden kann, ist der die vorzugsweise mittig liegende Rastaussparung 14 aufweisende Schenkel 12
länger als der lichte Abstand der Rastvorsprünge 7 der Hängeschiene 5 voneinander, so daß die Nuten 15 in
jeder Stellung des Reiters 11 an mindestens einem der Rastvorsprünge der Hängeschiene geführt sind. Die
Lage der Rastaussparung 4, der Nuten 5 und der Rastvorsprünge 7 ist so gewählt, daß der Boden 16 der
von den beiden Schenkeln 12, 13 gebildeten Nut des Reiters 11 mit Abstand oberhalb der Falzkante 3 des
Hefters 4 liegt. Zwischen dem Boden 16 und der Falzkante 3 wird dadurch ein Zwischenraum 17 gebildet,
so daß der Boden beim Verschieben des Reiters 11 nicht an der Falzkante 3 reiben kann.
Wie die F i g. 3 bis 5 zeigen, hat der vordere Schenkel
12 bei eingerastetem Reiter 11 geringen Abstand von der entsprechenden Seitenwand des Falzes 2, so daß
sich der Schenkel 12 mit den inneren Randzonen der Seitenkanten 18 der Rastaussparung 14 federnd an den
schrägen Abschnitten 8 der Hängeschiene 5 abstützt.
Der Reiter 11 ist mit einer einstückig mit den Schenkeln 12, 13 gebildeten Aufnahme 19 für ein
Beschriftungsschild od. dergl. versehen, die in einer zur Ebene der Schenkel 12,13 geneigten Ebene liegt.
Infolge der Nuten 15 an der Innenseite des Schenkels 12 kann der Reiter in jede beliebige Stellung, also auch
in Stellungen verschoben werden, in den^n seine Rastaussparung 14 nicht mit einem Rastvorsprung 7 der
Hängeschiene 5 verrastet ist. Dadurch können beliebige Zwischenstellungen des Reiters beispielsweise dann
gewählt werden, wenn die Reiter einer Anzahl benachbarter Hefter 4, die größer als die Zahl der
Rastvorsprünge der Hängeschiene 5 ist, versetzt zueinander liegen sollen. In diesem Fall kann es sein, daß
die Reiter einander zur Hälfte überdecken; jedoch ist das Beschriftungsbild meist so breit, daß auch dann
unter Ausnutzung eines Teiles des Beschriftungsschildes jedes Reiters eine gut sichtbare Markierung bzw.
Beschriftung vorgenommen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hängebehältnis für Schriftgut, wie Hängemappe, Hängehefter od. dergU mit mindestens einem an
einem Rand angeordneten, zwei parallele Wandteile aufweisenden Falz, in dem eine Hängeschiene
gelagert ist, die auf einer Seite in Abständen nebeneinander liegende Rastvorsprünge, wie Rastausprägungen,
aufweist, und mit einem die Hängeschiene mit denbeiden.Schenkeln seines Reiterfußes
übergreifenden Reiten wobei der eine Schenkel eine Rastaussparung für den Eingriffeines Rastvorsprunges
der Hängeschiene besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12,13)
des Reiters (11) die Außenseiten der Wandteile (9) des Falzes (2) übergreifen, daß der dem Schenkel
(12) mit der Rastaussparung zugewandte Wandteil (9) des Falzes (2) Aussparungen (10) aufweist, die
entsprechend den Rastvorsprüngen (7) der Hängeschiene (5) auch die Aussparung (10) des Wandteiles
(9) durchsetzen.
2. Hängebehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Abschnitte (8) der
Rastvorsprünge (7) an den Seitenrändern der Aussparungen (10) des Wandteils (9) anliegen.
3. Hängebehältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparungen
(10) gleich der Breite der Rastvorsprünge (7) ist.
4. Hängebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rastvorsprünge (7) der Hängeschiene (5) größer ist
als der lichte Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Rastvorsprüngen (7).
5. Hängebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastausnehmung
aufweisende Schenkel (12) an der dem Wandteil (9) zugewandten Innenseite zu beiden
Seiten der Rastaussparung (14) je eine Nut (15) aufweist, deren Breite gleich der Breite der
Rastaussparung (14) ist
6. Hängebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nut (15) und der Rastaussparung (14) zu dem die
Schenkel (12, 13) verbindenden Boden (16) des Reiters (11) größer ist als deren Abstand zur äußeren
Falzkante (3) des Falzes (2), so daß zwischen dem Boden (16) und der Falzkante (3) ein Zwischenraum
(17) besteht.
7. Hängebehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten
(18) der Rastaussparung (14) des Reiters (11) federnd
an den schrägen Abschnitten (8) der Rastvorsprünge (7) anliegen, und daß zwischen dem mit der
Rastaussparung versehenen Schenkel (12) und der Außenseite des Wandteiles (9) ein Freiraum besteht.
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DE3515343A1 (de) * | 1985-04-27 | 1986-10-30 | Eberhard 5102 Würselen Fischoeder | Etikettentasche und jacketbox an haengemappen, sowie an anderen schriftgutsammelmappen |
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- 1968-08-13 DK DK389168A patent/DK138172C/da active
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