DE1636355B1 - Binderücken, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenhalt loser Blätter - Google Patents

Binderücken, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenhalt loser Blätter

Info

Publication number
DE1636355B1
DE1636355B1 DE19671636355 DE1636355A DE1636355B1 DE 1636355 B1 DE1636355 B1 DE 1636355B1 DE 19671636355 DE19671636355 DE 19671636355 DE 1636355 A DE1636355 A DE 1636355A DE 1636355 B1 DE1636355 B1 DE 1636355B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spine
support
support rails
brackets
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671636355
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Grunwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1636355B1 publication Critical patent/DE1636355B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/18Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings on two bars relatively movable longitudinally

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Binderücken, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenhalt loser, mit Aufreihlochungen versehener Blätter, bestehend aus zwei in Längsrichtung gegeneinander in einer schwalbenschwanzartigen Führung verschiebbaren Tragschienen und aus einstückig mit diesen Tragschienen verbundenen, ringförmigen Aufreihbügeln, wobei die Aufreihbügel der einen Tragschiene mit denen der anderen Tragschiene zusammenwirken und mit einer Verzahnung federnd, rastartig ineinandergreifen und wobei die Verschiebung der beiden Tragschienen um ein Maß erfolgt, das kleiner als der Teilungsabstand der Aufreihbügel ist, das aber die Entkupplung der Aufreihbügel gewährleistet.
Es ist ein Binderücken der vorgenannten Art mit geteilten Aufreihbügeln bekannt, deren Tragschienen mit U-förmigem bzw. schwalbenschwanzartigem Profil ineinandergreifen, wobei eine dieser beiden Tragschienen eine Z-förmige Riegelzunge aufweist, die durch Öffnungen in der anderen Tragschiene von außen her eingeführt werden kann, wobei dann durch Längsverschieben der beiden Tragschienen zueinander diese gegeneinander verriegelt und dadurch gegen Abheben voneinander gesichert werden. Zum Herausnehmen oder Einlegen einzelner Blätter sind die beiden Tragschienen um einen halben Teilungsabstand der Aufreihbügel zu verschieben. Das Herausnehmen oder Einlegen der Blätter wird hierbei dadurch ermöglicht, daß die Blätter zwischen den Perforationen zum Eingriff mit den Aufreihzungen mit weiteren Ausschnitten versehen sind, damit sie von oben her über die um einen halben Teilungsabstand verschobenen Aufreihbügel der gegenüberliegenden Tragschiene übergeschoben und auf die Aufreihbügel derjenigen Tragschiene aufgereiht werden können, auf welches das Blatt aufgebracht werden soll. Eine solche Ausführung mit zwischen den Perforationen angeordneten Ausschnitten ist jedoch für die Praxis unbrauchbar, da die Ausschnitte die durchlaufende Bindekante der Blätter unterbricht, wodurch außerdem eine erhöhte Gefahr des Einreißens der Blätter bzw. der Perforation besteht. Zwar können die beiden Teile des Binderückens durch Längsverschieben der Tragschienen in eine Entriegelungsstellung gebracht werden, doch ist ein Abheben der beiden Tragschienen voneinander nicht ohne weiteres möglich, da sich die Führungsprofile der oberen Tragschiene nahezu über die ganze Breite des Binderückens erstrecken; dies gilt insbesondere dann, wenn die Blätter nach Art eines aufgeschlagenen Buches auf beide Teile des Binderückens verteilt bzw. auf denjenigen Teil aufgesteckt sind, dessen Tragschiene unter demjenigen des anderen Teiles liegt. Wollte man hierbei die beiden Binderückenteile durch Abheben voneinander trennen, wird dieses Abheben durch die auf der oberen Tragschiene aufliegenden und auf den Aufreihbügel des anderen Binderückenteiles aufgesteckten Stapel von Blättern behindert, wenn nicht verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, einen Binderücken zu schaffen, der ein unbehindertes und bequemes Einlegen und Ausheben der Blätter in praktisch brauchbarer Weise und mit möglichst einfachen Mitteln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eine Tragschiene einzelne über ihre gesamte Länge verteilte, die Tragschienen gegenseitig führende schwalbenschwanzförmige Ansätze aufweist, welche in eine entsprechende, die Ansätze gegen Abheben sichernde schwalbenschwanzförmige Nut in der anderen Tragschiene eingreifen und daß die Nut neben den Eingriffsstellen der Ansätze bei geschlossenen Buchrücken Erweiterungen mit einer Länge und einer Breite aufweist, die mindestens der Länge und der Breite der Ansätze entspricht.
Vorzugsweise beschränken sich die Ansätze und Nuten auf einen seitlichen Bereich des Binderückens, wobei jede der beiden Tragschienen eine Auflage für die zusammenzuhaltenden, auf beide Seiten verteilten Blätter von etwa nahezu einer halben Breite des Binderückens bildet.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Durch einfaches kurzes Längsverschieben der beiden Binderückenteile bis zur bajonettartigen Entriegelung der an einem Teil angebrachten Vorsprünge können die beiden Binderückenteile zusammen mit den auf sie aufgebrachten Blätterstapeln voneinander getrennt werden, ohne daß hierzu die Blätter außer g ihrer Äufreihperföration irgendwelche weiteren Aus- " schnitte aufweisen müssen. Das Ausheben bzw. Einlegen der Blätter durch das gegenüberliegende Binderückenteil oder die sich nahezu über die ganze Breite des Binderückens erstreckende Tragschiene des anderen Binderückenteils wird nicht behindert.
Dadurch, daß die zur Verriegelung und Führung der beiden Tragschienen ineinander dienenden einzelnen Ansätze über die Länge des Binderückens verteilt sind, wird gleichzeitig eine zuverlässige und stabile Kupplung der beiden Binderückenteile miteinander bei einfacher Bedienung des Binderückens, insbesondere auch in Hinsicht auf das Einlegen und Herausnehmen einzelner Blätter oder vor allem auch ganzer Stapel von Blättern, gewährleistet.
Gegenüber solchen bekannten Ausführungen, bei denen zwei Binderückenteile derart ineinanderschiebbar gelagert sind, daß sie zum Zusammenbau oder zum Auseinandernehmen bzw. zum Ein- oder Ausbringen der Blätter über die volle Länge des Binderückens verschoben werden müssen, weist die Erfindung noch den besonderen Vorteil auf, daß, abge- ( sehen von der ungleich einfacheren und bequemeren Bedienbarkeit, auch die bei den bekannten Ausführungen infolge der notwendigen Passungen auftretenden Schwierigkeiten in der Herstellung und Montage vermieden werden.
Vorzugsweise sind die Aufreihbügel an den den Tragschienen etwa diametral gegenüberliegenden Stellen gekuppelt. Die Verzahnung der Ringelemente an ihren Kuppelstellen ist hierbei vorzugsweise V-förmig ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Binderücken kann sowohl auswechselbar' ausgebildet sein als auch seitlich oder mittig in einen Ordner, Binderücken od. dgl. eingefügt, z. B. eingenietet oder eingeklebt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Teils einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Binderückens in gekuppeltem Zustand,
F i g. 2 und 3 entsprechende perspektivische Ansichten der beiden Längsteile des Binderückens in entkuppeltem Zustand,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Binderücken,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine alternative Ausführungsform des Binderückens in einem der F i g. 4 entsprechenden Schnitt und
F i g. 7 bis 9 drei Varianten für die Querschnittsgestaltung der Aufreihbügel.
Wie die F i g. 1 bis 5 zeigen, besteht der Binderücken aus zwei Längsteilen 10 und 11, die jeweils aus einer längsverlaufenden Tragschiene 12 bzw. 13 und den in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Aufreihbügeln 14 bzw. 15 bestehen, die sich in gekuppeltem Zustand zu den vollen Aufreihringen 16 zusammenfügen, während die beiden Tragschienen 12 und 13 eine die Aufreihbügel zusammenhaltende Längsschiene 17 bilden.
Zur Verbindung der beiden Tragschienen 12, 13 zur Längsschiene 17 ist die eine Tragschiene 13 mit einzelnen schwalbenschwanzartigen Ansätzen 18 versehen (Fig.2), die in Längsrichtung des Binderückens in Abständen voneinander angeordnet sind und von denen eine beliebige Anzahl, z. B. zwei bis fünf oder mehr, über die Länge des Binderückens verteilt sein kann. Die andere Tragschiene 12 weist eine entsprechende Längsnut 19 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt auf, derart, daß die Ansätze 18 in Längsrichtung der beiden Teile in die Nut 19 eingeschoben werden können. Um jedoch zu vermeiden, daß die beiden Tragschienen über ihre ganze Länge ineinandergeschoben werden müssen und dadurch die einzelnen Aufreihbügel 14 bzw. 15 übereinandergleiten müssen, bis die endgültige Eingriffslage entsprechend Fig. 1 erreicht ist, ist die Tragschiene 12 des Teils 10 mit einzelnen Erweiterungen 20 versehen, durch die die den Schwalbenschwanzquerschnitt der Nut 19 überschneidenden Wandteile der Tragschiene 12 derart ausgeschnitten sind, daß die schwalbenschwanzförmigen Ansätze 18 von oben her in die Erweiterungen 20 einsetzbar sind. Es ist infolgedessen lediglich notwendig, das Teil 11 von oben her auf das Teil 10 derart aufzusetzen, daß die Ansätze 18 in die Erweiterungen 20 gelangen können und dann die beiden Teile 10 und 11 z. B. um etwa die Länge der schwalbenschwanzförmigen Ansätze 18 zu verschieben, bis die einander zugeordneten Aufreihbügel 14 und 15 einander gegenüberliegen und dadurch vollständige Aufreihringe 16 bilden.
Um einen glatten Kuppelsitz der Aufreihbügel sicherzustellen, sind die Enden dieser Bügel rastartig verzahnt, indem sie sowohl in Längsrichtung des Binderückens V-förmige Verzahnungen 21, 22 als auch in radialer Richtung V-förmige Verzahnungen 23, 24 bilden. Unter leichtem Zurückbiegen der Aufreihbügel können dadurch die gegenüberliegenden Enden der zugeordneten beiden Bügel beim Ineinanderschieben der beiden Teile ineinanderrasten, wobei die axiale wie auch die radiale Verzahnung einen genauen Eingriff der beiden Aufreihbügel miteinander sowohl in Längsrichtung als auch in radialer Richtung sicherstellen.
Des weiteren sind Nietlöcher 25 vorgesehen, um das Teil 10 bzw. den gesamten Binderücken in einen Buchrücken od. dgl. einnieten zu können.
Eine Erhöhung 26 an der Tragschiene 12 kann vorgesehen sein, um den Binderücken in der gesamten Querschnittsgestaltung symmetrisch auszubilden und dadurch eine günstige Auflage für die Schriftstückstapel 27 (27 a, 27 b) zu erhalten.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 6 fehlt die Erhöhung 26. Gegebenenfalls kann in diesem Fall die Tragschiene 13 weiter übet die Tragschiene 12 übergreifen, wobei auch die Nietlöcher 25 mehr oder weniger unsymmetrisch zur Mittellängsachse des Binderückens angeordnet sein können. Im übrigen entspricht die Ausführung nach F i g. 6 derjenigen nach Fig. 1 bis 5.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist der Querschnitt der Aufreihbügel 14, 15 bzw. des Aufreihringes 16 rechteckig ausgebildet, wie dieses beispielsweise in F i g. 5 dargestellt ist. Statt dessen kann auch ein beliebiger anderer Querschnitt, insbesondere auch ein kreisrunder Querschnitt 28 (F i g. 7), ein ovaler Querschnitt 29 (F i g. 8) oder ein mit Rippen 30 versehener ovaler Querschnitt 29 (F i g. 9) od. dgl. vorgesehen sein. In allen diesen Fällen sollte jedoch der Querschnitt so gewählt sein, daß er in normale Aufreihperforationen, etwa — auch bei rechteckigem Querschnitt, in Rundlöcher von z. B. 6 mm Durchmesser oder in Rechtecköffnungen von 3x7 mm bzw. von 3x8 mm eingreifen kann.
Die Teilung, d. h. der Abstand α zwischen den einzelnen Aufreihbügeln, kann beliebig gewählt sein. Auch können die Aufreihbügel in unterschiedlichen Teilungsabständen voneinander angeordnet sein, z. B. in zwei oder drei über die Länge des Binderückens verteilten Gruppen.
Die beiden Teile des Binderückens werden vorzugsweise aus Hart-PVC im Spritzgußverfahren hergestellt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Binderücken, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenhalt loser, mit Aufreihlochungen versehener Blätter, bestehend aus zwei in Längsrichtung gegeneinander in einer schwalbenschwanzartigen Führung verschiebbaren Tragschienen und aus einstückig mit diesen Tragschienen verbundenen, ringförmigen Aufreihbügeln, wobei die Aufreihbügel der einen Tragschiene mit denen der anderen Tragschiene zusammenwirken und mit einer Verzahnung federnd, rastartig ineinandergreifen und wobei die Verschiebung der beiden Tragschienen um ein Maß erfolgt, das kleiner als der Teilungsabstand der Aufreihbügel ist, das aber die Entkupplung der Aufreihbügel gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Tragschiene (13) einzelne über ihre gesamte Länge verteilte, die Tragschienen .gegenseitig führende schwalbenschwanzförmige Ansätze (18) aufweist, welche in eine entsprechende, die Ansätze gegen Abheben sichernde schwalbenschwanzförmige Nut (19) in der anderen Tragschiene (12) eingreifen, und daß die Nut (19) neben den Eingriffsstellen der Ansätze (18) bei geschlossenen Buchrücken Erweiterungen (20) mit einer Länge und einer Breite aufweist, die mindestens der Länge und der Breite der Ansätze (18) entspricht.
2. Binderücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (18) und Nuten (19) sich auf einen seitlichen Bereich des Binderückens beschränken und daß jede der beiden Tragschienen (12,13) eine Auflage für die zu-
sammenzuhaltenden, auf beide Seiten verteilten Blätter (27 a, 27 b) von etwa nahezu einer halben Breite des Binderückens bildet.
3. Binderücken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihbügel (14,15) an den den Tragschienen (12,13) etwa diametral gegenüberliegenden Stellen gekuppelt sind.
4. Binderücken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Ringelemente (16) an ihren Kuppelstellen V-förmig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671636355 1967-10-07 1967-10-07 Binderücken, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenhalt loser Blätter Pending DE1636355B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0094860 1967-10-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1636355B1 true DE1636355B1 (de) 1970-11-12

Family

ID=6987834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671636355 Pending DE1636355B1 (de) 1967-10-07 1967-10-07 Binderücken, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenhalt loser Blätter

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE1636355B1 (de)
ES (1) ES154849Y (de)
FR (1) FR1585542A (de)
GB (1) GB1210741A (de)
SE (1) SE342184B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433124A1 (de) * 1984-09-08 1986-03-20 Robert Krause GmbH & Co KG, 4992 Espelkamp Ringbuchmechanik
US6126353A (en) * 1997-09-13 2000-10-03 Howard Mullin Curled finger hinge binder
JP5987032B2 (ja) * 2014-07-04 2016-09-06 株式会社リヒトラブ リング綴具オープナー

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR691159A (fr) * 1929-05-13 1930-10-02 Perfectionnements aux dispositifs de reliure à feuillets mobiles partiellement visibles
CH271137A (fr) * 1947-02-01 1950-10-15 Massard Paul David Dispositif à anneaux ouvrables pour relier des feuilles amovibles perforées.
DE1898934U (de) * 1964-06-05 1964-08-20 Maria Wolf Heftvorrichtung aus kunststoff.
US3280821A (en) * 1964-10-05 1966-10-25 Wayne W Dougherty Loose leaf binder construction
CH431454A (de) * 1966-03-30 1967-03-15 Schwoerer Robert Vorrichtung zum Binden von Blätterpacks

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR691159A (fr) * 1929-05-13 1930-10-02 Perfectionnements aux dispositifs de reliure à feuillets mobiles partiellement visibles
CH271137A (fr) * 1947-02-01 1950-10-15 Massard Paul David Dispositif à anneaux ouvrables pour relier des feuilles amovibles perforées.
DE1898934U (de) * 1964-06-05 1964-08-20 Maria Wolf Heftvorrichtung aus kunststoff.
US3280821A (en) * 1964-10-05 1966-10-25 Wayne W Dougherty Loose leaf binder construction
CH431454A (de) * 1966-03-30 1967-03-15 Schwoerer Robert Vorrichtung zum Binden von Blätterpacks

Also Published As

Publication number Publication date
ES154849U (es) 1970-04-01
ES154849Y (es) 1971-05-16
FR1585542A (de) 1970-01-23
SE342184B (de) 1972-01-31
GB1210741A (en) 1970-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436576C2 (de) Aufreihmechanik
DE3709953C2 (de)
CH616621A5 (de)
EP0011819B1 (de) Hefterelement
DE2302365A1 (de) Aufreihystem fuer gelochte papierstapel oder dergl. in heftern, mappen und aehnlichen registratursammlern
DE2644824C3 (de) Hängemappe
DE1943621A1 (de) Verformbare,stapelbare Verschlussklammer fuer Verschnuerungen,Umreifungen od.dgl.
DE2227625A1 (de) Heftvorrichtung fuer schnellhefter
DE1636355B1 (de) Binderücken, insbesondere aus Kunststoff, zum Zusammenhalt loser Blätter
CH624797A5 (de)
DE3012855C2 (de) Stabrost mit rechteckigen, aus Kunststoff bestehenden Rostelementen
DE3921277C1 (de)
DE2647044A1 (de) Aufreihvorrichtung fuer loses schriftgut
DE2505716B2 (de) Aufreihmechanismus für Aktenordner o.dgl
DE3116331C2 (de) Aufhängevorrichtung für Vorhänge oder dgl.
DE9215059U1 (de) Verbindungselement für stirnseitig aneinanderstoßende Installationskanäle
DE29808713U1 (de) Abheftvorrichtung
DE1536557C (de) Binderucken zum Zusammenhalt loser Blatter
DE1989023U (de) Ringbindung, insbesondere aus kunststoff, zum binden loser blaett von druckschriften od. dgl.
DE3342997C2 (de)
DE2709889C3 (de) Ringbuchheftvorrichtung
DE1536625B2 (de) Hängebehältnis für Schriftgut
DE2039057C3 (de) Bodenteil eines Lochers für Schriftgut
DE1536557B1 (de) Binderuecken zum Zusammenhalt loser Blaetter
DE3203169A1 (de) Einrichtung zum verbinden von blaettern zu stapeln