DE1069115B - - Google Patents

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DE1069115B
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Germany
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hanging
pockets
pocket
suspension
height
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DENDAT1069115D
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Publication of DE1069115B publication Critical patent/DE1069115B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

Description

  • Hängeregistratur zur Ablage von Schriftgut Die Erfindung bezieht sich auf Hängeregistraturen zur Ablage von Schriftgut.
  • Derartige Hängeregistraturen sind bereits in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. So ist eine Hängeregistratur für Büroschränke bekanntgeworden, bei welcher .das Schriftgut zuerst gelocht und dann in einzelnen Hängemappen mit Aufreihvorrichtungen aufbewahrt wird. Die Hängemappen weisen an ihrem die beiden Umschlagdeckel verbindenden Rücken eine Aufhängeschiene auf, mit der sie in ausziehbaren Rahmen des Büroschrankes verschiebbar eingehängt sind. Bei dieser bekannten Hängeregistratur kann jedoch daseingeordnete Schriftgut nicht übersehen werden. Außerdem muß zum Herausnehmen oder Einordnen eines einzelnen Aktenstücks die betreffende Hängemappe aus dem Rahmen ausgehängt werden. Es ist auch eine Hängeregistratur bekanntgeworden, bei der das ungelochte Schriftgut in Hängetaschen aufbewahrt wird. Diese bestehen im wesentlichen aus einem gefalteten Karton, dessen obere Ränder zur Aufnahme von Aufhängeschienen schlaufenartig umgebogen sind. Mittels der aus den Enden der Aufhängeränder herausragenden Aufhängeschienen werden die Hängetaschen auf Tragschienen verschiebbar angeordnet. Bei diesen Hängetaschen ist jedoch das Schriftgut nicht sichtbar und kann nur von oben in die Hängetaschen eingelegt werden.
  • Es ist auch schon eine Hängeregistratur bekanntgeworden, bei der die Hängetaschen mit festen ebenen Böden versehen und mittels Aufhängeschienen auf entsprechenden Tragschienen seitlich verschiebbar so angeordnet sind, daß das Schriftgut von vorn, d. h. von einer offenen Querseite eingebracht werden kann. Dadurch kann das Auffinden und Einordnen von Aktenteilen zwar viel schneller und leichter erfolgen. Dieser Vorteil ist jedoch bei dieser Hängeregistratur nur dadurch erzielbar, daß die Hängetaschen wesentlich höher als die größte Breite der aufzubewahrenden Schriftstücke sind, damit diese unter der Tragschiene an der Bedienungsseite aus jeder Hängetasche herausnehmbar bleiben. Bei einer großen Zahl übereinander angeordneter Reihen von Hängetaschen gibt das aber einen merklichen Raumverlust. Außerdem sind bei dieser bekannten Hängeregistratur die eingeordneten Schriftstücke nicht sichtbar. Es sind allerdings auch schon Hängeregistraturen bekanntgeworden, bei denen die Höhe der Hängetaschen geringer als die größte Breite der Schriftstücke ist, so daß diese aus der Tasche herausragen und übersehbar sind. Bei diesen Hängetaschen erstrecken sich jedoch die Taschenwände mit den Aufhängeschienen immer noch verhältnismäßig hoch über dem Taschenboden, so daß infolge der hierzu querlaufenden Tragschiene die Schriftstücke nur von oben her zugänglich sind und an der Bedienungsseite nicht von der offenen Querseite her eingeordnet werden können. Es muß also jeweils oberhalb der Hängetaschen genügend Raum zum Einlegen oder Herausnehmen des Schriftgutes vorgesehen sein.
  • Bei den bekannten Hängeregistraturen ist somit das Schriftgut entweder bei guter Übersehbarkeit nur von oben her zugänglich, oder aber es ist bei seitlichem Zugang vollständig von Taschenwänden verdeckt, wobei die Taschenhöhe merklich größer als die größte Schriftstückbreite sein muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, eine Hängetasche für Hängeregistraturen zu schaffen, die bei aufrechtstehendem Schriftgut eine gute seitliche Zugänglichkeit und zugleich kleine Zwischenräume zwischen zwei übereinander angeordneten Hängetaschenreihen gewährleistet.
  • Die Erfindung geht von einer Hängeregistratur mit Hängetaschen und zwei zueinander parallelen Tragschienen aus, welche zum verschiebbaren Abstützen der an den Aufhängerändern angeordneten und seitlich über die Hängetaschen vorstehenden Aufhängeschienen dienen, wobei jede Hängetasche gegenüber dem auf dem Taschenboden aufrechtstehenden Schriftgut eine kleinere Höhe aufweist. Das Neue an dieser Hängeregistratur besteht gemäß der Erfindung darin, daß jede Aufhängeschiene zumindest an der Bedienungsseite einer jeweils für -eine bestimmte Schriftgutgröße ausgelegten Hängeregistratur vom Taschenboden einen Abstand aufweist, dessen Größe höchstens ein Viertel der größten Schriftguthöhe beträgt und welcher bei übereinander angeordneten Hängetaschenreihen etwa dem Abstand zwischen dem oberen Rand des größten Schriftgutes und dem Boden der Barüberliegenden Hängetaschenreihe entspricht. Vorteilhafterweise weisen die von der Bedienungsseite abliegende Tragschiene und das zugeordnete Ende der Aufhängeschiene jeder Taschenwand vom Taschenboden einen Abstand auf, der etwa zwei Drittel der größten Schriftguthöhe beträgt, derart, daß jede Aufhängeschiene mit dem zugeordneten Aufhängerand einer Taschenwand zum Taschenboden schräg verläuft. Um ein Umfallen auch größerer Schriftstücke mit Sicherheit zu verhindern, kann eine Taschenwand an dem der Bedienungsseite zugekehrten Ende eine Verlängerung aufweisen, deren Höhe etwa der größten Höhe des in eine Hängetasche einstellbaren Schriftgutes entspricht. Den der Bedienungsseite zugekehrten Rand dieser Verlängerung kann man vorteilhafterweise in Blickrichtung auf die zugeordnete Taschenwand kreisförmig ausbilden. Dadurch ist eine auf dem kreisförmigen Rand angebrachte Beschriftung leicht lesbar, wodurch die Übersichtlichkeit über die gesamte Hängeregistratur noch weiter erhöht wird.
  • Durch diese Maßnahmen wird bei einer Hängeregistratur eine einfache und übersichtliche Bedienung und eine Einordnung von Schriftgut ohne merkliche Vergeudung von Raum ermöglicht.
  • So kann z. B. bei einer solchen Vorrichtung, die für Akten DIN A 4 bestimmt ist, bei denen die aufrechtstehende Aktenbreite etwa 24 cm beträgt, der Abstand von übereinander angeordneten Hängetaschenreihen mit etwa 30 cm ausgeführt und die vordere Tragschiene in einer Höhe zwischen etwa 1 und 6 cm über dem unteren Niveau der Hängetaschenreihe angeordnet sein, wobei dann die Aufhängeorgane der Hängetaschen derart angeordnet sind, daß der Falz der Hängetaschen entsprechend der Höhe der vorderen Schiene ebenfalls weniger als 6 cm unter den vorderen Aufhängeorganen liegt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf zwei Tragschienen ruhenden Hängetasche, Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1, Fig.3 eine Seitenansicht einer Hängetasche eines zweiten Ausführungsbeispieles und Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3.
  • Jede erfindungsgemäß ausgebildete Hängetasche nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem Blatt aus Hartpapier oder einem sonstigen starren Werkstoff. Das ebene Blatt hat hier eine rechteckige Gestalt und ist derart längs einer Mittellinie gefaltet, daß beiderseits des Falzes 3 Seitenwände 1 und 2 entstehen, deren Längsränder 4 und 5 gegebenenfalls nach außen hin umgeschlagen sind. Die Höhe oder Tiefe einer solchen Hängetasche ist viel kleiner als die größte Höhe oder Breite des abzulegenden Schriftgutes 6 (strichpunktiert dargestellt) und beträgt höchstens ein Viertel der größten Schriftguthöhe für das die Hängeregistratur ausgelegt ist.
  • Die aus den umgebogenen Längsrändern herausragenden Aufhängehaken 7 und 8, insgesamt vier für jede Hängetasche, sind die abgebogenen Enden der beiden Aufhängeschienen 9, von denen die eine zwischen der Seitenwand 1 und dem umgebogenen Längsrand 4 und die andere zwischen der Seitenwand 2 und dem umgebogenen Längsrand 5 liegt. Jede Aufhängeschiene ruht in der üblichen Weise auf Tragschienen 10 und 11, die auf beiden Seiten der dargestellten Hängetasche vorgesehen sind (vgl. Fig. 1).
  • Es ist ersichtlich, daß es nunmehr ohne weiteres möglich ist, das Schriftgut 6, das in üblicher Weise im Bereich seines Fußrandes festgehalten wird, seitlich, d. h. von einer offenen Querseite aus in eine Hängetasche einzuschieben, weil die zum Boden der Hängetasche sehr tief angeordneten Aufhängehaken 7 und 8 sowie die Tragschiene 10 dies zulassen. Durch diese Maßnahmen werden somit die Vorteile der seitlichen Zugänglichkeit der Hängetasche mit den Vorteilen des in hängenden und beweglichen Taschen geordneten Schriftgutes vereinigt.
  • Die Gestalt der Hängetaschen kann beliebig abgeändert werden. Die Fig.3 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel eine in der Seitenansicht trapezförmige Hängetasche. Auf -der Bedienungsseite der Hängeregistratur erreicht die Höhe der Seitenwände 1 und 2 nur etwa ein Viertel der größten Höhe oder Breite des abzulegenden Schriftgutes. Auf der von der Bedienungsseite abgekehrten Seite ist dagegen diese Höhe viel größer und kann sogar die Höhe oder Breite des Schriftgutes erreichen.
  • Um das seitliche Umfallen des Schriftgutes zu verhindern, können die Seitenwände der Hängetaschen durch besondere Blätter verlängert werden, die sich annähernd bis zur ,größten Höhe des Schriftgutes erstrecken. Diese Verlängerungen 12 können eine Länge aufweisen, die der gesamten Länge oder nur, einem Teil der Länge der Hängetaschen entspricht. Die Fig.3 zeigt ein Verlängerungsblatt mit einem der Bedienungsseite zugekehrten, in der Seitenansicht abgerundeten Rand, wobei sich die Verlängerung 12 etwa auf die halbe Länge der Hängetaschen erstreckt. Jede Verlängerung ist gemäß Fig. 4 von Doppelblättern 13 gebildet, welche am Fußrand sattelartig gestaltet sind und auf dem Aufhängerand der Seitenwand 1 einer jeden Hängetasche sitzen.
  • Die Verlängerungsblätter können auch fest mit den Hängetaschen verbunden sein. Ferner können sie mit beliebigen Kennzeichnungen zum Kenntlichmachen des Schriftgutes versehen sein, wobei der kreisbogenförmige Verlauf der Vorderkanten eine leichte Ablesbarkeit der aufgebrachten Bezeichnungsschilder je nach deren Lage gewährleistet.
  • In einem Aktenschrank, welcher der Höhe nach in 30 cm hohe Fächer unterteilt ist, läßt sich z. B. Schriftgut mit einer mittleren Formatbreite von 24 cm in Hängetaschen einordnen. Diese Hängetaschen sind an der Bedienungsseite in einer Höhe von 1 bis 6 cm über dem Taschenboden aufgehängt. Bei dieser geringen Aufhängehöhe der Hängetaschen können auf der Bedienungsseite beliebige Aufhängeschienen benutzt werden, die stets das seitliche Einsetzen des Schriftgutes in die Hängetaschen ohne Schwierigkeit gestatten. Die Höhe der Hängetaschen kann auf der Rückseite gerade genügend groß gewählt werden, um das Festhalten des Schriftgutes zu sichern, wodurch die zusätzliche Benutzung von Verlängerungsblättern nicht mehr notwendig ist. Durch diese Ausbildung wird gegenüber dem Bekannten fast zwei Drittel des Werkstoffes für die Hängetaschen eingespart. Ferner können abnehmbare Zwischenblätter benutzt und die Hängetaschen nach Belieben gchräggestellt werden. Hierzu werden die Aufhängeschienen an den aus denAufhängerändern herausragenden Enden verstellt.
  • Diese Hängetaschen können ferner zu einer Gruppe oder zu Gruppen vereinigt werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Jeder umgebogene Längsrand 5 der Seitenwand 2 einer Hängetasche wird hierzu, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, über den umgebogenen Längsrand 4 der Seitenwand 1 und über die Aufhängeschiene 9 der in Fig. 4 rechts anschließenden Hängetasche herumgeschlagen. Auf diese Weise ist jede Aufhängeschiene einer Gruppe von Hängetaschen, mit Ausnahme der beiden äußersten, jeweils zwei benachbarten Hängetaschen der Gruppe gemeinsam.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hängeregistratur zur Ablage von Schriftgut, bestehend aus Hängetaschen und zwei zueinander parallelen Tragschienen zum verschiebbaren Abstützen der an den Aufhängerändern angeordneten sowie seitlich über die Hängetaschen vorstehenden Aufhängeschienen, wobei jede Hängetasche gegenüber dem auf dem Taschenboden aufrechtstehenden Schriftgut eine kleinere Höhe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängeschiene (7, 8, 9) zumindest an der Bedienungsseite einer jeweils für eine bestimmte Schriftgutgröße ausgelegten Hängeregistratur vom Taschenboden (3) einen Abstand aufweist, dessen Größe höchstens ein Viertel der größten Schriftguthöhe beträgt und welcher bei übereinander angeordneten Hängetaschenreihen etwa dem Abstand zwischen dem oberen Rand des größten Schriftgutes und dem Boden der darüberliegenden Hängetaschenreihe entspricht.
  2. 2. Hängeregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Bedienungsseite abliegende Tragschiene (11) und das zugeordnete Ende (8) der Aufhängeschiene (7, 8, 9) jeder Taschenwand (1 und 2) vom Taschenboden (3) einen Abstand aufweisen, der etwa zwei Drittel der größten Schriftguthöhe beträgt, derart, daß jede Aufhängeschiene mit dem zugeordneten Aufhängerand einer Taschenwand zum Taschenboden schräg verläuft.
  3. 3. Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taschenwand (1 bzw. 2) an dem der Bedienungsseite zugekehrten Ende eine Verlängerung (12) aufweist, deren Höhe etwa der größten Höhe des in eine Hängetasche einstellbaren Schriftgutes (6) entspricht.
  4. 4. Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Bedienungsseite zugekehrte Rand der Verlängerung (12) in Blickrichtung auf die zugeordnete Taschenwand (1 bzw. 2) kreisbogenförmig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 814 592; französische Patentschriften Nr. 788 224, 775 381; schweizerische Patentschrift Nr. 153 509.
DENDAT1069115D Pending DE1069115B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590244A1 (de) * 1992-09-29 1994-04-06 Louis Leitz KG Hängeschienen für Hängetaschen oder -mappen
FR2945471A1 (fr) * 2009-05-15 2010-11-19 Oblique L Dossier suspendu et procede d'accrochage d'un tel dossier.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH153509A (de) * 1930-03-17 1932-03-31 Paul Dr Warnecke Vorrichtung an Bureauschränken zum Aufhängen von Mappen und dergleichen, die am Rücken mit einer Einhängemechanik versehen sind.
FR775381A (fr) * 1934-07-05 1934-12-27 Dispositif de classeur visible pour fiches et feuillets
FR788224A (fr) * 1935-03-30 1935-10-07 Dispositif d'accrochage des dossiers dans le classement vertical
DE814592C (de) * 1948-10-27 1951-09-24 Otto Alfred Dr Becker Haengeregistratur fuer Ordner, Schnellhefter, Karteien o. dgl.

Patent Citations (4)

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