DE1436190C - Karteikasten mit Wahlstangen vorrichtung zum Auswählen von Lochkarten - Google Patents

Karteikasten mit Wahlstangen vorrichtung zum Auswählen von Lochkarten

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DE1436190C
DE1436190C DE1436190C DE 1436190 C DE1436190 C DE 1436190C DE 1436190 C DE1436190 C DE 1436190C
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English (en)
Inventor
Johan van Meilen Haaften (Schweiz)
Original Assignee
N.V. Optische Industrie De Oude Delft, Delft (Niederlande)
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Description

1 2 -
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartei- senkt. In Verbindung mit den hierbei auf die Karten
kasten mit Wahlstangenvorrichtung zum Auswählen einwirkenden Klemmstreifen gemäß der Erfindung
von Lochkarten, die zur Markierung von Begriffen werden dadurch Trennkräfte erzeugt, welche die
(positiven Markierung) an den diesen Begriffen zu- zwischen den Karten gegebenen Reibungskräfte mit
geordneten Stellen mit Kreislöchern und zur begriffs- 5 Sicherheit überwinden.
freien Kennzeichnung (negativen Markierung) an den Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
entsprechenden Stellen mit vertikalen Langlöchem folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrie-
versehen sind, wobei eine Wahlstange beim Einführen ben. Es zeigt
von zwei oder mehreren parallel zur Kartenebene Fig. 1 eine Ausführungsfonn des erfindungsstehenden Lagerungsplatten geführt wird, die an den- io gemäßen Karteikastens in Ausgangslage in Schrägseiben Stellen wie die Karten mit Kreislöchern ver- ansieht,
sehen sind und wobei die Trennung der positiv F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsmarkierten Karten von den negativ markierten Kar- form gemäß Fig. 1 in Ausgangsstellung, ten durch eine vertikale Relativbewegung zwischen F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Ausführungsden Lagerungsplatten mit der darin gelagerten Wahl- 15 form gemäß F i g. 1 mit angehobenen Lagerungsstange einerseits und den langgelochten, negativ platten,
markierten Karten andererseits erfolgt F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Aus-
Bei den bekannten Karteikästen dieser Art wird führungsfonn mit gesenktem Innenkasten,
zunächst eine Wahlstange zum Abfragen eines ersten F i g. 5 eine Ausführungsfonn einer Karteikarte,
gesuchten Begriffes durch die Karteikarten hindurch- ao die im erfindungsgemäßen Karteikasten verwendet
gesteckt und anschließend nach oben bewegt, wobei werden kann,
alle Karten, die den gesuchten Begriff enthalten, von Fig. 6 eine andere Ausführungsform der verwend-
der Wahlstange mitgenommen werden. Beim Abfra- baren Karteikarten.
gen eines weiteren Begriffes wird zunächst eine Die Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 weist andere Wahlstange in die diesem Begriff zugeordne- as außer dem eigentlichen äußeren Kartenkasten 1 ten Öffnungen der mitgenommenen Karteikarten ein- einen kastenförmigen Einsatz auf, dessen seitliche geführt und danach die erste Wahlstange entfernt. Längswände durch einige die Lagerungsplatten 9 ver-Hierbei sollen die für den ersten Begriff ausgesuch- bindenden Stangen 9 a ersetzt sind. Dieser Einten Karten, soweit diese nicht auch für den zweiten satz 2 wird in der Folge als Innenkasten 2 bezeichnet. Begriff zutreffen, auf den Boden des Karteikastens 30 Der. Innenkasten 2 weist keinen Boden auf und ruht zurückfallen. Dieser Vorgang kann für beliebig viele , auf beiden Seiten mittels Zapfen 3 auf Gleitstücken 4, Begriffe wiederholt werden, bis schließlich von den die an waagerechten Zugstangen 5 befestigt sind. Die beim ersten Abfragen angehobenen Karten nur die- Zugstangen 5 befinden sich im Zwischenraum zwijenigen in angehobener Lage übrigbleiben, welche sehen den Längswänden der beiden Kasten und sind für sämtliche gesuchten Begriffe zutreffen. 35 in der Vorderwand 6 und der Hinterwand 7 gela-
Bei dieser bekannten Vorrichtung ergeben sich gert. Die beiden Zugstangen sind durch eine Querjedoch in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten. Ist stange 8 miteinander verbunden. Die Gleitstücke 4 ein Karteikasten auch nur einigermaßen mit Karten weisen eine stufenweise abgeschrägte obere Fläche gefüllt, so werden die meist etwas gewölbt stehenden auf, auf der die Zapfen 3 liegen, so daß beim Heraus-Karten sich gegenseitig berühren, so daß schon die 40 ziehen der Stangen 5 der innenkasten 2 hochgedrückt leichteste Reibung zwischen den Karten die beim wird. Durch Verlängerung der Seitenwände des Inweiteren Abfragen von der Wahlstange nicht mehr nenkastens 2 bis an die Vorder- und Hinterwände des erfaßten Karten daran hindert, tatsächlich auf den äußeren Kartenkastens 1 und durch Anordnung entBoden zurückzufallen. - sprechender in der Zeichnung nicht dargestellter Füh-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kartei- 45 rungen am Kartenkasten kann bewirkt werden, daß kasten der eingangs genannten Art derart weiterzu- sich der Innenkasten genau vertikal bewegt, bilden, daß auch dann, wenn er mit Karten dicht Der Innenkasten 2 enthält mehrere stehende Lagegefüllt ist, noch ein einwandfreies Auswählen der rungsplatten 9, durch die der Raum im Kartenkasten Karten möglich ist. in Abteile unterteilt ist. In einem dieser Abteile sind
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 50 in F i g. 2 und 3 einige Lochkarten 10 eingezeichnet,
die vertikale Relativbewegung durch schrittweises Die Lochkarten (F i g. 5) haben an ihrem oberen
Anheben der Lagerungsplatten mit der darin ge- und unteren Rand je eine Lochreihe 21 und 22. Jedes
führten Wahlstange oder durch schrittweises Absen- Loch entspricht einem bestimmten Kennzeichen und
ken des Kartenkastens, auf dessen Boden die Karten ist kreisförmig oder länglich, je nachdem das Kenn-
in Ruhelage stehen, herbeiführbar ist und daß beider- 55 zeichen bei der betreffenden Karte gegeben ist oder
seits der Karten Klemmstreifen vorgesehen sind, nicht.
welche die von der Wahlstange nicht erfaßten Karten Die Langlöcher am oberen Kartenrand bilden nach
in ihrer Lage zum Auflageboden festhalten. oben offene Schlitze.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Kartei- Zum Aufbewahren von flachen Gegenständen, wie
kastens verläßt sich also nicht auf die Schwerkraft 60 z. B. Fotografien, können die Karten wie je zwei
zum Zurückführen der beim Abfragen eines weiteren Fächer aufweisende Briefumschläge ausgebildet wer-
Begriffes nicht mehr ausgewählten Karten in ihre den, wobei die Fächer je von einer Seite der Karte.
Grundstellung, sondern gewährleistet, daß man für her zugänglich sind. Die Fächer sind in Kartenmitte',
das Abfragen jedes neuen Begriffes die bereits für durch einen vertikalen Streifen voneinander getrennt,
den vorangehend abgefragten Begriff ausgesuchten 65 in welchem ein sich senkrecht erstreckendes Lang-λ·
Karten um einen weiteren Schritt anhebt oder den loch 17 angebracht ist, dessen Funktion nachstehend
Kasten mit den für diesen neuen Begriff nicht mehr erörtert wird,
zutreffenden Karten um einen weiteren Schritt ab- Die Vordenvandö des Kartenkastens 1 weist zwei
entsprechende Reihen von Langlöchern 11 und 12 zum Hindurchführen der Wahlstangen 15 auf. Alle Lagerungsplatten 9 des Innenkastens 2 weisen ebenfalls zwei entsprechende Reihen von Löchern 13 auf, die jedoch kreisförmig sind. ■
Beiderseits der Karten befinden sich Klemmstreifen 23,24, die innen an den Seitenwänden des Kartenkastens 1 befestigt sind und die im Kartenkasten befindlichen Karten seitlich zwischen sich festklemmen und damit verhindern, daß durch das schrittweise Anheben der Lagerungsplatten mit den Wahlstangen angehobene Karten auf Grund ihres Eigengewichts in die Grundstellung zurückfallen, wenn die Wahlstange aus den Karten herausgezogen wird, und daß nicht ausgewählte Karten während des Annebens durch ausgewählte Karten mittels der Wahlstangen infolge der gegenseitigen Reibung mit den ausgewählten Karten mitgenommen werden. '.·
Darüber hinaus sind die Stirnwände 6 des Kartenkastens und die Lagerungsplatten 9 des Innenkastens »<> etwa in ihrer Mitte am oberen Rand mit einem nach oben offenen-Schlitz 14 ausgestattet, der mit einem kreisförmigen; Loch der Karten in Linie liegt und dessen Aufgäbe und Funktionsweise im folgenden noch beschrieben wird; .Die eben erläuterte Ausfuh-»5 rungsform arbeitet wie folgt:
Wenn beispielsweise die Karten, deren zweites und fünftes Loch von links oben kreisförmig sind, auszusuchen sind, wird eine Wahlstange 15 in, das; zweite Loch von links in der Vorderwand 6, in den Lagerungsplatten 9 und in den in den Kastenabteilen stehenden Karten 10 eingeführt Darauf wird durch Ausziehen der Querstange 8 mit den Zugstangen 5 der Innenkasten 2 um eine Stufe gehoben. Da die Lagerungsplatten 9 kreisförmige Löcher aufweisen, deren Durchmesser demjenigen der Wahlstange entspricht, wird die Wahlstange mit angehoben, ebenso wie alle Karten, deren zweites Loch von links oben kreisförmig ist. Die übrigen Karten, die an diesem Ort einen offenen Schlitz aufweisen, erlauben diese Bewegung der Wahlstange, bleiben jedoch selbst auf dem Boden des Kartenkastens 1 ruhen.
Um nun die angehobenen Karten weiter nach dem zweiten Kennzeichen auszusuchen, wird die Wahlstange 15 aus dem zweiten Loch von links oben entfernt und in das fünfte Loch von links oben eingeführt. Diese Einführung wird durch die noch auf dem Boden des Kartenkastens 1 ruhenden Karten nicht behindert, da die Wahlstange sich über den Oberrand dieser Karten hinweg bewegt. Der Innen- so kasten 2 wird dann nochmals um eine Stufe angehoben, so daß nur die Karten, welche die zwei genannten Kennzeichen aufweisen, über sämtliche andere Karten herausgehoben werden (siehe F i g. 3, welche Karten 10 in drei verschiedenen Höhenlagen zeigt). SS In dieser Weise können somit die Karten nach einer Kombination von Kennzeichen ausgesucht werden, wobei die höchstmögliche Zahl der Kennzeichen der Stufenzahl entspricht, in welche die Aufwärtsbewegung des Innenkastens zerlegt werden kann.
Es ist möglich, die um eine oder mehrere Stufen angehobenen Karten von Hand in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen. Es empfiehlt sich aber zu diesem Zweck die Karten mit einem langen Loch 17 zu versehen, das etwa in der Mitte der unteren Kartenhälfte angebracht ist und einem ähnlichen Loch 18 in der Vorderwand 6 des Kartenkastens 1 entspricht. Die Lagerungsplatten 9 des Innenkastens 2 sind dagegen mit einem kreisförmigen Loch 19 versehen, das in solcher Höhe angebracht ist, daß bei der Ruhelage des Innenkastens die Unterseite der Löcher 17 und 18 und das kreisförmige Loch 19 auf einer Linie liegen. Die Länge der Löcher 17 und 18 ist mindestens gleich dem maximalen Hub der Karten, so daß eine Wahlstange 20, die in die Löcher 17,18 und 19 eingeführt ist, durch den Innenkasten frei mitgenommen werden kann. Wird der Innenkasten nach erfolgtem Aussuchen wieder gesenkt, so stößt die Wahlstange 20 gegen das untere Ende der Löcher 17 der angehobenen Karten und zieht diese Karten in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die ausgesuchten Karten können nach Wunsch auch aus- dem Kasten entfernt werden. Zur Erleichterung dieses Vorgangs wird eine Stange (nicht dargestellt) durch die offenen Schlitze 14 (F i g. 1) der Kastenwände und die entsprechenden kreisförmigen Löcher der ausgesuchten Karten eingeführt. Mittels dieser Stange können nach Entfernung der Wahlstangen 15 und 20 alle ausgesuchten Karten zugleich aus dem Kasten gehoben werden. '...■■
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 erfolgt die Trennung dadurch, daß nach Einführung der Wahlstange 15 der Innenkasten, der hier den eigentlichen Kartenkasten bildet, nach unten bewegt'wird. In diesem Fall weist der Innenkasten einen Boden 16 auf, auf dem die Karten 10 in Ruhelage stehen. Die Zugstangen 5 tragen wiederum t Gleitstücke 4, die. nun aber im Vergleich zu den F.i g u r e η 1 bis 3 umgekehrt angeordnet sind, derart, daß beim Ausziehen der Stangen 5 der Innenkasten stufenweise gesenkt wird.
Bei dieser Ausführungsform sind die Klemmstreifen 24' an den Seitenwänden des den eigentlichen Karteikasten bildenden Innenkastens angeordnet, um von diesem das Mitnehmen der nicht ausgesuchten Karten auf jeden Fall sicherzustellen.
In der F i g. 4 sind die Zugstangen gestrichelt in ausgezogener Lage gezeichnet, wobei der Innenkasten so tief wie möglich gesenkt ist.
Solche Karten 10, die keines der gesuchten Kennzeichen aufweisen, sind vom Innenkasten mitgenommen. Die Karten aber, die eines oder mehrere der gesuchten Kennzeichen aufweisen, sind dementsprechend bei einer oder mehreren Bewegungsstufen an der Wahlstange 15 bzw. 20 hängengeblieben und ragen also über die erstgenannten Karten hinaus. Dabei ist zu beachten, daß bei dieser Ausführungsform die Wahlstange 15 bzw. 20 in der nun als Lagerungsplatten dienenden, mit kreisrunden Löchern versehenen Vorderwand 6 und Rückwand 7 des unbeweglichen Außenkastens gelagert ist.
F i g. 6 zeigt schließlich eine andere Ausführungsform der Karten mit zugehöriger Lagerungsplatte, bei der nicht nur längs der oberen und unteren Ränder, sondern auf die ganze Kartenfläche verteilte, in Reihen und Spalten angeordnete Löcher vorgesehen sind. Von diesen Löchern sind allerdings der Übersichtlichkeit wegen nur zwei Spalten und ein zusätzliches Loch am oberen Rand gezeichnet.
Die Kennzeichnung erfolgt dadurch, daß die Brücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern in einer Spalte nur dann stehen bleibt, wenn das dieser Brücke entsprechende Kennzeichen vorhanden ist. In allen anderen Fällen wird die Brücke entfernt durch Schneiden, Stanzen oder dergleichen, so daß an diesen Stellen ein längliches Loch entsteht.
Zum Aussuchen nach einem ersten Kennzeichen AVird^die Wahlstange, z. B. beim Loch a der Lagerungsplatte eingeschoben. Beim Heben der Wahlstange werden nur die hier kreisrund gelochten Karten A und C mitgenommen, nicht aber die Karte B bei der die Brücke und folglich das betreffende Kennzeichen fehlt.
Dem zweiten Kennzeichen (Wahlstange bei b) entsprechen wiederum die beiden Karten A und C und sie werden noch eine Stufe weiter angehoben. Da die Karte B beim vorhergehenden Schritt in bezug auf die Karten A und C zurückgeblieben ist, kommt die Wahlstange jetzt in das nächst höherstehende Loch der Karte B (Wahlstange b ist daher gebrochen gezeichnet). Die Karte B wird folglich, obwohl sie diesem zweiten Kennzeichen b Wiederum nicht genügt doch um eine Stufe gehoben: Sie bleibt jedoch immer mindestens eine Stufe zurück, weil das erste Kennzeichen bereits nicht vorhanden war. Dem dritten Kennzeichen im vorliegenden Beispiel (Wahlstange ao bei c) entspricht schließlich nur die Karte A. Karte C bleibt jetzt eine Stufe zurück und kommt auf gleiche Höhe wie Karte B. Es ist klar, daß am Ende nur die Karte A, und gegebenenfalls andere solche Karten mit sämtlichen Kennzeichen a, b. c usw. die höchste as Lage erreichen. Die ausgesuchten Karten können an einer Stange durch die Löcherg aus dem Kasten entfernt werden; wie vorher beschrieben.
Es ist selbstverständlich, daß statt der Zugstangen 5 mit Gleitstücken 4 viele andere bekannte Mittel zur Betätigung des Innenkastens angewendet werden
können, wie z. B. Hebelsysteme, Kurvenscheiben und dergleichen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Karteikasten mit Wahlstangenvorrichtung zum Auswählen von Lochkarten, die zur Markierung von Begriffen (positiven Markierung) an den diesen Begriffen zugeordneten Stellen mit Kreislöchern und zur begriffsfreien Kennzeichnung (negativen Markierung) an den entsprechenden Stellen mit vertikalen Langlöchern versehen sind, wobei eine Wahlstange beim Einführen von zwei oder mehreren parallel zur Kartenebene stehenden Lagerungsplatten geführt wird, die an denselben Stellen wie die Karten mit Kreislöchern versehen sind und wobei die Trennung der positiv markierten Karten von den negativ markierten Karten durch eine vertikale Relativbewegung zwischen den Lagerungsplatten mit der darin gela-. gerten Wahlstange einerseits und den langgelochten, negativ markierten Karten andererseits erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Relativbewegung durch schrittweises Anheben der Lagerungsplatten (9) mit der darin geführten Wahlstange (15) oder durch schrittweises Absenken des Kartenkastens (1), auf dessen Boden die Karten (10) in Ruhelage stehen, herbeiführbar ist, und daß beiderseits der Karten (10) Klemmstreifen (23,24) vorgesehen sind, welche die von der,Wahlstange (15) nicht erfaßten Karten in ihrer Lage zum Auflageboden festhalten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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