DE844890C - Kartei fuer Bueromaschinenkarten - Google Patents

Kartei fuer Bueromaschinenkarten

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DE844890C
DE844890C DEW4859A DEW0004859A DE844890C DE 844890 C DE844890 C DE 844890C DE W4859 A DEW4859 A DE W4859A DE W0004859 A DEW0004859 A DE W0004859A DE 844890 C DE844890 C DE 844890C
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DE
Germany
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cards
card
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bars
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Expired
Application number
DEW4859A
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English (en)
Inventor
Frank Lloyd Wassell
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GEORGENE P WASSELL
Original Assignee
GEORGENE P WASSELL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Kartei für Büromaschinenkarten Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartei für Büromaschinenkarten, wie z. B. Karten für IZec`henmaschinen, Tabelliermaschinen und Analysier- bzw. Auswertmaschinen.
  • Karten für Büromaschinen dürfen weder in Größe noch Gestalt voneinander abweichen; auch dürfen sie nicht mit Reitern zur Unterstützung des Einreihens der Karten versehen werden, weil derartige Karten den Betrieb der Maschinen beeinträchtigen würden. Infolgedessen war es not,%vendig, zusätzliche Indexkarten vorzusehen, um den Benutzer an die einzelnen Karten bzw. Kartengruppen der Kartei heranzuführen.
  • Bisher war es üblich, besondere Führungs- oder Indexkarten zu liefern. welche mit hervorstehenden Enden versehen waren und daher nicht durch die Maschine laufen konnten. Infolgedessen müssen beim Durchlaufen der Karteikarten durch die Büromaschine diese Führungskarten entfernt weiden, um sie dann späterhin nach dem Tabellieren oder sonstigen Verrichtungen der Maschine wieder in ihre richtige Lage zu bringen, um damit einen zweckmäßigen Zugang bzw. eine Führung zu den einzelnen Karten bzw. Kartengruppen zu haben. Das ist eine schwierige und mühsame Arl)eit; daher wurden nur verhältnismäßig wenig Führungskarten verwendet mit dem Ergebnis, daß die Büromaschinenkarten in ungenügender Weise mit einem Index versehen waren,weshalb ihreVer-,vendungals Informationsunterlagen mit beträchtlicher Arbeit verknüpft war.
  • Da die Form der Kartenecken für die Verwen- Jung der Karten in Büromaschinen keine wesentliche Rolle spielt, war es bisher üblich, eine Ecke der rechteckigen Karten abzuschrägen, um das Einordnen der Karten in aufrechter und gleichförmiger Lage zu erleichtern, wobei die abgeschrägten Ecken aller Karten in der Schublade bzw. dem Behälter, in welchem die Karten aufbewahrt werden, die gleiche natürliche Lage einnehmen. Für die Verwendung bei Karteisystemen im allgemeinen, frei denen die Gestalt der Karte keine Rolle spielt, sind verschiedene Gestalten und Formen für die Karten vorgeschlagen worden, um das Anzeichnen und die Führung in der Kartei zu erleichtern, jedoch haben, wie bereits oben erwähnt wurde, die Abweichungen in der Form, auf welchen diese Systeme beruhten, ihre Verwendung für das Markieren von Büromaschinenkarten, deren Umrisse sich genau an die vorgeschriebenen Maße halten müssen (in der Regel rechteckig), damit die Karten einwandfrei durch die Maschine laufen, ohne deren Betrieb zu stören, ausgeschlossen.
  • Die Erfindung sieht Büromaschinenkarten und einen Behälter für dieselben vor, wodurch die Karten nicht nur dazu benutzt werden können, Inforinationen auf die Maschine zu übertragen, sondern auch als Führungs- oder Indexkarten verwendet werden können, um besondere Karten oder Kartengruppen anzuzeigen und ihre Auswahl zu erleichtern. Weiterhin können die Indexkarten als solche verwendet werden, ohne ihre Funktion als Oberträger von Nachrichtenmaterial zur i\taschitie zu beeinträchtigen, und der Vorrat an Karteikarten kann ebenso vollkommen mit Führungsmarken und Indizes versehen werden wie jedes sonstige Karteisystem.
  • Gemäß der Erfindung läßt man daher die Indexharten etwas über die Oberkante der anderen Karten hervorstehen, und zwar mittels Stäben oder Leisten, die am Boden des Kartenbehälters vorgesehen sind und senkrecht zu der Ebene der Karten verlaufen, wenn diese im Behälter aufrecht stehen. Die anderen Karten, welche nicht als Indexkarten verwendet werden, sind an den Teilen, welche den Stäben hzw. Leisten entsprechen, abgeschnitten, so daß sie im Behälter niedriger stehen. Die Stäbe bzw. Leisten können an jeder Seite des Behälterbodens angeordnet werden, so daß die Ecken der Karten, welche nicht Indexkarten sind, entsprechend abgeschnitten werden müssen. Ist die Leiste von dreieckigem Querschnitt, dann müssen die unteren Ecken der Karten abgeschrägt werden. Damit die Indexkarten in verschiedenen Ebenen stehen, können einige der Indexkarten selbst in wechselndem Maße beschnitten werden, jedoch weniger als die anderen Karten. Auch können die hervorstehenden Teile der Indexkarten durchsichtige Teile besitzen, durch welche man die hervorstehenden Teile anderer Indexkarten sehen kann. Es kann ferner ein herausnehmbarer Teil vorgesehen werden, um gewöhnliche Karteikästen zur \'erw-endung für das erfindungsgemäßeSystem herzurichten, und dieser Teil besteht aus einem flachen, dünnen, herausnehmbaren Element, welches in den Kastenhoden hineinpaßt und an seiner Oberfläche seitlich die aus dein \'olleri herausgearbeiteten Stäbe bzw. Leisten besitzt.
  • Eine als Beispiel gedachte Darstellung einer Kartei gemäß der Erfindung zeigt die Zeichnung, in welcher Fig. i ein Grundril3 eurer ertindungsgernäßen Bü;romaschinenkarte ist, welche Informationen oder Aufzeichnungen in der 1@ or-rn vors Lochungen, Indizes, Beschriftungen od. dgl. aufnimmt; Fig.2 ist ein Grundril3 einer Karte, welche so ausgebildet ist, daß sie die ei-w iilirrten Informatio-, nen in Verbindung mit der in I# ig. i gezeigten Karte führt, jedoch so) gestaltet ist, daß sie als Indexkarte dient, wenn sie in den Kasten oder sonstigen Behälter gesteckt wird, in welchem die Karten normalerweise, falls sie nicht durch Büromaschinen laufen, aufbewahrt werden; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Kasten, in welchem die in Fig.2 gezeigten lliiromascliinenkarten aufbewahrt werden I«inuen. uni als Führung oder Index zu dienen; Fig.4 ist eine perspekti\-ische .\nsicht, welche darstellt, wie die .\tifzeiclrrrurigs- und Indexkarten der Fig. i und 2 in derb hasten del- Fig. 3 gesteckt werden, ferner die .\rt und Weise, wie die Karten arbeiten, um die vorgeschriebene Tätigkeit zti verrichten; Fig.5 ist eine :\rrsicht :ihnlich der Fig.2 mit einer abgeänderten l,or-nr der Indexkarte; Fig. 6 ist ein Grundrifi einer weiteren al)ge<indL-rten Form einer Index- bzw. l'rrterlagskai-te; Fig. 7 schließlich ist die .\risicht einer Forrn eines herausziehbaren bzw. Ililfskastenl)odenelements, welches so ausgebildet ist, elaf; durch dasselbe normale Karteik:isteri für die \%erwen<lung mit den ertindungsgerniil.ien I ',iir(miaschinenkarten hergerichtet werden klinnerr.
  • In der Zeichntnig bezeichnet to eine rechteckige Bi-ironiaschinenkarte mit einer rechtwinkligen Ecke i i und drei al>gesrlir;igten 1#:eken 12, 13 und i4. Diese Karte elrtli;ilt die iihlichen Spalten und Reihen, ferner die geeigneten Indizes und kann gelocht oder sonstwie behandelt w er den, tim Informationen zu Tabellierzwecl;en zu Übertragen, wenn die Karten durch eine I:ün>masrhine zwecks Tal)ellierens oder Verrichtung anderer normaler Vorgänge hindurchlaufen. I)ie besondere Natur der Indizes oder sonstiger 1_'nterlagen auf der Karte bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es wird daher hier kein Versuch gemacht, die Art und Weise zu beschreiben, in welcher die Unterlagen in die Karte ro eingetragen 1>7w-. auf derselben festgehalten werden.
  • Zusätzlich zu den L-iiterlagskarten io sind Führungskarten 1,5 (Fig.2) \orgesehen, welche die gleiche Länge und Breite besitzen wie die Karten io, jedoch mit vier rechtwinkligen Ecken i6 versehen sind. Die Karten i ; können mit Linien, Spalten und den sonstigen in Verbindung mit den Karten to erwähnten Indizes versehen sein; ferner können neben ihren ()heren I lorizo)ntalkanten 17 geeignete Führungsindizes angebracht werden, damit die Kartest t 3, wie in fig. .1 dargestellt, als Indexkarten dienen kiiiiilen. Cm die Karten to und i j3 wirksam verwenden zu können, ist ein Behälter t8 (Fig. 3) mit ;cliriigen Ecken oderLeisten i9 und 20 an dessen I3oeleii vorgesehen, deren Form den abgeschrägten f"cketi 13 und 14 der Karten to entspricht. Auf <fiese 1Veise legen sich die abgeschrägten Ecken 13 und 14 der Karten to gegen die abgeschl-ägtell I?cl.est 19 tuld 20 und die Unterkanten der Karten io gegen den Boden des Kastens oder Behälters 18 an, wie es die Fig. ,4 darstellt. Die schrägen I?cken 1)7w. Vorsprünge i9 und 20 hindern somit die Karten t s daran, den Karten to his zum Bodt'n des Kastens bzw. Behälters 18 nachzufolgen und verursachen, daß der Teil der Karten 15, welcher bellen der Osterkante 17 gelegen ist. wie in Fig. 4 dargestellt, frei daliegt. Die Indizes bzw. die Beschriftungen neben der Oberkante 17 dienen damit als Führer für die Karte i_5 sowie für die benachbarten Unterlagskarten to.
  • Selbstverständlich können die Karten in den Kästen in der waagerechten Lage entweder mit ihren langen Kanten oder finit ihren kurzen Kanten gestapelt oder aufbewahrt werden. Im letzteren Falle wurden die Kästen eher schmal und tief als breit und flach, wie in den I# ig. 3 und .f dargestellt, sein.
  • \Vie e: die Fig. 5 -zeigt, besitzt eine allgeänderte Form der Indexkarte 21 durchsichtige Teile 22 und 23 'leben ihrer Oberkante, während die Leitindizes in dem Raubi 24 vorgesehen sind. Durch die durchsichtigen Teile sind also die Leitindizes der benachbarten Indexkarten sofort sichtbar.
  • Die Fig.6 zeigt eine weitere Ausführung der f:rliiicittiig, bei welcher die Unterlag'- bzw. die In<iexkarten25 mit altgeschrägten Ecken 26 und 27 vierselten sind. Andere dieser Karten sind mit kürzeren Schrägest 28 ttltd 29 und noch weitere Karten mit noch kürzeren Schr:iget' 30 und 31 geformt. Die Schrägen besitzen Schultern bzw. Anläufe 26° und 27° 1>7w. 28" und 29° bzw. 30° und 31°. I)icse Schultern legen sich alt Auflageflächen 19° bzw. 20' der INZippen oder Ställe t9' bzw. 2o' an (I#ig.7). Die Schultern 27a Isis 3t" einschliel.llich sowie die Auflageflächen 19a und 2011 dienen als eine wirksame Lagerung, nicht nur für die harten der in Fig. 6 gezeigten Form. sonclern auch für (lie Indexkarten der in Fig.2 dargestellten Forni.
  • je Dinger alsn die Schräge, desto tiefer sinkt die Karte innerhalb des Kastens ein und umgekehrt, cl.li. je kürzer die Schräge, desto mehr steht die Karte nach ollen zti vom Boden des Kastens alt und erhebt sich damit über die benachbarten Karten mit länger allgeschrägten unteren Ecken. Dies wird in Fig. 4 dargestellt und bildet somit ein Mittel, uni entweder die Karten in zunehmendem Maße mit 1#ührtingsinarken oder Indizes zu versehen oder alter uni alle harten. ()(',er eine Gruppe von Karten zwecks schneller tbersicht und Führung oder Kartierung alliniihlich abzustufen.
  • In der Fig. ; ist eine abge'inderte Form eines Kasten: ()der l)eli;iltcrs t8 dargestellt, welcher in seiner Form ähnlich dem Kasten 18 der Fig. 3 ist, jedoch einen herausnehmbaren Bodenteil 32 mit den Eck- bzw. Kantenelementen i9' und 20' besitzt. Der herausnehmbare Bodenteil ist so ausgebildet, daß er in einen normalen Karteikasten bzw. Behälter, wie er bei der üblichen Form solcher Karteien vorkommt, bei welchen die Informationskarten in praktisch senkrechter Lage sind, hineinpaßt. Wie oben bereits erwähnt wurde, werden die Rippen i9 und 20' mit Auflageflächen t911 und 20" geformt, auf welchen die Bodenecken der Indexkarten 15 der Fig.2 oder die Schultern 27a Isis 31a einschließlich, wie sie in Fig.6 dargestellt sind, aufliegen. Auf diese Weise können normale Kastenformen sofort zur Verwendung in Verbindung mit Bürolnaschinenkarten, wie vorher beschrieben, hergerichtet werden, indem man lediglich das auswechselbare bzw. herausnehmbare Kastenelement 32 in deren Boden einsetzt.
  • Es ist selbstverständlich, daß es wesentlich ist, daß alle Karten, ganz gleich, ob es sich uni Unterlagskarten oder um Unterlags- und Indexkarten handelt, oben, unten und an den Seiten die gleiche Form haben und daß Abweichungen von dieser Form lediglich an den Ecken auftreten. Dadurch können die Karten zum Durchlaufen durch Büromaschinen verwendet werden und bilden gleichzeitig einen wirksamen Führungsmechanismus, der gestattet, daß die Karten zweckentsprechend verwendet werden können, solange sie in ihren Kästen sind und nicht durch die Maschinen laufen. Mit anderen Worten, Karten, welche die genaue Größe und Gestalt zum Durchlaufen der Büromaschinen besitzen, sind zweckentsprechend nicht nur für den Betrieb der Büromaschinen, sondern auch als Auskunftskartenarchiv zu verwenden, welches ebenso markiert, mit Hilfsmitteln versehen und informativ ist wie die normale Form einer vertikalen Kartei mit Reitern und ähnlichen Mitteln der Kennzeichnung. Die Anordnung ist derart, daß die gesamte Kartengruppe, einschließlich der Indexkarten, durch clie Büromaschine laufen kann und in ihrer Masse zu den Karteibehältern bzw. Kästen zurückgeleitet wird, in welchen die Indexkarten selbsttätig zu Markierungszwecken um das gewünschte Maß hervorstehen, indem man lediglich die gesamte Gruppe von Karten in den Kasten hineinsteckt. Offensichtlich ist die mühsame Aufgabe des Ersetzens oder Einsetzens der einzelnen Indexkarten in ihre richtige Lage, wie es bisher notwendig \var, durch die Erfindung überflüssig geworden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartei für Büromaschinenkarten, dadurch gekennzeichnet; daß die als Indexkarten benutzten Karten etwas über die obere Kante der anderen Karten hervorstehen, und zwar durch die Auflage auf Ställen bzw. Leisten, welche im Boden des Karteibehälters vorgesehen sind und welche senkrecht zu der Ebene der Karten verlaufen, wenn diese aufrecht im Behälter stehen, während die anderen Karten an den unteren Teilen, welche den Stäben oder Leisten entsprechen, abgeschnitten sind, so daß sie im Behälter tiefer stehen.
  2. 2. Kartei nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten bzw. Stäbe auf jeder Seite des Behälterbodens vorgesehen sind und von vorn nach hinten verlaufen und daß die zwei unteren Ecken jeder Karte, soweit es sich nicht um Indexkarten handelt, so abgeschnitten sind, daß sie nicht von den Leisten getragen werden.
  3. 3. Kartei nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten dreieckigen Querschnitt besitzen und daß die unteren Ecken der nicht von den Leisten abgestützten Karten abgeschrägt sind.
  4. 4. Kartei nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten rechteckig sind und drei der Ecken jeder Karte abgeschrägt sind, so daß die Karte mit ihrer Längsseite senkrecht oder waagerecht abgelegt werden kann.
  5. 5. Kartei nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste eine schmale waagerechte Oberfläche besitzt. auf welcher die Indexkarten aufliegen.
  6. 6. Kartei nach einem der :Ansprüche r. 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexkarten auf verschiedene Längen, in denen sie sich auf die Leisten bzw. Stäbe auflegen, abgeschnitten sind, aber in geringerem -.Maße als die anderen Karten, so claß die Indexkarten sich über die obere Kante der anderen Karten in verschiedener Höhe erheben.
  7. 7. Kartei nach einem der Ansprüche r bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Teile der Indexkarten mit durchsichtigen Teilen versehen sind, damit man die hervorstehenden Teile der anderen Indexkarten durch die ersteren hindurch sehen kann. B. Kartei nach einem der Ansprüche t bis 7, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen flachen, dünnen, herausnehmbaren Teil, der iri den Boden des Karteibehälters hineinpaßt ttnd seitlich an seiner Oberfläche hervorstehende Stäbe bzw. Leisten besitzt, die von vorn nach hinten verlaufen.
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