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Steilsichtkartei Die Erfindung bezieht sich auf eine Steilichtkartei
mit waagerecht gestaffelten, aufs s
rechten Sichtstreifen, deren Seitenränder
parallel zueinander verlaufen, und insbesondere auf eine Steilsichtkartei derjenigen
Art, bei cler die Staffelung der Sichtstreifen dadurch erzielt ist, daß sämtlich
gleichgestaltete Karten in waagerechter Richtung gestaffelt angeordnet sind. Bei
den bekannten Karteien dieser Art ist dann, wenn die Zahl der Karten und damit die
Zahl der nebeneinanderliegenden Sichtstreifen in der Staffel groß ist, insbesondere
mehr als zehn beträgt, die Übersicht über die Sichtstreifen erschwert. Die Erfindung
bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen und die Übersicht über die Sichtstreifen zu
erleichtern. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Sichtstreifenstaffel
bei voller Besetzung dadurch in zwei oder mehr Gruppen aufgeteilt ist, daß an einer
oder mehreren Stellen der Staffel zwei Sichtstreifen um mehr als Sichtstreifenbreite
gegeneinander versetzt sind. Das kann bei Vorhandensein einer waagerecht gestaffelte
Karten in der gestaffelten Ordnung haltenden Richtstange erfindungsgemäß in der
`'eise geschehen, daß der Abstand der zum Eingriff der Stange dienenden Ausschnitte
der Karten an einer oder mehreren Stellen vergrößert ist. Bei dieser Unterteilung
der Sichtstreifenstaffel in Gruppen entstehen zwischen den benachbarten Gruppen
von Sichtstreifen Zwischenr 'iume, die stark ins Auge fallen und so eine deutliche
Trennung der Kartengruppen einer Staffel bewirken. Dadurch wird das Auffinden der
jeweils gesuchten Karte wesentlich erleichtert. Man kann nämlich jeweils mit einem
Blick die Sichtvermerke einer beispielsweise aus nur fünf Karten bestehenden Gruppe
erfassen, so daß es nicht mehr, wie bei einer ununterbrochen durchgehenden Sichtstreifenstaffel
nötig ist, jeden einzelnen Sichtvermerk der Staffel ins Auge zu fassen. Um die Trennung
der Kartengruppen noch deutlicher zum,achen,können die Zwischenräume zwischen den
benachbarten Gruppen von Sichtstreifen durch eine von den Sichtstreifen abweichende
Farbe besonders hervorgehoben werden.
Ein besonderer Vorteil der
Erfindung liegt darin, daß die deutliche Unterteilung der Sichtstreifenstaffeln
in kleinere Gruppen von Sichtstreifen erzielt ist, ohne daß die Kartell unterschiedliche
Größe, .insbesondere unterschiedliche Höhe erhalten müssen. Sämtliche Karten in
der Staffel haben vielmehr die gleiche Höhe, so daß die ganze Kartei aus s ihntlich
gleich großen Karten zusammengestellt «-erden kann. Auch die teilweise Vergrößerüng
der Abstände zwischen den mit der Richtstange zusammenwirkendenAusschnitten am unteren
Kartenrande bedingt keine unterschiedliche Ausbildung der Karten, da alle Karten
die gleiche Anordnung der Ausschnitte zeigen. Durch die teilweise Vergrößerung des
Abstandes der unteren Randausschnitte ist die Unterteilung der Sichtstreifenstaffeln
in Gruppen zwangsläufig sichergestellt. Es ist nämlich unmöglich, eine Karte so
in die Staffel einzustellen, daß sie den Zwischenrauen zwischen zwei benachbarten
Sichtstreifengruppen verdeckt. Ein «-eiferer wesentlicher Vorteil besteht darin,
claß die Sichtstreifen ungeachtet der Unterteilung der Staffel die bekannte und
bewährte Form behalten können, nämlich parallel zueinander verlaufende Seitenränder
und damit auf ihrer ganzen Höhe die gleiche Breite haben, so daß sie zur Aufnahme
von Namen. Kennworten u. dgl. geeignet sind.
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Bei einer Steilsichtkartei, bei der waagerecht gestaffelte Karten
mit ihren auf der vollen Länge gleichmäßig verzahnten Unterkanten auf einem Rost
von Abstandshalter-Stangen stehen, hat man bereits versucht, eine Aufteilung der
Kartenstaffeln in mehrere Gruppen dadurch zu erzielen, daß die Sichtstreifen der
Karten in jeder Staffel gruppenweise um einen etwa der Sichtstreifenbreite entsprechenden
Betrag in der Höhenrichtung gegeneinander versetzt werden. Durch diese hlaßnalline
wurde jedoch ein wesentlicher Erfolg in bezug auf die übersichtlichkeit nicht erreicht.
Man war deshalb genötigt, zwecks Erleichterung des Auffindens der jeweils gesuchten
harte weitere Hilfsmittel zu verwenden, nämlich an den hopfenden der Sichtstreifen
besondere Leitzeichen anzubringen, die finit entsprechenden Zeichen an der hinter
der Kartenstaffel stehenden Leitkarte zusammenwirken. Das Versetzen der Sichtstreifen
der zu einer Staffel gehörigen Kartengruppen in der Höhenrichtung hat überdies den
Mangel, daß die Kartei nicht aus Karten gleicher Größe zusamengestellt werden kann.
Vielmehr sind für jede Gruppe einer Staffel Karteikarten von anderer Höhenabmessung
notwendig, so daß beispielsweise bei Aufteilung jeder Staffel in drei Gruppen drei
verschiedene Kartengrößen erforderlich sind. Demgegenüber ist bei der Kartei nach
der Erfindung eine wirksame Unterteilung der Sichtstreifeilstaffeln bei Anwendung
von sämtlich gleich grollen Karteikarten erzielt.
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Bei einer Steilsichtkartei, bei der an wigestaltelt hintereinanderstehenden
Karten mit Hilfe von am Kartenkopf angeordneten einseitigen Ausschnitten unterschiedlicher
Breite eine Siclltstreifenstatiel gebildet ist, ist der nicht zum bekannten Stande
der Technik zählende Vorschlag gemacht «-orden, mehrere Gruppen oder Blocks von
ungestaffelten Karten als Ganzes in waagerechter Richtung gegeneinander zu versetzen,
um so die Sichtstreifenstaffel zu vergrößern. Obgleich die so gewonnene Staffel
aus mehreren Gruppen oder Blocks besteht, ist dann, wenn die Sichtstreifen die übliche
Form, nämlich parallele Längsr iiiider haben, eine Unterteilung der Sichtstreifenstaffel
in mehrere Gruppen nicht vorhanden, vielmehr läuft die Sichtstreifenstattel gleichförmig
und ununterbrochen durch. Eine sichtbare Unterteilung der Staffel in Gruppen findet
nur dann statt, wenn die zur Bildung der Sichtstreifen dienenden Ausschnitte eine
ungewöhnliche Gestalt haben, nämlich aus Schrägschnitten unterschiedlicher Winkelstellung
gebildet sind. In diesem Falle entstehen nämlich fächerförmige Gruppen von dreieckigen
Sichtstreifen, die sich dadurch voneinander abheben, daß der frei liegende Teil
d: s Kopfes der ersten harte jeder Gruppe sich nicht wie die übrigen Sichtstreifen
nach oben, sondern nach unten verbreitert. Diese Ausbildung hat aber den wesentlichen
-Nachteil, daß die Sichtstreifen nicht auf ihrer vollen Höhe gleiche Breite, sondern
Dreieck- oder Keilform haben. Solche keilförmigen Sichtstreifen sind zur Aufnahmeeines
Namens. Kennwortes o. dgl. nicht geeignet, sondern es kann höchstens am oberen Ende
eines jeden Sichtstreifens eine kleine Zahl angebracht werden. Außerdem ist wegen
der unterschiedlichen Schräge des Ausschnittes am Kartenkopf die Herstellung der
Karteikarten umständlich. Demgegenüber besteht beim Gegenstand der Erfindung der
wesentliche Vorteil. daß eine deutliche Unterteilung der Sichtstreifenstaffel in
Gruppen unter Beibehaltung der bewährten, auf ihrer ganzen Höhe gleiche Breite aufweisenden
und demzufolge zur Aufnahme von Namen, Kennworten o. dgl. geeigneten Sichtstreifen
erzielt ist. Ferner ist die Erfindung bei den von vielen Karteibenutzern bevorzugten
Steilsichtkarteien mit waagerecht gestaffelten harten anwendbar, wobei sämtliche
harten den gleichen Zuschnitt haben, insbesondere die Abschrägung einer obern Ecke
bei sämtlichen Karten genau gleich ist.
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Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der neuen Kartei.
Dabei 711g 111:
Fig. z einen Querschnitt durch einen Karteilasten
mit einer Kartenstaffel in Vorderansicht, Fig.2 den unteren Rand einer Karteikarte
in einem gegenüber der Fig. i vergrößerten Maßstabe und mit der verbesserten Zahnform,
Fig.3 eine Wiederholung der Fig.2 mit einer zweiten Ausführung der verbesserten
Zahnform.
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a ist ein zur Aufnahme der Kartei dienender rechteckiger Kasten bekannter
Art, dessen Boden eine das Verrutschen der Karten verhindernde Auflage aus Weichgummi
o. dgl. tragen kann. Auf der Längsmittellinie des Kastens a ist über dem Kastenboden
(der Grundplatte der Kartei) eine flache, mit ihrer langen Ouerschnittaehse senkrecht
stehende Stange # -angeordnet, die sich von der vorderen zur hinteren Kastenstirnwand
erstreckt und als Richt- oder Abstandshaltestange für die Karteikarten dient. Der
Kasten enthält je nach Bedarf eine größere oder kleinere Zahl von'hintereinander
angeordneten steil stehenden Kartenstaffeln, die beispielsweise je fünfzehn Karten
c enthalten. Die Karten einer jeden Staffel sind in waagerechter Richtung gegeneinander
versetzt, derart, daß der linke Randteil einer jeden Karte unter der davorstehenden
Karte herausragt. Sie sind an der linken oberen Ecke schräg abgeschnitten, wodurch
am Kopfe einer jeden Karte ein schräg verlaufender Sichtstreifen d entsteht, der
zur Aufnahme eines Namens, eines Kennwortes oder eines anderen für den gegebenen
Fall geeigneten Sichtvermerks dient. Zum leichten Auffinden der Kartenstaffeln sind
auf der Zeichnung nicht mit dargestellte, bekannte Leitkarten angeordnet, die aus
einfachen rechteckigen Karten bestehen, welche am oberen Rande einen Vorsprung oder
eine Fahne tragen, die zur Aufnahme eines Leitbuchstabens oder einer Leitzahl dienen.
Die Leitkarten werden nach Bedarf im Abstand von einer oder mehreren Kartenstaffeln
angeordnet. An denjenigen Stellen, wo sich keine Leitkarten befinden, ordnet man
zweckmäßig zwischen den aufeinanderfolgenden Kartenstaffeln einfache rechteckige
Karten an, deren linke obere Ecke zum Erfassen frei liegt. Diese Karten dienen als
Wendekarten, d. h. dazu, beim Blättern in der Kartei jedesmal eine ganze Kartenstaffel
nach vorn oder hinten umlegen zu können.
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Die Karteikarten c ruhen mit ihren Unterkanten auf dem Kastenboden
bzw: der Grundplatte der Kartei auf. Sie sind dadurch in der gestaffelten Ordnung
gehalten, daß die Richtstange b in Ausschnitte f an der Unterkante der Karten eingreift.
Jede Karte weist dabei, wie an sich bekannt, eine der Zahl der Karten in der Staffel
entsprechende Zahl von Ausschnitten f auf, von denen aber nur immer einer mit der
Richtstange b zusammenwirkt.
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Während bei den bisher bekannten Karteien der beschriebenen Art die
Ausschnitte am unteren Kartenrand sämtlich in gleichmäßigen Abständen angeordnet
sind, ist diese Regel bei der Kartei nach der Erfindung durchbrochen. Die Ausschnitte
f sind in mehrere, nämlich im Beispiel in drei Gruppen von je fünf Ausschnitten
unterteilt. Innerhalb einer jeden Gruppe haben die Ausschnitte den gleichen, nämlich
einen der Sichtstreifenbreite entsprechenden gegenseitigen Abstand (Normalabstand).
Dagegen haben die einander benachbarten, aber zu verschiedenen Gruppen gehörigen
Ausschnitte einen Abstand voneinander, der etwa um die halbe Sichtstreifenbreite
oder auch noch mehr größer ist als der Normalabstand der Ausschnitte. Die zwischen
den zu verschiedenen Gruppen gehörigen Ausschnitten liegenden Zungen oder .Zähne
haben infolgedessen eine entsprechend größere Breite als die Zähne la -zwischen
den zur gleichen Gruppe gehörigen Ausschnitten. In Fig. i sind die Ausschnitte der
ersten Karte der Staffel voll sichtbar und rnit den Zahlen i bis 5, 6 bis io und
i i bis 15 bezeichnet. Die Ausschnitte der übrigen harten sind nicht sichtbar.
Der Deutlichkeit halber sind jedoch die Ausschnitte der sechsten Karte der Staffel
mit angedeutet, und z-ivar sind sie insoweit, als sie links von der Richtstange
1) liegen, punktiert dargestellt. Die rechts von der Richtstange liegenden Ausschnitte
der sechsten Karte decken sich mit Ausschnitten der ersten Karte. Die Ausschnitte
vier sechsten Karte sind mit in Klammern stehenden Zahlen bezeichnet, wobei jedoch
nur die Endzahlen der drei Gruppen von Ausschnitten bezeichnet sind. Die Karteikarten
selbst sind in Fig. i der Deutlichkeit halber ebenfalls numeriert, und zwar sind
an ihren linken Randteilen die Ziffern I-NV angebracht.
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Die Unterteilung der Ausschnitte f in Gruppen, deren gegenseitiger
Abstand größer ist als der Abstand der Ausschnitte in den einzelnen Gruppen, hat
zur Folge, daß die Karten nicht sämtlich um gleiche, der Sichtstreifenbreite entsprechende
Beträge seitlich versetzt sind, sondern daß an zwei Stellen eine Versetzung um einen
größeren Betrag stattfindet. Und zwar ist die sechste Karte gegenüber der fünften
und die elfte Karte gegenüber der zehnten um einen der größeren Breite der Zähne
ä entsprechenden größeren Betrag versetzt. Die sechste und die elfte Karte ragen
also gegenüber der fünften und zehnten Karte mit einem Randteil heraus, der breiter
ist als die Sichtstreifen d. Dadurch rücken die sechste bis zehnte Karte von der
ersten bis fünften Karte und die elfte bis
fünfzehnte harte von
der sechsten bis zehnten Karte etwas nach links ab, d. h. die fünfzehn Karten der
Staffel sind in drei Gruppen von je fünf Karten unterteilt. Bei der sechsten und
elften harte entsteht neben dem der Schrägkante dieser Karten unmittelbar benachbarten,
zur Aufnahme des Sichtvermerkes dienenden Teil, dem eigentlichen Sichtstreifen d,
ein freier Raum in Form eines neben der Schrägkante der fünften bzw. zehnten harte
verlaufenden Streifens i.. Durch diesen Streifen i werden die Sichtstreifen der
drei Kartengruppen deutlich voneinander geschieden, so daß man die fünf Sichtstreifen
jeder Kartengruppe für sich ins Auge fassen kann. U m die Trennung der Sichtstreifen
der drei Gruppen noch deutlicher zu machen, können die um mehr als Sichtstreifenbreite
unter der davorstehenden Karte hinausragenden Karten, nämlich die sechste und elfte
Karte, an dem über die Sichtstreifenbreite hinaus frei liegenden Teil ihres Kartenkopfes,
d. h. an dem die Sichtstreifengruppen trennenden Streifen i, eine von der übrigen
Kartenfläche abweichende Farbe haben. Kn Beispiel sind diese Streifen schwarz bedruckt.
:Natürlich kann auch eine andere Farbe gewählt werden, insbesondere könnten die
Streifen f in einer helleren Farbe gehalten sein als die übrige Kartenfläche.
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Die Karteikarten können, wie üblich, mit sogenannten Fehlzeichen,
d. h. finit Merkzeichen versehen sein, die das Fehlen von harten anzeigen. Diese
1-Ierkzeichen werden bei der neuen Ausbildung der Kartei zweckmäßig an den Sichtstreifen
d angebracht, wobei sie aus kräftigen waagerechten Strichen, Sternchen o. dgl. bestehen,
die bei vollständiger Kartenstaffel in jeder Gruppe der Staffel eine geschlossene
Reihe bilden.
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Die Breite der Karten im Verhältnis zu dem von den unteren Randausschnitten
f beanspruchten Rautn ist so gewählt, daß links und rechts von dein die Ausschnitte
f aufweisenden Teil des Kartenrandes zwei ausschnittlose, d. 1i. ununterbrochene
Etedteile k des Kartenrandes verbleiben. Der die Ausschnitte aufweisende mittlere
Randteil ist dabei zweckmäßig, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, gegenüber den beiden
Endteilen nach oben versetzt, so daß die harten nur mit den ununterbrochenen Endteilen
h auf der Grundplatte oder dem Kastenboden aufruhen. Die zwischen den Ausschnitten
f vorhandenen Zähne g find 1a des unteren Kartenrandes sind nach den Fig. 2 und
3 insofern eigentümlich ausgebildet, als ihre Länge kürzer ist als die ! Zahnbreite.
Ferner sind die Endkanten der Zähne entweder wie in Fit'-. 2 auswärts #ekrümmt oder
-,vie in Fig. 3 dachförmig gestaltet, wobei sie in jedem Falle mit einer Rundung
in die Seitenkanten der Zähne übergeben. Diese Ausbildung hat, wie bereits eingangs
beschrieben, eine wesentliche Schonung der Zähne zur Folge.
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.Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte
Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen
möglich. So könnte die Zahl der Karten in einer Staffel größer oder auch kleiner
sein als fünfzehn und beispielsweise zwanzig oder nur zehn betragen. Ferner kann
die Zahl der harten in den durch Aufteilung der Stafel gebildeten Grup] #en eine
andere sein als fünf und z. B. vier ocTer sechs betragen. Die Erfindung ist auch
dann anwendbar, wenn die Kartete auf der vollen Länge ihrer Unterkanten finit Ausschnitten
zum Eingriff der Richtstangen versehen sind. Das kommt dann in Frage, wenn man \Z"ert
darauf legt, die harten möglichst schmal auszuführen. Für die Erfindung ist es unwesentlich,
ob die Karteikarten unmittelbar die Eintragungen oder Buchungen aufnehmen oder ob
sie als sogenannte Findekarten für bei den Karteiharten abgelegte besondere -Notiz-oder
Buchungsblätter oder andere Schriftstücke dienen.