DE689087C - Steilkartei - Google Patents

Steilkartei

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DE689087C
DE689087C DE1937SC113668 DESC113668D DE689087C DE 689087 C DE689087 C DE 689087C DE 1937SC113668 DE1937SC113668 DE 1937SC113668 DE SC113668 D DESC113668 D DE SC113668D DE 689087 C DE689087 C DE 689087C
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Steilkartei Es sind bereits Steilkarteien mit an den Karten vorgesehenen, zur Aufnahme einer Ordnungszahl dienenden kleinen Sichtfeldern, sogenannten Sichtecken, bekannt, bei denen die Sichtecken sowohl in waagerechter- als auch in senkrechter Richtung gestaffelt sind, um die Ordnungsnummern einer großen Anzahl, beispielsweise von ioo Karten oder gar von sämtlichen iri der Kartei @enthaltenen Karten, auf einmal sichtbar zu machen. Bei den bekannten Karteien dieser Art bilden je zehn oder zwanzig unmittelbar hintereinanderstehende Karten eine Gruppe. Innerhalb einer jeden Gruppe ist eine waagerechte Reihe von Sichtecken dadurch gebildet, daß am oberen Rande der Karten einseitige niedrige Ausschnitte vorgesehen sind, deren Breite von der hinteren Karte nach der vorderen Karte der Gruppe stufenweise zunimmt. Die-Staffelung der Sichtecken in senkrechter Richtung ist dabei dadurch bewirkt, daß die hintereinander angeordneten Kartengruppen als .Ganzes in der Höhe gegeneinander versetzt sind. Dieses Versetzen ist bei einer bekannten Kartei, bei der.zehn Zehnergruppen von Karten gegeneinander senkrecht gestaffelt sind, dadurch erreicht, daß die Kartengruppen von einer als Kartenhalter ausgebildeten Leitkarte getragen werden. Die einzelnen Gruppen befinden sich dabei zwischen Trennkarten, die durch Einstecken von an ihren unteren Rändern vorgesehenen Zungen in waagerechte Schlitze der Leitkarte an dieser in -unterschiedlicher Höhe gehalten sind. Diese Karteieinrichtung hat mancherlei Mängel. Es kann zunächst leicht vorkommen, daß die Zungen aus den Schlitzen herausgezogen und so die Trennkarten von den Leitkarten gelöst werden, was zur Folge hat, daß eine oder mehrere Kartengruppen ihren Halt verlieren, herabfallen und in Unordnung geraten. Ferner sind die Zungen der Gefahr des Knickens oder Abbrechens ausgesetzt. Ebenso besteht bei den durch die zahlreichen waagerechten Schlitze geschwächten Leitkarten die Gefahr des Knickens oder Brechens. Knicken oder brechen die Zungen der Trennwände oder aber auch die Leitkarten, dann sind diese Karten nicht mehr zu gebrauchen. Um das Knicken oder Brechen nach Möglichkeit zu verhindern, müssen sowohl die Trennkarten als auch die Leitkarten aus besonders kräftigern, also teuerem Karton hergestellt werden. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß die Kartengruppen keine waagerechte Ruflagerfläche haben, sondern mit den Unterkanten auf der steil stehenden Fläche der Leitkarte ruhen, so daß die zu einer und derselben Gruppe gehörigen Karten in unterschiedlicher Höhe abgestützt sind. Die Köpfe der Karten sind deshalb ebenfalls mehr oder weniger in der Höhe gegeneinander versetzt, so daß die Reihen von Sichtecken nicht waagerecht ausgerichtet sind, sondern eine gebrochene Linie bilden, was beim Ablesen der Ordnungszahlen störend wirkt.
  • Bei einer anderen bekannten Kartei, bei der Gruppen von je zwanzig Karten durch die ganze Kartei hindurch senkrecht gestaffelt sind, ist die Höhenstaffelung dadurch erreicht, daß die Kartengruppen auf den Stufen des als Treppe ausgebildeten Bodens eines Karteikastens stehen, wobei sie gegen Herabrutschen von den Treppenstufen durch an deren Vorderkanten angelenkte Trennwände gehalten sind. Auch diese bekannte Einrichtung hat erhebliche Nachteile. Die Ausbildung des Kastenbodens als Treppe mit zahlreichen Stufen in Verbindung mit den zahlreichen an den Treppenstufen angelenkten Trennwänden bedingt eine verwickelte und kostspielige Sonderbauart des Kastens. Außerdem wird der Kasten sehr hoch, schwer und unhandlich. Die aus Holz- oder Blechplatten bestehenden Trennwände beanspruchen wegen ihrer sehr großen Zahl, es muß vor jeder Kartengruppe eine solche Trennwand angeordnet sein, in der Längsrichtung der Kartei verhältnismäßig viel Raum, so daß das Kartenfassungsvermögen des Kastens verringert wird. Dadurch, daß sämtliche überhaupt im Kasten vorhandenen Kartengruppen senkrecht gestaffelt sind, ist das Sichteckenfeld zu groß, so daß es gar nicht mehr übersehen werden kann.
  • Beide bekannten Karteien haben gemeinsam den Mangel, daß keinerlei Sicherungen gegen das Vertauschen von zu verschiedenen Gruppen gehörigen Karten vorhanden sind. Es ist möglich, die Karten der einen Gruppe an die Stelle von Karten der anderen Gruppe zu setzen, ohne daß dies bemerkt wird. Es erscheinen zwar die Ordnungszahlen der ver-' tauschten Karten im Sichteckenfeld an falscher Stelle, das fällt aber nicht ohne weiteres ins Auge. Das Vertauschen macht sich überhaupt nicht bemerkbar, wenn die Karten in jeder Gruppe die gleichen Ordnungsnummern, nämlich nur Einerzahlen, tragen, während die Zehner- und Hunderterzahlen sich an den Leit- und Trennkarten befinden, wie dies bei modernen Karteien mit nach Nummern abgelegten Karten üblich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Steilkartei mit an den Karten vorgesehenen, zur Aufnahme von Ordnungszahlen dienenden kleinen Sichtfeldern, sogenannten Sichtecken, die in zwei Richtungen gestaffelt sind. Sie bezweckt, die den bekannten Karteien dieser Art anhaftenden Mängel zu beseitigen und eine Kartei zu schaffen, die nicht nur baulich einfach, sondern auch zweckmäßig in der Handhabung ist, und bei des außerdem ein falsches Abstellen der Karten vermieden ist bzw. auffällig angezeigt wird.
  • Von den bereits bekannten Karteien der gleichen Art unterscheidet sich die Kartei nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Sichtecken an einem Seitenrand der Karten so angeordnet sind, daß sie innerhalb einer jeden Kartengruppe in senkrechter Richtung gestaffelt sind, und daß die hintereinanderstehenden Kartengruppen nach derjenigen Seite, wo sich die Sichtecken befinden, gegeneinander waagerecht versetzt sind, also waagerechte Staffeln bilden.
  • Die Zahl der Karten in jeder Gruppe und die Zahl der Kartengruppen in jeder waagerechten Staffel kann an sich beliebig sein. Für das bei Karteien der vorliegenden Art in erster Linie in Frage kommende Abstellen nach Ordnungsnummern empfiehlt es sich jedoch, die Kartenstaffeln und Kartengruppen durch zehn teilbar zu machen. Zu dem Zwecke kann die Kartei, wie an sich bekannt, in Pakete (Staffeln) unterteilt sein, die je zehn gegeneinander versetzte Kartengruppen enthalten, während. jede Gruppe wiederum aus zehn Karten besteht.
  • Die neue Kartei zeichnet sich gegenüber den bekannten gleichartigen Karteien durch große Einfachheit sowie durch eine Reihe weiterer Vorzüge aus. Im Vergleich zu der bekannten Kartei mit durch Aufstellung auf den Stufen eines treppenförmigen Kastenbodens senkrecht gestaffelten Kartengruppen ist für die Aufnahme der neuen Kartei lediglich ein einfacher rechteckiger Kasten mit ebenem Boden oder eine einfache ebene Grundplatte mit vorderer und hinterer Kartenstütze erforderlich. Die Karten können nämlich jetzt sämtlich in gleicher Höhe angeordnet sein, also auf einer ebenen Grundplatte stehen. Ferner ist die Zahl der umklappbar zu lagernden Trennwände wesentlich vermindert. Denn die Trennwände können jetzt in erheblich größeren Abständen, z. B. nach je zoo oder mehr Karten angeordnet sein. Daraus ergibt sich neben der größeren Einfachheit und Billigkeit sowie dem geringeren Gewicht der Kartei zugleich der Vorteil, daß der Karteikasten mehr Karten aufnehmen kann. Die Zahl der auf einmal freiliegenden Sichtecken und Ordnungszahlen ist eingeschränkt. Es sind nicht mehr die Sichtecken sämtlicher Karten der Kartei, sondern jedesmal nur die Sichtecken eines Teiles der Karten, und zwar etwa von zöo Karten zu einem Sichtfeld zusammengefaßt, was eine leichtere Übersicht ermöglicht.
  • Im Vergleich zu der bekannten, Kartei mit in unterschiedlicher Höhe an Leitkarten gehaltenen Kartengruppen besteht bei der neuen Kartei wegen der seitlichen Staffelung der Gruppen der Vorteil, daß die Karten auf der ebenen Grundplatte oder dem ebenen Kastenboden stehen, so daß die Kartenköpfe sämtlich in gleicher Höhe liegen und die Sichtecken nicht nur senkrecht, sondern auch waagerecht ausgerichtet sind, was eine gute Übersicht und ein leichtes Ablesen der Ordnungszahlen gewährleistet. Die wie üblich vorhandenen Leit- und Trennkarten stehen ebenfalls sämtlich auf dem ebenen Kastenboden. Sie brauchen nicht mit Einsteckzungen aneinander befestigt zu sein. Damit fallen die Einsteck'zungen und -schlitze; die leicht zu einem vorzeitigen Unbrauchbar= werden der Karten führen, fort, und die Leit- und Trennkarten haben eine lange Lebensdauer. Dabei können sie aus verhältnismäßig dünnem und billigem Karton hergestellt sein. Ferner ist die bei, der bekannten Kartei bestehende Gefahr, daß die Kartengruppen durch Lösen der Trennkarten von den Leitkarten ihren Halt verlieren und in Unordnung geraten, vermieden. Die Karten sind vielmehr durch die Richtstange zuverlässig in der gestaffelten Ordnung gehalten.
  • Gegenüber beiden vorbdkannten Karteien der gleichen Art besteht beim Erfindungsgegenstand der-wesentlicheVorteil, daß wegen der seitlichen Anordnung der Sichtecken, die Oberkanten der Karten für die Anbringung von Reitern und ähnlichen Kennmarken, z. B. für die Anzeige von Terminen u. dgl., frei sind. Weiterhin sind die zu verschiedenen Gruppen einer Staffel gehörigen Karten in einfacher Weise gegen Vertauschen bzw. Abstellen in der falschen Gruppe gesichert. Bei der neuen Kartei müssen nämlich, ähnlich wie bei Karteien mit waagerecht gestaffelten Einzelkarten, sogenannte Richtstangen verwendet werden, die durch Eingriff in Sehlitze an den Unterkanten der. Karten die Kartengrüppen in der gestaffelten Ordnung halten. Datei befinden sich die. zum- Eingriff der Richtstangen dienenden. Schlitze bei den zu verschiedenen Kartengruppen gehörigen Karten an verschiedenen, nämlich um den Betrag--der Staffelung gegeneinander versetzten Stellen der Kartenbreite, was zur Folge hat, daß jede Karte nur in der ihrer Gruppenzugehörigkeit entsprechenden Stellung in die Kartei eingesetzt werden kann. Beim Abstellen einer Karte in einer falschen Gruppe ist sie gegenüber den übrigen. Karten der Gruppe seitlich verschoben, so daß sieh das falsche Abstellen sofort bemerkbar macht, und zwar entweder dadurch, daß die Sichtecken der Kartengruppe durch die falsch abgestellte Karte verdeckt werden, oder daß diese Karte auf der den Sichtecken entgegengesetzten Seite aus der Kartengruppe herausragt.
  • Aber auch .gegen Abstellen in der falschen Staffel oder im falschen Paket können die Karten bei der neuen. Kartei gesichert werden. Dadurch, daß die Oberkanten der Karten für Kennmarken frei sind, ist nämlich. möglich, an diesen Kanten in der bei Blockkarteien bekannten Weise Ausschnitte oder Kerben anzubringen, .die am Kopf der Staffel eine fortlaufende Rille oder Rinne bilden, wobei diese Rinnen bei den verschiedenen Staffeln seitlich gegeneinander versetzt sind. Wird eine Karte in der falschen Staffel abgestellt, dann tritt eine Unterbrechung :der von den Kerben gebildeten Rinne ein.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Karten gegen Abstellen in der falschen Staffel zu sichern, ist durch die Verwendung von in Schlitze am unteren Kartenrand eingreifenden Richtstangen gegeben. Man kann nämlich statt einer gerade durchlaufenden Richtstange mehrere Richtstangen .anordnen, die entsprechend der Dicke des von einer Staffel gebildeten Kartenpaketes in Abschnitte unterteilt sind, und deren aufeinanderfolgende Abschnitte versetzt angeordnet sind, wie dies bei Blockkarteien mit umgestaffelten Karten bekannt ist. Die zu jeder Staffel gehörigen Karten erhalten auf die zugehörigen Stangenabschnitte passende Schlitze, so daß sie nur in der richtigen Staffel abgestellt werden können, wohingegen sie beim Einfügen in die falsche Staffel mit ihren Unterkanten auf die Richtstangen stoßen.
  • Eine weitere Sicherung gegen falsches Abstellen der Karten in der falschen Gruppenstaffel ist erfindungsgemäß -dadurch gegeben, daß die Karten an ihren Sichtecken mit Kenn-oder Fehlmarken versehen werden, die bei den zu verschiedenen Staffeln gehörigen Karten in Form oder Farbe oder in Form und Farbe unterschiedlich sind. Das falsche Abstellen macht sich dann durch eine Störung in den Fehlzeichenreihen der Sichtfelder bemerkbar. , , Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. i einen Querschnitt durch einen Karteikasten mit einem aus zehn gestaffelten Kartengruppen, bestehenden Kartenpaket und den zugehörigen Leitkarten in Vorderansicht, Fig. a eine Draufsicht auf einen Teil des Kastens mit zwei . Kartenpaketen oder Staffeln, wobei eine Staffel und die zugehörigen Leitkarten im waagerechten Schnitt gezeichnet sind, Fig.3 die die Sichtecken aufweisenden Teile der zehn. Karten einer Gruppe seitlich auseinandergezogen in Vorderansicht, Fig. ,4 bis 6 drei einzelne Karteikarten in Vorderansicht, und zwar Fig. q. die erste Karte der zehnten Gruppe einer Staffel, Fig. 5 die fünfte Karte der fünften Gruppe und Fig.6 die zehnte Karte der ersten Gruppe, Fig.7 bis 9 drei einzelne Leitkarten in Vorderansicht, und zwar Fig. 7 die Leitkarte der zehnten Gruppe einer Staffel, Fig. $ die Leitkarte der fünften Gruppe und Fig. 9 die Leitkarte der ersten Gruppe, Fig. 1o dis 1z die von den Sichtecken der Karten dreier Staffeln gebildeten Sichtfelder in einem gegenüber den anderen Abbildungen vergrößerten Maßstab, wobei an den Leitkarten vorgesehene Sichtecken strichpunktiert mit eingezeichnet sind.
  • Die dargestellte Kartei befindet sich in einem vorzugsweise aus Blech bestehenden rechteckigen Kasten a, dessen Boden, wie üblich, eine Gleitschutzauflage b tragen kann. Dicht über dem Kastenboden ist auf der Längsmittellinie des Kastens eine durchlaufende Richtstange c von flachem, hochkant stehendem Querschnitt angeordnet. Am vorderen und hinteren Ernde des Kastens a befinden sich bekannte, nach vorn bzw. hinten geneigte Stützwände für die Karten. Ferner sind, wie ebenfalls bekannt, in bestimmten Abständen, die beispielsweise dem für ioo, zoo oder 3oo Karten erforderlichen Raum entsprechen, nach vorn und hinten umklappbare Trennwände aus Blech angeordnet, die ebenso wie die Stützwände auf der Zeichnung weggelassen sind.
  • Die im Kasten a untergebrachten Karteikarten d sind einfache rechteckige Karten, die aus dünnem Karton bestehen können. Sie sind zunächst in Pakete von jeiooKarten unterteilt, während die Pakete ihrerseits wieder in Gruppen von je zehn Karten unterteilt sind. Die zehn Kartengruppen i bis i o eines Paketes sind seitlich gegeneinander versetzt, also waagerecht gestaffelt, und zwar um einen der Breite der noch zu beschreibenden Sichtecken entsprechenden Betrag. In dieser Staffelung werden die Kartengruppen durch die Richtstange c gehalten, die zu dem Zwecke in Schlitze f an den Unterkanten der Karteikarten d eingreift. Jede Karte weist dabei nur einen Schlitz zum Eingriff der Richtstange auf. Die Schlitze f sind bei den zu den verschiedenen Gruppen gehörigen Karten um den Betrag der Staffelung seitlich versetzt.
  • Die Karteikarten d weisen je am oberen Teile des rechten Seitenrandes eine Sichtecke g auf. Diese Sichtecken sind bei den zehn zu einer Gruppe gehörigen Karten senkrecht gestaffelt. Zwecks Bildung der Sichtecken g sind die Karten d am rechten Seitenrande mit einem an der Oberkante beginnenden, verhältnismäßig schmalen Ausschnitt h. (Fig. 3 bis 6) versehen, dessen Höhe von der letzten Karte der Gruppe (wo der Ausschnitt gleich Null sein kann und im gezeichneten Beispiel auch gleich Null ist) bis zur ersten Karte der Gruppe stufenweise zunimmt. Jede Karte legt also mit ihrem Ausschnitt h ein dem rechten Seitenrand und der Oberkante benachbartes schmales Feld der - dahinterstehenden Karten der gleichen Gruppe frei, wodurch eine senkrechte Reihe von Sichtecken gebildet ist. Die oben schon erwähnte Staffelung der zehn Kartengruppen i bis io eines jeden Paketes ist nun derart vorgenommen, daß jede Kartengruppe hinter der vor ihr stehenden Kartengruppe auf der rechten Seite um die Breite der Sichtecken herausragt. Die senkrechten Reihen von Sichtecken g der zehn Kartengruppen i bis ro liegen also unmittelbar nebeneinander (Fig. i), so daß sie ein zusammenhängendes Feld bilden, das die Sichtecken aller ioo Karten der zehn gestaffelten Kartengruppen umfaßt.
  • Die Sichtecken g der Karteikarten d sind mit Ordnungsnummern versehen, und zwar sämtlich mit den Einerzahlen von i bis 9 und o. Die zu jeder Kartengruppe gehörigen Zehnerzahlen befinden sich an Unterleitkarten i, die vor der zugehörigen Kartengruppe auf dem Kastenboden stehen und gleichfalls an der Unterkante mit einem Schlitz h zum Eingriff der Richtstange c versehen sind. Die Leitkarten i könnten die gleiche Breite wie die Karteikarten d haben, wobei die Schlitze k der verschiedenen Leitkarten ähnlich wie die Schlitze f in den Karteikarten c seitlich zu versetzen sind. In diesem Falle erhält jede Leitkarte oben am rechten Seitenrande einen Ausschnitt zur Freilegung der Sichteckenreihe der hinter ihr stehenden Kartengruppe, und es ist unmittelbar unter der Unterkante dieses Ausschnittes die zugehörige Zehnerzahl aufgedruckt. Im gezeichneten Beispiel haben die Leitkarten i die volle Breite des Karteikastens, wobei der Schlitz k zum Eingriff der Richtstange c sich bei sämtlichen Leitkarten in der Mitte befindet (Fig. i und 7 bis 9). Jede Leitkarte ist zunächst an der rechten oberen Ecke mit einem großen rechteckigen Ausschnitt m versehen,. der das volle Sichtfeld der i oo Karten der Staffel freilegt. Außerdem sind die Leitkarten an der Unterkante des Ausschnittes m noch mit einem vom rechten Rande beginnenden niedrigen Ausschnitt n versehen, dessen Breite von der zehnten Leitkarte nach der ersten Leitkarte des Kartenpaketes um der Breite der Sichtecken g der Karteikarten entsprechende Beträge stufenweise zunimmt. Auf diese Weise sind .an der Unterkante der Ausschnitte m der Leitkarten zehn waagerecht gestaffelte Sichtecken o gebildet, von denen sich je eine unter einer senkrechten Reihe von Sichtecken der Karteikarten befindet. Die Sichtecken o der Leitkarten i tragen die Zahlen oo, io, 2o usw. bis 9o und geben so die zu den Einerzahlen auf den Sichtecken g der Karteikarten d gehörigen Zehnerzahlen an.
  • Die Zahlen der Hunderter und Tausender befinden sich an Hauptleitkarten p, die hinter deri Kartenpaketen oder Staffeln stehen. Die Hauptleitkarten p sind vorzugswsisie am oberen Rande mit einer Fahne q versehen, auf der die großen Ordnungszahlen, z. B. ioo, 200 usw., 1000, i iöo usw. stehen. Sie sind einfache rechteckige Karten, die sich Tiber die ganze Breite des Kastens erstrecken, auf dem Kastenboden stehen und unten einen Schlitz zum Durchlaß der Richtstange c aufweisen. -Beim Heraussuchen einer Karte, was an Hand der Ordnungsnummern geschieht, braucht nur das die jeweilige Nummer enthaltende Hunderterpaket aufgeschlagen zu werden, worauf an den Unterleitkarten i die die Karte enthaltende Gruppe und dann an der senkrechten Sichteckenreihe dieser Gruppe die Karte selbst ermittelt wird. Diese Karte kann dann in an sich bekannter Weise mittels eines sogenannten Kartenstechers (eines :Rachen Werkzeuges) aufgeschlagen «-erden, das auf die Sichtecke der Karte aufgelegt und dann abwärts verschoben wird. Dabei schiebt sich der Stecher unter die vor der aufzuschlagenden Karte stehende Karte, und es können nun mit einem Griff sämtliche vor cler gesuchten Karte stehenden Karten -des Paketes nach vorn umgeklappt werden. . Es versteht sich von selbst, daß jede Karteikarte außer der an der Sichtecke angebrachten Einerzahl an anderer Stelle, z. B. links oben, die volle Ordnungsnumer trägt.
  • Die Unterleitkarten i können gewünschtenfalls dadurch gespart werden, daß die Zehnerzahlen oberhalb der senkrechten Sichteckenreihen der Karteikarten an der dann entsprechend höher auszuführenden Hauptleitkarte m angebracht werden. Das ist aber deshalb nicht so vorteilhaft, weil an der Hauptleitkarte angebrachte Zehnerzahlen wegen der großen Dicke des Kartenpaketes zum Teil verhältnismäßig weit hinter der zugehörigen Sichteckenreihe liegen. Bei Anordnung je einer Unterleitkarte vor jedem Kartenpaket liegt. dagegen die an der Unterleitkarte angebrachte Zehnerzahl dicht bei der zugehörigen Sichteckenreihe.
  • Die Sichtecken g der Karteikarten d tragen neben der Ordnungszahl ein Kenn- oder Fehlzeichen, das z. B. aus einem Kreuz, einem Stern, einem Kreis, Quadrat oder einer anderen Figur. bestehen oder dadurch gebildet sein kan, daß der neben der Zahl liegende Teil der Sichtecke farbig bedruckt ist. Die Fehlzeichen bilden bei vollen Kartengruppen fortlaufende Reihen. Fehlen Karten, dann entstehen in den Zeichenreihen Lücken. Ist innerhalb einer Gruppe eine Karte falsch abgestellt worden, dann macht sich das ebenfalls durch eine Lücke in der Fehlzeichenre-ihe oder dadurch bemerkbar, daß die falsch abgestellte Karte mehrere Sichtecken der Reihe verdeckt. Ein Vertauschen der Karten innerhalb eines Kartenpaketes wird ebenfalls selbsttätig angezeigt. Dadurch nämlich, daß die Karteikarten d je nur einen Ausschnitt f für die Richtstange c haben und dieser Ausschnitt bei den zu verschiedenen Gruppen gehörigen Karten seitlich versetzt ist, hat jede Kartei eine bestimmte seitliche Stellung im Karteikasten. Sie nimmt also nur dann die richtige Stellung zu den ihr benachbarten Karten ein, wenn sie in der richtigen Gruppe abgestellt ist. Beim Abstellen in einer falschen Gruppe ist sie gegenüber den Karten dieser Gruppe seitlich versetzt, und zwar entweder nach rechts oder- links. Im ersten Falle verdeckt sie die Sichtecken an den Karten der Gruppe, bei der sie abgestellt ist, im zweiten Falle ragt sie links aus der Kartengruppe heraus.
  • Um auch ein Vertauschen von zu verschiedenen Staffeln oder Kartenpaketen gehörigen Karteikarten zu verhindern bzw. anzuzeigen, sind die an den Sichtecken g der Karten d vorgesehenen Fehlzeichen je nach der Staffelzugehörigkeit der Karten unterschiedlich gestaltet oder aber in anderer Farbe gehalten, oder sie sind sowohl in der Form als auch in der Farbe voneinander verschieden. So können beispielsweise die Karten der einen Staffel oder des einen Kartenpaketes aus Quadraten bestehende Fehlmarken aufweisen (Fig. io), die Karten einer anderen Gruppe aus Kreuzen oder Sternchen bestehende Fehl= marken (Fig. r i) und die Karten wieder einer anderen Gruppe aus Kreisen oder kreisrunden Punkten bestehende Fehlmarken (Fig. iz) usw. Die Fehlmarken können gleichzeitig auch noch in der Farbe verschieden sein. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich, die Karten an den Sichtecken unterschiedlich zu kennzeichnen. Wird eineKarte im falschen Kartenpaket abgestellt, dann wird dies selbst dann, wenn die Karte mit ihrer Sichtecke in die Gruppe paßt, dadurch angezeigt, daß die Fehlzeichenreihe gestört wird. Es erscheint darin nämlich ein Fehlzeichen, das durch seine andere Form und/oder Farbe sofort auffällt.
  • Die Karteikarten d können sämtlich mit einem einheitlichen Sichteckenvordruck versehen sein, der aus einem die zehn Sichtecken einer Gruppe umfassenden Liniennetz und den darin eingedruckten Einerzahlen besteht (s. insbesondere Fig. 3 rechts und Fig.6). Dieser Aufdruck erleichtert das richtige Ausschneiden der Karten für die Bildung der Sichtecken. Nach dem Ausschneiden oder gleichzeitig mit dem etwa durch eine kleine Stanzvorrichtung vorzunehmenden Ausschneiden wird unter der Unterkante des Ausschnittes, d. h. also auf der Sichtecke der Karte, das Fehlzeichen mittels eines Stempels o. dgl. aufgedruckt. Die Ordnungsnurnmern und die Fehlzeichen können, wie beispielsweise in Fig. i i ,gezeigt, je eine über alle zehn Sichtecken ununterbrochen durchlaufende senkrechte Reihe bilden. Die Zahlen und Fehlzeichen können aber auch, wie in den übrigen Abbildungen dargestellt, in der oberen und unteren Hälfte der Sichteckenreihe gegencinanderversetzt bzw. miteinander vertauscht sein, so daß die Zahlen i bis 5 und 6 bis 9 und o je eine eigene Reihe bilden. Dadurch tritt eine Halbierung der Ozdnungszahlenreihen ein, was das Auffinden der jeweils gesuchten Zahl erleichtert.
  • Da die Sichtecken g sich an einem seitlichen Rand der Karten befinden, so ist die Oberkante sämtlicher Kartend zur Anbringung von Kennmarken frei. Es können daran Reiter an beliebigen Stellen angebracht werden, um besondere Vermerke, wie z. B. Termine u. dgl. tragende Karten auffällig hervorzuheben. Die Karteikarten können gewünschtenfalls am oberen Rande einen aus einer Reihe von Zahlen, Buchstaben u. dgl. bestehenden Vordruck aufweisen, der die Anbringung der Reiter an nach ihrer Bedeutung festgelegten Stellen erleichtert.
  • Da der obere Kartenrand für Kennmarken frei ist, besteht ferner die Möglichkeit, die Karten durch am oberen Kartenrande (etwa an Hand einer hier aufgedruckten Zahlenskala) angebrachte Kerben oder Ausschnitte nach ihrer Staffelzugehörigkeit zu kennzeichnen. Diese Kerben werden in an sich bekannter Weise so angebracht, daß sie oben am Kartenpaket eine fortlaufende Rinne oder Rille bilden. Diese'Rillen sind bei den verschiedenen Kartenpaketen seitlich versetzt. Das Abstellen einer Karte im falschen Paket macht sich infolgedessen dadurch bemerkbar, daß die Rinne durch die falsch abbestellte Karte, die ja an anderer Stelle gekerbt ist, unterbrochen wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Abstellen der Karten in einem falschen Kartenpaket bzw. in einer falschen Gruppenstaffel zu verhindern, besteht darin, daß man an Stelle einer durchlaufenden Richtstange c mehrere in einzelne Abschnitte unterteilte Richtstangen anbringt, wobei die Länge der Stangenabschnitte dem von einem Kartenpaket beanspruchten Raum entspricht. Die zu verschiedenen Kartenpaketen gehörigen Stangenabschnitte sind in der Seitenrichtung versetzt bzw. in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet. Gegebenenfalls kann auch an verschiedenen Stellen eine unterschiedliche Zahl von Stangenabschnitten, z. B. an der einen Stelle nur ein, an der anderen Stelle zwei und wieder an einer anderen Stelle drei Stangenabschnitte vorgesehen sein. Die Karten eines jeden Paketes werden am unteren Rande mit Ausschnitten versehen, die nur auf die zugehörigen Richtstangenabschnitte passen. jede Karte kann deshalb nur in dem richtigen Kartenpaket abgestellt werden. Diese Einrichtung ist allerdings nicht so vorteilhaft wie die unterschiedliche Kennzeichnung der Karten durch in Form und/oder Farbe unterschiedliche Fehlzeichen und auch nicht so einfach wie die Anordnung von Kerben am oberen Kartenrand. Diese beiden Kennzeichnungsarten sind deshalb vorzuziehen, «teil dabei nur eine einzige durchlaufende Richtstange vorhanden zu sein braucht, und weil ferner die Zahl der hinsichtlich der Anordnung der Ausschnitte für die Richtstange unterschiedlichen Karten auf die Zahl der in einem Kartenpaket bzw. in einer Gruppenstaffel enthaltenen Kartengruppen beschränkt ist.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht-mit dem dargestellten Beispiel erschöpft, vielmehr sind mancherlei Abänderungen dieses Beispiels sowie andere Ausführungen des Erfindungsgedankens möglich. So kann insbesondere die Zahl der Karten in jeder Kartengruppe und die Zahl der Kartengruppen in jeder Staffel bzw. in jedem Kartenpaket eine andere sein als io. So könnte beispielsweise jedes Kartenpaket bzw. jede Staffel insgesamt nur 5o Karten enthalten. An Stelle einer einzigen Richtstange könnten auch zwei oder drei durchlaufende Richtstangen vorgesehen sein, wobei jede Karte zwei oder drei auf diese Richtstange passende Schlitze am unteren Kartenrande enthält. Die zu einem Kartenpaket bzw. einer Gruppenstaffel gehörigen Leitkarten i und rn könnten miteinander zu einer Art Buch verbunden sein, indem die Leitkarten mit ihren unteren Rändern an zwei auf entgegengesetzten Seiten der Richtstange c lose auf dem Kastenboden liegenden Kartonstreifen befestigt, z. B. angeklebt sind. Die Leitkarten können dann zusammen mit den zwischen ihnen eingeordneten Karten als geschlossenes Paket aus dem Kasten herausgenommen werden. Die Ausschnitte zur Bildung der Sichtecken g könnten sich statt am rechten auch am linken Seitenrande der Karteikarten befinden, wobei die hintereinanderstehendenKartengruppen natürlich statt nach rechts nach links versetzt werden.
  • Die neue Kartei ist nicht nur bei rein numerischer Ordnung der Karten, sondern gegebenenfalls auch bei der sogenannten alphabetisch-numerischen Ordnung anwendbar. Die Kartei ,wird dann nach dem Alphabet in Pakete bzw. Staffeln unterteilt. In den Staffeln sind die Karten nach Nummern geordnet, und es werden jeder Staffel eine oder mehrere Registerkarten zugeordnet, in denen die Namen der Kunden und die Nuininern. ihrer Karten vermzerlct sind. Nach dem auf Grund _ der Anfangsbuchstaben des Kundennamens stattfindenden Aufschlagen der Staffel wird an Hand der Registerkarten die Kartennummer dies Kunden festgestellt und dann nach dieser Nummer die Karte aufgeschlagen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steilkartei mit an den Karten vorgesehenen Sichtecken, die innerhalb eines aus mehreren Kartengruppen bestehenden Kartenpaketes nach zwei Richtungen gestaffelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtecken (g) an einem Seitenrand der Karten (d) so angeordnet sind, daß sie innerhalb einer jeden Kartengruppe eine senkrechte Reihe bilden, und daß die hintereinanderstehenden Kartengruppen (i bis io) nach derjenigen Seite, wo sich die Sichtecken (g) befinden, gegeneinander waagerecht versetzt sind. a. Steilkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor den einzelnen Kartengruppen stehende Leitkarten (i) je mit einem das Sichteckenfeld eines aus mehreren Kartengruppen bestehenden Kartenpaketes freilegenden Ausschnitt (m) versehen sind und an der waagerechten Kante dieses Ausschnittes, d. h. unter dem Sichteckenfeld der Karteikarten (d) in Übereinstimmung mit den Kartengruppen (i bis io) gestaffelte Sichtecken _(o) zur Aufnahme von auf die senkrechten Sichteckenreihen der Kartengruppen hinweisenden Leitzeichen (Zehnerzählen) haben. ' 3. Steilkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sichtecken (g) der Karteikarten (d) neben Ordnungszahlen angeordnete Kenn- oder Fehlzeichen bei den zu verschiedenen Paketen oder Staffeln gehörigen Karten (d) in Form und/oder Farbe unterschiedlich sind.
DE1937SC113668 1937-08-26 1937-08-26 Steilkartei Expired DE689087C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877444C (de) * 1942-11-01 1953-05-26 Formulartechnik G M B H Staffelsichtkartei

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE877444C (de) * 1942-11-01 1953-05-26 Formulartechnik G M B H Staffelsichtkartei

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