AT144480B - Steilsichtkartei und Karte hiezu. - Google Patents

Steilsichtkartei und Karte hiezu.

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AT144480B
AT144480B AT144480DA AT144480B AT 144480 B AT144480 B AT 144480B AT 144480D A AT144480D A AT 144480DA AT 144480 B AT144480 B AT 144480B
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Aug Schmidtmann Fa
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Description


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    Steilsichtkartei   und Karte hiezu. 



   Die Erfindung betrifft eine Steilsichtkartei mit gruppenweise in der Seitenrichtung gestaffelten Karten, die durch Eingriff einer Richtstange in Ausschnitte an dem auf dem Karteikastenboden ruhenden unteren Kartenrand gestaffelt gehalten sind. Das Wesen der Erfindung besteht in erster Linie darin, dass der untere Rand jeder Karte, an welcher durch Entfernung je einer oberen Ecke schräg verlaufende Sichtstreifen gebildet sind, nur auf seinem mittleren Teil mit Ausschnitten für den Eingriff der Richtstange versehen ist.

   Durch diese neue Ausbildung sind nicht nur wie an sich bekannt auf der einen Seite frei stehende Lappen, Zungen oder andere Vorsprünge, die leicht verbogen oder abgebrochen werden können, vermieden, sondern es wird erreicht, dass die wegen der Anordnung der Randausschnitte unvermeidlichen Zungen am unteren Kartenrand zwischen ununterbrochenen Teilen dieses Randes gegen Verbiegen und Abbrechen geschützt liegen und insbesondere auch gegen die Gefahr des Knickens beim Aufsetzen der Karten auf den Kastenboden gesichert sind, weil die Karten nicht mehr ausschliesslich mit einzelnstehenden Zungen, sondern mit ununterbrochenen Randteilen auf dem Boden stehen. Durch die Erfindung wird, wie ersichtlich, die Brauchbarkeit und das gute Aussehen der Karten für lange Zeit gewahrt, damit also die Lebensdauer der Karten verlängert. 



   Der Schutz der am unteren Kartenrand zwischen den Ausschnitten entstehenden Zungen kann erfindungsgemäss noch dadurch erhöht werden, dass der die Ausschnitte aufweisende Mittelteil des unteren Kartenrandes gegenüber den Seitenteilen dieses Randes nach oben abgesetzt ist, so dass überhaupt nur diese ununterbrochenen Seitenteile den Kastenboden berühren. 



   Man kann im Sinne der Erfindung noch weiter gehen und an Stelle einer Reihe von Ausschnitten am unteren Rand einer jeden Karte nur einen einzigen Ausschnitt anbringen, wodurch eine Unterteilung des Kartenrandes in Zungen ganz vermieden ist. Damit bei Ausstattung der Karten mit je einem einzigen Ausschnitt für den Eingriff der Richtstange nur eine Sorte Karten erforderlich ist, können die Karten ohne Ausschnitte geliefert werden. Sie können jedoch am unteren Rande mit einer Skala versehen sein, welche die zum Anbringen der Ausschnitte bestimmten Stellen anzeigt. Der Benutzer der Kartei kann dann jedesmal beim Einsetzen von neuen Karten in die Kartei mit Hilfe einer kleinen Zange die Unterkante der Karte an der jeweils erforderlichen Stelle selbst ausschneiden. 



   Um die durch die Anbringung von Ausschnitten am unteren Kartenrand entstandenen Zungen noch weiter gegen Beschädigung zu schützen, empfiehlt es sich, Vorkehrungen zu treffen, um ein Anheben der Karteikarten durch die zwischen den einzelnen Kartengruppen eingeschalteten Trennkarten (Leitkarten und Wendekarten) zu verhindern.

   Dieses bei den bekannten Steilkarten häufig vorkommende ungewollte Lüften der Karteikarten macht es nämlich nötig, die Karten hin und wieder in die richtige Lage zu bringen, was meist dadurch geschieht, dass man mit der flachen Hand auf die oberen Kartenränder drückt oder schlägt, wobei nicht nur die oberen Kartenränder, sondern vor allem auch die am unteren Rand vorgesehenen Zungen durch zu hartes Auftreffen auf den Kastenboden oder gegebenenfalls auch infolge Hängenbleibens an der   Richtstange     beschädigtwerden.   Zwecks Vermeidung dieses Mangels sind bei der neuen Kartei die zwischen den Kartengruppen angeordneten Trennkarten gleichzeitig mit seitlichen   Verstärkungs-und Abstandshaltersehienen   und mit an den unteren Enden der Versteifungsschienen sitzenden seitlichen Vorsprüngen oder Zapfen versehen,

   mit welchen sie in Schlitzen oder Nuten 

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 der Karteikastenwände dreh-und verschiebbar geführt sind. Auf diese Weise ist erreicht, dass die Trennkarten einerseits in einem den Kartengruppen entsprechenden Abstand voneinander stehen, anderseits beim Blättern in der Kartei nur um ihre etwa in Höhe der Unterkanten liegenden Führungszapfen gedreht werden können. Es ist deshalb im Gegensatz zu Bekannten Steilkarteien nicht möglich, dass die Trennkarten mit ihren Unterkanten unter die Karteikarten greifen und-hebelartig wirkend-diese Karten lüften.   Ebensowenig kann irgendeine Trennkarte bei ihrem Verschwenken die dahinter oder davor liegende   Trennkarte anheben, was zur Folge haben würde, dass die Trennkarte ihrerseits die daran anliegenden Karteikarten mit hoch nimmt.

   Trotz der Abstandshaltung und Führung der Trennkarten können diese aber im Karteikasten frei verschoben werden, um sie beim Entfernen einer Kartengruppe oder beim Einsetzen einer neuen Kartengruppe an eine neue Stelle zu-bringen. Denn da die Abstandshaltung der Trennkarten durch die daran vorgesehenen Verstärkungsleisten erfolgt, brauchen diese Karten im Kasten nicht   ortsfest zu sein. Sie können vielmehr mit ihren Zapfen in durchgehende Führungsschlitze oder-nuten   eingreifen, in denen sie frei verschiebbar sind. Das hat zugleich auch den Vorteil, dass die Trennkarten leicht in den Karteikasten eingesetzt und im Bedarfsfalle entfernt werden können.

   Die gleichzeitige Anordnung von   Verstärkungssehienen   und Führungszapfen hat endlich noch den Vorteil, dass die Zapfen an den Verstärkungsschienen angebracht werden können, wodurch die Zapfen kräftig und haltbar ausgebildet und an den Schienen sicher befestigt werden können. 



   Auf der Zeichnung ist in den Fig. 1-3 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt : Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen Karteikasten mit einer Kartenstaffel in Vorderansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Karteikasten mit einer Reihe von Trennkarten in Seitenansicht, Fig. 3 eine Karteikarte für sich allein in Vorderansicht, Fig. 4 eine Trennkarte für sich allein in Ansicht von oben. In den Fig. 5 und 6 sind zwei andere Ausführungsformen der Karteikarte je in einer Vorderansicht wiedergegeben. a ist ein zur Aufnahme der Kartei dienender rechteckiger Kasten bekannter Art, dessen Boden b eine das Verrutschen der Karten verhindernde Auflage e aus Weiehgummi od. dgl. trägt.

   Auf der Längsmittellinie des Kastens a ist über dem Kastenboden b eine flache, mit ihrer langen Achse senkrecht stehende Stange d angeordnet, die sich von der vorderen zur hinteren Kastenstirnwand erstreckt und als Richtstange für die Karteikarten dient. Der Kasten   a   enthält je nach Bedarf eine grössere oder kleinere Zahl von hintereinander angeordneten, steil stehenden Gruppen von Karteikarten f, die beispielsweise je zehn Karten enthalten. Die Karten   f   sind innerhalb jeder Gruppe in der Seitenrichtung gestaffelt, u. zw. derart, dass der linke Randteil einer jeden Karte unter der davor stehenden Karte herausragt.

   Sie sind an der linken oberen Ecke   schräg abgeschnitten, wodurch   an jeder Karte ein schräg verlaufender Sichtstreifen   g   entsteht, der zur Aufnahme eines Namens, Kennworts oder eines andern, für den gegebenen Fall geeigneten Sichtvermerks dient. Zum leichten Auffinden der Kartengruppen sind bekannte Leitkarten   h   angeordnet, die aus einfachen rechteckigen Karten bestehen, welche am oberen Rande einen Vorsprung oder eine Fahne i tragen, die zur Aufnahme des Leitbuchstabens oder der Leitzahl dient. Die Leitkarten h werden nach Bedarf im Abstande von einer oder mehreren Kartengruppen angeordnet. An denjenigen Stellen, an denen sich keine Leitkarten befinden, ordnet man zweckmässig zwischen den aufeinanderfolgenden Kartengruppen einfache rechteckige Karten k an, deren linke obere Ecke zum Erfassen frei liegt.

   Diese Karten dienen ebenso wie die Leitkarten als Trennkarten für die Kartengruppen sowie gleichzeitig als Wendekarten, d. h. dazu, beim Blättern in der Kartei jedesmal eine ganze Karten- staffel nach vorn oder hinten umlegen zu können. 



   Die Karteikarten f ruhen mit ihren Unterkanten auf dem Kastenboden b bzw. dem Bezug e des
Kastenbodens. Sie sind dabei an der Unterkante je mit einem Ausschnitt m zum Eingriff der Richtstange d versehen. Die Ausschnitte m, welche zweckmässig die Form von schmalen senkrechten Schlitzen haben, befinden sich auf dem mittleren Teil der Unterkante. Sie sind bei den zu einer Staffel oder Gruppe gehörigen Karten gegeneinander um den Betrag der Staffelung versetzt. Wie ersichtlich, werden hiedurch die Karten in der vorgeschriebenen Stellung zueinander gehalten, so dass sie sich nicht verschieben können und die Sichtstreifen stets frei bleiben. Dadurch, dass jede Karte nur einen Ausschnitt erhält, laufen die
Unterkanten der Karten bis auf je eine   Eingriff stelle für   die Richtstange ununterbrochen durch. 



   Die Karten f werden im unausgeschnittenen Zustand geliefert, und der Benutzer der Kartei bringt den jeweils erforderlichen Ausschnitt m an den in die Kartei einzusetzenden Karten selbst an. Zu dem
Zwecke ist am unteren Rand jeder Karte eine gedruckte Skala   n   vorgesehen, welche die Anbringung- stelle der Ausschnitte m anzeigt. Entsprechend der Zahl der Karten in der Staffel weist die Skala zehn
Teilstriche bzw. zehn je einen Teilstrich tragende Felder auf. Die Felder sind zugleich mit den Zahlen von 1 bis 10 bedruckt, welche die Stellung der Karte in der Staffel bezeichnen. Der Benutzer der Kartei ist somit ohne weiteres in der Lage, die jeweils benötigten Ausschnitte an den richtigen Stellen der Karten anzubringen. Das Anbringen der Ausschnitte geschieht mit Hilfe einer kleinen Stanzvorrichtung, die als einfache Zange ausgebildet sein kann. 



   Wenn es infolge Entfernens oder wegen Einfügens neuer Karten erwünscht ist, eine Verschiebung der Karten in der Staffel vorzunehmen, um beispielsweise die alphabetische Reihenfolge wiederherzu- stellen, kann der Benutzer der Kartei an den zu verschiebenden Karten je einen zweiten Ausschnitt 

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 an der jeweils in Frage kommenden Stelle anbringen. Dies kann erforderlichendfalls mehrfach wiederholt werden. Dadurch wird   natürlich   die Zahl der Ausschnitte an der einzelnen Karte vergrössert.

   Es ist aber selbst dann, wenn sämtliche Stellen der Skala n mit Ausschnitten versehen sind, immer nur der mittlere Teil der Unterkante ausgeschnitten, während der Kartenrand ausserhalb der Skala vollständig erhalten bleibt, so dass die Karten mit ungeschwächten Randteilen auf dem Kastenboden stehen, die durch die Anbringung der Ausschnitte   111   am mittleren Teil des Kartenrandes gebildeten Zungen also gegen Beschädigung geschützt sind. 



   Um diese Zungen noch wirksamer zu schützen, kann der untere Kartenrand auf seinem mittleren Teil o, d. h. dort, wo sich die Skala   n   befindet und die Ausschnitte m angebracht werden, nach oben abgesetzt sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die zwischen den am Kartenrand angebrachten Ausschnitten m liegenden Zungen berühren in diesem Falle den Kastenboden überhaupt nicht, sondern die Karten ruhen ausschliesslich mit den nicht ausgeschnittenen Teilen des Kartenrandes auf dem Boden auf. 



   Statt dass die Ausschnitte m erst beim Einsetzen der Karten in die Kartei angebracht werden, können die Karten auch von vornherein mit der vollen in Betracht kommenden Zahl von Ausschnitten m versehen sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dabei befinden sich die Ausschnitte m wiederum nur auf dem mittleren Teile des unteren Kartenrandes, während die seitlichen Teile dieses Randes ununterbrochen durchlaufen. Auch in diesem Falle, u. zw. dann ganz besonders, ist es ratsam, den mittleren, die Ausschnitte m aufweisenden Teil der Unterkante gegenüber den Seitenteilen nach oben abzusetzen, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. 



   Die zwischen den Gruppen oder Staffeln von Karteikarten f angeordneten Trennkarten (Leitund Wendekarten hund k) bestehen aus starkem, aber elastisch biegsamem Karton. Sie sind an ihren senkrechten Seitenrändern mit   Verstärkungs-oder Versteifungssehienen   p versehen, die aus Holz oder Metall, u. zw. vorzugsweise aus U-förmig gebogenen Blechstreifen bestehen (s. Fig. 4). Die Verstärkungsschienen p dienen gleichzeitig als Abstandshalterschienen, d. h. sie halten die Trennkarten in einem den dazwischen liegenden Kartenstaffeln entsprechenden Abstand. An den unteren Enden der Verstärkungsschienen p sind nach der Seite gerichtete zapfenförmige Ansätze q vorgesehen, die etwa in Höhe der Unterkanten der Trennkarten liegen. Diese Zapfen dienen als   Dreh- und Führungszapfen   für die Trennkarten. 



  Sie greifen zu dem Zwecke in dicht über dem Kastenboden angeordnete Nuten r der Kastenseitenwände ein, wobei sie in diesen Nuten sowohl verschiebbar als auch drehbar sind. Die Führungsnuten r, an deren Stelle gegebenenfalls auch Schlitze in den Kastenwänden angeordnet sein können, erstrecken sich über die ganze wirksame Länge des Karteikastens, nämlich vom vorderen Kastenende bis zu der hinten im Kasten angeordneten geneigten Stützwand s. 



   Durch die beschriebene Anordnung von Abstandshalterschienen und Führungszapfen ist, wie ersichtlich, erreicht, dass die Trennkarten im richtigen Abstand gehalten sind, ohne dass sie am Kasten festgelegt zu werden brauchen. Sie bleiben vielmehr in der   Längsrichtung   des Kastens verschiebbar, so dass sie beim Entfernen oder Neueinsetzen von Kartengruppen mühelos nach hinten oder vorn verschoben werden können. Anderseits ist erreicht, dass die Trennkarten sich beim Blättern in der Kartei um die in Höhe ihrer Unterkante liegenden Zapfen drehen müssen. Es ist also nicht   möglich,   dass die Trennkarten mit ihren Unterkanten unter die davor oder dahinter stehenden Karteikarten f greifen und, hebelartig wirkend. diese Karten anheben.

   Ebensowenig kann es vorkommen, dass eine Trennkarte bei ihrem Umlegen nach vorn oder hinten die dahinter oder davor liegende Trennkarte und mit dieser die Karteikarten anhebt. Alle Karten bleiben vielmehr in ihrer richtigen Stellung auf dem Kastenboden stehen. Infolge der Anordnung der Führungszapfen q an den Abstandshalterschienen p können die Zapfen kräftig ausgeführt werden, so dass sie gegen Verbiegen und Abbrechen gesichert sind. Die Trenn-   karten 11   und k können dadurch aus dem Kasten entfernt werden, dass man sie entweder um eine senkrechte Achse dreht oder um eine senkrechte Achse verbiegt. Dabei treten die Zapfen q aus den Nuten r heraus, so dass die Karten nach oben herausgenommen werden können.

   Umgekehrt kann man die Karten in verdrehtem oder verbogenem Zustand in den Kasten einsetzen und dann durch Drehen oder Geradebiegen mit den Zapfen q zum Eingriff in die Nuten r bringen. 



     Natürlich   beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele, vielmehr sind mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungsformen möglich. So könnte jede Gruppe oder
Staffel von Karteikarten statt zehn auch eine andere Zahl von Karten enthalten. Die Zahl wird zweckmässig nicht grösser gewählt als 20, damit die Sichtvermerke einer Kartengruppe mit einem Blick übersehen werden können. Die Wendekarten können gegebenenfalls als Unterleitkarten ausgebildet sein, indem sie ebenfalls mit einer ein Leitzeichen aufnehmenden Fahne versehen werden. Statt in Nuten der Kastenseitenwände können die Leit-und Wendekarten mit ihren Zapfen q auch in am Kastenboden vorgesehenen Nuten oder Falzen geführt sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Steilsichtkartei mit gruppenweise in der Seitenrichtung gestaffelten Karten, die durch Entfernung je einer oberen Ecke schräg verlaufende Sichtstreifen aufweisen und die durch Eingriff einer Riehtstange in Ausschnitte an dem auf dem Boden des Karteikastens ruhenden unteren Kartenrand <Desc/Clms Page number 4> gestaffelt gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand jeder Karte nur auf seinem mittleren Teil mit Ausschnitten für den Eingriff der Richtstange versehen ist.
    2. Steilsichtkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausschnitte aufweisende Mittelteil des unteren Kartenrandes gegenüber den nicht ausgeschnittenen Seitenteilen dieses Randes nach oben abgesetzt ist.
    3. Steilsichtkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Karte an ihrem unteren Rande nur einen einzigen Ausschnitt für den Eingriff der Richtstange aufweist.
    4. Karte für eine Steilsichtkartei nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorerst ausschnittlosen Karteikarten am unteren Rande mit einer die zum Anbringen der Ausschnitte für den Eingriff der Richtstange bestimmten Stellen anzeigenden Skala versehen ist.
    5. Steilsichtkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Kartengruppen eingeschalteten Trennkarten (Wende-und Leitkarten) an ihren Seitenrändern mit Versteifungs-und Abstandshalterschienen und an den unteren Enden dieser Schienen mit seitlichen Ansätzen oder Zapfen versehen sind, mit denen sie in Nuten oder Sehlitzen des Karteikastens verschiebbar und drehbar geführt sind. EMI4.1
AT144480D 1933-07-14 1934-07-05 Steilsichtkartei und Karte hiezu. AT144480B (de)

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