DE691869C - Kennstreifenkartei - Google Patents

Kennstreifenkartei

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DE691869C
DE691869C DE1938ST058200 DEST058200D DE691869C DE 691869 C DE691869 C DE 691869C DE 1938ST058200 DE1938ST058200 DE 1938ST058200 DE ST058200 D DEST058200 D DE ST058200D DE 691869 C DE691869 C DE 691869C
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DE
Germany
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slots
card
card index
cards
inserts
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Expired
Application number
DE1938ST058200
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English (en)
Inventor
Gustav Stroebel
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Kennstreifenkartei Die Erfindung bezieht sich auf Karteien jener Art, bei welchen die hintereinandergestellten Karten einer Staffel an Stelle von Leitkarten durch bandförmige Kennstreifen voneinander getrennt sind, die in der Breitenrichtung der Kartei von Karte zu Karte gestaffelt und ,weckmäßig an ihren oberen Enden mit- Kennmarken versehen sind. Es sind bereits Kennstreifen aus Stahlblech bekannt, die nahe dem untefen Rand des Karteikastens angeordnete rostartige Abstandshalter mittels entsprechender Ausstanzungen übergreifen und mit ihren unteren Enden auf dem Kastenboden aufstehen. Die zwischen den einzelnen Zwischenlagen angeordneten Karten sitzen dabei mit ihrem unteren Rande auf den Abstandshaltern auf. Beim Umlegen dieser Karten zum Zwecke der Herstellung einer taschenartigen öffnung in der Kartei, wie sie zum Herausnehmen und Einstecken der einzelnen Karten erforderlich ist, müssen die Zwischentagen um Achsen geschwenkt werden, die nicht genau festliegen, aber oberhalb des Rostes liegen, so daß ein verhältnismäßig großer und dabei dauernd wechselnder Abstand zwischen Drehachse und Kastenboden vorhanden ist. Beim Umlegen der Karten werden hierbei die einzelnen Karten längs des Rostes senkrecht zür Kartenrichtung hin und her geschoben, wobei die unteren Kartenränder durch das dauernde Rutschen auf den schmalen Roststäben eingekerbt und zugleich in der Höhenlage verschoben werden. Dadurch wird das Umlegen der Karten erheblich erschwert, die Abnutzung vergrößert und die Raumbeanspruchung zwangsläufig erweitert.
  • Dieser durch die verschieden hohe Lagerung der Kennstreifen und der Karteikarten bedingte Nachteil, wird noch verstärkt durch die verschieden starke Federung der aus Federstahl gefertigten Kennstreifen einerseits und der aus Karton bestehenden Karten andererseits. Wird hierbei, wie bei einer bekannten Ausführung, der Rost durch Drähte oder schmale Stäbchen gebildet, so nützt sich die Karte außerordentlich stark ab, muß also im Interesse einer einigermaßen ausreichenden Lebensdauer aus sehr kräftigem Karton gefertigt sein. '' Bei einer anderen bekannten Kennstreif.: h kartei sind überhaupt nur die Kartentafe schwenkbar, nicht aber die Kennstreifen, dicmittels eines kammartigen Verschlußgliedes fest an die hintere Kartentafel angeschlossen sind. Die Kennstreifen müssen hierbei zur Entnahme der dahinterstehenden Karte jeweils nach vorne-gebogen werden; dabei sind die Lagerpunkte der Kennstreifen durch eine zahnartige Ausstanzung am unteren Rande bestimmt, wogegen die Auflagefläche für die Karteikarten das erheblich höher liegende kammartige. Verschlußglied bildet.
  • Schließlich ist auch noch eine Kartei bekannt, bei welcher die Kennstreifen an ihrem unteren Ende eine Einrollung besitzen, über welche eine Führungsrolle geschoben wird. Auch hier liegen die Schwenkachsen der Karten und der Kennstreifen in verschiedener Höhe; auch liegen die Karten nur an zwei schmalen Stellen auf und werden deshalb beim Verschieben längs ihrer unteren Kante rasch abgenutzt.
  • Bei keiner der bekannten Kennstreifenkarteien liegt die Drehachse der Kennstreifen auf gleicher Höhe- mit jener der einzelnen Karteikarten, um welche sie beim Aufschlagen geschwenkt werden. Es ist deshalb auch bei keiner dieser Karteien möglich, daß der Öffnungswinkel der Kartei beim Aufschlagen an beliebiger Stelle unverändert bestehen bleibt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kennstreifenkartei, deren bandförmige Kennmarkenträger in an sich bekannter Weise mit ihren unteren Enden in Einsätzen des Kastenbodens schwenkbar geführt sind, bei welcher aber die Nachteile der bekannten Karteien dadurch vermieden sind, daß die Einsätze die Gestalt flacher Brücken mit ebenem Rücken besitzen, auf welcher! die Karteikarten mit ihren unteren Rändern unmittelbar aufsitzen und der mit Schlitzen versehen ist, durch welche die Kennmarkenträger gesteckt und in welchen sie so geführt sind, daß ihre Schwenkachse sich in etwa gleicher Höhe mit dem Auflagepunkt der Karteikarten befindet. Infolge dieser Anordnung kann eine Neigung zum Wandern und Klettern der Karte nicht auftreten; zugleich wird dadurch das Aufklappen und Offenhalten der Kartei erheblich erleichtert.
  • Im einzelnen wird die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß die einzelnen, vorzugsweise aus Uhrfederstahl gefertigten schmalen Blechstreifen an ihren unteren Enden eingerollt oder winkelförmig abgebogen oder in sonst geeigneter Weise verstärkt und vor dem Einsetzen der Brücke in den Kasten von unten durch deren Schlitze gesteckt werden,
    daß sie dann fest in dem Kasten gehalten
    1. Die in der Breitenrichtung der Kartei
    Schlitze der Einsätze
    ne" en
    '-erden von vorn nach hinten gestaffelt an-
    geordnet, derart, daß jeder folgende Schlitz weiter nach der Tiefe zu versetzt liegt, so daß die Kennmarkenträger nicht nur -seitlich, sondern in der Stärke der zwischenliegenden Karten entsprechenden Abständen auch hintereinander versetzt zueinander liegen.
  • Bei größeren Karteien wird der Einsatz in der Regel durch mehrere senkrecht zur Kartenrichtung verlaufende, nebeneinanderliegende Einsatzbrücken gebildet, deren Schlitze. innerhalb der einzelnen Brücken hintereinander und parallel zueinander verlaufen, in der Breitenrichtung der Kartei aber eine von vorn nach hinten gerichtete Staffelung aufweisen. Durch diese Anordnung der Einsatzbrücken wird verhindert, daß die einzelnen Karteikarten in die Zwischenräume zwischen -den Brücken geraten können.
  • In besonderen Fällen, beispielsweise bei Mappenkarteien, genügt es, nur eine Einsatzbrücke zu verwenden, die in diesem Falle in der Breitenrichtung der Kartei verläuft und nur eine oder mehrere Reihen mit der Tiefe nach versetzten Schlitzen aufweist.
  • Nach einer größeren Zahl von Kennmarkenträgern, beispielsweise nach je einer Gruppe von zehn Trägern, werden zweckmäßig in an sich bekannter Weise auf die ganze Breite der Kartei durchlaufende Zwischenplatten eingelegt, die mit zahnartigen Ansätzen an ihren beiden seitlichen unteren Enden unmittelbar von oben in Schlitze der Einsatzbrücken gesteckt werden. Die Kennmarkenträger ragen mit ihren Reitern vorteilhaft über die oberen Ränder dieser Zwischenplatten oder Zwischenkarten hinaus. e Einige Ausführungsbeispiele von Karteien gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Ouerschnitf durch die Kartei, wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen die einzelnen Bestandteile nicht in lückenloser Form, sondern nur teilweise eingezeichnet sind.
  • Fig. a zeigt eine Außenansicht des Karteikastens, Fig. 3 eine Ansicht des eingesetzten Karten-. gutes in der Breitenrichtung der Kartei, Fig. q. eine Draufsicht auf die Einsätze am Kastenboden, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer einzelnen Einsatzbrücke nach Fig.4. Fig. 6 einen Kenijmarkenträger in Vorderuni Seitenansicht, Fig. ; einen Schnitt durch eine aufgeklappte -Mappenkartei, Fig.8 eine Draufsicht auf die Einsatzbrücke zu Fig. 7, Fig. 9 einen Kennmarkenträger zu -Fi,. 7 in Vorder- und Seitenansicht.
  • Die Kartei nach den Fig. i bis 6 besteht aus einem Karteikasten an sich beliebiger Art, der beispielsweise aus einem flachen Bodenteil i und durch Gelenk 2 schwenkbar mit diesem verbundenen Wandplatten 3 zusammengesetzt ist.
  • In den Kastenboden sind flache, brückenartige Einsätze q. seitlich unter die Führungen 5 des Kastenunterteiles eingeschoben, die beispielsweise aus Metallblechen mit nach unten gebogenen schmalenFlanschen bestehen und, je von vorn nach hinten laufend, in -der erforderlichen Zahl parallel unmittelbar nebeneinanderliegen. Diese Einsätze weisen in gleichmäßigen Abständen hintereinanderliegende Schlitze 6 auf und werden so nebeneinandergelegt, daß die in der Breitenrichtung der Kartei aufeinanderfolgenden Schlitze der Tiefe zu gleichmäßig gestaffelt liegen, so daß sich Tiefenabstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen von--etwa der Stärke der einzelnen Kartenblätter ergeben.
  • Die einzelnen Kennmarkenträger 7 bestehen aus schmalen, Bändern aus Uhrfederstahl von beispielsweise etwa 0,3 mm Stärke und besitzen unten eine durch Einrollen gebildete Verstärkung B. Sie werden vor Einsetzen der Brücke in den Kasten von unten durch die Schlitze 6 gesteckt und dadurch sicher in dem Kasten gehalten. An ihrem oberen Ende tragen die Kennmarkenträger Reiter 9 oder beliebige andere auswechselbare Kennzeichen, die in an sich -bekannter Weise durch Aufstecken oder mit Hilfe federnder Ausschnitte o. dgl. mit ihnen verbunden sind.
  • Zwischen die einzelnen Kennmarkenträger werden die Karteikarten io von oben eingeschoben, so daß sie mit ihrem unteren Rande unmittelbar auf dem Einsatz q. aufstehen.
  • Hinter einer eine bestimmte Zahl von Kennmarkenträgern enthaltenden Reihe, beispielsweise nach je zehn Kennmarkenträgern, wird eine durchgehende Zwischenplatte i i aus Blech oder anderem geeignetem Werkstoff eingelegt, die mit zwei seitlichen, zahnartigen Einsätzen 12 in zwei in gleicher Linie liegende Schlitze der Einsatzbrücke von oben eingesteckt wird. Der obere Rand dieser Zwischenplatten liegt zweckmäßig etwas tiefer--als jener der Kennmarkenträger bzw. ihrer Aufsätze, so daß diese leicht sichtbar und greifbar sind. Die Zwischenplatte trägt ihrerseits nach oben herausragende Reiter 13. In den Fig. 7 bis 9@ ist eine etwas andere Ausführungsform gezeigt, welche sich besonders für Mappenkarteien' eignet. An Stelle .des Karteikastens tritt hier eine Mappe 1q. mit schmalem unterem Boden 15, in welchen eine schmale Einsatzbrücke 16 in der Breitenrichtung der Kartei eingesetzt ist. Diese Brücke besteht aus einem U-förmig nach unten geflanschten Metallblech und weist in der Breitenrichtung der Kartei verlaufende Schlitze 17 auf, die der Tiefe nach gestaffelt nebeneinanderliegen. Die Kennmarkenträger 18 sind in diesem Fall der Raumersparnis wegen unten nicht gerollt, sondern nur bei i9 abgewinkelt und in dieser Form gleichfalls von unten durch die Schlitze der Einsatzbrücke gesteckt, worauf diese mit den Markenträgern in die-Mappe eingesetzt wird. Mit Rücksicht auf den beschränkten Raum - sind ferner die Markenträger im ersten Teil der Brücke in entgegengesetzter Richtung eingesetzt wie im zweiten Teil, derart, daß in beiden Fällen die Abwinkelungen i9 nach der Mittelebene der Kartei zu gerichtet sind. Bei dieser Anordnung können außerordentlich flache Einsatzbrücken verwendet werden, so daß der Schwenkradius der Markenträger sehr klein gehalten werden kann.
  • Die übrigen Bestandteile der Kartei können sinngemäß mit jenen der Kartei nach den Fig. i bis 6 übereinstimmen.

Claims (7)

  1. PA Tt;'NTANSPRÜCHt;': i. Kennstreifenkartei mit an Stelle von Leitkarten dienenden bandförmigen Ketmmarkenträgern, die mit ihren unteren Enden in Einsätzen des Kastenbodens schwenkbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (q.) die Gestalt flacher Brücken mit ebenem Rücken besitzen, auf welchem die Karteikarten (io) mit ihren unteren Rändern unmittelbar aufsitzen und der mit Schlitzen (6) versehen ist, durch welche die Kennmarkenträger (7) gesteckt und in welchen sie so geführt sind, daß ihre Schwenkachse sich in etwa gleicher Höhe mit dem Auflagepunkt der Karteikarten befindet.
  2. 2. Kartei nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (8) -der Kennmarkenträger in an sich bekannter Weise eingerollt ist.
  3. 3. Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (i9) der Kennmarkenträger abgewinkelt ist. q..
  4. Kartei nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der BreitenrichtungderKartei nebeneinanderliegenden Schlitze der Einsätze von vorn nach hinten gestaffelt angeordnet sind, derart, daß die Kennmarkenträger in an sich bekannter Weise der Tiefe nach versetzt zueinander liegen.
  5. 5. Kartei nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (i7) in der Längsrichtung der parallel zur -Breitenrichtung der Kartei liegenden Einsatzbrücke (i6) verlaufen.
  6. 6. Kartei nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einsatzbrücken (¢) mit hintereinanderliegenden Schlitzen (6) in der Breitenrichtung der Kartei so nebeneinander angeordnet sind, daß die durch., die nebeneinanderliegenden Brücken gebildeten, in der Breitenrichtung der Kartei verlaufenden Schlitzreihen eine von vorn nach hinten gerichtete Staffelung der Schlitze aufweisen (Fig.4).
  7. 7. Kartei nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf je eine bestimmte Zahl von Kennmarkenträgern folgenden Zwischenplatten (1i) mit seitlichen unteren Ansätzen (1z) lose durch die äußeren Schlitze der Einsätze gesteckt sind.
DE1938ST058200 1938-12-23 1938-12-23 Kennstreifenkartei Expired DE691869C (de)

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DE (1) DE691869C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869188C (de) * 1948-11-02 1953-03-02 Gustav Walbrecker Steilkartei mit Schraegstreifenregister

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE869188C (de) * 1948-11-02 1953-03-02 Gustav Walbrecker Steilkartei mit Schraegstreifenregister

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