DE844685C - Planungstafel - Google Patents

Planungstafel

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DE844685C
DE844685C DEH6748A DEH0006748A DE844685C DE 844685 C DE844685 C DE 844685C DE H6748 A DEH6748 A DE H6748A DE H0006748 A DEH0006748 A DE H0006748A DE 844685 C DE844685 C DE 844685C
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DE
Germany
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marking
organs
planning
board
planning board
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Expired
Application number
DEH6748A
Other languages
English (en)
Inventor
Niels Frede Harsig
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D1/00Railway or like time or fare tables; Indicating or reading aids therefor

Description

  • Planungstafel Die vorliegende Erfindung betrifft eine Planungstafel derjenigen Art, die zur Überwachung bzw. Kontrolle verschiedener Faktoren in einem Betrieb benutzt wird. Solche Planungstafeln können zu den verschiedensten Zwecken innerhalb der Leitung eines Betriebes benutzt werden. Beispielsweise können als zu kontrollierende Faktoren Lagermengen verschiedener Waren in einem Handelsunternehmen oder verschiedene Rohwaren oder Halbfabrikate, die in einer bestimmten Produktion in einer Fabrik eingehen, in Ausführung befindliche Aufträge oder Komponente eines Maschinenparks gelten. Die Kontrolle kann sich auf vorhandene Quantitäten, für gewisse Produktionsmaßnahmen bzw. Resultate einzuhaltende Fristen. das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Faktoren, die Belastung der einzelnen Faktoren und jede Aktivität bezüglich dieser Faktoren, wie z. B. in Gang befindliche Produktion in anderen Abteilungen, eingegangene Rohmaterialien, in Auftrag gegebene Teile, vorgenommene lsahnungen usw., beziehen.
  • Es ist üblich, solche Planungstafeln mit Unterteilung in einer Richtung nach verschiedenen Faktoren in einem Betrieb und in einer anderen Richtung nach Quantität und/oder Zeit auszuführen und die Markierung mittels Hauptmarkierungsorganen für Quantität und Hilfsmarkierungsorganen für inGang befindliche oder geplante Aktivität bezüglich der verschiedenen Faktoren vorzunehmen. So ist bei einer bekannten Ausführungsform die Tafel in senkrechter Richtung nach Faktoren unterteilt, denen je eine Karteikarte zugeordnet ist, wobei diese Karteikarten in einem überlappenden Stapel an der linken Seite der Tafel derart angeordnet sind, daß der sichtbare Streifen jeder Karte in der dem in Frage stehenden Faktor entsprechenden Höhenlage liegt. hier jeden Faktor sind zwei über die Tafel sich erstreckende waagerechte Lochreihen vorgesehen, wobei diese Löcher zur Befestigung der Hauptmarkierungsorgane bzw. der Hilfsmarkierungsorgane dienen, indem die Markierungsorgane an ihren Rückseiten mit in die Löcher passenden Stiften versehen sind. An jedem Hauptmarkierungsorgan ist eine Schnur befestigt, die durch ein Loch all der linken Seite der Tafel läuft und an der Rückseite der Tafel auf eine unter Federwirkung stehende Rolle gewickelt ist. Wenn ein Hauptmarkiertitigsorgan nach rechts vorgeführt und in einem Loch der einen dem in Frage stehenden Faktor-zugeordneten Lochreihe befestigt wird, wird somit die Schnur über die Tafel in einer Länge ausgezogen, die eilte deutlich sichtbare Indikation einer sich auf den in Frage stehenden Faktor beziehenden Quantität, z. B. der relativen Quantität eines in einer Produktion eingehenden Einzelteils, ergibt. Hilfsmarkierungsorgane können entweder rechts von dem von der ausgezogenen Schnurlänge beschlagnahmten Bereich oder innerhalb dieses Bereichs in der anderen dein ill Frage stehenden Faktor zugeordneten Lochreihe angebracht werden.
  • Eine Planungstafel der beschriebenen Art leidet :in verschiedenen Nachteilen. So sind die NTarkierungsorgane nicht kontinuierlich einstellbar, und clie Befestigung der Markierungsorgane mit Hilfe eines in ein Loch in der Tafel Stifts ist auch nicht befriedigend. Die Tafel ist ferner in ihrer Anwendung nicht allzu anpassungsfähig. In einigen Fällen kann es z. B. vorkommen, claß man nicht die ganze waagerechte Länge der Tafel für eine gewisse Kontrollfunktion braucht und daß man deshalb die beiden Hälften der Tafel für zwei verschiedene kontrollfunktionen zu verwenden wünscht. Hier stößt inan auf die Schwierigkeit, claß die deutlich sichthare Quantitätsmarkierung nur. von der linken Seite der Tafel und z. 13. nicht von deren Mitte ihren Ausgangspunkt nehmen kann. In anderen Fällen genügt vielleicht eine so verhältnismäßig undifferenzierte Kontrollfunktion, daß eine einzelne Lochreihe für jeden Faktor ausreicht, während andererseits die Anzahl der Faktoren größer ist als die Anzahl, für die die Tafel normal bestimmt ist. In diesem Fall wäre es wünschenswert, die überschiissi-en Lochreihen für weitere Faktoren zti benutzen. lies ist aber nicht möglich, da für diese Lochreihen keine Ilauptmarkierungsorgane und Markierungsschnüre vorhanden sind.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eilte Planungstafel zu schaffen, die der beschriebenen bekannten Tafel sowohl in mechanischer Solidität als auch in gebrauchsmäßiger Anpassungsfähigkeit überlegen ist. Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Frfindung dadurch, daß die Tafel mit in der -Markierungsrichtung verlaufenden Rillen für die einzelnen Faktoren ausgeführt ist und dali sowohl die Ilauptmarkierungsornane als auch die Hilfsmarkierungsorgane mit rückseitigen Federschenkeln zum l,'ingriff in die Rillen versehen sind.
  • Eine Ausführungsform einer Planungstafel nach der Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. und zwar zeigt Fig. i die Planungstafel in Vorderansicht.
  • Fig. 2 ebenfalls in Vorderansicht, aber in riröGerein Maßstab einen Abschnitt der Tafel finit verschiedenen darin eingesetzten Mai-kierun;sorganen, und Fig. 3 in noch gröliereiii Malistab einen senkrechten Schnitt durch die Tafel und ein darin eingesetztes Markierungsorgan.
  • Der Übersichtlichkeit halber soll die gezeigte Ausführungsform der Planungstafel im foläencleii ntit Hinblick auf eilte bestimmte Kontrollfunktion beschrieben werden, und zwar die Kontrolle eiilel-Produktion, in die verschiedene 1?ilizelteile eingellen. die also in dieseln Vall die zu kontrollierenden Faktoren repräsentieren.
  • Der Hauptteil der Planungstafel wird von einem Markierungsfeld .t mit waagerechten ltilleit 2 gebildet. Links vom \lat-kieriiiigsfel(1 i befindet sich eilt l@arteifeld 3, in dein eitle .lnzahl von Karteil;:H-teii 4, die je einem der zu kontrollierenden Faktoren zugeordnet sind, in eileer sich gegenseitig schuppenartig überlappenden Formation angeordnet sind, so claß der untere Streifest jeder Karteikarte .4 sichtbar ist. In der Höhenlage jedes Streifens ; befinden sich bei der gezeigteil .\usführungsforin -zwei waagerechte Rillest 2, die verschiedenfarbig sein können, um leicht voneiil:inilei- unterschieden werken zu können.
  • Unmittelbar oberhalb elcs Markierungsfeldes t ist ein Skalastreifen h auswechselbar angeordnet. der in (lern veranschaulichten 1#a11 sowohl eitle Datumsangabe als auch eiiw .liigalw eitler relativen Quantität von o bis z. B. Zoo eiitliält. hn :lnschluß alt die Teilstriche des Skalastreifens sind mit passenden Zwischenr:itiinen senkrechte "l@eilliilien8 über sämtliche Rippen des Markiermillifeldes hinuntergeführt. Oberhall) des Skalastreifens <> ist ein Textfeld 7 zur :lnhringung rillet- l'liei-scllrift und einer Zeicheilerklärung v@ir@@eselien. I )as Textfeld 7 ist vorzugsweise :ihnlich wie das Markierungsfeld i mit waagerechten killeil ausgebildet, so daß Buchstaben und Zeichen sicher und leicht auswechselbar. in gleicher Meise wie unten für die Markierungsorgane erläutert, angebracht werden können.
  • :11s liarkierungsorgane werden teils llauptniarkierungsorgane 9, teils verschiedene 1lilfsniarkierungsorgane benutzt, die hei io. fit, 12 ulld 13 ist verschiedenen Formen angedeutet ulld gegebenenfalls in verschiedenen Farben ausgeführt seih können. Die Weise, auf die <sie Markierungsorgane all Gier Tafel angebracht sind. gellt aus Fig. 3 Hervor. Alts dieser Figur ist ersichtlich. claß jedes Markierungsorgan leicht gespreizte, Federschenkel 14 und i aufweist, die sich gegen die Wände einer Rille anpressen und dadurch (las Markierunhsorgan zuverlässig am Platz festhalten. Vorzugsweise sind erfindungsgemäß die @larkiernn;@sorgane aus Plastik leergestellt, wobei die Federschenkel in einem Stück finit den eigentlichen Markierungsorganen gegossen sind. I)annt aber die Federschenkel nicht ini ]-auf der Zeit (lauernd Formveränderungen erleiden sollen, wird ferner torgeschlagen, wie ebenfalls in Fig. 3 dargestellt. zwischen die gegossenen Federschenkel eitre U-förmige Blattfeder i6 einzulegen. die vorzugsweise in ihrem geschlossenen Ende finit einem enteiterten Kopf 17 ausgeb ldet ist, der in eitre entsprechend geformte Aussparung zwischeil den Fedcrsclieiilccln paßt. Hierdurch wird eine besonders einfache Herstellung der Markierungsorgane erreicht. indem die Blattfeder einfach von der Seite her zwischen die Federschenkel eingescho-1)en \\-erden kann lind keiner besonderen Befestigung bedarf.
  • \\'ic ersichtlich, sind die Haupttnarkierungsorgane bei der gezeigten Ausführungsform länglich in Richtung der Rillen der Tafel und an ihrem einen Hilde mit einem Markierungskopf ausgebildet. Dainit sie sich parallel zti den Rillen halten, sind sie t(>rzugsweise mit zwei Sätzen von Federschenkeln ausgeführt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, 'daß solche Hauptniarkierungsorgane geeignet sind, (lern I',eol):icliter einen deutlichen Eindruck davon zti geben, dalli sie den ganzen Bereich von der linken Seite der Tafel his zu ihrem Vorderende beschlagnahmen. ülinlich wie es hei \larkiertnigsorgatieti mit Schneeren bei der oben beschriebenen bekannten Plainiiigstafel der Fall ist. Der \larkiertingskopf ti-:igt vorzugsweise eine Zahl, die einer auf der Karteikarte für den ill 1@ r;ige stehenden Faktor deutlich angegebenen Nummer des Faktors entspricht. so claß es mit keiner Schttierigkeit verbunden ist, einer waagerechten Linie nach der linken Seite der Tafel zu folgen. um zti sehen. welchen Faktoren die einzelnen Markierungsorgane zugeordnet sind.
  • Die "Tafel kann mit einer Datumsschnur 17 und gewiinschtenfalls mit einer oder mehreren weiteren \1arkierungssrhnürcn 18 ergiinzt werden, die sämtlich senkrecht über (las Markierungsfeld gespannt und vorwärts terschohen \\-erden können, je nach-(lein die Produktion ()der die Zeit vorschreitet. Vorzugsweise sind die Markierungsschnüre mit einer eingekauten Feder io versehen und mit Hilfe von Stöpseln zwischen l.üchern 20, 21 im oberen bzw. unteren Teil vier Tafel ausgespannt. Diese Löcher sind übersichtlichkeitshalber in Fig. i weggelassen. .\tn zweckmä ßigsteii sind sowohl oben als auch unten je zwei Lochreihen angeordnet, wie in Fig. 2 angedeutet. s(> (1a1.1 z. Il. die Datumsschnur verstellt \terden kann. ohne etwaige andere atisgespatitite llarkierungsschniire zu sturen.
  • In dem angenommenen Beispiel kann die Planungstafc@ auf die Weise Benutzt \\-erden. daß die \larkierungs()rgane zum Markieren der vorhandenen relativen Quantität der verschiedenen, in der Produktion eingehenden I?inzelteile dienen. Wird angeno1nlneil. (lal:i iii einem gewissen Zeitraum gleichbleibender Produktionsgeschwindigkeit eine gegebene :\tizahl von fertigen Einheiten hergestellt wcr(len soll, dann wird für jeden Einzelteil ein Koeftiziellt derart festgelegt. (1a1.). weine die vorhandene Alizahl von Einzelteilen mit diesem Koeffizienten multipliziert wird und das zugehörige Markierungsorgan an der numerischen Skala des Skalastreifens 6 in Vbereinstimmung mit dem dadurch erhaltenen \\'ert eingestellt wird, das Hauptmarkierungsorgan, wenn seine Stellung auf der Datumsskala abgelesen \\-erden soll, denjenigen Zeitpunkt angibt, bis zu (lern die vorhandenen Einzelteile reichen. je nach-(lern weitere Einzelteile eingehen, werden diese auf die zugehörigen Karteikarten eingetragen und die zugehörigen Hauptmarkierungsorgane entsprechend eingestellt. Man erhält dadurch ein ausgezeichnetes über:chauliches Bild des zu erwartenden künftigen Verlaufs der Produktion, und es kann schnell und einfach festgestellt werden, in bezug auf welche Einzelteile Engpässe vorliegen mögen. Wird für diese "feile gemahnt, kann die Mahnung mittels eines Hauptmarkierungsorgans markiert werden, das unter dem :Markierungsdatum in der dem bezüglichen I?inzelteil zugeordneten zweiten waagerechten Rille angebracht wird. Weitere Hilfsmarkierungsorgane können benutzt werden, um z. 13. in Arbeit befindliche Teile, eingegangene Rohmaterialien, in Auftrag gegebene Rohmaterialien usw. zu markieren.
  • Falls fier eine gewisse Kontrollfunktion eine einzelne waagerechte Rille für jeden Faktor genügt, ist es ohne weiteres möglich, die Tafel für die doppelte Anzahl von Faktoren zu benutzen, indem es ohne weiteres möglich ist, Hauptmarkierungsorgane in denjenigen waagerechten Rillen anzubringen, die normalerweise für sonstige Markierungen bestimmt sind.
  • I?benfalls ist es ohne weiteres möglich, z. 13. die linke Hälfte des Markierungsfeldes für die eine Kontrollfunktion und die rechte Hälfte des Markierungsfe@des für eine andere Kontrollfunktion zu 1)enutzen. (la die Hauptmarkierungsorgane sticht unbedingt auf die linke Seite des Markierungsfeldes bezogen werden müssen, sondern ebensogut auf eine beliebig andere senkrechte Linie Tiber (las Markierungsfeld bezogen werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Planungstafel mit Unterteilung in einer Richtung nach verschiedenen Faktoren in einem Betrieb und in einer anderen Richtung nach Quantität und/oder Zeit sowie mit Hauptmarkierungsorganen für Quantität und Hilfsmarkierungsorganen für in Gang befindliche oder geplante Aktivität in hezug auf die verschiedenen Faktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel finit in letztgenannter Richtung sich erstreckenden Rillen ausgebildet ist und claß sowohl die Hauptinarkierungsorgane als auch die Hilfstnarkierungsorgane mit rückseitigen Federschenkeln zum Eingriff in die Rillen ausgeführt sind.
  2. 2. Planungstafel nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß dieTafelmit wenigstens zwei killen fier jeden der Faktoren ausgeführt ist, fier die die Tafel normal bestimmt ist. ,;.
  3. Planungstafel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daB die Hauptmarkierungsorgane in Richtung der Rillen der Tafel länglich ausgebildet und an ihrem einen Ende mit einem Markierungskopf versehen sind.
  4. 4. Planungstafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Markierungsorgane aus Plastik und die-Federschenkel in einem Stück mit den Markierunnsorganen gegossen sind.
  5. 5. Planungstafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegossenen Federschenkeln eine U-förmige Blattfeder eingelegt ist.
  6. 6. Planungstafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder an ihrem geschlossenen Ende einen erweiterten Kopf aufweist, der in eine entsprechend geformte Aussparung zwischen den Federschenkeln paßt.
DEH6748A 1949-11-23 1950-11-23 Planungstafel Expired DE844685C (de)

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DEH6748A Expired DE844685C (de) 1949-11-23 1950-11-23 Planungstafel

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076410B (de) * 1957-03-26 1960-02-25 Leonhard Tilgner In einem Rahmen angeordnete UEbersichts-, Planungs- und Organisationstafel
US3246413A (en) * 1963-10-15 1966-04-19 R K Merritt Products Inc Legend board
DE2525843A1 (de) * 1974-12-06 1976-06-10 Arthur Berge Vorrichtung zur informationshandhabung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076410B (de) * 1957-03-26 1960-02-25 Leonhard Tilgner In einem Rahmen angeordnete UEbersichts-, Planungs- und Organisationstafel
US3246413A (en) * 1963-10-15 1966-04-19 R K Merritt Products Inc Legend board
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