DE669959C - Verbindung einer Lochmaschine mit einer druckenden Registriermaschine - Google Patents

Verbindung einer Lochmaschine mit einer druckenden Registriermaschine

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DE669959C
DE669959C DES104553D DES0104553D DE669959C DE 669959 C DE669959 C DE 669959C DE S104553 D DES104553 D DE S104553D DE S0104553 D DES0104553 D DE S0104553D DE 669959 C DE669959 C DE 669959C
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DE
Germany
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control
machine
rod
slide
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Expired
Application number
DES104553D
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English (en)
Inventor
Fritz Winkler
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verbindung einer Lochmaschine mit einer druckenden Registriermaschine Die Erfindung betrifft die Verbindung einer Lochmaschine mit einer druckenden Registriermaschine, bei der durch das Druckwerk der Abdruck von Nullen vor der höchststelligen Wertziffer verhindert wird.
  • Bei einer solchen bekannten Verbindung einer Lochmaschine mit Lochstempeln für nur eine Kartenspalte und einer Registriermaschine ist es bekannt, mittels der Lochmaschine diejenigen Kartenspalten einer Kartenzone von ganz bestimmter, ein für allemal festgelegter Spaltenzahl, die vor der höchsten Stelle einer die Kartenzone nicht ausfüllenden Wertzahl liegen, mit den Wert Null wiedergebenden Lochungen zu versehen. Die Notwendigkeit hierfür ergab sich aus dem Umstand, daß bei der erwähnten Lochmaschinenart die Relativbewegung zwischen Lochkarte und der einzigen vorhandenen Lochstempelreihe abhängig ist vom Lochstanzvorgang. Um also die erste Spalte einer neuen Kartenzone unter ,die Lochstempel zu bringen, war es erforderlich, vorher alle Spalten der vorausgegangenen Kartenzone zu lochen.
  • In den allermeisten Fällen würde es nun aber eine ungenügende Ausnutzung der Lochkarten bedeuten, wollte man für alle Zonen, in die von der Registriermaschine aus Werte einzutragen sind, die gleiche, und zwar die höchste vorkommende Spaltenzahl vorsehen. Es besteht vielmehr das Bedürfnis, jeder Kartenzone nur gerade so viel Spalten zuzuordnen, daß die einzutragenden Werte eben unterzubringen sind. In diese Falle erweist sich jedoch die bekannte Einrichtung für das selbsttätige Herstellen von Nullochungen in den nicht durch Wertlochungen ausgefüllten Spalten der Kartenzone als unbrauchbar. Wird dagegen zwecks Erzielung einer besseren Kartenausnutzung auf das Herstellen solcher Nullochungen verzichtet, was bei Lochmaschinen mit Tabulatoreinrichtung an sich möglich ist, so entfällt die Möglichkeit, die zu einem vorsortierten Stapel vereinigten Karten in allen Spalten, auf -die sich die der Sortierung zugrunde gelegte Gattungsangabe erstreckt, in der üblichen Weise, nämlich durch einfaches Durchstechen aller zum Gattungsmerkmal gehörenden Zählpunktstellen mit einer passenden Nadel zu kontrollieren.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorstehend angeführten Nachteile dadurch vermieden, daß vom verschiebbaren Papierwagen der Registriermaschine eine Sperreinrichtung für die durch ihre Einstellung die Wirksamkeit der Übertragungsorgane nach den Lochstempel-Einstellmitteln beher rschenden Typenträger gesteuert wird, die jeweils so viele Typenträger freigibt, als Stellen für die Aufnahme von Lochungen bereitgestellt werden sollen, wodurch .die Anzahl der Spalten, die beim Fehlen von Wertziffern mit Nullen gelocht werden sollen, für jedes Kartenfeld vorher einstellbar ist.
  • Im folgenden wird ein AusHihrungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen Fig. i eine körperliche Darstellung der an der Steuerung der Lochmaschine beteiligten, für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile der Registriermaschine, Fig. a einen Längsschnitt durch die Lochmaschine, Fig.3 und 3 a eine Einzelheit der Registriermaschine, nämlich die an sich bekannte Sperreinrichtung zum Verhindern :des Abdruckes der vor der höchsten Wertziffer stehenden Nullen, Fi.g. 4 eine Einzelheit der in Fig. i gezeigten Einrichtung, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Einzelheit nach Fig. i.
  • In Fig. i sind vier mit ie, iz, il, und it bezeichnete Typenstangen der Registriermaschine dargestellt, die den Einern, Zehnern, Hundertern und Tausendern der zu registrierenden Werte zugeordnet sind und in beliebiger, an sich bekannter Weise mit einem Rechenwerk in Verbindung stehen. Jede dieser Typenstangen ist in geeigneter Weise in einer Führung senkrecht verschiebbar gelagert. Diese Verschiebebewegung wird durch das Rechenwerk oder ein beispielsweise durch Tasten gesteuertes Einstellwerk derart begrenzt, daß die abzudruckende Type zwischen einem in der Fig. i nicht dargestellten Druckhammer und der die zu schreibende Tabelle tragenden Schreibwalze z steht. In der Ruhelage der Typenstangen steht keine der Typen in Druckstellung, so daß eine Bewegung um mindestens eine Einheit erforderlich ist, um die Type Null in Abdruckstellung zu bringen.
  • Zur Verbindung dieses Schreibwerkes mit der Lochmaschine dient folgende Einrichtung: Am oberen Ende jeder der Typenstangen i, bis it (Fig. i und Fig. 3) befindet sich ein stabartiger Ansatz 3, bis 3t. Jedem dieser Ansätze 3e bis 3t ist eine der senkrechten Reihen von Stiften 4e bis 4t zugeordnet, und zwar so, daß die Stifte 3e bis 3t in der Druckstellung jeder Type einem bestimmten der Stifte 4, bis 4t gegenüberliegen. In der Ruhestellung der Typenstangen i, bis it, in welcher noch keine Type für den Abdruck bereitsteht, befindet sich auch keiner der Stifte 4e bis 4t den Stiften 3e bis 3t gegenüber.
  • Die Stifte 4e bis @4t, von denen im Ausführungsbeispiel nach Fig. i insgesamt 4o vorhanden sind, stehen durch ebensovieleBow den-Kabel mit den Einstellstiften der Stiftreihen 5e, 5" 51, und 5t des Einstellwagens 6 (Fig. _) einer Lochmaschine in Verbindung, die in bekannter Weise Lochstempel für alle Lochstellen .der Karte aufweist. Der Wagen 6 ist auf einer Führung 7 in der Längsrichtung der zu lochenden Karte verschiebbar gelagert. Seine Einstellung wird durch eine an sich bekannte Tabulatoreinrichtung in Abhängigkeit von dem Papierwagen der Registriermaschine (von dem hauptsächlich nur die Schreibwalze z in Fig. i .dargestellt ist), gesteuert. Mit 8 sind durch einen Riegel 9 in ihrer Tieflage zu sperrende Zwischenstifte und mit io die Lochstempel bezeichnet. Die zu lochenden Karten werden in den Schlitz zwischen der unteren Führungsplatte i i und der Matrizenplatte iz eingeführt.
  • Um nun jeweils die nicht von Wertziffern eingenommenen Kartenspalten mit einer Lochung zu versehen, die dem Wert Null entspricht, ist am Wagen der Registriermaschine eine Schiene 13 befestigt, welche an ihrer unteren Seite Stufen aufweist, deren Höhen jeweils entsprechend der Stellenzahl der in Schreibstellung befindlichen Spalte des Registrierbogens bemessen wird. Gegen die untere Seite der Schiene 13 legt sich die Rolle 14 eines Schiebers 15, der in senkrechten Führungen 16 gelagert ist. Der Schieber 15 wirkt auf Sperrklinken 17 für die Typenstangen i, .bis it ein. Die Klinken 17 stehen unter dem Einfluß von Federn 18, welche die Klinken 17 in -die Sperrlage zu drehen bestrebt sind. Die untere Seite des Schiebers 15 ist stufenartig ausgeschnitten. Die Höhe der Stufen ist so bemessen, daß in den verschiedenen Höhenlagen dieses Schiebers eine verschiedene Anzahl der Sperrklinken aus ihrer Sperrlage in die unwirksame Lage gebracht wird. Durch diese Einrichtung werden jeweils so viele der Typenstangen i, bis it, von der Einertypenstange aus beginnend, von den Sperrklinken freigegeben, als der Einstellung des Schiebers 15 durch die Stufe der Schiene 13 entspricht, die entsprechend den Wertstellen der in Schreibstellung stehenden Spalte -des zu beschreibenden Blattes bemessen ist. Diese Typenstangen kommen also, falls das mit ihnen in Eingriff befindliche Rechenwerk nicht eine noch weitergehende Verschiebung zuläßt, mindestens in die Druckstellung für die Type Null. Bei der Übertragung .der Typenstangeneinstellung auf die Lochmaschine, die durch eine Bewegung des die Stifte 4, bis 4t tragenden Kastens i9 gegen die Stifte 3e bis 3t erfolgt, werden in der Lochmaschine außer den Wertziffern noch so viele vor diesen stehende Nullen eingestellt, als der Differenz zwischen der Anzahl der Wertziffern und der Stellenzahl der in der Schreibstellung befindlichen Spalte des Blattes entspricht.
  • Die Freigabe von Typenstangen, in deren Wertstellen eine Wertziffer nicht zu schreiben ist, bleibt beim Schreiben selbst ohne Einfluß, weil die üblichen Re.gistriermaschinen gewöhnlich mit einer Druckhammersperrvorrichtung versehen sind, die den Abdruck der vor der höchsten Wertziffer stehenden Nullen verhindert. Diese Einrichtungen können beispielsweise die in den Fig. 3 und 3a gezeigte Ausführung aufweisen. Mit 20 ist hier der Druckhammer bezeichnet, der nach seiner Freigabe durch eine Feder 2i gegen die abzudruckende Type geschleudert wird. Sämtliche Druckhämmer sind gewöhnlich gesperrt durch eine diesen gemeinsame Sperrung 22, die erst im Moment des Abdruckes freigegeben wird und ferner durch eine jedem einzelnen Druckhammer zugeordnete winkelllebelförmige Sperre 23, deren Steuerung durch die Typenstange der gleichen Wertstelle bewirkt wird. Der eine Arm der Sperre 23 ruht in einer Aussparung 24. der Typenstange, die in der Ruhe- und der Nullstellung derselben im Bereich des Armes der Sperre 23 sich befindet, der durch eine Feder in die Aussparung 24 gezogen wird. In dieser Stellung wird der Druckhammer 2o durch den Haken 23Q der Sperre 23 am Ausschwingen gehindert. Befindet sich dagegen die Typenstange in der Druckstellung für eine der Werttypen i bis 9, so ist die Aussparung 24. nicht mehr im Bereich des Armes der Sperre 23, die dabei durch die Kante der Typenstange _ in ihre unwirksame Lage bewegt würde. Durch seitliche Ansätze 23v und 23, stehen die Sperren 23 in bekannter Weise derart in Abhängigkeit, daß beim Ausschwingen einer Sperre in die unwirksame Lage alle den niederen Wertstellen zugeordneten Sperren mitbewegt werden, aber nicht die Sperren der höheren Stellen. Somit wird bei der gezeigten Einrichtung zwar der Abdruck der vor ,der höchsten Wertstelle stehenden Nullen verhindert, dagegen die Lochung dieser Nullen durchgeführt.
  • Sehr große Unterschiede in der Stufenhöhe der Schiene 13 (Fig. 2) bei unmittelbar einander folgenden sehr schmalen und sehr breiten Spalten der Tabelle können während der Rückwärtsbewegung des Papierwagens zu Verstellschwierigkeiten führen. Um diese zu vermeiden, wird gemäß Fig. d. der Abschrägung der Steuerschiene 13, die während der Wagenrückwärtsbewegung beimübergang von in Schreibstellung stehenden schmalen auf breite Tabellenspalten das Verdrängen des Schiebers 15 bewirken soll, eine geringere Steigung gegeben, als der geringen Größe des zugehörigen Wagenverschiebungsweges entspricht. Der hierdurch fortfallende Teil der Steuerkante der Schiene 13 wird abgedeckt durch einen Hilfsschieber z5, der nur während der Rückwärtsbewegung des '\7#Tagens 2 ausweichen und dabei die Abschrägung 13, freigeben kann. Zu diesem Zweck ist der Hilfsschieber 25 mittels Stiften 26 und Schlitze 27 verschiebbar angebracht. Durch eine schwache Feder 28 wird der Schieber 25 gewöhnlich in der gezeichneten Ruhelage gehalten. Wenn sich die Schiene 13 bei der Wagenvorwärtsbewegung um eine Spaltenbreite in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles gegenüber der Rolle 14 verschiebt, genügt bereits eine geringe Größe dieser Verschiebung; um die Rolle 1d. aus ihrer tiefsten in ihre höchste Lage kommen zu lassen. Soll dagegen während der Wagenrückwärtsbewegung die Rolle aus ihrer höchsten in die tiefste Stellung überführt werden, so gibt der die Abschrägung 13Q gewöhnlich verdeckende Schieber 25 nach und der Schieber 15 (Fig. i) wird durch diese Abschrägung allmählich in seine tiefste Stellung bewegt, worauf dann auch der Schieber 25 unter der Wirkung seiner Feder 28 in seine Ruhelage zurückkehren kann. Da es sich dabei um eine große Breite der Angabenspalte handelt, fällt die Abschrägung verhältnismäßig flach aus.
  • Um beim Übergang von einer Tabellenteilung auf eine andere das Auswechseln der Schiene 13 zu ersparen, kann an Stelle dieser ein auf mehreren Seiten mit verschiedenen Tabellenteilungen entsprechenden Stufen versehener Körper 29 (Fig. 5) vorgesehen werden, der mit Hilfe eines Knopfes 30 in die der jeweils gebrauchten Tabellenteilung zugeordneten Lage gedreht und durch eine Raste 31 in dieser gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATEN TA NSPIZTICHE: i. Verbindung einer Lochmaschine mit einer druckenden Registriermaschine, bei der durch das Druckwerk der Abdruck von Nullen vor der höchststelligen Wertziffer verhindert wird, während in der Lochmaschine diejenigen Lochspalten, welche vor der höchsten, eine Wertzifferlochung enthaltenden Spalte liegen, an den Nullstellen gelocht werden, gekennzeichnet durch eine vom verschiebbaren Papierwagen (2) der Registriermaschine gesteuerte Sperreinrichtung (i5 bis is) für die durch ihre Einstellung die Wirksamkeit der Übertragungsorgane (4e bis 4tt) nach den Lochstempel-Einstellmitteln (5e bis 5t) beherrschenden Typenträger (i, bis it), welche jeweils so viele Typenträger freigibt, als Stellen für die Aufnahme von Lochungen bereitgestellt werden sollen, wodurch die Anzahl der Spalten, welche beim Fehlen von Wertziffern mit Nullen gelocht werden sollen, für jedes Kartenfeld vorher einstellbar ist. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Sperreinrichtung (i5 bis 18) durch eine am Wagen der Registriermaschine angebrachte, mit entsprechenden Stufen auf ein Steuerorgan (i5) der Sperrvorrichtung einwirkende Schiene (i3 oder29) oder Stange erfolgt. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Steuerstufen in verschiedener Anordnung an den Seitenflächen einer prismatischen Stange (29) sitzen und die Stange drehbar angeordnet ist. 4. Einrichtung nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die Stange (i3 oder 29) einen Schieber (i5) verstellt, der abgestufte Anschläge für die Sperrorgane (i7) der Steuermittel (i,. bis if) in solcher Anordnung in bezug auf die Sperrorgane besitzt,daß jenachdemGrade seiner Verstellung durch die Steuerstufen der Stange mehr oder weniger Sperrorgane (i7) ausgelöst werden. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Wagenrückwärtsbewegung beimÜ.bergang von schmalen auf breite Tabellenspalten da,s Verdrängen des Schiebers (15) bewirkende Abschrägung der Steuerschiene mit geringerer Steigung ausgeführt ist als der geringen Größe des zugehörigen Wagenverschiebungsweges entspricht und daß der hierdurch fortfallende Teil der Steuerkante der Schiene (i3) durch einen nur während der Rückwärtsbewegung ausweichenden Hilfsschieber o. dgl. abgedeckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2426951A (en) * 1940-04-06 1947-09-02 Remington Rand Inc Printing interpreter

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