DE8111417U1 - "tragbuegel" - Google Patents
"tragbuegel"Info
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- DE8111417U1 DE8111417U1 DE19818111417 DE8111417U DE8111417U1 DE 8111417 U1 DE8111417 U1 DE 8111417U1 DE 19818111417 DE19818111417 DE 19818111417 DE 8111417 U DE8111417 U DE 8111417U DE 8111417 U1 DE8111417 U1 DE 8111417U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0017—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
- B42F15/0023—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
- B42F15/0035—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities
Description
-It-Die Neuerung "bezieht sich auf einen Tragflügel für Hangemappen für
Schriftgut insbesondere für Kettenformulare. Bekannte Hängemappen für Kettenformulare, z.B. für von der mit einem Computer verbundenen
Druckvorrichtung abgedruckte Computerprogranme, "bestehen im wesentlichen
aus zwei Deckblättern, die je an dem Rand der "bei der Rückseite des eingebundenen
Schriftguts zu."legen kommt, mit öffnungen versehen sind,
durch welche z.B. "biegsame Aufsteckstreifen oder -stifte aus Metall oder
Kunststoff gesteckt werden können, die zugleich durch entsprechende Perforationen im einzubindenden Schriftgut gesteckt werden und deren
freie Enden umgebogen und mittels dazu in schienenförmigen Organen angebrachter Schieber arretiert werden können.
Oft haben solche Hängemappen keinen Rücken, so dass die Dicke des einbindbaren Schriftgutstapeis mir durch die Länge der biegsamen
Streifen oder Stifte begrenzt wird. Die Dicke der Hängemappen mit Inhalt kann also beträchtlich sein, was auch zu einem verhältnismässig
grossen Gewicht führt. Dasselbe ergibt sich auch bei Hängemappen der beschriebenen Art, die wohl mit einem festen Rücken versehen sind,
da auch diese sich zum Einbinden von dicken Schriftgutstapeln
eignen können.
In der Vergangenheit wurden daher schon Tragbügel entwickelt, die einen flachen Teil aufweisen, der mit öffnungen für die Aufsteckstreifen
oder -stifte versehen ist, und die folglich zusammen mit dem Schriftgut eingebunden werden können, wobei an der Rückseite
der Hängemappe ein Teil des Tragbügels vorsteht, der mit einem Handgriff versehen ist und der weiter Mittel aufweist ; die Mappe
lateral oder frontal hängend aufzuheben.
Diesen bekannten Tragbügeln haften einige Nachteile an.So eignen sich die
bekannten Tragbügel nur für rückenlose Hängemappen. Weiter muss beim
Anbringen des Tragbügels oder bei dessen Verschiebung die Mappe auseinandergenommen werden, um die Aufsteckstreifen oder -stifte durch
die öffnungen im flachen Teil zu stecken und muss beim Einbinden von
Kettenformularen die Kette an der einschlägigen Stelle unterbrochen
werden.
Auch muss der flache Teil des Tragbügels an mehreren Stellen mit Offnungen für die Aufsteckstreif en oder -stifte versehen sein, und
zwar mit Rücksicht auf die verschieden üblichen Papierformate und die zugehörigen verschiedenen Abstände zwischen den Aufsteckstreifen
oder -stiften.
Die Neuerung erfüllt die Aufgabe, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und einen universellen Tragbügel für Hängemappen mit oder
ohne Rücken zur Verfügung zu stellen.
Dazu wird neuerungsgemäss ein Tragbügel der beschriebenen Art gekennzeichnet
durch einen flachen, plattenförmigen Teil, in dem ein einziges Fenster ausgespart ist, durch welches ein Deckblatt einer
Hängemappe gesteckt werden kann.
Im folgenden wird die Neuerung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen bekannten Tragbügel;
Fig. 2 ein Beispiel einer Ausfuhrungsform eines neuerungsgemassen
Tr.agbügels; und
Fig. 3 einen Schnitt über die Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Tragbügel für rückenlose Hängemappen.
Der bekannte Tragbügel umfasst einen im wesentlichen rechteckigen flachen Körper 1 mit passender Dicke. Mit unterbrochenen Linien
sind die Konturen einer Hängemappe 2 angegeben, sowie zwei Aufsteckstifte oder -streifen der Mappe, die im dargestellten Beispiel durch
den jeweils mittleren Schlitz jeder Gruppe von drei Schlitzen h,5 ragen,
die links und rechts im Tragbügel quer zu dessen Längsrichtung
angeordnet ist. Der Tragbügel steht daher im Betriebszustand in der
dargestellten Weise an der Rückenseite 6 der Mappe 2 vor. Im vorstehenden
Teil des flachen Körpers ist weiter eine sich in Längsrichtung des
flachen Körpers erstreckende längliche öffnung 7 angeordnet, die als
Handgriff dient. Weiter ist der Längsrand des vorstehenden Teiles, d.h. der Längsrand, der der Öffnung 7 am nächsten liegt, verdickt,
wobei der verdickte Rand 8 sich an den Enden bis an den Endrändern
des flachen Teiles vorbei erstreckt , so dass Finger 9 gebildet sind, die je im Abstand von den Endrändern des flachen Teiles hakenförmig
nach unten gebogen sind. Auf diese Weise ist der Tragbügel auch dazu geeignet, als Aufhängebügel für frontale Aufhängung in einer
Schublade, einem Kasten oder einem Schrank zu dienen.Weiter können
die hakenförmigen Enden 10 der Finger 9 eine geringere Dicke haben als die Finger 9 und der Rand 8, so dass der obere Rand des Tragbügels
zur lateralen Aufhängung in eine dazu in einem Registerschrank angeordnete Schiene geschoben werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform eines Beispiels eines
neuerungsgemassen Tragbügels, der bevorzugt aus Kunststoff hergestellt
ist. Auch dieser Tragbügel umfasst einen im wesentlichen rechteckigen, flachen Teil 20 mit einer passend gewählten Dicke
von z.B. 6 mm. Im flachen Teil 20 ist ein im wesentlichen gleichförmiges Fenster 21 angeordnet, so dass von dem flachen Teil nur
ein verhältnismässig schmaler Rand 22 übrigbleibt.
Das Fenster 21 hat eine solche Länge, dass Deckblättervon Hängemappen
mit den üblichen Abmessungen durch das Fenster geschoben werden können. Zur Erläuterung ist mit unterbrochenen Linien die Kontur einer
Hängemappe 23 und sind im Schnitt zwei Aufsteckstreifen oder -stifte 2k angegeben. Selbstverständlich können die Abmessungen des Tragbügels
jeder gewünschten Abmessung einer Hängemappe angepasst werden.
Der neuerungsgemasse Tragbügel kann, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in ganz
einfacher Weise in einem bereits in einem Umschlag eingebundenen Schriftgutstapel angeordnet werden, und zwar dadurch, dass der untere
Rand des flachen Teiles 20 an der gewünschten Stelle in den Stapel eingeschoben wird, bis die Aufsteckstifte oder -streifen auf der
Innenseite des unteren Randes ruhen. Dazu braucht daher die Hängemappe
• > | I | t ι | I |
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nicht gelöst zu werden und "braucht auch bei Kettenformularen die
Kette nicht unterbrochen zu werden. Der an der Rückseite der Hängemappe vorstehende Teil des Tragbügels mit dem Fenster 21 kann wieder
als Handgriff dienen, und kann auch mit noch zu beschreibenden Mitteln für frontale oder laterale Aufhängung versehen sein.
Bevorzugt ist mindestens der untere Innenrand des Fensters in Richtung des Fensters abgeschrägt, wie bei 25 angegeben, damit das
Anbringen des Tragbügels in einem Stapel eingebundenen Schriftgutes erleichtert wird. Weiter kann dieser Innenrand mit mehreren Aussparungen
26 versehen sein, in welche die Aufsteckstreifen oder -stifte der
Hängemappe fallen können, so dass ein Verschieben der Hängemappe in dem Tragbügel vermieden wird.
Auch der innenliegende obere Fensterrand kam abgeschrägt sein, wie bei
27 angegeben, wobei der dem Fenster zugewandte Rand der Abschrägung abgerundet
ist, damit der Tragbügel bequem zu handhaben ist.
Bevorzugt haben der innenliegende untere und obere Rand zur Vereinfachung
der Herstellung im Schnitt dieselbe Form.
Auch der untere Rand des Teiles 22 kann abgerundet und/oder abgeschrägt
sein, wie bei 28 angegeben, um es zu ermöglichen,daas der Tragbügel sich
zuerst mit dem unteren Rand zwischen den eingebundenen Schiftstücken
schiebt. Der Tragbügel wird dann umgeklappt, wobei der untere Rand
zwischen den Schriftstücken bleibt, und weiter in die Endlage gebracht.
Der obere Rand 29 des Tragbügels ist bevorzugt verdickt, wie aus Fig. 3
ersichtlich, in der ein Schnitt über die Linie HI-III nach Fig. 2 gezeigt ist.
Durch den verdickten Rand 29 entstehen auf beiden Seiten des Tragbügels
zwei Schultern 30, so dass der Tragbügel mit der an ihm hängenden Mappe zwecks lateraler Aufhängung in ei ηε dazu in bekannter Weise in einem
Registerschrank angeordnete Schiene eingeschoben werden kann.
Zwecks frontaler Aufhängung ist der verdickte Rand 29 an den sich his an den Endrändern des Teiles 22 vorbei erstreckenden Enden
mit nach unten weisenden Fingern 31, 32 versehen. Der Pinger 31 ist
schmaler als der verdickte Rand, damit das Einschieben des verdickten Randes in eine Schiene zwecks lateraler Aufhängung nicht gehindert wird.
Der Finger 32, der zugleich als Handgriff dient, wenn der Tragbügel aus
einer Aufhängeschiene gezogen wird und dazu "bevorzugt die Form eines
Pistolengriffs hat, braucht nicht schmaler zu sein als der verdickte
Rand und kann dann auch beim Einschieben des Tragbügels in eine Schiene als Anschlag dienen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient jedoch der Pistolengriff
nicht zugleich als Anschlag,da zu diesem Zweck der nahe dem Pistolengriff
liegende vertikale Rand 33 des Teiles 22 in ähnlicher Weise wie der Rand 29 verdickt ausgebildet is-fe und als Anschlag dient. Beide
verdickte!Ränder tragen auch zur Stärke des Tragbügels bei.
Sowohl der verdickte obere Rand. 29 als auch der verdickte Seitenrand 33
können mit Mitteln,z.B. Schlitzen 3^, 35, versehen sein, mit denen
Etikette angebracht werden können (siehe Fig. 2). Diese Mittel befinden sich bevorzugt nahe dem Pistolengriff, wie in der Zeichnung
dargestellt.
Das bei dem Finger 31 liegende Ende 35 des verdickten Randes 29 ist
bevorzugt einigermassen verjüngt ausgebildet, damit das Einschieben in eine Schiene erleichtert wird.
Verschiedenen Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform sind möglich.
So können z.B. zur Zusammenarbeit mit einer Schiene in den Seiten des verdickten oberen Randes sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze vorgesehen
sein, wenn Stärken- oder andere Anforderungen einen sehr dicken oberen Rand vorschreiben. Diese und ähnliche Abwandlungen werden
dafür gehalten, den Rahmen der Neuerung nicht zu übersteigen.
Schliesslich wird bemerkt, dass der beschriebene Tragbügel sich auch für
Hängemappen ohne Aufsteckstifte eignet .
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Claims (1)
- * ψ * ψ ··· 4 ·
1 t f ι ntη ·* ρ t ft» ηνAtlanta Hoogezand B.V., Kerkstraat 5^, 9-603 AL Hoogezand, NiederlandeTragbügelANSPRUECHE1. Tragtügel für Hängemappen für Schriftgut, insbesondere für Kettenformulare, gekennzeichnet durch einen flachen, plattenförmigen Teil, in dem ein einziges Fenster ausgespart ist, durch das ein Deckblatt einer Hängemappe gesteckt werden kann.2. Tragbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Fensterrand abgeschrägt und/oder abgerundet ist.3. Tragbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Fensterrand einige Aussparungen gebildet sind, um die Aufsteckstifte oder -streifen einer Hängemappe aufzunehmen.U. Tragbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des plattenförmigen Teiles abgerundet und/oder abgeschrägt ist.-2-5· Tragbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenfSrmige Teil mit einem verdickten oberen Rand versehen ist, der in eine Schiene eines Registerschrankes geschoben werden kann.6. Tragbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickte obere Rand mit in Längsrichtung verlaufenden, in den Seitenflächen angeordneten Schlitzen zur Zusammenarbeit mit einer Schiene eines Registerschrankes versehen ist.T. Tragbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Fensterrand abgerundet und/oder abgeschrägt ist.8. Tragbügel nach einem der vorhergehenden A.nsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des plattenförmigen Teiles an beiden Enden sich bis an den Endrändern des plattenförmigen Teiles vorbei erstreckt und an jedem Ende mit einem herabhängenden Finger für seitliche Aufhängung versehen ist.9· Tragbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Finger auch als Handgriff ausgebildet ist.10. Tragbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als Handgriff ausgebildete Finger auch als Anschlag bei Aufhängung in einer Schiene ausgebildet ist.11. Tragbügel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Finger schmaler als der verdickte obere Rand ist.12. Tragbügel nach einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickte obere Rand sich an mindestens einem der Enden verjüngt.13. Tragbügel nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Finger sich an dem verjüngten Ende des oberen Randes befindet..". : te14. Tragbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch |I gekennzeichnet, daß der plattenförmige Teil mindestens einen f.verdickten Endrand aufweist. |15. Tragbügel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Endrand auf der dem Fenster abgewandten Seite eine längliche Aussparung zur Befestigung eines Etiketts aufweist.16. Tragbügel nach einem der Ansprüche 5 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte obere Rand nahe einem der Enden auf der dem Fenster abgewandten Seite eine längliche Aussparung zur Befestigung eines Etiketts aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8002313A NL8002313A (nl) | 1980-04-21 | 1980-04-21 | Draagbeugel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8111417U1 true DE8111417U1 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=19835179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818111417 Expired DE8111417U1 (de) | 1980-04-21 | 1981-04-15 | "tragbuegel" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8111417U1 (de) |
NL (1) | NL8002313A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0553521A1 (de) * | 1990-08-02 | 1993-08-04 | Time Twice Ltd. | Anordnung und hängende Rückplatte für Flip-Chart |
-
1980
- 1980-04-21 NL NL8002313A patent/NL8002313A/nl not_active Application Discontinuation
-
1981
- 1981-04-15 DE DE19818111417 patent/DE8111417U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0553521A1 (de) * | 1990-08-02 | 1993-08-04 | Time Twice Ltd. | Anordnung und hängende Rückplatte für Flip-Chart |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8002313A (nl) | 1981-11-16 |
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