DE3135343C2 - - Google Patents

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DE3135343C2
DE3135343C2 DE3135343A DE3135343A DE3135343C2 DE 3135343 C2 DE3135343 C2 DE 3135343C2 DE 3135343 A DE3135343 A DE 3135343A DE 3135343 A DE3135343 A DE 3135343A DE 3135343 C2 DE3135343 C2 DE 3135343C2
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Kazumi Fujisawa Kanagawa Jp Hira
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Armlehne und Kartentasche zur Befestigung an einer Innenwand einer Tür eines Kraftfahrzeugs, mit einem an der Innenwand der Tür befestigten, oben offenen Behälter und einer den Behälter verschließenden Armlehne, die eine Grifföffnung angrenzend an die Innenwand der Tür aufweist und ein an der Innenwand der Tür anzubringendes Befestigungsteil sowie ein in bezug auf dieses um eine im wesentlichen waagerechte, angrenzend an die Innenwand verlaufende Achse schwenkbares, den Behälter verschließendes, bzw. in senkrecht hochgeklappter Stellung freigebendes Deckelteil umfaßt.
Eine derartige Armlehne ist aus der US-PS 40 23 873 bekannt. Die bekannte Armlehne besteht aus einem kastenförmigen Behälter mit einem Deckel, der über Scharniere mit der an der Innenwand der Tür anliegenden Wand des Behälters verbunden ist. In dem Deckel befindet sich angrenzend an die Innenwand der Tür eine Grifföffnung. Beim Schließen der Tür wird die Zugkraft über den Deckel und die Scharniere auf den Behälter und von diesem auf die Tür übertragen. Der Deckel, die Scharniere und die an der Türinnenwand anliegende Wand des Behälters müssen also verhältnismäßig stabil ausgeführt sein.
Andere bekannte Lösungen sind in den japanischen Gebrauchs­ mustern 50-4 091 und 54-8 512 beschrieben, auf die die im folgenden erläuterten Fig. 1 bis 4 der vorliegenden Anmeldung zurückgehen. In diesen Fällen wird der Behälter beim Öffnen nach innen geschwenkt, so daß der Fahrgast zur Seite rücken muß, wenn er den Behälter öffnen will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Armlehne im Hinblick auf die beim Schließen der Tür ausgeübten Kräfte eine hohe Haltbarkeit zu verleihen, ohne daß die gesamte Anordnung aus Armlehne und Kartentasche übermäßig massiv ausgebildet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer kombinierten Armlehne und Kartentasche der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß angrenzend an die Innenwand der Tür und unterhalb der Grifföffnung der Armlehne eine Griff­ schale mit nach oben offener Aushöhlung an der Innenwand befestigt ist, und daß die Materialstärke des Deckelteils und des Befestigungsteils beidseitig der Grifföffnung entlang der Schwenkachse des Deckelteils durch Ein­ schnürungen zur Bildung einer scharnierartigen Verbindung verringert ist.
In vorteilhafter Weise wird die Zugwirkung beim Schließen der Tür unmittelbar über die an der Tür befestigte Griffschale ausgeübt, während die Grifföffnung im Deckel lediglich als Durchgriff dient. Die Aufhängung des Deckels am Behälter kann daher leicht und kostengünstig ausgeführt werden.
Zur Erläuterung des Standes der Technik soll bereits hier auf Fig. 1 bis 4 der Zeichnung Bezug genommen wer­ den, die im übrigen in den Fig. 5 bis 8 bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer gat­ tungsgemäßen Kombination von Armlehne und Kar­ tentasche.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen Kombination von Armlehne und Kartentasche.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5, und
Fig. 8 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Li­ nie VIII-VIII in Fig. 5.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen Kom­ bination von Armlehne und Kartentasche, die an einer In­ nenwand 1 einer Tür eines Kraftfahrzeugs montiert ist. Die kombinierte Armlehne und Kartentasche umfaßt eine Halterung 2 mit einer Rückwand 2 a und zwei Seitenwänden 2 b. Die Rückwand 2 a ist mit Hilfe von Schrauben 3 an der Innenwand 1 der Tür befestigt. Die Seitenwände 2 b sind von der Rückwand 2 a abgewinkelt und ragen senkrecht von der Tür-Innenwand 1 in das Fahrzeuginnere vor. Die Hal­ terung 2 weist ferner eine obere Wand 2 c auf, an der ei­ ne Klappe 4 mit Hilfe von Scharnierstiften 5 schwenkbar befestigt ist. Die obere Wand 2 c der Halterung 2 weist eine längliche Ausnehmung 6 auf, durch die ein Zwischen­ raum 7 zwischen der Tür-Innenwand 1 und der oberen Wand 2 c gebildet wird. Die Breite des Zwischenraums 7 ist größer als die normale Dicke menschlicher Finger gewählt.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Kombination von Armlehne und Kartentasche umfaßt ferner einen im wesentlichen kastenförmigen, an seiner Oberseite offenen Behälter 8. Der Behälter 8 ist am unteren Ende einer äußeren, der Tür zugekehrten Wand mit Hilfe von Scharnierstiften 9 schwenkbar am unteren Ende der Rückwand 2 a der Halte­ rung 2 befestigt. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, weist die äußere Wand des Behälters 8 Öffnungen auf, die die Köpfe der Schrauben 3 aufnehmen, die zur Befestigung der Rückwand 2 a der Halterung 2 an der Innenwand 1 der Tür dienen.
Der Behälter 8 ist um die Scharnierstifte 9 in entgegen­ gesetzte Richtungen zwischen einer aufrechten Position und einer geneigten Position schwenkbar. Die möglichen Be­ wegungsrichtungen des Behälters 8 sind in Fig. 2 durch Pfeile A, A′ dargestellt, und die geneigte Position des Behälters 8 ist durch strichpunktierte Linien angedeutet. In seiner aufrechten Position ist der Behälter 8 an sei­ ner Oberseite durch die obere Wand 2 c der Halterung 2 bis auf den durch die Ausnehmung 6 dieser oberen Wand ge­ bildeten Zwischenraum 7 verschlossen. Wie ferner in Fig. 2 zu erkennen ist, ist an dem Behälter 8 ein Haken 10 be­ festigt, der hinter einen an der Halterung 2 angebrachten Feststeller 11 greift und dadurch den Behälter 8 in sei­ ner aufrechten Position hält. In dem in seiner aufrech­ ten Position befindlichen Behälter 8 können nicht ge­ zeigte Gegenstände, wie beispielsweise Straßenkarten, un­ tergebracht sein.
An einer dem Fahrzeuginneren zugekehrten Oberfläche ei­ ner inneren Wand weist der Behälter 8 einen Knauf 12 auf, an dem er in Richtung des Pfeils A um die Scharnierstif­ te 9 in seine geneigte Position gezogen werden kann. In seiner geneigten Position ist der Behälter 8 an seiner Oberseite nahezu vollständig geöffnet, und sein Inneres ist durch diese Öffnung zugänglich, so daß darin un­ tergebrachte Gegenstände von einem Fahrzeuginsassen ent­ nommen werden können.
Die Klappe 4 ist um die Scharnierstifte 5 in entgegenge­ setzte Richtungen schwenkbar, die in Fig. 2 durch Pfeile B, B′ bezeichnet sind. Fig. 2 zeigt die Klappe 4 in einer ersten waagerechten Position, in der sie auf der oberen Wand 2 c der Halterung 2 aufliegt. Eine zweite, um 180° gedrehte waagerechte Position der Klappe 4 ist in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet. In dieser Po­ sition der Klappe 4 fluchten die jeweiligen Oberflächen der oberen Wand 2 c der Halterung 2 und der Klappe 4 mit­ einander und bilden zusammen eine Auflage, die als Arm­ lehne für einen Fahrzeuginsassen dienen kann.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Kombination von Armlehne und Kartentasche kann ferner als Griff zum Schließen der Tür verwendet werden, indem der Fahrzeuginsasse mit sei­ nen Fingern in den Zwischenraum 7 greift und durch einen Zug an der oberen Wand 2 c der Halterung 2 die zunächst geöffnete Tür in ihre geschlossene Position zieht.
Die oben beschriebene Anordnung von Armlehne und Karten­ tasche weist unter anderem den Nachteil auf, daß ein ne­ ben dieser Anordnung sitzender Fahrzeuginsasse jedesmal, wenn er etwas in den Behälter 8 hineinlegen oder etwas aus diesem Behälter herausnehmen will, gezwungen ist, zur Seite zu rücken oder seine Hüfte zur Seite zu dre­ hen, damit der Behälter 8 in seine geneigte Position ge­ schwenkt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht da­ rin, daß der Behälter 8 bei einem heftigen Zuschlagen der Tür unerwünschterweise in seine geneigte Position kippt. Damit dieser Nachteil vermieden wird, müßten der Haken 10 und der Feststeller 11 unverhältnismäßig stabil aus­ geführt sein.
Ein weiteres herkömmliches Beispiel einer kombinierten Anordnung von Armlehne und Kartentasche ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Kombination von Armlehne und Kartentasche ist an einer Innenwand 13 einer Fahrzeug­ tür angebracht und umfaßt eine Halterung 14 mit einer Grundwand 14 a und zwei Seitenwänden 14 b, von denen in Fig. 3 und 4 lediglich eine erkennbar ist. Die Rück­ wand 14 a ist mit Hilfe von Gewindebolzen 15 und Muttern 16 an der Innenwand 13 der Tür befestigt. Die Seitenwän­ de 14 b sind von der Rückwand 14 a abgebogen und ragen senkrecht zu der Innenwand 13 der Tür in das Fahrzeug­ innere. Ein im wesentlichen kastenförmiger, an seiner Oberseite offener Behälter 17 ist im unteren Bereich sei­ ner äußeren Seitenwand mit Hilfe von Scharnierstiften 18 schwenkbar an den Seitenwänden 14 b der Halterung 14 be­ festigt. An einer äußeren, der Tür-Innenwand 13 zuge­ kehrten Seitenwand des Behälters 17 ist eine Führungs­ platte 19 befestigt, die teilweise in Abstand zu der Oberfläche der äußeren Seitenwand des Behälters 17 ver­ läuft, so daß zwischen dieser Führungsplatte 19 und der Seitenwand des Behälters 17 ein Zwischenraum 20 gebildet ist.
Eine Armlehne 21 ist an einem Haltearm 22 befestigt, der mit Hilfe von Scharnierstiften 23 schwenkbar mit den Sei­ tenwänden 14 b der Halterung 14 verbunden ist. Der Halte­ arm 22 hat die Form eines Kniehebels und weist an einem Schenkel 22 a einen Gleitzapfen 24 auf, der sich in Längs­ richtung durch den Zwischenraum 20 zwischen der Führungs­ platte 19 und der äußeren Seitenwand des Behälters 17 er­ streckt. Die Armlehne 21 weist eine langgestreckte Aus­ nehmung 25 auf, durch die ein Zwischenraum 26 zwischen der Armlehne 21 und der Innenwand 13 der Fahrzeugtür ge­ bildet wird.
Der Behälter 17 ist um die Scharnierstifte 18 in entge­ gengesetzte Richtungen schwenkbar, die in Fig. 4 durch Pfeile C, C′ bezeichnet sind. Fig. 4 zeigt den Behälter 17 in einer aufrechten Position, in der er verhältnis­ mäßig dicht an der Tür-Innenwand 13 anliegt. Eine ge­ neigte Position des Behälters 17, in der er weiter von der Türinnenwand 13 absteht, ist in Fig. 4 durch strich­ punktierte Linien angedeutet. Die Armlehne 21 ist um die Scharnierstifte 23 in entgegengesetzte, in Fig. 4 mit D, D′ bezeichnete Richtungen zwischen einer waagerechten Po­ sition und einer aufgerichteten Position schwenkbar. Die aufgerichtete Position der Armlehne 21 ist in Fig. 4 ebenfalls durch strichpunktierte Linien angedeutet. Wenn sich der Behälter 17 in seiner aufgerichteten Position und die Armlehne 21 in ihrer waagerechten Position be­ finden, ist die Oberseite des Behälters 17 durch die Arm­ lehne 21 bis auf den Zwischenraum 26 verschlossen. In dem in seiner aufgerichteten Position befindlichen und durch die Armlehne 21 in ihrer waagerechten Stellung verschlos­ senen Behälter 17 können nicht gezeigte Gegenstände, wie beispielsweise Straßenkarten, untergebracht sein. In ihrer waagerechten Stellung kann die Armlehne 21 von einem da­ nebensitzenden Fahrzeuginsassen zum Aufstützen eines Arms benutzt werden.
Wenn die Armlehne 21 von Hand in Richtung des Pfeils D′ aus ihrer waagerechten Stellung in ihre aufragende Posi­ tion geschwenkt wird, gleitet der Gleitzapfen 24 an der Oberfläche der äußeren Seitenwand des Behälters 17 nach oben. Hierdurch wird der Behälter 17 in Richtung des Pfeils C aus seiner aufgerichteten Position um die Scharnierstifte 18 in seine geneigte Stellung geschwenkt. Der in dieser Weise in seine geneigte Stellung geschwenk­ te Behälter 17 ist an seiner Oberseite vollständig geöff­ net, so daß der Insasse im Inneren des Behälters 17 un­ tergebrachte Gegenstände entnehmen kann. Wenn die Armleh­ ne 21 in Richtung des Pfeils D aus ihrer aufragenden Po­ sition in Richtung auf ihre waagerechte Position ge­ schwenkt wird, gleitet der Gleitzapfen 24 an der inneren Oberfläche der Führungsplatte 19 nach unten und bewirkt dadurch eine Schwenkung des Behälters 17 in Richtung des Pfeils C′ in seine aufgerichtete Position.
Auch die in Fig. 3 und 4 dargestellte Kombination von Arm­ lehne und Kartentasche kann als Griff zum Schließen der Tür verwendet werden, indem der Insasse mit den Fingern durch den Zwischenraum 26 greift und die Tür an der Arm­ lehne 21 in ihre geschlossene Stellung zieht.
Das oben anhand der Fig. 3 und 4 beschriebene Ausführungs­ beispiel einer herkömmlichen Anordnung von Armlehne und Kartentasche weist unter anderem den Nachteil auf, daß die Scharnierstifte 23 zur schwenkbaren Befestigung der Armlehne 21 an der Halterung 14 jedesmal, wenn die Tür durch einen Zug an der Armlehne 21 geschlossen wird, be­ lastet werden. Durch die wiederholte Belastung der Schar­ nierstifte 23 kann sich die mechanische Verbindung zwi­ schen der Halterung 14 und der Armlehne 21 lockern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der neben dieser An­ ordnung aus Armlehne und Kartentasche sitzende Insasse jedesmal, wenn er den Behälter 17 öffnet, gezwungen ist, zur Seite zu rücken oder seine Hüfte zur Seite zu drehen, damit der Behälter 17 in seine geneigte Stellung gebracht werden kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung, auf die bereits zum Stand der Technik Bezug genommen wurde, näher erläutert.
Fig. 5 bis 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Kombination von Armlehne und Kartentasche, die an einer Innenwand 27 einer Tür eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. An der inneren Oberfläche der Innenwand 27 ist eine Verkleidung 28 angebracht. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, umfaßt die Kombination aus Armlehne und Kartentasche einen Behälter 29 mit ei­ ner im Abstand zu der Verkleidung 28 im Fahrzeuginneren erstreckten inneren Wand 29 a und zwei von der inneren Wand 29 a abgebogene und senkrecht auf die Innenwand 27 der Fahrzeugtür zulaufende Seitenwände 29 b. Der Behälter 29 weist ferner eine Verstärkung 29 c mit einer Anzahl von senkrecht zu der Innenwand 27 der Fahrzeugtür ver­ laufenden Gewindebohrungen 29 d auf. Der Behälter 29 ist mit Hilfe von in die Gewindebohrungen 29 d eingeschraub­ te und durch Öffnungen in der Tür-Innenwand 27 und der Verkleidung 28 ragende Schrauben 30 an der Innenwand 27 der Fahrzeugtür befestigt. Die innere Wand 29 a des Be­ hälters 29 weist an ihrer Oberkante eine im wesentlichen parallel zu der Tür-Innenwand 27 verlaufende Ausnehmung 29 e auf.
Der Behälter 29 umfaßt ferner einen Griffbereich 29 f, der mit einer Stirnfläche fest mit der Verkleidung 28 verbun­ den ist. Ein Teil des Griffbereichs 29 f ist nach oben ge­ bogen und weist einen Abstand zu der Verkleidung 28 auf, so daß zwischen dieser Verkleidung und der Oberfläche des Griffbereichs 29 f eine im wesentlichen trogförmige Aus­ höhlung 31 gebildet wird, wie am besten in Fig. 6 zu er­ kennen ist. Der Griffbereich 29 f erstreckt sich in sei­ ner Längsrichtung zwischen den Seitenwänden 29 b des Be­ hälters 29, wie in den Fig. 5 bis 7 zu erkennen ist. Des weiteren ist der Griffbereich 29 f seitlich von dem obe­ ren Rand der inneren Wand 29 a des Behälters 29 abgerückt, so daß zwischen der inneren Wand 29 a und dem Griffbereich 29 f eine Öffnung an der Oberseite des Behälters 29 ge­ bildet ist, die sich im wesentlichen parallel zu der Tür- Innenwand 27 erstreckt.
Die Kombination von Armlehne und Kar­ tentasche umfaßt ferner eine Armlehne 32 mit einem Ver­ schlußbereich 32 a und einen feststehenden Bereich 32 b. Der feststehende Bereich 32 b ist mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel auf der Verkleidung 28 an der Innen­ wand 27 der Tür befestigt. Gemäß Fig. 7 umfassen die Be­ festigungsmittel eine an die Verkleidung 28 angeschmieg­ te Befestigungsschiene 33 sowie Schrauben 34, mit denen die Befestigungsschiene 33 zusammen mit dem feststehen­ den Abschnitt 32 b der Armlehne 32 über die Verkleidung 28 an die Tür-Innenwand angeschraubt ist. Der Verschluß­ bereich 32 a der Armlehne 32 weist eine in waagerechter Richtung längs der Tür-Innenwand 27 erstreckte Ausneh­ mung 32 c oberhalb der trogförmigen Aushöhlung 31 des Griffbereichs 29 f des Behälters 29 auf, wie in Fig. 6 zu erkennen ist.
Die Armlehne 32 ist aus synthetischem Harz gefertigt und weist zwei Einschnürungen 32 d auf, die zu beiden Seiten der Ausnehmungen 32 in einer Linie ausgerichtet sind und den Verschlußbereich 32 a der Armlehne 32 von dem fest­ stehenden Bereich 32 b trennen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Durch den durch die Einschnürungen 32 d hervorgeru­ fenen Scharniereffekt ist der Verschlußbereich 32 a der Armlehne 32 um eine im wesentlichen waagerechte Achse längs der Einschnürungen 32 d in entgegengesetzter, mit E bzw. E′ bezeichnete Richtungen schwenkbar. Die Fig. 6 und 7 zeigen den Verschlußbereich 32 a der Armlehne 32 in einer waagerechten Stellung, in der er die Oberseite des Behälters 29 verschließt. Eine aufwärts geneigte Po­ sition des Verschlußbereichs 32 a, in der dieser die Öffnung an der Oberseite des Behälters 29 freigibt, ist in Fig. 6 und 7 durch strichpunktierte Linien angedeu­ tet. Der Verschlußbereich 32 a der Armlehne 32 ist auf diese Weise durch die in der Armlehne 32 gebildeten Ein­ schnürungen 32 d schwenkbar mit der Tür-Innenwand 27 ver­ bunden. In der waagerechten Stellung des Verschlußbe­ reichs 32 a bildet dessen Ausnehmung 32 c einen Durchgriff 35 zwischen dem Verschlußbereich 32 a und der Verkleidung 28, oberhalb der trogförmigen Aushöhlung 31 des Griffbe­ reichs 29 f des Behälters 29. Die Breite der Ausnehmung 32 c und damit des Durchgriffs 35 ist größer als die normale Dicke eines menschlichen Fingers gewählt, so daß ein Be­ nutzer mit den Fingern durch den Durchgriff 35 greifen kann. Wahlweise kann der Verschlußbereich 32 a auch als selbständiges Bauteil ausgeführt sein, das mit Hilfe an­ derweitiger Scharniere schwenkbar an der Tür-Innenwand 27 befestigt ist.
Die den Einschnürungen 32 d gegenüberliegende Kante des Verschlußbereichs 32 a der Armlehne 32 ist nach unten ab­ gebogen und liegt auf dem oberen Rand der inneren Wand 29 a des Behälters 29 auf, wenn sich der Verschlußbereich 32 a in seiner waagerechten Stellung befindet. Wie in Fig. 6 erkennbar ist, wird in diesem Fall durch die Ausnehmung 29 e am oberen Rand der inneren Wand 29 a des Behälters 29 eine Lücke 36 zwischen dem oberen Rand der inneren Wand 29 a und dem Verschlußbereich 32 a der Armlehne 32 gebildet. Seitlich der Ausnehmung 29 e sind die oberen Randabschnit­ te der inneren Wand 29 a des Behälters 29 in einer Linie ausgerichtet, so daß der innere Rand des Verschluß­ bereichs 32 a der Armlehne 32 glatt auf diesen Randberei­ chen aufliegt.
Die Kombination aus Armlehne und Karten­ tasche umfaßt ferner eine elastische Schnappvorrichtung, durch die je eine Rast für die waagerechte und die auf­ wärts geneigte Stellung des Verschlußbereichs 32 a der Armlehne 32 gebildet werden. Gemäß Fig. 8 umfaßt eine derartige Schnappvorrichtung zwei an den in Längsrich­ tung gegenüberliegenden Enden des Verschlußbereichs 32 a der Armlehne 32 in der Nähe der Einschnürungen 32 d ange­ brachte Verankerungselemente 37. Zwei weitere Veranke­ rungselemente 38 sind den Verankerungselementen 37 be­ nachbart, an den feststehenden Abschnitt 32 b der Armlehne 32 befestigt oder einstückig an dieser angeformt. Zwei schleifenförmige Drahtfedern 39 sind jeweils mit einem Ende an einem der Verankerungselemente 37 und mit dem an­ deren Ende an dem benachbarten Verankerungselement 38 ver­ ankert. Die Verankerungselemente 37, 38 und die Drahtfedern 39 sind derart angeordnet, daß die Drahtfedern 39 den Ver­ schlußbereich 32 a der Armlehne 32 nur dann in Richtung auf seine waagerechte Schließstellung vorspannen, wenn der Verschlußbereich 32 a sich in einer nur leicht geneigten Stellung befindet, und daß die Drahtfedern 39 neutral sind, wenn der Verschlußbereich 32 a zum Öffnen des Be­ hälters 29 in eine steiler geneigte Stellung gebracht wird. Die oben beschriebene Schnappvorrichtung kann wahl­ weise an der Kombination von Armlehne und Kartentasche angebracht sein, ist jedoch nicht unbe­ dingt erforderlich.
Wen sich der Verschlußbereich 32 a der Armlehne 32 in seiner waagerechten Stellung befindet, dient er einer­ seits als Verschluß für den Behälter 29 und andererseits als Armlehne für einen Fahrzeuginsassen. In dem durch den Verschlußbereich 32 a verschlossenen Behälter 29 können nicht gezeigte Gegenstände, wie beispielsweise Straßen­ karten, untergebracht sein. Des weiteren kann bei in waagerechter Stellung befindlichem Verschlußbereich 32 a die Kombination von Armlehne und Karten­ tasche als Handgriff zum Schließen der Tür verwendet wer­ den. Zu diesem Zweck greift der Fahrzeuginsasse mit den Fingern durch den Durchgriff 35 zwischen der Verkleidung 28 und dem Verschlußbereich 32 a der Armlehne 32 in die Aushöhlung 31 des Griffbereichs 29 f des Behälters 29 und zieht die Tür in ihre geschlossene Stellung.
Wenn der Behälter 29 geöffnet werden soll, damit Gegen­ stände, wie beispielsweise Straßenkarten, hineingelegt oder herausgezogen werden können, greift der Benutzer mit den Fingern in die Lücke 36 zwischen der inneren Wand 29 a des Behälters 29 und dem Verschlußbereich 32 a der Armlehne und hebt diesen Verschlußbereich an. Der Ver­ schlußbereich 32 a der Armlehne 32 wird dabei in dem durch die Einschnürungen 32 d gebildeten Scharnier gegen die Kraft der Drahtfedern 39 geschwenkt, bis er eine auf­ wärts geneigte Stellung erreicht. Zum Verschließen des Behälters 29 braucht das aufragende Ende des Verschlußbe­ reichs 32 a der Armlehne 32 lediglich leicht mit der Hand von der Verkleidung 28 weggezogen zu werden. Durch die Kraft der Drahtfedern 39 wird der Verschlußbereich 32 a daraufhin zwangsläufig in seine waagerechte Stellung ge­ schwenkt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es wesentlich, daß der Behälter 29 fest an der Innenwand 27 der Fahrzeugtür befestigt ist und einfach durch Schwenken des Verschlußbereichs 32 a re­ lativ zu dem Behälter 29 zwischen einer waagerechten und einer aufwärts geneigten Position geöffnet oder geschlos­ sen werden kann. Beim Öffnen oder Schließen des Behälters 29 braucht daher der neben der Kombination aus Armlehne und Kartentasche sitzende Benutzer nicht zur Seite zu rücken oder seine Hüfte zur Seite zu drehen, wenn ein Ge­ genstand in den Behälter 29 hineingelegt oder aus diesem herausgenommen wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Griffbereich 29 f des Behälters 29, der zum Schließen der Tür dient, an der Innenwand 27 der Tür befestigt ist. Die mechanische Verbindung zwischen der Tür und dem durch den Griffbereich 29 f gebildeten Türgriff ist daher fest und stabil, so daß sie sich auch bei vielfacher Be­ lastung des als Türgriff benutzten Griffbereichs 29 f nicht lockert.

Claims (5)

1. Kombinierte Armlehne und Kartentasche zur Befestigung an einer Innenwand einer Tür eines Kraftfahrzeugs, mit einem an der Innenwand der Tür befestigten, oben offenen Behälter und einer den Behälter verschließenden Armlehne, die eine Grifföffnung angrenzend an die Innenwand der Tür aufweist und ein an der Innenwand der Tür anzubrin­ gendes Befestigungsteil sowie ein in bezug auf dieses um eine im wesentlichen waagerechte, angrenzend an die Innenwand verlaufende Achse schwenkbares, den Behälter verschließendes, bzw. in senkrecht hochgeklappter Stellung freigebendes Deckelteil umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß angrenzend an die Innenwand (27) der Tür und unterhalb der Grifföffnung (32 c, 35) der Arm­ lehne (32) eine Griffschale (29 f) mit nach oben offener Aushöhlung (31) an der Innenwand (27) befestigt ist, und daß die Materialstärke des Deckelteils (32 a) und des Befestigungs­ teils (32 b) beidseitig der Grifföffnung (32 c, 35) entlang der Schwenkachsen des Deckelteils durch Einschnürungen (32 d) zur Bildung einer scharnierartigen Verbindung verringert ist.
2. Kombinierte Armlehne und Kartentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (32) aus synthetischem Harz besteht.
3. Kombinierte Armlehne und Kartentasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Behälter (29) zum Fahrzeuginneren hin begren­ zenden inneren Wand (29 a) an der oberen Kante eine im wesentlichen waagerechte Ausnehmung (29 e) als Grifföffnung bei geschlossenem Behälter ausgebildet ist.
4. Kombinierte Armlehne und Kartentasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine elastische Schnappvorrichtung (37, 38, 39) zur Arre­ tierung der Armlehne (32) in der geschlossenen und ge­ öffneten Stellung des Deckelteils (32 a).
5. Kombinierte Armlehne und Kartentasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvor­ richtung erste Verankerungselemente (37) in Verbindung mit dem Deckelteil (32 a) und zweite Verankerungselemente (38) in Verbindung mit der Innenwand (27) der Tür sowie schleifenförmige Drahtfedern (39) umfaßt, die jeweils mit einem Ende an einem der Verankerungselemente befestigt sind und das Deckelteil (32 a) in die geöffnete Stellung vorspannen, sofern sich dieses außerhalb seiner ge­ schlossenen Stellung befindet.
DE19813135343 1980-09-12 1981-09-07 "kombinierte armlehne und kartentasche" Granted DE3135343A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE3135343A1 DE3135343A1 (de) 1982-06-03
DE3135343C2 true DE3135343C2 (de) 1987-12-10

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