DE102019202532A1 - Ablage- und/oder Servicefach sowie Fahrzeug mit einem derartigen Ablage- und/oder Servicefach - Google Patents

Ablage- und/oder Servicefach sowie Fahrzeug mit einem derartigen Ablage- und/oder Servicefach Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird u. a. ein Ablage- und/oder Servicefach (4), mit einem dasselbe verschließenden, flächig oder plattenförmig ausgebildeten verstellbaren Deckelelement (5), welches von einer Schließstellung (9) in eine Offenstellung (10) und zurück überführbar ist und zumindest ein Behältnis (15) zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes (16) aufweist oder ausbildet. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das zumindest eine Behältnis (15) im Inneren des Deckelelements (5) angeordnet oder ausgebildet und über eine Öffnung (14) in einer Kantenfläche (12) des Deckelelements (5) zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablage- und/oder Servicefach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der Erfindung. Gemäß Anspruch 10 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Fahrzeug mit einem derartigen Ablage- und/oder Servicefach.
  • Aus der Praxis, insbesondere des Fahrzeugbaus, sind Ablagefächer zur Aufnahme verschiedenster Gegenstände, wie z.B. Portemonnaies, Brillen, Tankkarten, Mautkarten, etc., in den unterschiedlichsten Ausführungsformen seit langem bekannt. Die Ablagefächer können mittels eines Deckelelements verschließbar ausgebildet sein. Bei entsprechend großer Anzahl im Ablagefach abgelegter Gegenstände kann das Ablagefach einen unaufgeräumten Zustand aufweisen, woraus wiederum im Falle einer gewünschten Entnahme eines bestimmten Gegenstandes ein erheblicher Zeitaufwand zum Auffinden des besagten Gegenstands resultieren kann.
  • Um diesem nachteiligen Umstand zu begegnen, ist es aus der DE 24 27 015 A1 bekannt, eine Verschlussklappe eines Handschuhfachs in Kraftfahrzeugen mit einem separaten Behältnis zur Aufbewahrung stets griffbereiter Gegenstände auszubilden. Hierzu ist die Verschlussklappe mit zwei parallel zueinander verlaufenden Wänden ausgebildet, wobei zwischen den beiden Klappenwänden ein über eine der besagten Klappenwände zugängliches Behältnis angeordnet ist. Das Behältnis kann dabei über einen Klappdeckel von der Außenseite oder der Innenseite der Verschlussklappe zugänglich sein.
  • Aus der EP 2 397 371 A1 ist eine Armaturentafel eines Fahrzeugs bekannt, welche ein mit einem schwenkbar gelagerten Deckel verschließbares Handschuhfach aufweist. Innerhalb des Handschuhfachs ist eine einen Dokumentenhalter ausbildende bzw. aufweisende Auflagefläche schwenkbar gelagert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Hinblick auf den Stand der Technik alternatives Ablage-und/oder Servicefach mit einem Deckelelement zu schaffen, welches eine weitere Möglichkeit einer übersichtlichen und leicht zugänglichen Aufnahme eines Gegenstandes bietet. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug mit einem derartigen Ablage- und/oder Servicefach zur Verfügung zu stellen.
  • Ausgehend von einem Ablage- und/oder Servicefach, mit einem dasselbe verschließenden, flächig oder plattenförmig ausgebildeten verstellbaren Deckelelement, welches von einer Schließstellung in eine Offenstellung und zurück überführbar ist und zumindest ein Behältnis zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes aufweist oder ausbildet, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das zumindest eine Behältnis im Inneren des Deckelelements angeordnet oder ausgebildet und über eine Öffnung in einer Kantenfläche des Deckelelements zugänglich ist.
  • Hierdurch ist vorteilhaft eine weitere Möglichkeit der Beschickung des Behältnisses mit einem Gegenstand geschaffen bzw. die Unterbringung eines Gegenstandes im Deckelelement optimiert, da das Deckelelement üblicherweise eine Mindestdicke aufweist, die eine Anordnung einer Öffnung in einer Kantenfläche des Deckelelements erlaubt.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist das zumindest eine Behältnis samt Öffnung bevorzugt einen Einsteckschacht bildend schlitzförmig zur zumindest teilweisen Aufnahme eines kartenförmigen Gegenstandes ausgebildet. Gerade kartenförmige Gegenstände, wie Checkkarten, Speicherkarten etc., erfordern überwiegend eine sichere und schonende Aufbewahrung und Halterung, welches mittels des besagten Einsteckschachtes gewährleistet ist.
  • Weiter bevorzugt ist der gebildete Einsteckschacht zur zumindest teilweisen Aufnahme eines kartenförmigen Gegenstandes mit genormtem Karten- und/oder Checkkarten- und/oder Speicherkartenformat ausgebildet, wodurch die Nützlichkeit eines derartig angeordneten Einsteckschachtes besonders nachgewiesen ist, da derartige Karten in der Regel wichtig für den Nutzer, ggf. lebenswichtig sind, wenn es sich beispielsweise um eine entsprechende Karte mit Gesundheitsangaben handelt.
  • Um die Handhabung des Gegenstandes bei der manuellen Beschickung des Behältnisses mit demselben und/oder die Entnahme desselben aus dem Behältnis zu erleichtern, ist gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass im Bereich der Öffnung zumindest eine Eingriffsvertiefung in der besagten Kantenfläche ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Gegenstand vollständig vom Behältnis aufgenommen ist, demgemäß nicht aus demselben teilweise herausragt. Ragt demgegenüber der aufgenommene Gegenstand bewusst oder unbewusst teilweise aus dem Behältnis heraus, ist es gegebenenfalls angezeigt, ein das Deckelelement begrenzendes Bauteil, welches eine Basisstruktur des Ablage- und/oder Servicefachs oder ein besagte Basisstruktur samt Deckelelement begrenzendes sonstiges Bauteil, insbesondere Rahmenteil sein kann, mit einer entsprechenden Aussparung auszubilden, in welcher im geschlossenen Zustand des Ablage- und/oder Servicefachs respektive dessen Deckelelements der herausragende Teil des besagten Gegenstandes angeordnet ist.
  • Um die Handhabung des Gegenstandes bei der manuellen Beschickung des Behältnisses mit demselben und/oder die Entnahme desselben aus dem Behältnis zu erleichtern ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass in Kombination mit vorstehender Maßnahme oder alternativ zu derselben das zumindest eine Behältnis einen Push-Push-Mechanismus zur Halterung des Gegenstandes aufweist. Unter einem Push-Push-Mechanismus wird dabei ein an sich bekannter Mechanismus zur Verriegelung einer Zuhaltung verstanden, welche Zuhaltung durch Ausübung einer Kraft entgegen der Wirkrichtung der Kraft einer vorgespannten Zuhaltungsfeder bei einer ersten Kraftausübung respektive Betätigung in eine schließende Raststellung (Fixierung) und nach einer weiteren Kraftausübung respektive Betätigung in gleicher Richtung in eine offene Raststellung (Lösen der Fixierung) gedrückt ist.
  • Was das Deckelelement an sich anbelangt, ist dieses bevorzugt schwenkbar ausgebildet, um von der Schließstellung in die Offenstellung und zurück überführt werden zu können. Alternativ kann dasselbe auch translatorisch verschieb- oder verfahrbar ausgebildet sein. Das Überführen des Deckelelements von der Schließstellung in die Offenstellung und zurück kann manuell oder auch automatisch, beispielsweise mittels Elektroantrieb, erfolgen.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist die Öffnung des zumindest einen Behältnisses bevorzugt in der Schließstellung des Deckelelements verdeckt und in der Offenstellung des Deckelelements zugänglich. Durch die verdeckte Anordnung der besagten Öffnung in der Schließstellung des Deckelements ist das Behältnis und damit auch der darin aufgenommene Gegenstand vor Umwelteinflüssen, wie Feuchtigkeit und Schmutzpartikeln sowie mechanischer Beschädigung geschützt.
  • Wie die Erfindung noch vorsieht, ist die Öffnung des zumindest einen Behältnisses bezogen auf ein in Offenstellung befindliches Deckelelement im Bereich der Kantenfläche einer sichtbaren vorderen oder sichtbaren seitlichen Stirnkante des Deckelelements angeordnet, wodurch eine komfortable Erreichbarkeit der Öffnung gewährleistet ist.
  • Wie die Erfindung überdies vorsieht, ist das Behältnis samt Öffnung integraler Bestandteil des Deckelelements oder alternativ ein separat hergestelltes und in eine schlitzförmige Ausnehmung des Deckelelements eingebautes Behältnis. Letztere Maßnahme wird insbesondere dann als zweckmäßig erachtet, wenn das Behältnis beispielsweise besagten Push-Push-Mechanismus aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einem Ablage- und/oder Servicefach der vorbeschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll die übliche Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs mit „-x“ („minus x“), die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung mit„+x“ („plus x“), ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (-x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach rechts gesehen mit „+y“, ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (-x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach links gesehen mit „-y“, die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach oben gesehen mit „+z“, und die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach unten gesehen mit „-z“ bezeichnet werden. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Überdies werden Begriffe wie „vorne“, „hinten“, „oben“ „unten“ sowie Begriffe mit ähnlichem Bedeutungsinhalt einschließlich der Begriffe „rechts“ und „links“ in der Weise verwendet, wie sie zur Richtungsbezeichnung an einem Kraftfahrzeug üblicherweise gebraucht werden. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Aufsicht auf eine Armaturentafel eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Ablage- und/oder Servicefach sowie einem sich in einer Schließstellung befindlichen Deckelelement,
    • 2 das Ablage- und/oder Servicefach nach 1 samt Deckelelement in einer Vertikalschnittdarstellung,
    • 3 das Ablage- und/oder Servicefach nach 1 samt dem sich nunmehr in einer Offenstellung befindlichen Deckelelement,
    • 4 das Ablage- und/oder Servicefach nach 3 samt Deckelelement in einer Vertikalschnittdarstellung
    • 5 eine perspektivische Aufsicht auf eine Armaturentafel samt Ablage- und/oder Servicefach sowie einem demselben zugeordneten und sich in Schließstellung befindlichen Deckelelement gemäß einer vorteilhaften Abwandlung der Erfindung,
    • 6 das Ablage- und/oder Servicefach nach 5 samt dem sich nunmehr in einer Offenstellung befindlichen Deckelelement,
    • 7 eine perspektivische Aufsicht auf eine Armaturentafel samt Ablage- und/oder Servicefach sowie einem demselben zugeordneten und sich in Schließstellung befindlichen Deckelelement gemäß einer weiteren vorteilhaften Abwandlung der Erfindung, und
    • 8 das Ablage- und/oder Servicefach nach 7 samt dem sich nunmehr in einer Offenstellung befindlichen Deckelelement.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 4):
  • Die 1 und 3 zeigen zunächst ausschnittsweise eine Fahrgastzelle 1 eines Fahrzeugs 2, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit Blick von Fahrzeug-hinten auf eine frontseitig der Fahrgastzelle 1 angeordnete Armaturentafel 3 des Fahrzeugs 2. Die Armaturentafel 3 weist ein Ablage- und/oder Servicefach 4 auf bzw. bildet ein solches aus. Das Ablage- und/oder Servicefach 4 ist mittels eines verstellbaren Deckelelements 5 verschließbar ausgebildet.
  • Gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel ist das Deckelelement 5 mittels Schwenkarme 6 um eine Horizontalachse, vorliegend eine Fahrzeugquerachse (y-Achse), schwenkbar an einer eine Aufnahmemulde 7 für diverse nicht zeichnerisch dargestellte Gegenstände ausbildenden Basisstruktur 8 des Ablage- und/oder Servicefachs 4 schwenkbar gelagert (vgl. 2 und 4). Selbstverständlich kann das Deckelelement 5 auch unmittelbar an der Armaturentafel 3 schwenkbar gelagert sein, welches demgemäß durch die Erfindung mit erfasst ist (nicht zeichnerisch dargestellt). Das Deckelelement 5 ist demnach ausgehend von einer Schließstellung 9 (vgl. 1 und 2) nach oben in eine Offenstellung 10 (vgl. 3 und 4) desselben und zurück überführbar. Die Überführung bzw. Verstellung des Deckelelements 5 kann manuell oder automatisch, beispielsweise elektrisch mittels eines nicht zeichnerisch dargestellten Elektromotors durchgeführt werden.
  • Das Deckelelement 5 ist flächig bzw. plattenförmig ausgebildet. D.h., die Dicke desselben ist weit geringer der Breite und Höhe des Deckelelements 5 gewählt. Ungeachtet dessen weist das Deckelelement 5 im Sinne der Erfindung eine Mindestdicke auf, so dass sich eine Stirnkante 11 mit einer Kantenfläche 12 ergibt. Wie insbesondere den 3 und 4 zu entnehmen ist, ist das Deckelelement 5 derart schwenkbar gelagert, dass sich in der Offenstellung 10 desselben eine von einem Fahrzeuginsassen sichtbare vordere Stirnkante 11a, sowie zwei sichtbare seitliche Stirnkanten 11b ergeben. Unter der besagten vorderen Stirnkante 11a des Deckelelements 5 wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Stirnkante 11a verstanden, welche nach Fahrzeug-hinten (+x-Richtung) weist. Demgegenüber weisen die seitlichen Stirnkanten 11b in Fahrzeugquerrichtung (+y- bzw. -y-Richtung).
  • Wie aus 2 entnehmbar ist, ist die Stirnkante 11 in der Schließstellung 9 des Deckelelements 5 bevorzugt verdeckt, d.h., für besagte Fahrzeuginsassen nicht sichtbar. Die Stirnkante 11 weist dabei weiter bevorzugt gegen eine Dekorkante 13 der Armaturentafel 3 und/oder des Ablage- und/oder Servicefachs 4.
  • Die Kantenfläche 12 des Deckelelements 5 ist derart bemessen, dass in derselben zumindest eine vorliegend schlitzförmige Öffnung 14 anordbar ist (vgl. 2 bis 4). Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist besagte schlitzförmige Öffnung 14 in einem Bereich der Kantenfläche 12 der sichtbaren vorderen Stirnkante 11a des Deckelelements 5 angeordnet.
  • Diese Öffnung 14 korrespondiert mit einem im Inneren des Deckelelements 5 angeordneten bzw. geschaffenen Behältnis 15 derart, dass ein Einsteckschacht für einen schmalen Gegenstand 16 gebildet ist. Der Einsteckschacht ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch ein doppelwandiges Deckelelement 5 mit einer Außenwand 17 und einer Innenwand 18 gebildet und somit integraler Bestandteil des Deckelelements 5 (vgl. 2 und 4). Im Besonderen ist der Einsteckschacht gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch eine Materialausdünnung der Innenwand 18 geschaffen. Alternativ kann auch die Außenwand 17 oder können beide eine entsprechende Materialausdünnung zur Ausbildung des Einsteckschachtes aufweisen (nicht zeichnerisch dargestellte). Ferner kann das Behältnis 15 bzw. kann der Einsteckschacht auch durch ein separat hergestelltes und in eine schlitzförmige Ausnehmung des Deckelelements 5 eingebautes Behältnis 15 gebildet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Das Behältnis 15 bzw. der Einsteckschacht sind derart dimensioniert, dass dieses/r einen schmalen, kartenförmigen Gegenstand 16 vorzugsweise mit genormtem Karten- und/oder Checkkarten- und/oder Speicherkartenformat aufnimmt. Die Halterung des schmalen, kartenförmigen Gegenstandes 16 im Behältnis 15 bzw. Einsteckschacht erfolgt beispielsweise allein durch Reibschluss. Alternativ oder in Kombination mit besagtem Reibschluss kann das Behältnis 15 mit einem an sich bekannten und demgemäß nicht zeichnerisch dargestellten Push-Push-Mechanismus ausgestattet sein, welcher Mittel zur Halterung des Gegenstandes 16 im Behältnis 15 aufweist. Wie bereits oben dargetan, wird unter einem Push-Push-Mechanismus ein Mechanismus zur Verriegelung einer Zuhaltung verstanden, welche Zuhaltung durch Ausübung einer Kraft entgegen der Wirkrichtung der Kraft einer vorgespannten Zuhaltungsfeder bei einer ersten Kraftausübung respektive Betätigung in eine schließende Raststellung (Fixierung) und nach einer weiteren Kraftausübung respektive Betätigung in gleicher Richtung in eine offene Raststellung (Lösen der Fixierung) gedrückt ist.
  • Gemäß 4 ist der schmale, kartenförmige Gegenstandes 16 vollständig vom Behältnis 15 bzw. Einsteckschacht aufgenommen und schließt weitestgehend bündig mit der Stirnkante 11 bzw. vorderen Stirnkante 11a ab. Um die Handhabung des Gegenstandes 16 bei der manuellen Beschickung des Behältnisses 15 mit demselben und/oder die Entnahme desselben aus dem Behältnis 15 zu erleichtern, ist vorliegend im Bereich der Öffnung 14 eine Eingriffsvertiefung 19 in der Kantenfläche 12 ausgebildet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Eingriffsvertiefung 19 durch eine Ausnehmung in der Innenwand 18 des Deckelelements 5 gebildet. Alternativ kann besagte Eingriffsvertiefung 19 auch durch eine Ausnehmung in der Außenwand 17 oder durch korrespondierende Ausnehmungen sowohl in der Außenwand 17 als auch in der Innenwand 18 des Deckelelements 5 gebildet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Ragt demgegenüber der aufgenommene Gegenstand 16 bewusst oder unbewusst teilweise aus dem Behältnis 15 bzw. über die Stirnkante 11 des Deckelelements 5 hinaus, ist es von Vorteil, ein das Deckelelement 5 begrenzendes Bauteil, welches die Basisstruktur 8 des Ablage- und/oder Servicefachs 4 oder ein besagte Basisstruktur 8 samt Deckelement 5 begrenzendes sonstiges Bauteil, insbesondere Rahmenteil sein kann, mit einer entsprechenden Aussparung auszubilden, welche im geschlossenen Zustand des Ablage- und/oder Servicefachs 4 respektive in Schließstellung 9 des Deckelelements 5 den herausragenden Teil des besagten Gegenstandes 16 aufnimmt (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 5 und 6):
  • Die 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehende Beschreibung zum ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwiesen wird.
  • Danach handelt es sich hier um ein Ablage- und/oder Servicefach 4, in welchem beispielgebend Bedieneinrichtungen 20 einer Entertainment-Einrichtung des Fahrzeugs 2 angeordnet sind, die mittels des um eine Horizontalachse, vorliegend Fahrzeugquerachse (y-Achse), von einer Schließstellung 9 in eine Offenstellung 10 und zurück überführbaren, schwenkbar gelagerten Deckelelements 5 abdeckbar sind. Im Unterschied zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das im Inneren des schwenkbaren Deckelelements 5 angeordnete bzw. ausgebildete Behältnis 15 über eine Öffnung 14 respektive schlitzförmige Öffnung 14 zugänglich, welche in einer Kantenfläche 12 einer in der Offenstellung 10 des Deckelelements 5 sichtbaren seitlichen Stirnkante 11b angeordnet ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 7 und 8):
  • Die 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungsfiguren bezeichnet sind, so dass zu deren Erläuterung auch auf die vorstehende Beschreibung zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwiesen wird.
  • Danach handelt es sich bei dem Ausführungsbeispiel nach den 7 und 8 um eine mittels eines um eine Horizontalachse, vorliegend Fahrzeugquerachse (y-Achse), von einer Schließstellung 9 in eine Offenstellung 10 und zurück überführbares, schwenkbar gelagertes Deckelelement 5, welches im Inneren beispielgebend zwei Behältnisse 15 aufweist, die über je eine in der Kantenfläche 12 der in der Offenstellung 10 des Deckelelements 5 sichtbaren vorderen Stirnkante 11a angeordnete Öffnung 14 respektive schlitzförmige Öffnung 14 zugänglich sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf ein Deckelelement 5 mit ein oder zwei im Inneren desselben ausgebildeten bzw. angeordneten Behältnissen 15 der vorbeschriebenen Art, sondern erfasst auch ein Deckelelement 5 mit mehr als zwei derartigen Behältnissen 15, welche über je eine in der Kantenfläche 12 der in der Offenstellung 10 des Deckelelements 5 sichtbaren vorderen oder seitlichen Stirnkante 11a, 11b angeordnete Öffnung 14 respektive schlitzförmige Öffnung 14 zugänglich sind. Ferner beschränkt sich die Erfindung auch nicht auf ein um eine Horizontalachse, beispielsweise Fahrzeugquerachse (y-Achse) schwenkbar gelagertes Deckelelement 5 mit zumindest einem in demselben ausgebildeten oder angeordneten Behältnis 15, welches über eine in der Kantenfläche 12 einer in der Offenstellung 10 des Deckelelements 5 sichtbaren Stirnkante 11a, 11b angeordnete Öffnung 14 respektive schlitzförmige Öffnung 14 zugänglich ist, sondern erfasst auch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Deckelelement 5, welches um eine Vertikalachse, z. B. Fahrzeughochachse (z-Achse), schwenkbar gelagert ist. Darüber hinaus ist auch ein Deckelelement 5 durch die Erfindung mit erfasst, welches beispielsweise innerhalb von geradlinigen oder gekrümmten Schienen- oder Kulissenführungen translatorisch verschiebbar oder verfahrbar ausgebildet und von einer Schließstellung 9 in eine Offenstellung 10 und zurück überführbar ist, wobei in besagter Offenstellung 10 des Deckelelements 5 das zumindest eine Behältnis 15 desselben über die dem besagten Behältnis 15 zugeordnete und im Bereich der Kantenfläche 12 einer in besagter Offenstellung 10 sichtbaren Stirnkante 11 des Deckelelements 5 angeordnete Öffnung 14 respektive schlitzförmige Öffnung 14 zugänglich ist (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrgastzelle
    2
    Fahrzeug
    3
    Armaturentafel
    4
    Ablage- und/oder Servicefach
    5
    Deckelelement
    6
    Schwenkarm
    7
    Aufnahmemulde
    8
    Basisstruktur
    9
    Schließstellung (Deckelelement 5)
    10
    Offenstellung (Deckelelement 5)
    11
    Stirnkante
    11a
    vordere Stirnkante
    11b
    seitliche Stirnkante
    12
    Kantenfläche
    13
    Dekorkante
    14
    Öffnung
    15
    Behältnis
    16
    Gegenstand
    17
    Außenwand
    18
    Innenwand
    19
    Eingriffsvertiefung
    20
    Bedieneinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2427015 A1 [0003]
    • EP 2397371 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Ablage- und/oder Servicefach (4), mit einem dasselbe verschließenden, flächig oder plattenförmig ausgebildeten verstellbaren Deckelelement (5), welches von einer Schließstellung (9) in eine Offenstellung (10) und zurück überführbar ist und zumindest ein Behältnis (15) zur Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes (16) aufweist oder ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Behältnis (15) im Inneren des Deckelelements (5) angeordnet oder ausgebildet und über eine Öffnung (14) in einer Kantenfläche (12) des Deckelelements (5) zugänglich ist.
  2. Ablage- und/oder Servicefach (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Behältnis (15) samt Öffnung (14) einen Einsteckschacht bildend schlitzförmig ausgebildet ist.
  3. Ablage- und/oder Servicefach (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gebildete Einsteckschacht zur zumindest teilweisen Aufnahme eines kartenförmigen Gegenstandes (16) mit genormtem Karten- und/oder Checkkarten- und/oder Speicherkartenformat ausgebildet ist.
  4. Ablage- und/oder Servicefach (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (14) zumindest eine Eingriffsvertiefung (19) in der besagten Kantenfläche (12) ausgebildet ist.
  5. Ablage- und/oder Servicefach (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Behältnis (15) einen Push-Push-Mechanismus zur Halterung des Gegenstandes (16) aufweist.
  6. Ablage- und/oder Servicefach (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Deckelelement (5) schwenkbar oder translatorisch verschieb- oder verfahrbar ausgebildet ist.
  7. Ablage- und/oder Servicefach (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) des zumindest einen Behältnisses (15) in der Schließstellung (9) des Deckelelements (5) verdeckt und in der Offenstellung (10) des Deckelelements (5) zugänglich ist.
  8. Ablage- und/oder Servicefach (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) des zumindest einen Behältnisses (15) bezogen auf ein in Offenstellung (10) befindliches Deckelelement (5) im Bereich der Kantenfläche (12) einer sichtbaren vorderen oder sichtbaren seitlichen Stirnkante (11; 11a, 11b) des Deckelelements (5) angeordnet ist.
  9. Ablage- und/oder Servicefach (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (15) samt Öffnung (14) integraler Bestandteil des Deckelelements (5) oder ein separat hergestelltes und in eine schlitzförmige Ausnehmung des Deckelelements (5) eingebautes Behältnis (15) ist.
  10. Fahrzeug (2), mit einem Ablage- und/oder Servicefach (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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