DE102018208799A1 - Kraftfahrzeug mit einer Karosserie - Google Patents

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    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Karosserie (2) und mit einem sich in einem Frontbereich (2a) der Karosserie (2) unterhalb einer Frontklappe (3) befindenden Kofferraum (4). Der Kofferraum (4) weist einen Behälter (5) auf, der mittels einer Kippeinrichtung (6) um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse (7) kippbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und mit einem sich in einem Frontbereich der Karosserie unterhalb einer Frontklappe befindenden Kofferraum.
  • Derartige Kraftfahrzeuge sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Bei Fahrzeugen, bei denen sich der Antriebsmotor im Heck befindet, oder auch bei bestimmten Bauformen von elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeugen ist es üblich, unterhalb der Frontklappe einen Kofferraum anzuordnen. Problematisch bei sich im Frontbereich der Karosserie befindenden Kofferräumen ist nicht nur deren vergleichsweise geringe Größe, sondern auch die im Vergleich zu üblichen, sich im Heckbereich befindenden Kofferräumen schlechte Beladbarkeit derselben, da vor dem Kofferraum meist ein Kühler angeordnet ist, der den Abstand einer den Kofferraum be- und entladenden Person von dem Kofferraum zwangsläufig vergrößert. Im Gegensatz zu sich im Heckbereich des Kraftfahrzeugs befindenden Kofferräumen ist bei sich im Frontbereich befindenden Kofferräumen die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer mit sich im Frontbereich des Kraftfahrzeugs befindenden Karosserieteilen in Berührung kommt und sich seine Kleidung verschmutzt, daher wesentlich höher. Des Weiteren ist es aufgrund der oben erläuterten räumlichen Situation meist nicht möglich, den gesamten Kofferraum zu beladen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem sich im Frontbereich desselben befindenden Kofferraum zu schaffen, bei dem eine einfachere Möglichkeit zum Be- und Entladen desselben gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Kippeinrichtung, mit welcher der Behälter um wenigstens eine im Wesentlichen horizontale Drehachse kippbar ist, ermöglicht das Bewegen des Behälters aus seiner Fahrposition in eine Be- und Entladeposition, wodurch es einem Nutzer des Kraftfahrzeugs erleichtert wird, sein Gepäck bzw. seine Einkäufe oder ähnliches in dem Behälter zu verstauen bzw. aus demselben zu entnehmen. Hierbei kann der Nutzer vorteilhafterweise einen größeren Abstand von der Karosserie des Kraftfahrzeugs halten, so dass eine Verschmutzung seiner Kleidung verhindert wird. Des Weiteren ergibt sich eine verbesserte Zugänglichkeit des Behälters, was die Nutzbarkeit desselben erhöht.
  • Eine sehr zuverlässige Ausführung der wenigstens einen Kippeinrichtung ergibt sich, wenn dieselbe wenigstens eine pneumatische Federeinrichtung aufweist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Kippeinrichtung wenigstens eine elektrische Antriebseinrichtung aufweist. Auch dadurch ist, beispielsweise in Verbindung mit einer von der elektrischen Antriebseinrichtung angetriebenen Spindel, die gewünschte Kippbewegung des Behälters um die wenigstens eine Drehachse möglich.
  • Um die beim Bewegen des Behälters insbesondere in seinem beladenen Zustand auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Kippeinrichtung an einem Teil der Karosserie oder an einem mit der Karosserie verbundenen Teil abgestützt ist.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die wenigstens eine Kippeinrichtung an einem Federbeintopf abgestützt ist. Bei einem Federbeintopf handelt es sich um ein relativ steifes Bauteil, das sich außerdem in dem Bereich befindet, in dem ein solcher Behälter untergebracht werden kann, sodass es sehr einfach zur Abstützung der wenigstens einen Kippeinrichtung eingesetzt werden kann.
  • Um eine Kippbewegung des Behälters nach vorne zu erreichen und auf diese Weise die Zugänglichkeit zu dem Behälter zu vereinfachen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Drehachse im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch auch möglich, dass die wenigstens eine Drehachse im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft. Dadurch kann der Behälter nach links oder rechts gekippt und von der Seite be- und entladen werden, was bei bestimmten Kraftfahrzeugen vorteilhaft sein kann.
  • Um die Bewegung des Behälters zwischen seiner eingefahrenen, d.h. nicht gekippten, und seiner ausgefahrenen, d.h. gekippten, Position mit der Bewegung der Frontklappe zwischen ihrer geschlossenen und ihrer geöffneten Stellung zu synchronisieren, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Kippeinrichtung mechanisch und/oder elektronisch mit der Frontklappe gekoppelt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass der Behälter einen Deckel zum Verschließen desselben aufweist. Dadurch können die Gegenstände besonders sicher in dem Behälter untergebracht werden.
  • Eine zusätzliche oder alternative Möglichkeit zur Abdichtung des Behälters und zum Schutz der darin aufgenommenen Gegenstände ergibt sich, wenn der Behälter mittels einer Dichtung gegenüber der Frontklappe abdichtbar ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 Eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem unterhalb einer Frontklappe desselben angeordneten Behälter in einer ersten Position; und
    • 2 das Kraftfahrzeug aus 1 mit dem Behälter in einer zweiten Position.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosserie 2 und mit einem sich in einem Frontbereich 2a der Karosserie 2 unterhalb einer Frontklappe 3 befindenden Kofferraum 4. In dem Kofferraum 4 ist ein Behälter 5 angeordnet, in dem die unterschiedlichsten Gegenstände, wie zum Beispiel eingekaufte Lebensmittel, Reisegepäck oder ähnliches untergebracht werden können.
  • Der Behälter 5 ist mittels wenigstens einer Kippeinrichtung 6 um wenigstens eine im Wesentlichen horizontale Drehachse 7 kippbar. Dabei ist in 1 die Fahrposition des Behälters 5 dargestellt, bei der sich derselbe vollständig innerhalb des Kofferraums 4 befindet, wohingegen er in der Darstellung von 2 mittels der Kippeinrichtung 6 um die Drehachse 7 nach vorn in eine Be- und Entladeposition gekippt wurde. Die Drehachse 7 verläuft bei dieser Ausführungsform also im Wesentlichen senkrecht zu einer mit „x“ bezeichneten Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1. In einer nicht dargestellten Ausführungsform wäre es jedoch auch möglich, die Drehachse 7 im Wesentlichen in Längsrichtung x des Kraftfahrzeugs 1 anzuordnen, so dass der Behälter 5 zu einer Seite des Kraftfahrzeugs 1 gekippt werden könnte. Des Weiteren ist es auch möglich, mehrere Drehachsen 7 vorzusehen, um welche der Behälter 5 gekippt werden kann. Gegebenenfalls sind in einem solchen Fall mehrere der Kippeinrichtungen 6 vorgesehen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kippeinrichtung 6 wenigstens eine, im vorliegenden Fall zwei pneumatische Federeinrichtungen 6a auf. Alternativ dazu könnte die Kippeinrichtung 6 auch wenigstens eine oder auch mehrere elektrische Antriebseinrichtungen aufweisen, die beispielsweise mittels einer Spindel auf den Behälter 5 wirken.
  • An ihrer dem Behälter 5 abgewandten Seite ist die Kippeinrichtung 6 an einem Teil der Karosserie 2 oder an einem mit der Karosserie 2 verbundenen Teil, im vorliegenden Fall an einem nicht näher bezeichneten Federbeintopf, abgestützt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Kippeinrichtung 6 mechanisch und/oder elektronisch mit der Frontklappe 3 gekoppelt ist. Dadurch könnte der Behälter 5 beim Öffnen der Frontklappe 3 von seiner eingefahrenen Position bzw. Fahrposition in seine ausgefahrene bzw. gekippte Position bewegt werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die pneumatische Federeinrichtung 6a den Behälter 5 stets in Richtung der Frontklappe 3 drückt, so dass automatisch beim Öffnen der Frontklappe 3 der Behälter 5 um die Drehachse 7 gekippt wird. Umgekehrt könnte durch eine solche mechanische Kopplung beim Schließen der Frontklappe 3 der Behälter 5 gegen die Kraft der pneumatischen Federeinrichtung 6a in seine Grundposition innerhalb des Kofferraums 4 gebracht werden.
  • Aus 2 ergibt sich außerdem, dass der Behälter 5 einen Deckel 8 zum Verschließen desselben aufweist. 1 zeigt zusätzlich eine Dichtung 9, die zum Abdichten des Behälters 5 gegenüber der Frontklappe 3 dient. Es ist möglich, die Dichtung 9 sowohl bei der Ausführungsform des Behälters 5 mit dem Deckel 8 als auch bei einer nicht dargestellten Ausführungsform, bei der der Deckel 8 nicht vorhanden ist, vorzusehen.
  • Bei der Ausführung des Behälters 5 sollte unter anderem auch auf Fußgängerschutzvorschriften geachtet werden. Hierzu können jedoch an sich bekannte Vorrichtungen bzw. Anordnungen eingesetzt werden, um beispielsweise ein nicht erlaubtes Überfüllen des Behälters 5 zu verhindern.
  • Die Drehachse 7 kann an einer nicht dargestellten Stelle der Karosserie 2 mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Lagers gelagert sein. Dadurch ist eine starre, nur um die Drehachse 7 drehbare Lagerung des Behälters 5 an der Karosserie 2 sichergestellt. Insbesondere kann es sich bei der genannten Lagerstelle um einen ausreichend steifen Bereich der Karosserie 2, wie zum Beispiel um eine Kotflügelbank, handeln.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Karosserie (2) und mit einem sich in einem Frontbereich (2a) der Karosserie (2) unterhalb einer Frontklappe (3) befindenden Kofferraum (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Kofferraum (4) einen Behälter (5) aufweist, der mittels wenigstens einer Kippeinrichtung (6) um wenigstens eine im Wesentlichen horizontale Drehachse (7) kippbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kippeinrichtung (6) wenigstens eine pneumatische Federeinrichtung (6a) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kippeinrichtung (6) wenigstens eine elektrische Antriebseinrichtung aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kippeinrichtung (6) an einem Teil der Karosserie (2) oder an einem mit der Karosserie (2) verbundenen Teil abgestützt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kippeinrichtung (6) an einem Federbeintopf abgestützt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Drehachse (7) im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) verläuft.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Drehachse (7) im Wesentlichen in einer Längsrichtung (x) des Kraftfahrzeugs (1) verläuft.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kippeinrichtung (7) mechanisch und/oder elektronisch mit der Frontklappe (3) gekoppelt ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) einen Deckel (8) zum Verschließen desselben aufweist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) mittels einer Dichtung (9) gegenüber der Frontklappe (3) abgedichtet ist.
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