DE102019001342B4 - Kraftfahrzeug mit einer im Vorbaubereich angeordneten Ladegutaufnahme - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer im Vorbaubereich angeordneten Ladegutaufnahme Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einem im Fahrzeugvorbau vorgesehenen, mittels einer zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren Fronthaube (4) abdeckbaren Laderaum (2), in dem eine zwischen einer abgesenkten Grundposition und einer angehobene Beladeposition höhenverstellbare Ladegutaufnahme (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutaufnahme (7) in der Beladeposition gegenüber ihrer Grundposition zur Fahrzeugaußenseite geneigt angeordnet ist, dass die Ladegutaufnahme (7) mit der Fronthaube (4) so gekoppelt ist, dass bei deren Verlagerung eine Mitnahme der Ladegutaufnahme (7) erfolgt, und dass zur Kopplung von Ladegutaufnahme (7) und Fronthaube (4) wenigstens ein Koppelelement (19) vorgesehen ist, welches einenends schwenkbar an der Ladegutaufnahme (7) und anderenends schwenkbar an der Fronthaube (4) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2008 039 972 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Frontstruktur bekannt, wobei die Frontstruktur eine frontseitige Kofferraummulde ausbildet. Solche frontseitigen Kofferraummulden haben den Nachteil, dass nur ein unzureichender Be- und Entladekomfort zur Verfügung gestellt wird, da das Ladegut über einen Frontbereich des Fahrzeuges, beispielsweise eine Frontmaske, gehoben werden muss. Insbesondere bei tiefen Kofferraummulden ist eine Beladung mit dem Ladegut nur möglich, wenn die Person, die das Ladegut bewegt, eine anatomisch nachteilige Rückenposition einnimmt und sich damit gesundheitlichen Verletzungsrisiken aussetzt.
  • Um einen verbesserten Be- und Entladekomfort zu ermöglichen, schlägt die DE 10 2017 004 263 A1 vor, dass im frontseitig angeordneten Laderaum ein höhenverstellbarer Laderaumboden anzuordnen ist, insbesondere eine höhenverstellbare Laderaumwanne mit einem integrierten Ladekantenschutz. Die Höhenverstellbarkeit des Laderaumbodens beziehungsweise der Laderaumwanne wird dabei durch einen im Laderaum angeordneten Scherenhubtisch realisiert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem frontseitigen Laderaum anzugeben, bei dem der Be- und Entladekomfort im Vergleich zum Stand der Technik weiter verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Das Kraftfahrzeug weist einen auch als Vorderwagen bezeichneten Fahrzeugvorbau auf, wobei alles in Vorwärtsfahrtrichtung vor einer den Vorbau von einer Fahrgastzelle trennenden Stirnwand dem Fahrzeugvorbau zuzurechnen ist. Im Fahrzeugvorbau ist ein Laderaum vorgesehen, der zur Unterbringung von Aggregaten, beispielsweise Komponenten eines Fahrzeugantriebs oder sonstigen Bauteilen genutzt werden kann. Der Laderaum ist mittels einer zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren, üblicherweise schwenkbar gelagerten Fronthaube abdeckbar. In dem Laderaum ist eine zwischen einer Grundposition und einer Beladeposition verstellbare, häufig pauschal als Kofferraum bezeichnete Ladegutaufnahme angeordnet, in welcher beispielsweise Gepäck oder sonstige, insbesondere bewegliche Dinge untergebracht werden können.
  • Das Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die Ladegutaufnahme in der Beladeposition gegenüber ihrer Grundposition zur Fahrzeugaußenseite geneigt angeordnet ist. Durch das quasi entgegenkommen bietet sich die Ladegutaufnahme einer vor dem Kraftfahrzeug stehenden Person quasi direkt an, die dann die Be- oder Entladung von Gegenständen auf sehr kurzem Wege vornehmen kann. Dies ist insbesondere bei hohen Fahrzeugen, sogenannten SUV's sehr vorteilhaft, weil hier das in die Ladegutaufnahme einzubringende Ladegut über eine Kühlermaske und gegebenenfalls über ein Verkleidungsteil zwischen dem Kühler und der Fronthaube, eine sogenannte „Softnose“, gehoben werden muss. Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Ladegutaufnahme mit der Fronthaube so gekoppelt ist, dass bei deren Verlagerung eine Mitnahme der Ladegutaufnahme erfolgt, und dass zur Kopplung von Ladegutaufnahme und Fronthaube wenigstens ein Koppelelement vorgesehen ist, welches einenends schwenkbar an der Ladegutaufnahme und anderenends schwenkbar an der Fronthaube gelagert ist.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Ladegutaufnahme ein umfangsseitig geschlossener Raum, welcher nach unten hin durch einen Boden verschlossen ist. Gegebenenfalls kann die Ladegutaufnahme mittels eines Deckels - vorzugsweise dichtend - verschlossen werden. Festzuhalten bleibt, dass der Boden der Ladegutaufnahme in der Beladeposition mit einer gedachten, sich in Fahrzeugquer- (y-Richtung) und Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) aufspannenden Horizontalebene einen größeren Winkel einschließt als in seiner Grundposition, in welcher der Boden der Ladegutaufnahme vorzugsweise parallel zur Horizontalebene angeordnet ist. Das heißt, die Ladegutaufnahme ist in der Beladeposition zur beladenden Person hin geneigt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die der Person zugewandte, vorzugsweise vordere Wandung der Ladegutaufnahme abklappbar ausgebildet ist und zumindest in der Beladeposition der Ladegutaufnahme nach vorne hin in Richtung zur beladenden Person hin abklappbar ist. Somit ist der Innenraum der schräggestellten Ladegutaufnahme noch besser zugänglich, da die Gegenstände nicht mehr über diese Wand der Ladegutaufnahme gehoben werden müssen. Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die abklappbare Seiten- beziehungsweise Vorderwand der Ladegutaufnahme in ihrer abgeklappten Stellung sich bis über eine Ladekante des Kraftfahrzeugs erstreckt und diese dadurch vor Beschädigung schützt. Gleichzeitig wird durch das Abdecken dieses Bereichs die Gefahr einer Verunreinigung für den Bediener reduziert.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs, bei dem die Ladegutaufnahme in der Beladeposition - in Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen - nach vorne geneigt angeordnet ist. Damit ist das Be- und Entladen für eine vor der Fahrzeugfront stehende Person besonders einfach und komfortabel. In dieser Position ist die ansonsten nach oben hin durch die schräggestellte, in Offenstellung angeordnete Fronthaube, welche die Ladegutaufnahme vor Regen und Schnee während des Beladevorgangs schützt, sehr gut einsehbar.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Ladegutaufnahme um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar. Dabei ist die Achse gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante gegenüber dem Fahrzeugvorbau ortsfest. Damit lässt sich eine reine Schwenkbewegung der Ladegutaufnahme um diese Achse, mit Blickrichtung in Fahrzeugquerrichtung also im und entgegen dem Uhrzeigersinn, realisieren. Dabei erfolgt also nicht nur eine Schrägstellung der Ladegutaufnahme nach vorne in Fahrtrichtung hin, sondern der Boden der Ladegutaufnahme wird auch zumindest in seinem der Fahrgastzelle zugewandten Bereich quasi angehoben. Nach einer anderen Ausführungsvariante ist die Ladegutaufnahme mittels eines Koppelgetriebes gelagert, wodurch nicht nur ein anheben und absenken der gesamten Ladegutaufnahme möglich ist, sondern diese auch in gewünschter Weise schräggestellt, das heißt zu einem Nutzer hin geneigt werden kann. Darüber hinaus ist auch eine diesen Bewegungen überlagerte Translationsbewegung der Ladegutaufnahme in Fahrzeuglängsrichtung möglich, sodass die Ladegutaufnahme als Ganzes in Richtung auf die vor dem Fahrzeug stehende Person hin verlagerbar ist.
  • Zur Verlagerung der Ladegutaufnahme zwischen der Grundposition und der Beladeposition kann ein separater Antrieb vorgesehen sein, so dass die Ladegutaufnahme unabhängig von der Fronthaube verstellbar ist. Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, dass die Ladegutaufnahme mit der Fronthaube gekoppelt ist, so dass beim Öffnen der Fronthaube automatisch eine Mitnahme der Ladegutaufnahme in die Beladeposition erfolgt. Dies ist für einen Nutzer besonders komfortabel. Darüber hinaus können hier mittels eines einzigen Antriebs sowohl die Fronthaube als auch die Ladegutaufnahme bewegt werden, was Kostenvorteile aufweisen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigen:
    • 1 in schematischer Darstellung einen Teil des Vorderwagens eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer frontseitigen Ladegutaufnahme, die mit einer Fronthaube des Kraftfahrzeugs schwenkbar gekoppelt ist, wobei die Fronthaube in einer Schließstellung angeordnet ist,
    • 2 das Kraftfahrzeug gemäß 1, wobei die Fronthaube in einer Offenstellung angeordnet ist,
    • 3 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer frontseitigen Ladegutaufnahme, die über zwei Lenkerelemente mit dem Kraftfahrzeug schwenkbar gekoppelt ist, wobei die Fronthaube in ihrer Schließstellung angeordnet ist,
    • 4 das Kraftfahrzeug gemäß 3, wobei die Fronthaube in einer Offenstellung angeordnet ist,
    • 5 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einem dritten Ausführungsbeispiel einer frontseitigen Ladegutaufnahme, die über ein Koppelgetriebe mit einer Fronthaube des Kraftfahrzeuges schwenkbar gekoppelt ist, wobei die Fronthaube in einer Schließstellung angeordnet ist,
    • 6 das Kraftfahrzeug gemäß 5, wobei die Fronthaube in einer Offenstellung angeordnet ist;
    • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem vierten Ausführungsbeispiel der Ladegutaufnahme, die mittels eines einen Deckel für die Ladegutaufnahme bildenden Koppelelement mit der Fronthaube verbunden ist; und
    • 8 in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs mit frontseitig angeordneter Ladegutaufnahme.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern jeweils auf die Beschreibung der vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • In den 1 und 2 ist ausschnittsweise ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 dargestellt, das einen frontseitigen Laderaum 2 umfasst, der eine Laderaumöffnung 3 aufweist. Am Kraftfahrzeug 1, das heißt an dessen Karosserie ist eine Fronthaube 4 schwenkbar gelagert, wobei die Fronthaube 4 zwischen einer Schließstellung 5, die in 1 dargestellt ist, und wenigstens einer Offenstellung 6, die in 2 dargestellt ist, schwenkbar ist. Die Fronthaube 4 verschließt in der Schließstellung 5 die Laderaumöffnung 3 und gibt die Laderaumöffnung 3 in der Offenstellung 6 frei, so dass diese von außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 zugänglich ist und Gegenstände darin untergebracht beziehungsweise entnommen werden können.
  • Im Laderaum 2 ist eine Ladegutaufnahme 7 angeordnet, die in Form einer Ablagebox, - wanne oder -schale ausgebildet ist. Die Ladegutaufnahme 7 ist hier umfangsseitig geschlossen ausgebildet und weist hierzu eine - in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen - Vorderwand 9 und eine Rückwand 11 auf, die mittels nicht dargestellter Seitenwände verbunden sind. Die Ladegutaufnahme 7 ist nach unten hin mittels eines Bodens 13 geschlossen. Im Bereich der Rückwand 11 ist ein um eine Achse 15 schwenkbarer, mit gestrichelter Linie dargestellter Deckel 17 vorgesehen, mittels dem die Ladegutaufnahme 7 dichtend verschließbar ist. Der Deckel 17 ist optional, das heißt die Ladegutaufnahme 7 kann durchaus auch ohne Deckel ausgeführt sein. Ein Verschließen, gegebenenfalls auch dichtendes Verschließen der Ladegutaufnahme kann in diesem Fall auch mittels der Fronthaube erfolgen, die hierzu gegebenenfalls eine entsprechende Dichtkontur aufweist, welche in Schließstellung der Fronthaube in dichtende Anlage mit Dichtflächen der Ladegutaufnahme gebracht wird.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ladegutaufnahme 7 mit der Fronthaube 4 über ein vorzugsweise druck- und zugsteifes, insbesondere als Pendelstütze ausgebildetes Koppelelement 19 verbunden, das sowohl an der Ladegutaufnahme 7 als auch der Fronthaube 4 beweglich, insbesondere schwenkbeweglich, vorzugsweise mittels eines Gelenks 21 beziehungsweise 23 angebunden ist.
  • Die Ladegutaufnahme 7 ist über ein Lenkerelement 25 mit dem Kraftfahrzeug 1 beziehungsweise mit einem Teilbereich und/oder einem Teilabschnitt des Kraftfahrzeuges 1 schwenkbar verbunden. Hierbei ist ein Ende des Lenkerelementes 25 über ein Gelenk 27 mit dem Kraftfahrzeug 1, das heißt karosseriefest schwenkbar gekoppelt, wobei ein anderes Ende des Lenkerelementes 25 drehfest mit der Ladegutaufnahme 7 verbunden ist.
  • Wird die Fronthaube 4 aus der Schließstellung 5 in die Offenstellung 6 überführt, so wird die Ladegutaufnahme 7 durch die Kopplung mit der Fronthaube 4 aus einer abgesenkten Grundposition, die in 1 dargestellt ist, in eine angehobene Beladeposition, die in 2 dargestellt ist, bewegt, wobei die Beladeposition im Vergleich zur Grundposition bezüglich des Kraftfahrzeuges 1 höher gelegen ist. Ferner ist die Ladegutaufnahme 7 in der Beladeposition im Vergleich zur Grundposition verschwenkt und/oder verdreht angeordnet und zwar hin in Richtung einer vor dem Kraftfahrzeug befindlichen Person. Das heißt, der Boden 13 ist gegenüber seiner Ausgangslage in der Grundposition der Ladegutaufnahme deutlich schräggestellt. Durch die gekippte, in Fahrtrichtung nach vorne geneigte Anordnung der Ladegutaufnahme kann diese deutlich besser und komfortabler Be- und Entladen werden, als wenn diese in ihrer Grundposition verbliebe.
  • Festzuhalten bleibt, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 die Ladegutaufnahme um eine bezogen auf die Karosserie ortsfeste Achse, welche in Fahrzeugquerrichtung, also senkrecht zur Bildebene der 1 und 2 durch das Gelenk 27 verläuft, verkippbar ist, wobei dies hier aufgrund der Kopplung mit der Fronthaube zwangsgesteuert bei deren Verlagerung zwischen der Schließ- und Offenstellung erfolgt.
  • In den 3 und 4 ist ausschnittsweise ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1 dargestellt, bei dem in seinem frontseitigen Laderaum 2 eine höhenverstellbare Ladegutaufnahme 7 angeordnet ist, die mit der Fronthaube 4 schwenkbar über das Koppelelement 19 gekoppelt ist. Die Ladegutaufnahme 7 ist über ein erstes Lenkerelement 10 mit dem Kraftfahrzeug 1 beziehungsweise mit einem Karosserieabschnitt des Kraftfahrzeuges 1 schwenkbar verbunden. Hierbei ist ein Ende des ersten Lenkerelementes 10 über ein erstes Gelenk 27 mit dem Kraftfahrzeug 1 schwenkbar gekoppelt, wobei ein anderes Ende des ersten Lenkerelementes 10 über ein zweites Gelenk 31 schwenkbar mit der Ladegutaufnahme 7, hier an deren Boden 13 in etwa mittig zwischen der Vorderwand 9 und der Rückwand 11, gekoppelt ist.
  • Die Ladegutaufnahme 7 ist weiterhin über ein zweites Lenkerelement 33 mit dem Kraftfahrzeug 1 schwenkbar verbunden. Hierbei ist ein Ende des zweiten Lenkerelementes 33 über ein erstes Gelenk 35 mit dem Kraftfahrzeug 1 schwenkbar gekoppelt, wobei ein anderes Ende des zweiten Lenkerelementes 33 über ein zweites Gelenk 37, welches sich im Übergangsbereich vom Boden 13 zur Rückwand 11 befindet, schwenkbar mit der Ladegutaufnahme 7 gekoppelt ist.
  • Das erste Lenkerelement 29 und das zweite Lenkerelement 33 können jeweils als Pendelstütze ausgebildet sein und bilden hier ein Viergelenkgetriebe, mittels dem die Ladegutaufnahme 7 in einer kombinierten Anhebe- und Schwenkbewegung aus ihrer Grundposition in die Beladeposition bewegbar ist.
  • Das Koppelelement 19, das als Pendelstütze ausgebildet sein kann, ist über das Gelenk 23 mit der Fronthaube 4 und über das Gelenk 21, welches sich im Bereich der Rückwand 11 befindet, mit der Ladegutaufnahme 7 schwenkbar gekoppelt.
  • Wird die Fronthaube 4 aus der Schließstellung 5 in die Offenstellung 6 überführt, so wird die Ladegutaufnahme 7 durch die Kopplung mit der Fronthaube 4 aus einer Grundposition, die in 3 dargestellt ist, in eine Beladeposition, die in 4 dargestellt ist, gehoben, wobei die Beladeposition im Vergleich zur Grundposition bezüglich des Kraftfahrzeuges 1 höher gelegen ist. Ferner ist die Ladegutaufnahme 7 in der Beladeposition im Vergleich zu Grundposition verschwenkt und/oder verdreht angeordnet. Die Beladeposition der Ladegutaufnahme 7 ist im Vergleich zur Grundposition in Frontrichtung des Kraftfahrzeuges verlagert. Auch hier ist die Ladegutaufnahme 7 in Richtung hin auf eine vor dem Kraftfahrzeug befindlichen Person geneigt angeordnet.
  • In den 5 und 6 ist ausschnittsweise ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 dargestellt, das einen frontseitigen Laderaum 2 umfasst, in dem eine höhenverstellbare Ladegutaufnahme 7 angeordnet, die mit der Fronthaube 4 schwenkbar über ein Koppelgetriebe 39 gekoppelt ist. Das Koppelgetriebe 39 umfasst Koppelglieder 41, 43 und 45.
  • Die Koppelglieder 41, 43 und 45 bilden ein Dreigelenk-Koppelglied aus, welches mit einem Gelenk 47 schwenkbar am Kraftfahrzeug 1 gekoppelt ist. Das Dreigelenk-Koppelglied ist über ein Gelenk 49 schwenkbar mit der Ladegutaufnahme 7 und über ein Gelenk 51 schwenkbar mit dem Koppelelement 19 gekoppelt, wobei das Koppelelement 19 mit einem Ende schwenkbar über das Gelenk 23 mit der Fronthaube 4 gekoppelt ist.
  • Die Ladegutaufnahme 7 ist über das Lenkerelement 10 mit dem Kraftfahrzeug 1 schwenkbar verbunden. Hierbei ist ein Ende des ersten Lenkerelementes 10 über das Gelenk 27 mit dem Kraftfahrzeug 1 schwenkbar gekoppelt, wobei das andere Ende des ersten Lenkerelementes 10 über das Gelenk 31 schwenkbar mit der Ladegutaufnahme 7 gekoppelt ist.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung ausschnittsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs 1, bei dem eine Ladegutaufnahme 7 vorgesehen ist, die sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 insbesondere dadurch unterscheidet, dass in das vorzugsweise als Zug-/Druckstrebe ausgebildete Koppelelement 19, welches die Ladegutaufnahme 7 mit der Fronthaube koppelt, der Deckel 17 integriert ist beziehungsweise das Koppelelement 19 als Deckel 17 ausgeführt ist, mittels dem bei geschlossener Fronthaube und in Grundposition angeordneter Ladegutaufnahme 7 deren Innenraum abgedichtet ist. Die gekoppelte Öffnung des Deckels 17 mit der Fronthaube 4 erlaubt eine komfortable Öffnung der Ladegutaufnahme.
  • 8 zeigt in schematischer Darstellung ausschnittsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs 1, bei dem eine Ladegutaufnahme 7 vorgesehen ist, die sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den 3 und 4 insbesondere dadurch unterscheidet, dass der Deckel 17 der Ladegutaufnahme 7 mittels eines Viergelenks geöffnet und geschlossen wird. Das Viergelenk umfasst hier das Lenkerelement 10, das einenends über ein bezüglich der Karosserie lage-/ortsfest angeordnete Gelenk 27 und anderenends mit der Ladegutaufnahme 7 gelenkig verbunden ist. Des Weiteren ist das Lenkerelement 33 vorgesehen, das einenends Karosserie fest über das Gelenk 35 angebunden und anderenends über ein Gelenk 53 direkt mit einem am Deckel 17 fest angebrachten Koppelelement 55 angebunden ist. Das Gelenk 53 befindet sich in einem Abstand von der Achse 15, um welche der Deckel 17 an der Ladegutaufnahme 7 schwenkbar ist.
  • In 8 ist die Kopplung der Ladegutaufnahme 7 mit der Fronthaube 4 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt, kann aber gleich oder ähnlich sein wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Wichtig ist, dass auch hier bei einer Verlagerung der Fronthaube 4 die Ladegutaufnahme 7aus ihrer abgesenkten Grundposition in eine angehobene, nach vorne hin zur Fahrzeugfront geneigte Beladeposition verlagert wird. Wichtig ist bei diesem Ausführungsbeispiel, dass das Lenkerelement 33 und das nicht dargestellte Koppelelement 19 zur Anbindung der Ladegutaufnahme 7 an die Fronthaube 4 in einer Endlage (Offenstellung der Fronthaube) in einer Strecklage liegen, das heißt in einer Flucht liegen beziehungsweise - in Richtung der Schwerkraft gesehen - im Wesentlichen übereinander angeordnet sind. Dabei können diese gegebenenfalls zusätzlich miteinander verrastet werden, sodass ein Zurückschwenken der Ladegutaufnahme 7 und somit auch der Fronthaube 4 durch das Gewicht des Ladeguts in der Ladegutaufnahme 7 vermieden werden kann.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass über einen entsprechenden, gemeinsamen Antrieb sich die Öffnung der Fronthaube 4 und das Anheben und Schrägstellen der Ladegutaufnahme 7 automatisch ausführen lässt.
  • Allen Ausführungsbeispielen des Kraftfahrzeugs mit Ladegutaufnahme 7 und Deckel 17 ist gemeinsam, dass die Fronthaube 4 keine Dichtflächen in bei im Falle eines Fußgängeranpralls kritischen Kopfaufschlagbereichen aufweisen muss. Die Abdichtung der Ladegutaufnahme 7 erfolgt durch den Deckel 17, welcher bei geschlossener Fronthaube und in Grundposition abgesenkter Ladegutaufnahme 7 von der Fronthaube beabstandet ist. Ferner benötigt der Deckel 17 auch keine separate Verriegelung, da dieser durch das Niederhalten der Fronthaube durch ein entsprechendes Fronthaubenschlosses in der Grundposition auf der Ladegutaufnahme 7 gesichert ist.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem im Fahrzeugvorbau vorgesehenen, mittels einer zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren Fronthaube (4) abdeckbaren Laderaum (2), in dem eine zwischen einer abgesenkten Grundposition und einer angehobene Beladeposition höhenverstellbare Ladegutaufnahme (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutaufnahme (7) in der Beladeposition gegenüber ihrer Grundposition zur Fahrzeugaußenseite geneigt angeordnet ist, dass die Ladegutaufnahme (7) mit der Fronthaube (4) so gekoppelt ist, dass bei deren Verlagerung eine Mitnahme der Ladegutaufnahme (7) erfolgt, und dass zur Kopplung von Ladegutaufnahme (7) und Fronthaube (4) wenigstens ein Koppelelement (19) vorgesehen ist, welches einenends schwenkbar an der Ladegutaufnahme (7) und anderenends schwenkbar an der Fronthaube (4) gelagert ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutaufnahme (7) in der Beladeposition - in Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs (1) gesehen - nach vorne geneigt angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutaufnahme (7) um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse gegenüber dem Fahrzeugvorbau ortsfest ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbewegung der Ladegutaufnahme (7) bei deren Höhenverstellung erfolgt.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutaufnahme (7) mittels eines in das Koppelelement (19) integrierten oder daran angebrachten Deckels (17) verschließbar ist und dass der Deckel (17) bei in Schließstellung angeordneter Fronthaube (4) einen Aufnahmeraum der Ladegutaufnahme (7) nach außen hin abdeckt.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutaufnahme (7) mittels eines Deckels (17) verschließbar ist, wobei dieser Deckel (7) über ein Koppelgetriebe (39) am Fahrzeugvorbau beweglich gelagert ist.
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