DE60120210T2 - Einziehbares fahrzeugdach mit schwenkelementen, die mittels zweier arme verschiebbar sind - Google Patents

Einziehbares fahrzeugdach mit schwenkelementen, die mittels zweier arme verschiebbar sind Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
    • B60J7/028Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein einklappbares oder in den Kofferraum eines Fahrzeugs einfahrbares Dach.
  • Mit einem solchen einklappbaren Dach kann insbesondere ein Fahrzeug vom Typ Zweisitzer-Coupé oder Coupé oder Limousine mit vier Sitzen in ein Fahrzeug vom Typ Kabriolett umgewandelt werden.
  • Bei Coups oder Limousinen mit vier Sitzen ist das Dach relativ lang, so daß das einklappbare Dach aus drei Teilen zusammengesetzt wird, die jeweils eine mit den Abmessungen des Kofferraums des Fahrzeugs verträgliche Länge aufweisen.
  • So ist zum Beispiel ein einklappbares Dach für Fahrzeuge bekannt, das ein vorderes Dachteil, ein Zwischendachteil und ein hinteres Dachteil umfaßt, wobei diese drei Teile verschoben werden können zwischen einer Position, in der sie den Innenraum des Fahrzeugs abdecken, und einer Position, in der sie in etwa horizontal im Kofferraum des Fahrzeugs verstaut werden können.
  • Ein solches einklappbares Dach ist zum Beispiel aus dem Dokument DE-A-39 03 358 bekannt.
  • Es ist Ziel dieser Erfindung, den bekannten Mitteln Perfektionierungen zuzuführen, damit die Verschiebung der Dachteile zwischen ihrer Verschlußposition und ihrer Staulage im Kofferraum optimal gesteuert und geführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist das einklappbare Dach dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des hinteren Teils zum Kofferraum hin von mindestens einem gelenkig am Fahrgestell des Fahrzeugs und dem hinteren Teil befestigten Arm gesteuert wird, daß der vordere Bereich des hinteren Teils vermittels eines ersten Hebels gelenkig am. Zwischenteil befestigt ist, wobei ein zweiter Hebel das Zwischenteil gelenkig mit einem Gelenkfixpunkt des Fahrgestells verbindet, daß das Zwischenteil eine sich zwischen dem vorderen und hinteren Rand erstreckende Schiene umfaßt, wobei ein mit dem rückwärtigen Bereich des vorderen Teils fest verbundener Zapfen in die besagte Schiene eingreift, damit das vordere Teil auf dem Zwischenteil gleiten kann, daß der vordere Bereich des Zwischenteils durch einen Hebel gelenkig mit dem vorderen Teil verbunden ist, wobei dieser Hebel selbst gelenkig über eine Pleuelstange mit dem zweiten Hebel verbunden ist, und daß Verbindungsmittel zwischen dem Arm und dem zweiten Hebel oder zwischen dem Arm und dem ersten Hebel vorgesehen sind, die das hintere Teil mit dem Zwischenteil verbinden, oder zwischen dem ersten Hebel und einem Gelenkfixpunkt des Fahrgestells.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden weiter unten in dieser Beschreibung noch aufgezeigt.
  • Zu den Zeichnungen im Anhang, die als Beispiel beigefügt und nicht beschränkend sind:
  • Die 1 ist eine schematische Längsschnitt-Teilansicht eines mit einem erfindungsgemäßen einklappbaren Dach ausgerüsteten Fahrzeugs, in geschlossener Position;
  • Die 2 ist eine zur 1 analoge Ansicht, bei der das einklappbare Dach in einer Zwischenposition steht;
  • Die 3 ist eine zu den 1 und 2 analoge Ansicht, bei der das einklappbare Dach in Stauposition im Kofferraum des Fahrzeugs gezeigt wird.
  • Bei der auf den 1 bis 3 dargestellten Ausführung umfaßt das einklappbare Dach ein vorderes Dachteil 1, ein Zwischendachteil 2 und ein hinteres Dachteil 3. Diese drei Teile 1, 2, 3 sind beweglich zwischen einer Position, in der sie (siehe 1) den Innenraum 4 des Fahrzeugs abdecken, und einer Position, in der sie (siehe 3) im Kofferraum 5 des Fahrzeugs in etwa horizontal aufeinandergelegt sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Verschiebung des hinteren Teils 3 zum Kofferraum 5 von einem gelenkig an 7 am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigten Arm 6 gesteuert und in 8 am hinteren Teil 3, indem der vordere Bereich 3b des hinteren Teils 3 gelenkig in 9 durch einen ersten Hebel mit dem Zwischenteil 2 verbunden ist, wobei ein zweiter Hebel das Zwischenteil 2 gelenkig in 12 mit einem Gelenkfixpunkt 13 des Fahrgestells verbindet.
  • Das Zwischenteil 2 umfaßt eine sich zwischen dem vorderen 2a und hinteren Rand 2b erstreckende Schiene. Ein mit dem rückwärtigen Bereich des vorderen Teils 1 fest verbundener Zapfen 15 greift in die Schiene 14 ein, damit das vordere Teil 1 auf dem Zwischenteil 2 gleiten kann.
  • Ferner ist der vordere Bereich 2a des Zwischenteils 2 durch einen Hebel 16 gelenkig mit dem vorderen Teil 1 verbunden. Dieser Hebel 16 ist selbst durch eine Pleuelstange 17 gelenkig mit dem besagten zweiten Hebel verbunden.
  • Außerdem sind Verbindungsmittel zwischen dem Arm 6 und dem zweiten Hebel 11 oder zwischen dem Arm 6 und dem ersten Hebel 10 vorgesehen, die das hintere Teil 3 mit dem Zwischenteil 2 verbinden, oder zwischen dem letzten Hebel 10 und einem Gelenkfixpunkt 18 des Fahrgestells.
  • In einer ersten Ausführung umfassen die vorgenannten Verbindungsmittel eine gelenkig mit dem Arm 6 und dem zweiten Hebel 11 verbundene Pleuelstange 19. Diese Pleuelstange 19 kann durch eine Kette 20 oder einen formgezahnten um zwei Ritzel 21 gewickelten Keilriemen ersetzt werden (siehe 2), die auf die Achsen 13, 7 des Hebels 11 und des Arms 6 montiert und damit fest verbunden sind.
  • In einer zweiten Ausführung ist ein Hebel 23 gelenkig mit dem Hebel 10 verbunden, der das hintere Teil 3 und das Zwischenteil 2 mit einem Gelenkfixpunkt 18 des Fahrgestells verbindet.
  • In einer dritten Ausführung umfassen die Verbindungsmittel eine gelenkig mit dem Arm 6 und dem Hebel 10 verbundene Pleuelstange 29, die das hintere Teil 3 mit dem Zwischenteil 2 verbindet.
  • Im dargestellten Beispiel wird die Verschiebung des hinteren Teils 3 zum Kofferraum 5 außerdem durch einen vom rückwärtigen Teil 3a des hinteren Teils 3 getragenen Zapfen 25 gesteuert, der gleitend in eine Schiene 26 eingreift, die sich im Kofferraum 5 erstreckt.
  • Anstelle des Zapfens 25 und der Schiene 26 kann die Verschiebung des hinteren Teils 3 zum Kofferraum 5 durch einen zweiten Arm gesteuert werden, der am Fahrgestell und am rückwärtigen Bereich 3a des hinteren Teils gelenkig befestigt ist.
  • Das gerade beschriebene einklappbare Dach funktioniert wie folgt:
    Nach dem Entriegeln der Teile 1, 2, 3 und dem Öffnen der Klappe 5a des Kofferraums 5 führt das von einem Motor oder Arbeitszylinder gesteuerte Schwenken des Arms 6 nach hinten das hintere Teil 3 zum Kofferraum 5. Die Bewegung des Teils 3 wird vom Zapfen 25 geführt, der die Schiene 26 entlang gleitet.
  • Das Schwenken des Arms 6 löst das Kippen der Hebel 10 und 11 durch die Verbindungsmittel aus, wie die Pleuelstange 19 oder 23 oder 24 oder auch die Übertragungskette 20.
  • Die Bewegung der Hebel 10 und 11 hebt das Zwischenteil 2 an, indem sie es oberhalb des hinteren Teils 3 führt, wie auf 2 angegeben.
  • Das Schwenken des Hebels 11 löst das Kippen des Nebels 16 durch die Pleuelstange 17 aus, was das vordere Teil 1 anhebt und den vorderen Zapfen 15 des letzteren in die Schiene 19 des Teils 2 schiebt.
  • Das vordere Teil 1 legt sich somit nach und nach durch Gleiten auf das Zwischenteil 2.
  • Die Bewegung wird so fortgesetzt, bis die Teile 1, 2 und 3 in etwa horizontal im Kofferraum 5 aufeinander liegen, wie von 3 gezeigt.

Claims (7)

  1. Ausfahrbares Dach eines Fahrzeugs mit einem vorderen Dachelement (1), einem mittleren Dachelement (2) und einem hinteren Dachelement (3), wobei diese drei Elemente zwischen einer Position mobil sind, in der sie die Insassenkabine (4) des Fahrzeugs abdecken, und einer Position, in der sie deutlich horizontal im hinteren Kofferraum (5) des Fahrzeugs übereinander gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des hinteren Elements (3) zum Kofferraum durch wenigstens einen am Fahrgestell des Fahrzeugs und am hinteren Element (3) artikulierten Arm (6) gesteuert wird, dass der Vorderteil (3b) des hinteren Elements (3) artikuliert mit dem mittleren Element (2) durch einen ersten Hebel (10) verbunden ist, wobei ein zweiter Hebel (11) das mittlere Element (2) artikuliert mit einem festen Artikulationspunkt (13) des Fahrgestells verbindet, dass das mittlere Element (2) eine sich zwischen seinem vorderen und hinteren Rand erstreckende Gleitschiene (19) umfasst, wobei ein mit dem Hinterteil des vorderen Elements (1) fest befestigter Finger (15) in die genannte Gleitschiene (14) eingreift, damit das vordere Element (1) auf dem mittleren Element (2) gleiten kann, dass der vordere Teil des mittleren Elements (2) artikuliert mit dem vorderen Element (1) durch einen Hebel (16) verbunden ist, wobei dieser Hebel (16) seinerseits artikuliert mit dem genannten zweiten Hebel (11) durch eine Pleuelstange (17) verbunden ist, und dass Verbindungsmittel zwischen dem Arm (6) und dem zweiten Hebel (11) oder zwischen dem Arm (6) und dem das hintere Element (3) mit dem mittleren Element (2) verbindenden ersten Hebel (10) oder zwischen dem ersten Hebel (10) und einem festen Artikulationspunkt (18) des Fahrgestells vorgesehen sind.
  2. Ausfahrbares Dach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsmittel eine am Arm (6) und am zweiten Hebel (11) artikulierte Pleuelstange (19) umfassen.
  3. Ausfahrbares Dach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsmittel einen am das hintere Element (3) und das mittlere Element (2) verbindenden und an einem festen Artikulationspunkt (18) des Fahrgestells artikulierten ersten Hebel (10) artikulierten Hebel (23) umfassen.
  4. Ausfahrbares Dach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsmittel eine am Arm (6) und am das hintere (3) und das mittlere (2) Element verbindenden ersten Hebel (10) artikulierte Pleuelstange (24) umfassen.
  5. Ausfahrbares Dach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsmittel eine Kette (20) oder einen um zwei, auf den Achsen der Artikulationspunkte (13, 7) des zweiten Hebels (11) und des Arms (6) des Fahrgestells angebrachte und mit diesen fest verbundene Ritzel (21, 22) aufgerollten Zahnriemen umfassen.
  6. Ausfahrbares Dach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des hinteren Elements (3) zum Kofferraum (5) darüber hinaus durch einen vom hinteren Teil (3a) des gleitend in eine sich im Innern des Kofferraums (5) erstreckenden Gleitschiene (26) eingegriffenen hinteren Elements (3) getragenen Finger (25) gesteuert wird.
  7. Ausfahrbares Dach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des hinteren Elements (3) zum Kofferraum (5) darüber hinaus durch einen am Fahrgestell und am hinteren Teil (3a) des hinteren Elements (3) artikulierten Arm gesteuert wird.
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