DE60118480T2 - Kraftfahrzeug mit versenkbarem dach insbesondere von der gattung die eine umwandlung vom cabrio zum coupe und umgekehrt ermöglicht - Google Patents
Kraftfahrzeug mit versenkbarem dach insbesondere von der gattung die eine umwandlung vom cabrio zum coupe und umgekehrt ermöglicht Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem einklappbaren Dach, insbesondere von der Art, mit der ein Coupé in ein Kabriolett umgewandelt werden kann und umgekehrt.
- Einklappbare Dächer des vorgenannten Typs sind bekannt, die ein vorderes Teil umfassen, das das Verdeck bildet, und ein hinteres Teil, das die Heckscheibe bildet.
- Dieser Typ eines einklappbaren Dachs umfaßt Mittel zur Verschiebung der beiden Dachteile zwischen einer Position, in der diese beiden Teile den Innenraum des Fahrzeugs abdecken, und einer Position, in der sie im Kofferraum des Fahrzeugs verstaut sind.
- Ferner sind mobile Riegel zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition vorgesehen, um das vordere Teil an der Vorderkante des feststehenden Daches und am hinteren Teil zu verriegeln, und um letzteres an der Karosserie des Fahrzeugs zu verriegeln.
- Im Dokument DE-A-197 06 398 wird ein solches Fahrzeug mit einem einklappbaren Dach nach Präambel des Patentanspruchs 1 offengelegt.
- Bei den bekannten einklappbaren Dächern umfassen die Mittel zur Verschiebung der vorderen und hinteren Teile des Dachs zum Kofferraum des Fahrzeugs im allgemeinen ein System mit Gelenkarmen, die gelenkig an der Karosserie befestigt sind und nach hinten kippen können, um die Dachteile zum Kofferraum hin zu führen.
- Die Gelenkarme des obigen Mechanismus weisen den Nachteil auf, im Innenraum des Fahrzeugs viel Platz zu benötigen.
- Ziel dieser Erfindung ist, die obigen Nachteile zu beseitigen, indem ein einklappbares Dach geschaffen wird, bei dem sich der Mechanismus zur Verschiebung der Dachteile zum Kofferraum hin vollständig außerhalb des Innenraums des Fahrzeugs befindet.
- Die Erfindung zielt somit auf ein Fahrzeug mit einem einklappbaren Dach ab, wobei das besagte Dach ein das Verdeck bildendes vorderes Teil und ein die Heckscheibe bildendes hinteres Teil umfaßt, sowie Mittel, um diese beiden Teile zu verschieben zwischen einer Position, in der diese beiden Teile den Innenraum des Fahrzeugs abdecken, und einer Position, in der sie im Kofferraum des Fahrzeugs verstaut sind, wobei zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition mobile Riegel vorgesehen sind, um das vordere Teil am oberen Querträger der Windschutzscheibe und am hinteren Teil zu verriegeln, und um letzteres an der Karosserie des Fahrzeugs zu verriegeln.
- Erfindungsgemäß ist dieses einklappbare Dach dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraum einen die Ergreifungsmittel tragenden teleskopischen Arm umfaßt, wobei dieser Arm mobil ist zwischen einer ersten Position, in der er in den Kofferraum eingefahren ist, einer zweiten Position, in der der besagte Arm bei geöffneter Kofferraumklappe über das Fahrzeug hinaus ausgefahren ist, und die Ergreifungsmittel dieses Arms in Kontakt stehen mit dem vorderen Teil und fähig sind, dieses vordere Teil nach dessen Entriegelung vom Querträger der Windschutzscheibe und vom hinteren Teil anzuheben, einer dritten Position, in der der besagte Arm das vordere Teil auf das hintere Teil setzt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die beiden Teile in dieser Position miteinander zu verriegeln, und einer vierten Position, in der nach Entriegelung des hinteren Teils von der Karosserie der besagte Arm die beiden miteinander verriegelten Dachteile in den Kofferraum verstaut.
- Mit dem obigen Arm können also die beiden Dachteile im Kofferraum verstaut werden, indem sie so aufeinander gelegt werden, daß sie möglichst wenig Platz im Kofferraum benötigen.
- Außerdem nimmt dieser Arm im Innenraum des Fahrzeugs gar keinen und im Kofferraum nur sehr wenig Platz in Anspruch.
- In einer bevorzugten Version der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um die folgenden Bewegungen automatisch zu steuern:
- – Die Öffnung der Kofferraumklappe,
- – Verschiebung des Arms von der ersten zur zweiten Position,
- – Die Entriegelung des vorderen Teils vom Querträger der Windschutzscheibe und vom hinteren Teil,
- – Die Verbindung zwischen den Ergreifungsmitteln des Arms und dem vorderen Teil,
- – Die Verschiebung des Arms von der zweiten zur dritten Position,
- – Die Verriegelung des vorderen Teils mit dem hinteren Teil, wenn diese beiden Teile übereinander liegen,
- – Die Entriegelung des hinteren Teils von der Karosserie,
- – Die Verschiebung des Arms von der dritten zur vierten Position,
- – Das Schließen der Kofferraumklappe.
- Ebenfalls bevorzugt ist die Kofferraumklappe gelenkig am Heckteil der Karosserie befestigt, so daß sie von vorne nach hinten bis zu einer in etwa senkrechten Position öffnet, und der teleskopische Arm ist so befestigt, daß er nahe an der Vorderkante der Kofferraumklappe schwenkt, so daß er sich verschieben kann zwischen einer Position, in der er sich bei geschlossener Kofferraumklappe unter dieser Klappe ausstreckt, und einer Position, in der er sich bei geöffneter Klappe etwa waagrecht ausstreckt, so daß die teleskopischen Bestandteile des Arms nach vorne und oberhalb des Fahrzeugs ausfahren können.
- Die vom Arm getragenen Ergreifungsmittel können einen Saugnapf umfassen, der sich auf die Außenfläche des vorderen Teils setzen kann, um mit letzterem unter Einwirkung von Unterdruck eine Verbindung herzustellen.
- Als Variante können die vom Arm getragenen Ergreifungsmittel einen Elektromagneten umfassen, der sich auf die Außenfläche des vorderen Teils setzen kann, um mit letzterem unter Einwirkung eines elektromagnetischen Feldes eine Verbindung herzustellen.
- Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden weiter unten in dieser Beschreibung noch aufgezeigt.
- Zu den Zeichnungen im Anhang, die als Beispiel beigefügt und nicht beschränkend sind:
- Die
1 ist ein Schemaaufriß eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen einklappbaren Dach; - Die
2 ist eine zur1 analoge Ansicht und zeigt die Kofferraumklappe im offenen Zustand; - Die
3 ist eine zur2 analoge Ansicht und zeigt den teleskopischen Arm in ausgefahrener Position und in Berührung mit dem vorderen Teil des Daches; - Die
4 ist eine zur3 analoge Ansicht und zeigt den Arm nach Positionierung des vorderen Teils des Daches auf das hintere Teil; - Die
5 ist eine zur4 analoge Ansicht und zeigt die beiden im Kofferraum verstauten Teile des Daches; - Die
6 ist eine zur5 analoge Ansicht und zeigt die Position des Arms, wenn die Kofferraumklappe geschlossen ist; - Die
7 ist eine schematische Schnittansicht eines vom teleskopischen Arm getragenen Ergreifungssaugnapfes; - Die
8 ist eine schematische Schnittansicht eines vom teleskopischen Arm getragenen Ergreifungs-Elektromagneten; - Die
9 ist eine schematische Längsschnitt-Teilansicht des vorderen Teils des Daches und des Querträgers der Windschutzscheibe und zeigt den Riegel in Verriegelungsposition: - Die
10 ist eine zur9 analoge Ansicht und zeigt den Riegel in Entriegelungsposition; - Die
11 ist eine schematische Längsschnitt-Teilansicht des vorderen Teils und des hinteren Teils in übereinandergelegter und zusammen verriegelter Position. - Bei der auf den
1 bis6 dargestellten Ausführung umfaßt das einklappbare Dach für das Fahrzeug10 ein das Verdeck bildendes vorderes Teil1 und ein die Heckscheibe bildendes hinteres Teil2 . Außerdem sind Mittel vorgesehen, um diese beiden Teile1 und2 zu verschieben zwischen einer Position, (siehe1 ), in der diese beiden Teile1 und2 den Innenraum3 des Fahrzeugs abdecken, und einer Position, (siehe6 ), in der sie im Kofferraum4 des Fahrzeugs verstaut sind. Ferner sind mobile Riegel5 ,6 ,7 ,8 zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition vorgesehen, um das vordere Teil1 am oberen Querträger9 der Windschutzscheibe11 und am hinteren Teil2 zu verriegeln, und um letzteres an der Karosserie12 des Fahrzeugs zu verriegeln. - Erfindungsgemäß umfaßt der Kofferraum
4 einen teleskopischen Arm13 , der die Ergreifungsmittel14 trägt. Dieser Arm13 ist mobil zwischen einer ersten Position, in der er in den Kofferraum4 eingefahren ist, einer zweiten Position, (siehe3 ), in der der Arm13 bei geöffneter Klappe15 des Kofferraums4 über das Fahrzeug hinaus ausgefahren ist, und die Ergreifungsmittel14 dieses Arms13 in Kontakt stehen mit dem vorderen Teil1 und fähig, dieses vordere Teil1 nach dessen Entriegelung vom Querträger9 der Windschutzscheibe11 und vom hinteren Teil2 anzuheben, einer dritten Position, (siehe4 ), in der der Arm das vordere Teil1 auf das hintere Teil2 setzt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die beiden Teile1 ,2 in dieser Position miteinander zu verriegeln, und einer vierten Position, (siehe5 ). in der nach Entriegelung des hinteren Teils2 von der Karosserie12 der besagte Arm13 die beiden miteinander verriegelten Dachteile1 ,2 in den Kofferraum4 verstaut. - Das einklappbare Dach umfaßt bevorzugt Mittel, um die folgenden Bewegungen automatisch zu steuern:
- – Die Öffnung der
Kofferraumklappe
15 (siehe2 ), - – Die
Verschiebung des Arms
13 von der ersten zur zweiten Position (siehe3 ), - – Die
Entrieqelung des vorderen Teils
1 vom Querträger9 der Windschutzscheibe und vom hinteren Teil2 , - – Die
Verbindung zwischen den Ergreifungsmitteln
14 des Arms und dem vorderen Teil1 , - – Die
Verschiebung des Arms
13 von der zweiten zur dritten Position, - – Die
Verriegelung des vorderen Teils
1 mit dem hinteren Teil2 , wenn diese beiden Teile übereinander liegen, - – Die
Entriegelung des hinteren Teils
2 von der Karosserie12 , - – Die
Verschiebung des Arms
13 von der dritten zur vierten Position, - – Das
Schließen
der Kofferraumklappe
15 . - Die obigen Steuermittel können elektrischer und/oder hydraulischer Art sein.
- Im dargestellten Beispiel ist die Kofferraumklappe
15 gelenkig am Heckteil16 der Karosserie12 befestigt, so daß sie von vorne nach hinten bis in etwa einer senkrechten Position öffnet, wie auf den2 bis5 angegeben. Wie die2 bis5 ebenfalls zeigen, ist der teleskopische Arm13 so befestigt, daß er nahe an der Vorderkante15a der Kofferraumklappe15 schwenkt, so daß er sich verschieben kann zwischen einer Position, in der er sich bei geschlossener Kofferraumklappe15 (siehe6y unter dieser Klappe ausstreckt, und einer Position, in der er sich bei geöffneter Klappe (siehe3 ) etwa waagrecht ausstreckt, so daß die teleskopischen Bestandteile13a ,13b ,13c des Arms nach vorne und oberhalb des Fahrzeugs10 ausfahren können. - Im auf
4 dargestellten Beispiel umfaßt die Hutablage des Fahrzeugs, die sich zwischen der Rückenlehne des Rücksitzes17 und dem rückwärtigen Teil des hinteren Teils2 erstreckt, ein schwenkendes Ablagefach18 . - Dieses Ablagefach
18 schwenkt nach innen im Kofferraum und nach seinem rückwärtigen Teil bevor die beiden Teile1 ,2 von der Karosserie12 und Verschiebung dieser Teile zum Kofferraum9 entriegelt werden. - Wie auf
7 gezeigt wird, können die vom Arm13 getragenen Ergreifungsmittel einen Saugnapf14 umfassen, der sich auf die Außenfläche des vorderen Teils1 setzen kann, um mit letzterem unter Einwirkung von Unterdruck eine Verbindung herzustellen. - Bei der auf
8 dargestellten Variante umfassen die vom Arm13 getragenen Ergreifungsmittel einen Elektromagneten14a , der sich auf die Außenfläche des vorderen Teils1 setzen kann, um mit letzterem unter Einwirkung eines elektromagnetischen Feldes eine Verbindung herzustellen. - Bei der auf den
1 bis6 dargestellten Ausführung sind die Riegel5 ,6 , die das vordere Teil1 am Querträger9 der Windschutzscheibe und am hinteren Teil2 verriegeln, auch fähig, in der dritten Position wie auf4 dargestellt, das vordere Teil1 und das hintere Teil2 miteinander zu verriegeln. - Die
9 bis21 zeigen als Beispiel und keineswegs erschöpfend einen der Riegel5 ,6 , die die vorgenannten Verriegelungen durchführen können. - Bei diesem Beispiel umfaßt der Riegel
5 eine Hakenfalle18 , die verschiebbar und schwenkbar sowie mobil zwischen einer Verriegelungsposition (siehe9 ) ist, in der sie in eine Vertiefung19 des Querträgers9 der Windschutzscheibe eingreift, einer Entriegelungsposition (siehe10 ), in der die Falle5 nach Verschiebung aus der Vertiefung19 freigegeben wird, und einer Position, (siehe11 ), in der bei über dem hinteren Teil2 liegenden vorderen Teil1 der Haken18 der Falle nach Verschieben und Schwenken nach unten mit einem Vorsprung24 zusammenwirkt, der auf der Vorderkante des hinteren Teils2 vorgesehen ist. - Der auf dem rückwärtigen Teil des vorderen Teils
1 vorgesehene Riegel6 wirkt auf gleiche Weise mit einerseits der Vorderkante des hinteren Teils2 zusammen, wenn die Teile1 und2 in der auf den1 bis3 vorgesehenen Position sind, und wenn diese Teile1 ,2 in der auf der4 dargestellten Position sind. - Beim Beispiel der
9 bis11 kann die Falle5 einerseits durch einen Arbeitszylinder20 verschoben werden, dessen Stange mit einer Schwenkachse21 der Falle5 verbunden ist, und durch eine längliche Öffnung22 in der Falle5 , in die die feststehende Schwenkachse23 eingreift. - Das auf der
11 gezeigte Schwenken der Falle5 wird durch den Schub der Zylinderstange20 nach vorne realisiert, der die Drehung der Falle5 nach unten und das Eingreifen ihres Hakens18 auf dem Vorsprung29 des Teils2 auslöst. - Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die gerade beschriebenen Ausführungsbeispiele, und man kann viele Änderungen durchführen, ohne den Rahmen der Erfindung zu sprengen.
- So könnte der teleskopische Arm
13 anstatt an der Kofferraumklappe15 befestigt zu werden, an einer beliebigen Stelle im Innern dieses Kofferraums befestigt werden.
Claims (8)
- Fahrzeug (
10 ) mit einem einklappbaren Dach, wobei das Dach ein das Verdeck bildendes vorderes Teil (1 ) und ein die Heckscheibe bildendes hinteres Teil (2 ) umfasst, sowie Mittel, um diese beiden Teile (1 ,2 ) zu verschieben zwischen einer Position, in der diese beiden Teile den Innenraum (3 ) des Fahrzeugs (10 ) abdecken, und einer Position, in der sie innerhalb des Kofferraums (4 ) des Fahrzeugs (10 ) verstaut sind, wobei zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition mobile Riegel (5 ,6 ,7 ,8 ) vorgesehen sind, um das vordere Teil (1 ) am oberen Querträger (9 ) der Windschutzscheibe (11 ) und am hinteren Teil (2 ) zu verriegeln, und um letzteres an der Karosserie (12 ) des Fahrzeugs (10 ) zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Kofferraum (9 ) einen Ergreifungsmittel tragenden teleskopischen Arm (131 umfasst, wobei dieser Arm (13 ) mobil ist zwischen einer ersten Position, in der er in den Kofferraum (4 ) eingefahren ist, einer zweiten Position, in der der Arm (13 ) bei geöffneter Kofferraumklappe (15 ) über das Fahrzeug (10 ) ausgefahren ist und die Ergreifungsmittel dieses Arms in Kontakt stehen mit dem vorderen Teil (1 ) und dieses vordere Teil (1 ) nach seiner Entriegelung von dem Querträger (9 ) der Windschutzscheibe (11 ) von dem hinteren Teil (2 ) anheben können, einer dritten Position, in der der Arm (13 ) das vordere Teil (1 ) auf das hintere Teil (2 ) setzt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die beiden Teile (1 ,2 ) in dieser Position miteinander zu verriegeln, und einer vierten Position, in der der Arm (13 ) nach Entriegelung des hinteren Teils (2 ) von der Karosserie (12 ) die beiden miteinander verriegelten Dachteile (1 ,2 ) in dem Kofferraum (4 ) verstaut. - Fahrzeug mit einem einklappbaren Dach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die folgenden Bewegungen automatisch zu steuern: – Öffnung der Klappe (
15 ) des Kofferraums (4 ), – Verschiebung des Arms (13 ) von der ersten in die zweite Position, – Entriegelung des vorderen Teils (1 ) von dem Querträger (9 ) der Windschutzscheibe (11 ) und von dem hinteren Teil (2 ), – Verbindung zwischen den Ergreifungsmitteln des Arms (13 ) und dem vorderen Teil (1 ), – Verschiebung des Arms (13 ) von der zweiten Position in die dritte Position, – Verriegelung des vorderen Teils mit dem hinteren Teil (2 ), wenn diese beiden Teile übereinander liegen, – Entriegelung des hinteren Teils (2 ) von der Karosserie (12 ), – Verschiebung des Arms (13 ) von der dritten Position in die vierte Position, – Schließen der Klappe (15 ) des Kofferraums (9 ). - Fahrzeug (
10 ) mit einem einklappbaren Dach gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (15 ) des Kofferraums gelenkig an dem Heckteil (16 ) der Karosserie (12 ) befestigt ist, um sich von vorne nach hinten bis in eine etwa vertikale Position zu öffnen. - Fahrzeug (
10 ) mit einem einklappbaren Dach gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der teleskopische Arm (13 ) schwenkbar in der Nähe des vorderen Randes der Klappe (15 ) des Kofferraums (9 ) befestigt ist, um sich verschieben zu können zwischen einer Position, in der er sich bei geschlossener Klappe (15 ) des Kofferraums (4 ) unter dieser Klappe (15 ) erstreckt, und einer Position, in der er sich bei geöffneter Klappe (15 ) etwa horizontal erstreckt, so dass die teleskopischen Bestandteile (13a ,13b ,13c ) des Arms (13 ) nach vorne über das Fahrzeug (10 ) ausfahren können. - Fahrzeug (
10 ) mit einem einklappbaren Dach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Arm (13 ) getragenen Ergreifungsmittel einen Saugnapf (14 ) umfassen, der sich auf die Außenfläche des vorderen Teils (1 ) setzen kann, um unter der Einwirkung eines Unterdrucks eine Verbindung mit diesem herzustellen. - Fahrzeug (
10 ) mit einem einklappbaren Dach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Arm (13 ) getragenen Ergreifungsmittel einen Elektromagneten (14a ) umfassen, der sich auf die Außenfläche des vorderen Teils (1 ) setzen kann, um unter der Einwirkung eines elektromagnetischen Feldes eine Verbindung mit diesem herzustellen. - Fahrzeug (
10 ) mit einem einklappbaren Dach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (5 ,6 ), die das vordere Teil (1 ) mit dem Querträger (9 ) der Windschutzscheibe und mit dem hinteren Teil (2 ) verriegeln, ebenfalls das vordere Teil (1 ) mit dem hinteren Teil (2 ) in der dritten Position verriegeln können. - Fahrzeug (
10 ) mit einem einklappbaren Dach gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (5 ,6 ) eine Hakenfalle (18 ) umfassen, die verschiebbar und schwenkbar ist zwischen einer Verriegelungsposition, in der sie in eine Vertiefung (19 ) des Querträgers (9 ) der Windschutzscheibe oder des hinteren Teils (2 ) eingreift, einer Entriegelungsposition, in der die Falle nach Verschiebung aus der Vertiefung (19 ) gelöst ist, und einer Position, in der der Haken (18 ) der Falle nach Verschieben und Schwenken nach unten, wobei sich das vordere Teil (2 ) über dem hinteren Teil (2 ) befindet, mit einem Vorsprung (24 ) zusammenwirkt, der an dem vorderen Rand und dem hinteren Rand des hinteren Teils (2 ) vorgesehen ist.
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Legal Events
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