DE102008027892B4 - Dach eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/146Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment all elements being folded in same orientation and stacked fashion

Abstract

Dach eines Kraftfahrzeugs, mit einem Überrollbügel und einem zwischen dem Überrollbügel und einem eine Windschutzscheibe aufnehmenden Windleitrahmen angeordneten Verdeck, wobei das Verdeck mit Hilfe einer Dachkinematik zwischen mindestens zwei Positionen überführbar ist, nämlich einer ersten Position, in welcher das Verdeck eine Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel und dem Windleitrahmen verschließt, und einer zweiten Position, in welcher das Verdeck die Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel und dem Windleitrahmen freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkinematik mindestens einen Greifarm (16) umfasst, wobei der oder jeder Greifarm (16) in der ersten Position des Verdecks (13) bei in eine geschlossene Position verschwenkter Heckscheibe (14) am Verdeck nicht angreift und in einem Aufnahmeraum (17) für das Verdeck eingeschwenkt ist, wobei der oder jeder Greifarm (16) zum Ergreifen des in der ersten Position befindlichen Verdecks (13) bei in eine geöffnete Position verschwenkter Heckscheibe (14) aus dem Aufnahmeraum (17) herausgeschwenkt ist und den Überrollbügel (10) übergreift, und wobei der oder jeder Greifarm (16) zum Überführen des Verdecks (13) zwischen der ersten Position und der zweiten Position das Verdeck über den Überrollbügel hinweg verschwenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dach eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 7 172 236 B1 ist ein Dach eines Kraftfahrzeugs mit einem Überrollbügel und einem zwischen dem Überrollbügel und einem eine Windschutzscheibe aufnehmenden Windleitrahmen angeordneten Verdeck bekannt. Dieses zwischen dem Überrollbügel und dem Windleitrahmen positionierte Verdeck ist als sogenanntes Targa-Dach ausgeführt und mit Hilfe einer Dachkinematik zwischen zwei Positionen überführbar, nämlich einer ersten Position, in welcher das Verdeck eine Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel und dem Windleitrahmen verschließt, und einer zweiten Position, in welcher das Verdeck die Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel und dem Windleitrahmen freigibt. Die Dachkinematik verfügt hierzu über Lenker, die sowohl in der ersten Position des Verdecks als auch in der zweiten Position des Verdecks an demselben angreifen.
  • Ein weiteres Dach eines Kraftfahrzeugs ist aus der EP 1 189 777 B1 bekannt. Das dort offenbarte Dach verfügt über ein mehrteiliges Verdeck, welches mit Hilfe eines Teleskoparms, der an einem Kofferraumdeckel angreift, zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position überführt werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde ein neuartiges Dach eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein Dach eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß umfasst die Dachkinematik mindestens einen Greifarm, wobei der oder jeder Greifarm in der ersten Position des Verdecks bei in eine geschlossene Position verschwenkter Heckscheibe am Verdeck nicht angreift und in einem Aufnahmeraum für das Verdeck eingeschwenkt ist, wobei der oder jeder Greifarm zum Ergreifen des in der ersten Position befindlichen Verdecks bei in eine geöffnete Position verschwenkter Heckscheibe aus dem Aufnahmeraum herausgeschwenkt ist und den Überrollbügel übergreift, und wobei der oder jede Greifarm zum Überführen des Verdecks zwischen der ersten Position und der zweiten Position das Verdeck über den Überrollbügel hinweg verschwenkt.
  • Die Erfindung schlägt eine neuartige Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug vor, bei welcher die Dachkinematik mindestens einen Greifarm umfasst. Dann, wenn das Verdeck die erste Position einnimmt, in welcher dasselbe die Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel und dem Windleitrahmen verschließt, ist der oder jeder Greifarm bei geschlossener Heckscheibe in den Aufnahmeraum für das Verdeck eingeschwenkt. Zum Überführen des Verdecks ausgehend von der ersten Position in die zweite Position, in welcher dasselbe die Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel und dem Windleitrahmen freigibt, ist der oder jeder Greifarm bei geöffneter Heckscheibe aus dem Aufnahmeraum herausschwenkbar, sodass der oder jeder Greifarm den Überrollbügel übergreift und an dem Verdeck ankoppelbar ist. Das so erfasste Verdeck ist dann mit Hilfe des oder jedes Greifarms über den Überrollbügel hinweg in den Aufnahmeraum für das Verdeck verschwenkbar.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine stark schematisierte, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dachs eines Kraftfahrzeugs;
    • 2 ein Detail der Darstellung gemäß 1; und
    • 3 ein weiteres Detail der Darstellung gemäß 1.
  • 1 bis 3 zeigen unterschiedliche Ansichten eines erfindungsgemäßen Dachs eines Kraftfahrzeugs, wobei in 1 ein Überrollbügel 10 und ein eine Windschutzscheibe 11 tragender Windleitrahmen 12 gezeigt sind, und wobei zwischen dem Windleitrahmen 12 und dem Überrollbügel 10 ein Verdeck 13 positioniert ist, welches in einer ersten Position eine Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel 10 und dem Windleitrahmen 12 verschließt und welches in einer zweiten Position die Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel 10 und dem Windleitrahmen 12 freigibt.
  • Hinter dem Überrollbügel 10 schließt sich eine Heckscheibe 14 an, die in Richtung des Doppelpfeils 15 zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position verschwenkt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Dach verfügt über eine Dachkinematik, mit Hilfe derer das Verdeck 13 zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschwenkt werden kann, wobei die Dachkinematik mindestens einen Greifarm umfasst. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Dachkinematik mehrere seitliche Greifarme 16. In der ersten Position des Verdecks 13, in welcher dasselbe die Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel 10 und dem Windleitrahmen 12 verschließt, sind die Greifarme 16 bei geschlossener Heckscheibe 14 in einen Aufnahmeraum 17 für das in die zweite Position verschwenkte Verdeck 13 eingeschwenkt. Zum Ergreifen des in der ersten Position befindlichen Verdecks 13 sind die Schwenkarme 16 bei geöffneter Heckscheibe 14 aus dem Aufnahmeraum 17 herausgeschwenkt, sodass dieselben den Überrollbügel 10 (siehe 2, 3) übergreifen und das Verdeck 13 an Kopplungselementen 18 erfassen können. Jeder Greifarm 16 ist mit einem ersten Ende 19 im Aufnahmeraum 17 für das Verdeck schwenkbar gelagert, gegenüberliegende zweite Enden 20 der Greifarme 16 sind an die Kopplungselemente 18 des Verdecks 13 ankoppelbar. Dann, wenn die Greifarme 16 mit ihren zweiten Enden 20 an die Kopplungselemente 18 des Verdecks 13 angekoppelt sind, können dieselben das Verdeck 13 in Richtung der Doppelpfeile 21 (siehe 3) zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschwenken.
  • Das Verdeck 13 ist als einteiliges Targa-Dach 22 ausgeführt, dessen Kopplungselemente 18 von einer Abdeckung 23 abgedeckt und freigegeben werden können. Nur dann, wenn die zweiten Enden 20 der Greifarme 16 an die Kopplungselemente 18 des Verdecks 13 angekoppelt werden sollen, gibt die Abdeckung 23 die Kopplungselemente 18 frei. Anderenfalls überdeckt die Abdeckung 23 die Kopplungselemente 18 des Verdecks 13. Die Abdeckung 23 ist hierzu relativ zum einteiligen Targa-Dach 22 in Richtung des Doppelpfeils 24 verlagerbar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion sind demnach die seitlichen Greifarme 16, die dem Überführen des Verdecks 13 zwischen der ersten Position und der zweiten Position dienen, an das Verdeck 13 ankoppelbar sowie von demselben lösbar. Bei in eine geöffnete Position verschwenkter Heckscheibe kann das Verdeck 13 mit Hilfe der Greifarme 16 zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschwenkt werden, wobei hierbei die Greifarme den Überrollbügel übergreifen, um das Verdeck 13 beim Überführen zwischen der ersten Position und der zweiten Position über den Überrollbügel 10 zu führen.

Claims (5)

  1. Dach eines Kraftfahrzeugs, mit einem Überrollbügel und einem zwischen dem Überrollbügel und einem eine Windschutzscheibe aufnehmenden Windleitrahmen angeordneten Verdeck, wobei das Verdeck mit Hilfe einer Dachkinematik zwischen mindestens zwei Positionen überführbar ist, nämlich einer ersten Position, in welcher das Verdeck eine Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel und dem Windleitrahmen verschließt, und einer zweiten Position, in welcher das Verdeck die Dachöffnung zwischen dem Überrollbügel und dem Windleitrahmen freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkinematik mindestens einen Greifarm (16) umfasst, wobei der oder jeder Greifarm (16) in der ersten Position des Verdecks (13) bei in eine geschlossene Position verschwenkter Heckscheibe (14) am Verdeck nicht angreift und in einem Aufnahmeraum (17) für das Verdeck eingeschwenkt ist, wobei der oder jeder Greifarm (16) zum Ergreifen des in der ersten Position befindlichen Verdecks (13) bei in eine geöffnete Position verschwenkter Heckscheibe (14) aus dem Aufnahmeraum (17) herausgeschwenkt ist und den Überrollbügel (10) übergreift, und wobei der oder jeder Greifarm (16) zum Überführen des Verdecks (13) zwischen der ersten Position und der zweiten Position das Verdeck über den Überrollbügel hinweg verschwenkt.
  2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende (19) des oder jedes Greifarms (16) im Aufnahmeraum (17) für das Verdeck (13) gelagert sind.
  3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende (20) des oder jedes Greifarms (16) an Kopplungselementen (18) des Verdecks (13) ankoppelbar sind.
  4. Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (18) des Verdecks (13) von einer Abdeckung (23) abdeckbar und freigebbar sind.
  5. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (13) als einteiliges Targa-Dach ausgebildet ist.
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