DE102009002590A1 - Personenkraftwagen mit einem zu öffnenden und verstaubaren Dach - Google Patents

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Abstract

Bei einem Personenkraftwagen mit einem zu öffnenden und verstaubaren Dach sind zwei im geschlossenen Zustand hintereinander liegende starre Dachteile parallel in den starren Dachholmen der Seitenrahmen geführt und in Richtung der Fahrzeuglängsachse separat verfahr- und absenkbar. Eine Limousine oder ein Coupe mit einem zu öffnenden und verstaubaren Dach wird so ausgeführt, dass unter Beibehaltung der bei Fahrzeugen mit starren Dachteilen parallel in starren Dachholmen erreichten Sicherheit bei einem Überschlag des Fahrzeugs ein einfaches, wirtschaftlich günstiges, das Design des Fahrzeugs nicht negativ beeinflussendes und den Kofferraum wenig einschränkendes Verstauprinzip erreicht wird. Erfindungsgemäß ist das vordere Dachteil 1 parallel anhebbar und separat über das in Fahrtrichtung hintere Dachteil 2 verfahrbar. Zum Absenken des Dachpakets mit mindestens dem hinteren und vorderen Dachteil ist für den Absenkvorgang bis zum vollständigen Eintauchen in den Kofferraum 7 die um eine untere Drehachse 4 klappbare Heckscheibe 3 geöffnet. Ein in Richtung Heck abfallendes, paralleles S-förmiges Schienensystem 5 ist zur Führung des Dachpakets mit den beiden Dachteilen vom hinteren Dachteil 2 bis in den Kofferraum 7 zur Positionierung unter der Kofferraumklappe 8 und Hutablage angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit einem zu öffnenden und verstaubaren Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Öffnung und zum Verstauen eines Fahrzeugdachs oder Teilen davon sind mehrere Lösungen bekannt.
  • Aus der Druckschrift DE 101 23 228 B4 ist ein Kabriolett-Fahrzeug mit mindestens einem flexiblen Dachbereich bekannt. Das Dach mit einem flexiblen Bereich und einem starren Träger zwischen fahrzeugrandseitigen Rahmenabstützungen weist einen gespannten Dachbezug auf. Im geöffneten Zustand wird das Dach zusammen gefaltet im rückwärtigen Fahrzeugbereich abgelegt. Bei dieser Lösung handelt es sich um ein Fahrzeug mit einem klassischen „Faltdach” mit einem Dachbezug und weist eine spezielle Ausführung der Träger auf.
  • Bekannt ist aus der Druckschrift DE 100 60 404 A1 ein Fahrzeug mit einem Klappverdeck. Das Dachteil ist um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar mit dem Heckteil verbunden, das um eine Querachse schwenkbar mit zwei seitlich gegenüberliegenden Schwenkteilen, der Rückenlehne der Fondsitze, verbunden ist. Damit wird im geöffneten Zustand das Klappverdeck auf dem Rücksitz abgelegt und das Fahrzeug wird zum Zweisitzer. Dieses Fahrzeug mit einem klassischen „Klappverdeck” weist eine besondere Ausgestaltung eines Rahmens mit den beiden gegenüberliegenden Schwenkteilen auf.
  • In der Druckschrift DE 298 17 132 U1 ist ein Kabriolettfahrzeug mit einem Motorraum und einem kombinierten Fahrgast- und Gepäckraum mit zwei Sitzreihen und einer mehrteiligen Dachkonstruktion beschrieben. Das Fahrzeug ist mit einem in eine Öffnungslage überführbaren Festdach ausgestattet, das aus wenigstens zwei relativ zueinander und mindestens hinsichtlich des einen der beiden auch relativ zum Fahrzeugkörper verstellbaren Sektoren besteht. Der hintere Sektor des Festdaches bildet in einer seiner Verstelllagen einen Zugang zu einem in der Karosserie ausgebildeten offenen Laderaum. Die zwischen der hochgestellten und einer verstauten Stellung in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren, festen Dachelemente werden in der verstauten Stellung zumindest teilweise in den Fahrgast- und Gepäckraum geschwenkt. Bei zweitüriger Ausbildung der Fahrzeugkarosserie ist im Bereich zwischen den Vorder- und Hintersitzen ein Überrollbügel eingeschaltet.
  • Die Druckschrift DE 10 2005 056 714 A1 weist mindestens ein vorderes Dachelement auf, das über einen steuerbaren Dachverstellmechanismus mit in steuerbare Zugangsklappen auf beiden Seiten einfahrbaren Armpaaren hin- und her bewegbar und in den Heckbereich bis in Höhe der Gürtellinie des Fahrzeugs in eine waagerechte Lage schwenkbar ist. Ein hinteres Dachelement und mit diesem verbunden eine obere klappbare Heckklappe und beidseitig eine, in die steuerbare Zugangsklappe einfahrbare Platte, sind mit einem, als Kettenantrieb ausgeführten, steuerbaren Dachverstellmechanismus hin- und her bewegbar und in einen Verstauraum zwischen der hinteren und der davor liegenden Sitzreihe schwenkbar.
  • Nach der Druckschrift BE 493 260 wird das gesamte starre Verdeck zur Umwandlung in einen offenen Kabriolett im Kofferraum abgelegt. Das Verdeck ist an zwei seitlichen Schwenkarmen geführt und gleitet nach Öffnung der Kofferraumklappe auf zwei seitlichen parallelen geneigten Schienen bis auf den Boden des Kofferraums. Nach dem Ablegen des Verdecks wird die Kofferraumklappe wieder geschlossen. Zur Erleichterung der Rückführung des Verdecks in die geschlossene Stellung weisen die seitlichen Schwenkarme einen Federmechanismus auf.
  • In der Druckschrift EP 1 151 884 A1 ist ein Fahrzeug, insbesondere eine Limousine, mit einem öffnenden Fahrzeugdach mit karosseriefesten Dachlängsholmen und einer Dachöffnung beschrieben. An die an seitlichen Führungen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Dachteile eines Lamellendachs schließt sich eine Heckscheibe an. Die Dachteile des Lamellendachs und die Heckscheibenöffnung werden beim Öffnen in einen hinteren Ablageraum unterhalb der Fahrzeuggürtellinie abgelegt. Die an einer Führungseinrichtung an der Karosserie bewegbar angeordnete Heckscheibe wird in der Offenstellung von der Heckscheibenöffnung entfernt und unter die Kofferraumklappe abgesenkt.
  • Aus der Druckschrift EP 0 992 384 A2 ist ein Personenkraftwagen mit einem verschwenkbaren Fliessheckscheibenrahmen bekannt, der zusammen mit mehreren in Längsrichtung verschiebbaren starren Dachteilen um eine im Fahrzeug-Heckbereich quer zur Fahrzeug-Längsachse in den Fahrzeug-Innenraum hinein schwenkbar ist. Im geschlossenen Zustand sind die Dachteile hintereinander liegend separat verfahrbar. Die Dachteile werden im offenen Zustand übereinander liegend in den Fliessheckrahmen eingefahren, der vorzugsweise hinter der Rücksitzbank unter der Hutablage abgelegt wird.
  • Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Personenkraftwagen, insbesondere eine Limousine oder einen Coupe, mit einem zu öffnenden und verstaubaren Dach so auszuführen, dass unter Beibehaltung der bei Fahrzeugen mit starren Dachteilen, die parallel in starren Dachholmen geführt sind, erreichten Sicherheit bei einem Überschlag des Fahrzeugs ein einfaches, wirtschaftlich günstiges, das Design des Fahrzeugs nicht negativ beeinflussendes und den Kofferraum wenig einschränkendes Verstauprinzip erreicht wird.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Indem eine zu öffnende Heckscheibe, ein in Richtung Heck abfallendes, paralleles Schienensystem zur Führung des Dachteils hinten und ein Schwenkantrieb zur Führung des Dachteils vorne vorgesehen sind, läßt sich auf einfache Weise ein verstaubares Dach mit einer großen Dachöffnung realisieren.
  • Zum Absenken des Dachteils für den Absenkvorgang die Heckscheibe geöffnet, wobei die Heckscheibe dabei bevorzugt um eine untere Drehachse klappbar ist. Das Öffnen der Heckscheibe ermöglicht es, das Dachteil auf einfache Weise nach hinten in das Schienensystem hinein zu verfahren. Indem der vorne am Dachteil angreifende Schwenkantrieb das Dachteil vorne anhebt und nach hinten verfährt, gleitet gleichzeitig das hinten im Schienensystem geführte Dachteil im Schienensystem in Richtung Kofferraum. Durch das Öffnen der Heckscheibe kann die Öffnungsbewegung des Dachteils vorne nach oben und hinten zuerst nach hinten und dann nach unten, entsprechend der Form des Schienensystems erfolgen. Dies erlaubt eine konventionelle Dichtungsanordnung zwischen den Dachholmen und dem Dachteil, wie sie z. B. bei bekannten Schiebedächern ausgeführt ist.
  • In einer weiteren Ausführung sind zwei im geschlossenen Zustand hintereinander liegende starre Dachteile parallel in den starren Dachholmen der Seitenrahmen geführt und in Richtung der Fahrzeuglängsachse separat verfahrbar, wobei das vordere Dachteil über das (hintere) Dachteil gefahren wird. Beide sind dann, übereinander liegend, absenkbar, wie das einzelne Dachteil. Es können natürlich auch noch mehr starre Dachteile übereinander gefahren werden, je nachdem wie lang die Dachöffnung ist und welcher Stauraum zur Verfügung steht. Das so entstandene Dachpaket wird dann durch das hintere Dachteil geführt und verfahren.
  • Bevorzugt ist das vordere Dachteil über Kipphebel parallel anhebbar ist und separat über das in Fahrtrichtung hintere Dachteil verfahrbar. Zum Absenken des Dachpakets mit mindestens dem hinteren und vorderen Dachteil ist für den Absenkvorgang bis zum vollständigen Eintauchen in den Kofferraum die um eine untere Drehachse klappbare Heckscheibe geöffnet. Ein in Richtung Heck abfallendes, paralleles S-förmiges Schienensystem ist zur Führung des Dachpakets mit den beiden Dachteilen vom hinteren Dachteil bis in den Kofferraum zur Positionierung unter der Kofferraumklappe und Hutablage angeordnet. Vorteilhaft weist das Dachteil hinten Führungsrollen auf, die im Schienensystem abrollen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung fällt das Schienensystem im Anfangsbereich gering und im Mittelbereich stark ab und steigt im Endbereich nach einem bogenförmigen Übergang zur Erreichung der Endlage des Dachpakets mit den beiden Dachteilen kurz an.
  • Zum Verfahren und Absenken des Dachteils nach der Erfindung sind verschiedene Antriebe möglich. So sind neben einem Seilantrieb auch hydraulische oder elektrische Linearantriebe sowie unterschiedliche Hebelmechanismen wie Führungs- und Schwenkantriebe geeignet.
  • Bevorzugt weist der Schwenkantrieb einen Schwenkhebel auf, der durch einen Linearantrieb verlänger- bzw. verkürzbar ist. Dabei kann der Schwenkhebel und der Linearantrieb hydraulischen und/oder elektrisch angetrieben sein. Damit kann eine überlagerte oder nacheinander ausführbare Schwenk- und/oder Linearbewegung für das Dachteil realisiert werden. Der Schwenkhebel führt die Schwenkbewegung aus, und der Schwenkhebel wird durch den Linearantrieb verlängert und verkürzt, wodurch eine Linearbewegung erzeugt wird. Als Länge des Schwenkhebels wird der Abstand der Schwenkachse des Schwenkantriebs zur Lagerachse am Dachteil verstanden, also der effektiv wirkende Schwenkradius. Der Schwenkradius ist unbeschadet der Baulänge des Schwenkhebels, die anders sein kann, z. B. wenn die Lagerachse am Schwenkhebel durch den Linearantrieb verfahren werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Öffnungsbewegung des Dachteils verfährt das Dachteil zuerst nach hinten, indem der Linearantrieb den Schwenkhebel verkürzt, dann der Schwenkhebel im verkürzten Zustand eine Schwenkbewegung ausführt, und abschließend der Linearantrieb den Schwenkhebel verlängert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Dachpaket mit den beiden Dachteilen über einen am hinteren Dachteil in Fahrtrichtung vorn angreifenden Schwenkantrieb mit einem großem Schwenkwinkel angetrieben und hinten über das S-förmige Schienensystem geführt. Diese kombinierte Schwenk- und Linearbewegung des Dachpakets stellt ein wesentliches Merkmal dar.
  • Mit der Erfindung wurde eine einfache, wirtschaftlich günstige Ausführung eines Personenkraftwagens mit einem zu öffnenden und verstaubaren Dach geschaffen. Damit steht ein offener Personenkraftwagen zur Verfügung, der ein mit einem Kabriolett vergleichbares Fahrgefühl vermittelt, aber durch die parallele Führung der starre Dachteile in den starren Dachholmen der Seitenrahmen des Fahrzeugs nahezu die gleiche Sicherheit bei einem Überschlag bietet, wie ein geschlossener Personenkraftwagen. Durch das erfindungsgemäße Verstauprinzip sind sowohl die Möglichkeiten des Design des Fahrzeugs als auch mit der Ablage der Dachteile unter der Kofferraumklappe und Hutablage das Volumen des Kofferraums wenig eingeschränkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Limousine mit geschlossenem Dach,
  • 2: das vordere Dachteil über das hintere Dachteil gefahren,
  • 3: die geöffnete Heckscheibe und das zurück fahrende Paket der Dachteile,
  • 4: die Schwenkung des Pakets mit den Dachteilen unter die Heckscheibe,
  • 5: die Absenkung des Pakets mit den Dachteilen in den Kofferraum und die Schließung der Heckscheibe und
  • 6: das in die Endlage gefahrene Paket mit den Dachteilen.
  • 7: die Abdichtung Heckscheibe/Kofferraumklappe
  • Der erfindungsgemäße Personenkraftwagen kann eine Limousine mit Fließ- oder Stufenheck oder ein Coupe sein. Entscheidend ist, dass der Anstieg der Heckscheibe nicht zu groß ist und die Kofferraumklappe eine zumindest schmale, etwa waagerechte Fläche aufweist. Für weitere Anwendungen sind fachgemäße Anpassungen erforderlich.
  • Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel wurde eine Limousine mit einem vorderen und einem hinteren Dachteil gewählt. Das vordere Dachteil 1 ist vorzugsweise ein Glasdach, das über einen Kipphebel 15 im Zusammenwirken mit einem Linearlager parallel anhebbar ist. Die Dachteile sind separat verfahrbar, so dass auch allein das vordere Dachteil 1 wie ein Hubdach geöffnet werden kann. Zum Antrieb des vorderen und hinteren Dachteils 1, 2 im waagerechten Dachbereich dient ein um bis etwa 250° schwenkbarer Schwenkantrieb 14, der vorzugsweise im Dachholm angeordnet ist.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, zusätzlich ein mittleres Dachteil einzuführen, was ermöglichen würde, die Dachteile schmaler auszuführen. Beim Öffnen des Daches muss dann das mittlere Dachteil im Dachpaket zwischen dem hinteren und vorderen Dachteil gestapelt werden. Die Anzahl der Dachteile ist u. a. auch durch die maximal realisierbare Höhe des Dachpakets beschränkt.
  • Gemäß 1 bis 6 weist die Limousine erfindungsgemäß ein vorderes Dachteil 1, ein hinteres Dachteil 2, eine Heckscheibe 3 mit ihrer Drehachse 4, eine S-förmige Schienenführung 5 mit ihrem bogenförmigen Übergang 6, einen Kofferraum 7, eine Kofferraumklappe 8, einen Schwenkantrieb 14 und Kipphebel 15 auf. Ein wesentliches Merkmal ist das Schienensystem 5, das im Anfangsbereich gering und im Mittelbereich stark abfällt und im Endbereich nach einem bogenförmigen Übergang 6 zur Erreichung der Endlage des Dachpakets mit den beiden Dachteilen 2; 1 kurz ansteigt.
  • Das Dachpaket mit den beiden Dachteilen 1 und 2 ist vom hinteren Dachteil 2 geführt. Vorn in Fahrtrichtung dient dabei als Führung der Schwenkantrieb 14, der aus einem Schwenkhebel, der gleichzeitig über einen Linearantrieb verlängt und verkürzt werden kann, und der einen großen Schwenkwinkel aufweist, wobei die Schwenkbewegung auch automatisiert erfolgen kann, indem die Schwenkbewegung durch einen Aktuator erzeugt wird. Hinten weist das hintere Dachteil 2 eine Führungsrolle 16 auf, die im S-förmige Schienensystem 5 geführt wird. Der Linearantrieb im Schwenklager 14 wird im Ausführungsbeispiel durch einen elektrischen Spindelantrieb, der Schwenkantrieb durch einen Elektromotor mit Getriebe realisiert.
  • Wie in den 1 bis 6 dargestellt, läuft der erfindungsgemäße Vorgang des Öffnens und der Absenkung der Dachteile der Limousine vom geschlossenen Dach bis zur Verstauung in der Endlage unter der Kofferraumklappe und der Hutablage in folgenden Schritten ab.
    • 1. Das vordere Dachteil 1 wird aus dem geschlossenen Dach mittels der Kipphebel 15 parallel angehoben;
    • 2. das angehobene vordere Dachteil 1 wird auf einer Schienenführung nach hinten bis über das hintere Dachteil 2 geführt;
    • 3. die Heckscheibe 3 wird um eine untere Drehachse 4 mittels im Bereich des hinteren Dachrahmens angehoben;
    • 4. das Dachpaket mit dem hinteren und vorderen Dachteil 2; 1 wird durch den Linearantrieb des Schwenkantriebs 14 an seiner Vorderkante nach hinten geführt und verfährt dadurch über die an seiner Hinterkante angebrachten Führungsrollen 16 auf der Schienenführung 5 unter die geöffnete Heckscheibe 3;
    • 5. das Dachpaket mit dem hinteren und vorderen Dachteil 2; 1 wird durch eine Drehung des Schwenkantriebs 14 auf der Schienenführung 5 hinter die Hutablage nach unten in den Kofferraum 7 verfahren;
    • 6. die Heckscheibe 3 wird wieder geschlossen; und
    • 7. das Dachpaket mit dem hinteren und vorderen Dachteil 2; 1 wird durch den Linearantrieb des Schwenkantriebs 14 auf der Schienenführung 5 in die Endlage unterhalb der Kofferraumklappe 8 und der Hutablage verfahren.
  • In der 7 ist das Prinzip der die Abdichtung zwischen der Heckscheibe 3 und der Kofferraumklappe 8 mit einem Kofferraumaußenblech 17 und einer Kofferraumverstärkung 13 dargestellt. Im Bereich des unteren Endes der Heckscheibe 3 ist ein abgewinkeltes Scheibenprofil 10 über eine Klebeverbindung 9 mit der Heckscheibe 3 verbunden. Unterhalb des unteren Endes der Heckscheibe 3 ist eine U-förmige Wasserablaufrinne 12 angeordnet, um das von der Heckscheibe 3 in den Spalt zur Vorderkante der Heckklappe 8 einlaufende Wasser aufzunehmen und abzuführen, wobei die Wasserablaufrinne 12 links und rechts mit der Seitenwandstruktur der Karosserie fest verbunden ist. Zwischen dem der Heckscheibe 3 zugewandten vorderen U-Schenkel der Wasserablaufrinne 12 und einem Dichtungsflansches 18 des Scheibenprofils 10 ist ein Dichtelement 11 eingefügt, das bei geschlossener Heckscheibe 3 den Fahrzeuginnenraum abdichtet. Bei geöffneter Heckscheibe 3 liegt der Dichtungsflansch 10 nicht am Dichtelement 11 an. Ein weiteres Dichtelement 19 ist auf der Wasserablaufrinne 12 vorgesehen, um die Kofferaumklappe 8 gegenüber dem Kofferraum 7 abzudichten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - DE 29817132 U1 [0005]
    • - DE 102005056714 A1 [0006]
    • - BE 493260 [0007]
    • - EP 1151884 A1 [0008]
    • - EP 0992384 A2 [0009]

Claims (15)

  1. Personenkraftwagen mit einem zu öffnenden und verstaubaren Dach, mit mindestens einem starren Dachteil (2), das in im wesentlichen parallel angeordneten Dachholmen der Seitenrahmen der Karosserie geführt und in Richtung der Fahrzeuglängsachse verfahrbar und absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu öffnende Heckscheibe (3), ein in Richtung Heck abfallendes, paralleles Schienensystem (5) zur Führung des Dachteils (2) hinten und ein Schwenkantrieb (14) zur Führung des Dachteils (2) vorne vorgesehen sind.
  2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im geschlossenen Zustand hintereinander liegende, starre Dachteile (2; 1) in Richtung der Fahrzeuglängsachse separat verfahrbar und beide, dann übereinander liegend, absenkbar sind.
  3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dachteil (1) anhebbar und separat über das in Fahrtrichtung hintere Dachteil (2) verfahrbar ist,
  4. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absenken des Dachteils (2) für den Absenkvorgang die Heckscheibe (3) geöffnet ist.
  5. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absenken des Dachteils (2) für den Absenkvorgang bis zum vollständigen Eintauchen in den Kofferraum (7) die um eine untere Drehachse (4) klappbare Heckscheibe (3) geöffnet ist.
  6. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (5) S-förmig ausgebildet ist und bis unter die Kofferraumklappe (8) reicht.
  7. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (5) im Anfangsbereich gering und im Mittelbereich stark abfällt und im Endbereich nach einem bogenförmigen Übergang (6) zur Erreichung der Endlage des Dachteils (2) bzw. des Dachpakets mit den beiden Dachteilen (2; 1) kurz ansteigt.
  8. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (2) hinten Führungsrollen (16) aufweist, die im Schienensystem (5) abrollen.
  9. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, soweit auf das vordere Dachteil (1) zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Dachteil (1) über Kipphebel (15) parallel anhebbar ist.
  10. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb (14) einen Schwenkhebel aufweist, der durch einen Linearantrieb verlänger- bzw. verkürzbar ist.
  11. Personenkraftwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Öffnungsbewegung des Dachteils (2) das Dachteil (2) zuerst nach hinten verfährt, indem der Linearantrieb den Schwenkhebel verkürzt, dann der Schwenkhebel im verkürzten Zustand eine Schwenkbewegung ausführt, und abschließend der Linearantrieb den Schwenkhebel verlängert.
  12. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb (14) im Dachholm angeordnet ist.
  13. Personenkraftwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Dachteil (1), der Dachschiene und den beweglichen Dachteilen (1, 2), dem beweglichen Dachteil (2) und der Heckscheibe (3) sowie der Heckscheibe (3) und der Kofferraumklappe (8) Dichtelemente (11, 19) angeordnet sind.
  14. Personenkraftwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung zwischen der Heckscheibe (3) und der Kofferraumklappe (8) der untere Endbereich der Heckscheibe (3) mit einem abgewinkelten Dichtungsflansch (18) verbunden ist, der die Heckscheibe (3) im geschlossenen Zustand über ein Dichtelement (11) gegen eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, unterhalb des Endes der Heckscheibe (3) angeordneten Wasserablaufrinne (12) abdichtet.
  15. Personenkraftwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung zwischen Kofferraumklappe (8) und Wasserablaufrinne (12) ein Dichtelement (19) angeordnet ist.
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