DE10060404A1 - Fahrzeug mit Klappverdeck - Google Patents
Fahrzeug mit KlappverdeckInfo
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- B60J7/20—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
- B60J7/201—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being outside of vehicle, e.g. onto boot lid, or into a storage compartment to be closed by one of the roof panels itself
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Abstract
Fahrzeug mit Klappverdeck (6), das ein um eine Fahrzeugquerachse (5) schwenkbar mit einem Dachteil (7) verbundenes Heckteil (8) aufweist, das in einer Hecköffnung eine Heckscheibe (10) aufnimmt und um eine Querachse (13) schwenkbar mit zwei seitlich gegenüberliegenden Schwenkteilen (Rückenlehne 4) verbunden ist, die beim Öffnen des Klappverdecks (6) entgegengesetzt zum Heckteil (8) nach vorne in eine Offenlage verschwenken. Die beiden seitlich gegenüberliegenden Schwenkteile (Rückenlehne 4) sind durch eine Rückenlehne (4) im Fondraum oder einen hinter der Rückenlehne (4) im Fondraum angeordneten Rahmen gebildet, der ein die beiden Schwenkteile (Rückenlehne 4) in Fahrzeugquerrichtung verbindendes Querteil aufweist und bei nach vorne geschwenkter Rückenlehne (4) über die Rückenlehne (4) schwenkbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Klappverdeck, mit den im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Fahrzeug mit Klappverdeck ist in der DE 196 34 510 C1 angegeben,
bei dem die Schwenkteile durch hintere Lenker eines seitlichen Viergelenks gebildet
sind. Bei geöffnetem Klappverdeck sind das Dachteil und das Heckteil hinter den
Fondsitzen abgelegt, wodurch der Gepäckraum des Fahrzeugs erheblich einge
schränkt ist. Die seitlich symmetrisch gegenüberliegenden Viergelenke sind lediglich
über das Heckteil verbunden. Bei einer unsymmetrischen Belastung des Klappver
decks beim Öffnen bzw. Schließen dürfte das Klappverdeck Kipp- oder Schwenk
bewegungen ausführen, die das Verstellen des Klappverdecks erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit Klappverdeck mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei dem der hintere
Gepäckraum bei geöffnetem Klappverdeck weniger eingeschränkt ist. Außerdem
soll das Klappverdeck stabiler gestützt sein.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei den beiden alternativen Ausführungen sind die beiden seitlich gegenüberliegen
den Schwenkteile entweder durch eine Rückenlehne im Fondraum des Fahrzeugs
gebildet, die sich vorzugsweise etwa über die gesamte Innenraumbreite erstreckt,
oder durch einen Rahmen gebildet, der ein die beiden Schwenkteile verbindendes
Querteil aufweist. Die Rückenlehne im Fondraum bzw. der Rahmen ist weitgehend
ecksteif, wodurch das Heckteil und damit das Klappverdeck stabiler festgehalten
sind. Beim Öffnen des Klappverdecks werden die Verdeckteile platzsparend im
Wesentlichen über den Fondsitzen zusammengefaltet, so dass der Gepäckraum
nicht oder kaum eingeschränkt ist. Das Dachteil kann so ausgebildet sein, dass es
in Offenstellung des Klappverdecks den Fondraum nahezu vollständig überdeckt,
wodurch ein separates Abdeckteil für das geöffnete Klappverdeck entfallen kann.
Das Klappverdeck weist nur wenige Teile auf, die kostengünstig zu fertigen sind und
eine hohe Funktionssicherheit aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen mittleren Längsbereich eines Kraftfahrzeugs mit Klappverdeck,
das geschlossen ist,
Fig. 2 eine Zwischenposition beim Öffnen des Klappverdecks und
Fig. 3 das Klappverdeck in seiner Offenlage.
Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Fahrzeug 1 ist ein Kraftfahrzeug mit Klappver
deck 6, das mit zwei vorderen Fahrzeugsitzen 2 und zwei hinteren Fahrzeugsitzen 3
gefertigt ist. Den beiden hinteren Fahrzeugsitzen 3 ist eine gemeinsame Rückenleh
ne 4 zugeordnet, die sich etwa über die gesamte Innenraumbreite des Fahrzeugs 1
erstreckt und um eine untere Fahrzeugquerachse 5 schwenkbar ist. Das Klappver
deck 6 weist ein Dachteil 7 und ein Heckteil 8 auf, die um eine Fahrzeugquerachse
9 schwenkbar verbunden sind. Das Heckteil 8 nimmt in einer Hecköffnung eine
Heckscheibe 10 vorzugsweise aus Glas auf. Von den beiden oberen Seitenberei
chen der in der dargestellten Normallage befindlichen Rückenlehne 4 steht jeweils
ein Stützschenkel 11 nach hinten unten ab und bilden eine Schwenkachse 13 in
Fahrzeugquerrichtung, um die das Heckteil 8 schwenkbar mit der Rückenlehne 4
verbunden ist.
In Fig. 2 befindet sich das Klappverdeck 6 in einer Zwischenposition beim Verstellen
von der in Fig. 1 dargestellten Schließlage in die in Figur. 3 dargestellte Offenlage.
Das Öffnen des Klappverdecks 6 kann manuell oder motorisch erfolgen, wobei zu
nächst nicht dargestellte Verschlüsse am oberen Windlauf 14 über der vorderen
Windschutzscheibe 15 manuell oder motorisch zu lösen sind. Wie aus Fig. 2 hervor
geht, wird beim Öffnen des Klappverdecks 6 die Rückenlehne 4 im Fondraum um
die Fahrzeugquerachse 5 nach vorne in eine etwa horizontale Lage geschwenkt.
Beim Verschwenken der Rückenlehne 4 wird über eine nicht dargestellte Zwangs
steuerungseinrichtung, die Lenker und/oder ein- bzw. mehrarmige Hebel aufweisen
kann, das Heckteil 8 und das Dachteil 7 zwangsweise verstellt. Beim Verstellen des
Klappdaches 6 von der Schließlage in die Offenlage und umgekehrt werden das
Heckteil 8 und die Rückenlehne 4 entgegengesetzt verschwenkt und das Dachteil 7
etwa parallel verstellt.
In Fig. 3 befindet sich das Klappverdeck 6 in seiner Offenlage, in der die Teile des
Klappverdecks 6 im Wesentlichen über der etwa in horizontaler Lage befindlichen
Rückenlehne 4 zusammengefaltet angeordnet sind. Das oberste Teil bildet das
Dachteil 7, das den Fondraum des Fahrzeugs 1 nahezu vollständig überdeckt. Der
nicht dargestellte Kofferraum im Heckbereich des Fahrzeugs 1 ist dadurch kaum
oder nicht eingeschränkt. Bei geöffnetem Klappverdeck 6 sind die Fondraumsitze
nicht nutzbar. Werden die Fondraumsitze als Sitzgelegenheit benötigt, ist das
Klappverdeck 6 zu schließen.
In Abänderung bzw. Ergänzung des Ausführungsbeispiels kann ein Schiebe-
und/oder Hebedach mit einem vor eine Dachöffnung verstellbaren Deckel verwen
det sein. Die Dachöffnung kann vor oder in dem Dachteil ausgebildet sein, das bei
spielsweise ein vorderes oder hinteres Dachteil ist. Der Deckel des Schiebe-
und/oder Hebedaches kann in eine Aufnahmeöffnung des betreffenden Dachteiles
ganz oder teilweise einzubringen oder an die Innenseite oder Außenseite einer
Wand im Dachbereich zu verstellen sein. Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die
Stützschenkel zu den durch die Rückenlehne 4 gebildeten seitlichen Schwenkteilen
einen etwa rechten Winkel auf. Dieser Winkel kann auch ein anderer Winkel sein.
Ebenso ist es möglich, dass das Heckteil ohne Zwischenschaltung von Stützschen
keln direkt an der Rückenlehne schwenkbar befestigt ist. Die seitlichen Schwenktei
le können über ein Querteil zu einem Rahmen verbunden sein. Bei Verwendung der
Stützschenkel können diese über ein Querteil verbunden sein. Das Heckteil kann an
einem separaten Rahmen schwenkbar befestigt sein, der hinter der Rückenlehne im
Fondraum um eine beispielsweise untere Fahrzeugquerachse schwenkbar ist. Ist
hinter der Rückenlehne im Fondraum ein Rahmen zur schwenkbaren Abstützung
des Heckteiles vorgesehen, so kann die Rückenlehne unabhängig von dem
Rahmen in eine etwa horizontale Lage schwenkbar sein, in der vom geöffneten
Gepäckraum her Gegenstände bis in den Fondraum einzubringen und beispiels
weise auf der horizontalen Rückseite der Rückenlehne abzulegen und in dieser
Lage im Fahrzeug mitzuführen sind. Die von einer Hecköffnung des Heckteiles auf
genommene Heckscheibe kann fest mit dem Heckteil verbunden oder um eine
Achse vor die Hecköffnung oder von dieser weg schwenkbar sein. Die Heckscheibe
kann auch über eine motorische oder mechanische Verstelleinrichtung von der
Hecköffnung weg in eine Aufbewahrungslage und zurück verstellbar sein.
Claims (10)
1. Fahrzeug mit Klappverdeck, das ein um eine Fahrzeugquerachse schwenk
bar mit einem Dachteil verbundenes Heckteil aufweist, das in einer Hecköff
nung eine Heckscheibe aufnimmt und um eine Querachse schwenkbar mit
zwei seitlich gegenüberliegenden Schwenkteilen verbunden ist, die beim
Öffnen des Klappverdecks entgegengesetzt zum Heckteil nach vorne in eine
Offenlage schwenken,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlich gegenüberliegenden
Schwenkteile durch eine Rückenlehne (4) im Fondraum oder einen hinter der
Rückenlehne im Fondraum angeordneten Rahmen gebildet sind, der ein die
beiden Schwenkteile in Fahrzeugquerrichtung verbindendes Querteil auf
weist und bei nach vorne geschwenkter Rückenlehne über die Rückenlehne
schwenkbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenlage des Klappverdecks (6) das
Dachteil (7) den Fondraum des Fahrzeugs (1) nahezu vollständig überdeckt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenlage des Klappverdecks (6) die
Rückenlehne (4) bzw. der Rahmen um eine untere Fahrzeugquerachse (5) in
eine etwa horizontale Lage nach vorne geschwenkt ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen fest oder über eine Verriege
lungseinrichtung lösbar mit der Rückenlehne im Fondraum verbunden ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Normallage der Rückenlehne (4) im
Fondraum bzw. des Rahmens die Schwenkteile (Rückenlehne 4) etwa
vertikal stehen oder nach hinten oben geneigt sind, und jeweils vom oberen
Bereich der beiden seitlichen Schwenkteile (Rückenlehne 4) ein Stützschen
kel (11) nach hinten absteht, die etwa an ihrem nach hinten abstehenden
Endbereich zusammen eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse
(13) bilden, um die das Heckteil (8) schwenkbar ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschenkel (11) einen etwa rechten
Winkel mit den Schwenkteilen (Rückenlehne 4) einschließen.
7. . Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschenkel (11) oder das Querteil eine
Querachse (13) bilden, um die das Heckteil (6) schwenkbar ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwangssteuerungseinrichtung mit
Lenkern und/oder ein- bzw. mehrarmigen Hebeln vorgesehen ist, die beim
Verschwenken der Schwenkteile (Rückenlehne 4) in die Offenlage des
Klappverdecks (6) das Heckteil (8) und das Dachteil (7) zwangsweise mit
einschwenken.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das Klappverdeck (6) ein Schiebe- und/oder
Hebedach mit einem Deckel aufweist, der vor eine Dachöffnung vor oder in
dem Dachteil verstellbar ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Schiebe- und/oder Hebe
daches in eine Aufnahmeöffnung des Dachteiles ganz oder teilweise einzu
bringen oder von innen oder von außen vor eine Wand im Dachbereich ver
stellbar ist.
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