DE102005006511A1 - Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks - Google Patents

Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks Download PDF

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Wim Van Berkum
Ralf Eymann
Enno Focken
Holger Knöthig
Felix Ballweg
Robert Faul
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats

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Abstract

Es wird eine Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks (14) angegeben, bei dem zumindest ein Teil des Verdecks (14) als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert, wobei insbesondere entweder das gesamte Verdeck (14) oder zumindest die gesamte Außenfläche des Verdecks (14) als Teil der rückwärtigen Außenfläche oder bei einem mehrsegmentigen Verdeck genau ein Segment als Teil der rückwärtigen Außenfläche fungiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks wie es bei Cabriolet-Fahrzeugen zum Einsatz kommt. Solche Abdeckungen sind an sich bekannt und häufig in Form einer Kombination aus einem Verdeckkastendeckel für den Bereich hinter der Fahrgastzelle und einer variablen Hutablage für den rückwärtigen Bereich der Fahrgastzelle selbst ausgeführt.
  • Die Abdeckanordnung ist zur Abdeckung des Verdeckkastens vorgesehen. Der Verdeckkasten erstreckt sich hinter dem Fahrzeuginnenraum und ist von diesem durch eine Rück- oder Trennwand getrennt.
  • Der Erfindung besteht darin, ein neuartiges Konzept für eine solche Abdeckanordnung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einer Abdeckvorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass zumindest ein Teil des Verdecks als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Verdeck selbst dazu benutzt wird, um die bei abgelegtem Verdeck entstehenden Öffnungen abzudecken. In diesem Zusammenhang umfasst die Erfindung zwei alternative Ausführungsformen, gemäß der einerseits das gesamte Verdeck oder zumindest die gesamte Außenfläche des Verdecks als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert oder gemäß der andererseits bei einem mehrsegmentigen Verdeck genau ein Segment als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeug karosserie fungiert. In beiden Fällen ist mittels des Verdecks das Verschließen sämtlicher beim Ablegen des Verdecks entstehender Öffnungen gewährleistet.
  • Hinsichtlich der ersten Ausführungsvariante tritt das Verdeck in abgelegter Stellung im Hinblick auf die rückwärtige Außenfläche der Fahrzeugkarosserie bevorzugt an die Stelle eines Kofferraumdeckels. Damit ist die Außenfläche der Fahrzeugkarosserie auch bei abgelegtem Verdeck wieder vollständig geschlossen. Zudem besteht die Möglichkeit, als Verdeck ein starres Verdeck zu verwenden, das hinsichtlich seiner Kinematik erheblich weniger aufwendig ist, als ein Faltverdeck oder dergleichen.
  • Damit das Verdeck in abgelegter Stellung an die Stelle des Kofferraumdeckels treten kann, ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Kofferraumdeckel des Fahrzeugs beim Ablegen des Verdecks absenkbar, insbesondere in den Kofferraum absenkbar ist. Durch eine derartige Absenkung des Kofferraumdeckels wird ausreichend Platz für das abzulegende Verdeck, insbesondere wenn das Verdeck starr ist, geschaffen.
  • Hinsichtlich der zweiten Ausführungsform ist vorteilhaft vorgesehen, dass das als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungierende Verdecksegment in abgelegter Stellung im Hinblick auf die Außenfläche der Fahrzeugkarosserie an die Stelle eines Verdeckkastendeckels tritt. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass das Verdeck im abgelegten Zustand im Kofferraum nur den Bereich des Verdeckkastendeckels sowie einen Bereich unterhalb des Verdeckkastendeckels einnimmt. Der restliche Bereich des Kofferraums bleibt damit als Stauraum erhalten und ist insbesondere über eine separate, von Verdeck und Verdeckkastendeckel unabhängige Klappe, z.B. einen separaten Kofferraumdeckel, nach wie vor zugänglich.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Verdeckkastendeckel des Fahrzeugs beim Ablegen des Verdecks absenkbar, insbesondere in den Kofferraum absenkbar, ist. Ein Absenken des Verdeckkastendeckels ist mit einer einfachen Kinematik realisierbar, da es sich im Wesentlichen um eine rein translatorische Bewegung handelt.
  • Zum Absenken des Verdeckkastendeckels kann entweder eine vom Verdeck unabhängige Kinematik oder eine mit dem Verdeck kombinierte Kinematik vorgesehen sein. „Unabhängig" meint in diesem Zusammenhang, dass keine direkte mechanische Kopplung zwischen Verdeckkinematik und der Kinematik zum Absenken des Verdeckkastendeckels vorgesehen ist. Selbstverständlich besteht ein Wirkzusammenhang insofern, dass der Verdeckkastendeckel immer dann abgesenkt wird, wenn das Verdeck abgelegt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann jedoch zum Absenken des Verdeckkastendeckels auch eine mit dem Verdeck kombinierte Kinematik zum Einsatz kommen. Besonderes bevorzugt ist dabei der Verdeckkastendeckel an einer rückwärtigen Kante des Verdecks angelenkt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts durch einen rückwärtigen Teil eines Cabrioletfahrzeugs bei dem ein Fahrzeugverdeck im abgelegten Zustand die Stelle eines Kofferraumdeckels einnimmt und insofern als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert,
  • 2 einen rückwärtigen Teil eines Cabrioletfahrzeugs im Längsschnitt bei dem ein Segment eines Fahrzeugverdecks im abgelegten Zustand an die Stelle eines Verdeckkastendeckels tritt und insofern als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert,
  • 3 einen rückwärtigen Teil eines Cabrioletfahrzeugs im Längsschnitt mit einzelnen Bewegungssituationen beim Ablegen des Verdecks und beim Absenken des Verdeckkastendeckels und
  • 4 eine Darstellung entsprechend 3, wobei der Verdeckkastendeckel am Verdeck angelenkt ist.
  • 1 zeigt in schematisch vereinfachter Form einen Längsschnitt durch einen rückwärtigen Teil eines Cabrioletfahrzeugs. Dieses weist in an sich bekannter Form einen Innenraum 10 mit einer Fondsitzbank 11 auf, an die sich im rückwärtigen Teil eine Rück- oder Trennwand 12 anschließt, die den Fahrzeuginnenraum 10 von einem Stauraum 13 trennt, der als Kofferraum und/oder als Verdeckkasten fungiert. Das Cabrioletfahrzeug weist ein Verdeck 14 auf, das in der linken Darstellung von 1 in geschlossenem Zustand gezeigt ist. Bei geschlossenem Verdeck 14 wird der Stauraum 13 in an sich bekannter Weise von einem Kofferraumdeckel 15 abgedeckt.
  • In der linken Darstellung in 1 ist ein erstes Stadium beim Schließen des Verdecks 14 gezeigt. Beim Schließen des Verdecks 14 wird nämlich erfindungsgemäß der Kofferraumdeckel 15 abgesenkt, wie in der linken Darstellung von 1 bereits gezeigt ist. Bei abgesenktem Kofferraumdeckel 15 kann das Verdeck 14 im abgelegten Zustand die Stelle des Kofferraumdeckels 15 einnehmen, wie in der rechten Darstellung von 1 gezeigt ist. Das Verdeck 14 fungiert somit in seiner Gesamtheit als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie des Cabrioletfahrzeugs.
  • An die Rückwand 12 anschließend ist eine Hutablage 16 dargestellt, die als starre Hutablage 16 ausgeführt ist und während des gesamten Bewegungsvorgangs beim öffnen und Schließen des Verdecks 14 ortsfest bleibt. Bei geöffnetem Verdeck 14 kann die starre Hutablage 16 als Auflage für einen vorderen Teil des Verdecks 14, die sogenannte Verdeckspitze, dienen. Der Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht vor allem darin, dass das Verdeck 14 in seiner Gesamtheit als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert, so dass es nicht erforderlich ist, das Verdeck 14 zu knicken oder zu falten. Dies ermöglicht eine erheblich vereinfachte Konstruktion des Verdecks 14, da auf Gelenke und dergleichen innerhalb des Verdecks 14 verzichtet werden kann. Das in seiner Gesamtheit abgelegte Verdeck 14 ermöglicht auch die Ausführung der Hutablage 16 als starre Hutablage, was ebenfalls zu reduziertem Konstruktionsaufwand in Bezug auf die Hutablage 16 führt. Zum Absenken des Kofferraumdeckels 15 in den Stauraum 13 können Schienen oder sonstige Vorrichtungen vorgesehen sein, die eine translatorische Bewegung oder eine zumindest im Wesentlichen translatorische Bewegung des Kofferraumdeckels 15 ermöglichen.
  • 2 zeigt ähnlich wie 1 in schematisch vereinfachter Form einen Längsschnitt durch einen rückwärtigen Teil eines Cabrioletfahrzeugs. Dargestellt ist wiederum der Innenraum 10 mit den Fondsitzen 11 und der sich rückwärtig daran anschließenden Rück- oder Trennwand 12. Der Kofferraumdeckel 15 ist zweigeteilt ausgeführt und umfasst den eigentlichen Kofferraumdeckel 15 und zusätzlich einen Verdeckkastendeckel 17, der insbesondere in der rechten Darstellung von 2 aufgrund des abgesenkten Zustands des Verdeckkastendeckels 17 zu erkennen ist. In der linken Darstellung in 2 ist das Verdeck 14 noch geschlossen und der rückwärtige Teil der Außenfläche der Fahrzeugkarosserie ist durch den Verdeckkastendeckel 17 und den Kofferraumdeckel 15 geschlossen. Beim Ablegen des Verdecks 14 wird der Verdeckkastendeckel 17 abgesenkt und das Verdeck 14, das als zumindest zweisegmentiges Verdeck 14 ausgeführt ist, tritt mit zumindest einem Abschnitt an die Stelle des Verdeckkastendeckels 17. Die Außenfläche der Fahrzeugkarosserie wird im rückwärtigen Teil dann durch die feststehende Hutablage 16, ein vorderes Segment des Verdecks 14, insbesondere ein die Verdeckspitze umfassendes Segment des Verdecks 14, sowie den Kofferraumdeckel 15 gebildet. Zum Absenken des Verdeckkastendeckels 17 den Stauraum 13 können wiederum Schienen oder sonstige Vorrichtungen vorgesehen sein, die eine translatorische Bewegung oder eine zumindest im Wesentlichen translatorische Bewegung des Kofferraumdeckels 15 ermöglichen.
  • 3 zeigt zu der in 2 bereits dargestellten Ausführungsform der Erfindung in Form von Längsschnitten durch den rückwärtigen Teil des Cabrioletfahrzeugs Momentaufnahmen beim Ablegen des Verdecks 14. Man erkennt, dass mit dem Ablegen des Verdecks 14 der Verdeckkastendeckel 17 abgesenkt wird und dass ein Segment des Verdecks 14 die Stelle des Verdeckkastendeckels 17 in der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie einnimmt. Das Verdeck 14 oder das jeweilige Segment des Verdecks 14 fungiert damit selbst als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie. Beim Ablegen des Verdecks 14 kann vorgesehen sein, dass der Kofferraumdeckel 15 leicht geöffnet wird, um einerseits ausreichend Raum für die Bewegung des Verdecks 14 zu geben und um andererseits nach dem vollständigen Ablegen des Verdecks 14 einen möglichst dichten Abschluss zwischen den einzelnen Elementen der Außenfläche der Fahrzeugkarosserie, nämlich Hutablage 16, Verdeck 14 und Kofferraumdeckel 15, zu gewährleisten.
  • Das Absenken des Verdeckkastendeckels 17 erfolgt mit einer nicht dargestellten geeigneten Mechanik, die z.B. elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt sein kann. Beim Absenken wird der Verdeckkastendeckel 17 bevorzugt in ebenfalls nicht dargestellten geeigneten Führungselementen, wie z.B. seitlichen Führungsschienen, geführt.
  • 4 zeigt eine Darstellung entsprechend 3 mit Momentaufnahmen beim Ablegen des Verdecks 14, wobei die Besonderheit darin besteht, dass gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zum Absenken des Verdeckkastendeckels 17 eine mit dem Verdeck 14 kombinierte Kinematik vorgesehen ist. Dargestellt ist dazu die Ausführungsform, dass der Verdeckkastendeckel 17 an einer rückwärtigen Kante des Verdecks 14 angelenkt ist. Beim Ablegen des Verdecks 14 wird damit mit einer sich aufgrund der kombinierten Kinematik ergebenden Zwangsführung der Verdeckkastendeckel 17 mit dem Ablegen des Verdecks 14 abgesenkt. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass eine Synchronisation der Bewegung von Verdeck 14 und Verdeckkastendeckel 17 entbehrlich ist, da Verdeck 14 und Verdeckkastendeckel 17 miteinander verbunden sind und stets eine aufeinander abgestimmte Bewegung erfolgt.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen:
    Es wird eine Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks 14 angegeben, bei dem zumindest ein Teil des Verdecks 14 als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert, wobei insbesondere entweder das gesamte Verdeck 14 oder zumindest die gesamte Außenfläche des Verdecks 14 als Teil der rückwärtigen Außenfläche oder bei einem mehrsegmentigen Verdeck 14 genau ein Segment als Teil der rückwärtigen Außenfläche fungiert.
  • 10
    Fahrzeuginnenraum
    11
    Fondsitzbank
    12
    Rückwand/Trennwand
    13
    Stauraum
    14
    Verdeck
    15
    Kofferraumdeckel
    16
    Hutablage
    17
    Verdeckkastendeckel

Claims (11)

  1. Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Verdecks (14) als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert.
  2. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, wobei das gesamte Verdeck (14) oder zumindest die gesamte Außenfläche des Verdecks (14) als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert.
  3. Abdeckanordnung nach Anspruch 2, wobei das Verdeck (14) in abgelegter Stellung im Hinblick auf die rückwärtige Außenfläche der Fahrzeugkarosserie an die Stelle eines Kofferraumdeckels (15) tritt.
  4. Abdeckanordnung nach Anspruch 3, wobei der Kofferraumdeckel (15) des Fahrzeugs beim Ablegen des Verdecks (14) absenkbar, insbesondere in den Kofferraum absenkbar ist.
  5. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, wobei bei einem mehrsegmentigen Verdeck (14) genau ein Segment als Teil der rückwärtigen Außenfläche der Fahrzeugkarosserie fungiert.
  6. Abdeckanordnung nach Anspruch 5, wobei das Verdecksegment in abgelegter Stellung im Hinblick auf die rückwärtige Außenfläche der Fahrzeugkarosserie an die Stelle eines Verdeckkastendeckels (17) tritt.
  7. Abdeckanordnung nach Anspruch 6, wobei der Verdeckkastendeckel (17) des Fahrzeugs beim Ablegen des Verdecks (14) absenkbar, insbesondere in den Kofferraum absenkbar ist.
  8. Abdeckanordnung nach Anspruch 7, wobei zum Absenken des Verdeckkastendeckels (17) eine vom Verdeck (14) unabhängige Kinematik vorgesehen ist.
  9. Abdeckanordnung nach Anspruch 7, wobei zum Absenken des Verdeckkastendeckels (17) eine mit dem Verdeck (14) kombinierte Kinematik vorgesehen ist.
  10. Abdeckanordnung nach Anspruch 9, wobei der Verdeckkastendeckel (17) an einer rückwärtigen Kante des Verdecks (14) angelenkt ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug mit einer Abdeckanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche.
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