DE60306655T2 - Schutzvorrichtung für gegenstände, die sich im kofferraum eines kraftfahrzeuges befinden - Google Patents

Schutzvorrichtung für gegenstände, die sich im kofferraum eines kraftfahrzeuges befinden Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Gegenstände, die in dem heckseitigen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, welches ein in den Kofferraum faltbares Dach aufweist.
  • Es ist eine Schutzvorrichtung für Gegenstände bekannt, die in dem heckseitigen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, welches ein faltbares Dach aufweist, das zwischen einer entfalteten Position, in welcher dieses die Fahrgastzelle des Fahrzeugs überdeckt, und einer ordentlich gefalteten Position, in welcher dieses in dem durch eine Haube geschlossenen Kofferraum angeordnet und weggeräumt ist, bewegbar ist. Eine solche Vorrichtung, siehe zum Beispiel die Druckschrift DE 198 34 850 , ist von der Bauweise, mit einem Schild, welches die vertikale Grenze ist zwischen einer geschützten Region des Kofferraumes, die so ausgebildet ist, dass sie Gegenstände aufnehmen kann und zugänglich ist, wenn der Kofferraum von hinten nach vorne geöffnet wird, und einer zweiten Region des Kofferraumes, die so ausgebildet ist, dass sie das Dach in der ordentlich gefalteten Position und über der geschützten Region liegend aufnehmen kann, wobei das Schild zwischen wenigstens einer tiefen Schutzposition, in welcher die geschützte Region ein erstes Volumen einnimmt, das verfügbar ist, wenn der Kofferraum geschlossen ist und sich das Dach in seiner ordentlich gefalteten Position befindet, und einer hohen Schutzposition, in welcher die geschützte Region ein zweites Volumen einnimmt, das verfügbar ist, wenn der Kofferraum geschlossen ist und sich das Dach in seiner entfalteten Position befindet, verschiebbar ist, wobei erste und zweite Verriegelungsmittel so ausgebildet sind, dass sie das Schild in seiner tiefen Schutzposition bzw. in seiner hohen Schutzposition verriegeln, wobei das Schild in der tiefen Schutzposition so ausgebildet ist, dass dieses mit einem ersten Sensor zusammenwirkt, derart, dass die Faltung des Daches zugelassen wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel in der französischen Patentanmeldung 2 796 001 beschrieben. In dieser früheren Anmeldung ist der heckseitige Kofferraum einerseits durch eine sich von vorne nach hinten öffnende Haube verschlossen, um die Passage des Dachs bei seiner Bewegung zwischen seiner ordentlich gefalteten Position und seiner entfalteten Position zu ermöglichen, und andererseits durch eine Heckklappe, die sich von hinten nach vorne öffnet, um das Einführen von Gegenständen zu ermöglichen. In dieser früheren Anmeldung werden die Bewegung des Daches und diejenige der Haube durch Stellglieder nur dann gesteuert, wenn sich das Schild in seiner tiefen Schutzposition befindet, was den Schutz der Gegenstände sicherstellt. Und die Bewegung der Heckklappe wird manuell gesteuert, wobei das Vorhandensein des Benutzers den Schutz der Gegenstände sicherstellt.
  • Es gibt jedoch Fahrzeuge, deren Schließung und Öffnung des heckseitigen Kofferraumes vollständig automatisch erfolgt: sei es wie in der oben genannten Patentanmeldung, dass der Kofferraum eine Haube und eine Heckklappe umfasst, deren jeweilige Bewegungen durch die Stellglieder gesteuert werden, sei es, dass der Kofferraum eine Haube aufweist, die durch ein Stellglied gesteuert und in der Weise geschwenkt wird, dass sie ebenso von vorne nach hinten wie von hinten nach vorne geöffnet werden kann.
  • Daher können die Vorrichtungen des Standes der Technik zum Schutz von Gegenständen die Gegenstände nicht bei der automatischen Schließung des Kofferraumes schützen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den vorgenannten Nachteil zu beseitigen und eine Schutzvorrichtung für Gegenstände vorzuschlagen, die einfach, zuverlässig, wirtschaftlich, benutzungsfreundlich und in der Lage ist, einen wirklichen Schutz von im Inneren des heckseitigen Kofferraums des Fahrzeugs angeordneten Gepäckstücken sicherzustellen, ganz gleich wie auch die Schließbewegung des den Kofferraum schließenden Elements sein mag.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Zusammenwirkung des Schildes mit dem ersten Sensor derart, dass, wenn das Schild viel höher als die tiefe Schutzposi tion liegt, das Dach nicht gefaltet werden kann, und dass die Zusammenwirkung des Schildes mit dem zweiten Sensor derart erfolgt, dass, wenn das Schild viel höher als die hohe Schutzposition liegt, der Kofferraum nicht geschlossen werden kann.
  • Die Zusammenwirkung des Schildes mit dem einen oder anderen der beiden Sensoren in Abhängigkeit von seiner Position ermöglicht, jeden Gegenstand vor jeglicher Beschädigung, die sowohl durch die Faltung des Daches als auch durch die Schließung des Kofferraumes verursacht werden kann, wirksam und einfach zu schützen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
  • In den angehängten Zeichnungen, die nur beispielhaft und nicht beschränkend gegeben werden, zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht quer durch den heckseitigen Kofferraum eines Fahrzeugs, das mit einer Schutzvorrichtung für Gegenstände versehen ist;
  • 2 eine schematisch Teilansicht einer Schutzvorrichtung für Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich das Schild in einer tiefen Schutzposition befindet;
  • 3 eine ähnliche wie in 2, wobei sich das Schild in einer hohen Schutzposition befindet;
  • 4 eine Schnittansicht in Längsrichtung des heckseitigen Kofferraumes eines Fahrzeugs, das mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen in 4 einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Ein Kraftfahrzeug weist ein faltbares Dach 1 auf, das zwischen einer entfalteten Position, in welcher dieses den Fahrgastraum des Fahrzeugs überdeckt, und einer ordentlich gefalteten Position, in welcher dieses in dem heckseitigen Kofferraum 2 des Fahrzeugs angeordnet und weg geräumt ist, beweglich ist.
  • In dem in den 1 bis 6 dargestellten Beispiel umfasst das Dach 1 wenigstens zwei Dachelemente, ein vorderes Dachelement 3 und ein hinteres Dachelement 4, die so ausgebildet sind, dass sie in dem oberen Bereich des Kofferraums 2 im Wesentlichen horizontal zurückgefaltet werden können.
  • Der heckseitige Kofferraum 2 ist mit einer Haube 5 versehen, die an der Karosserie 6 angelenkt ist, um dieser einerseits von hinten nach vorne öffnen zu können, um das Hineinbringen von Gegenständen 7 in den Kofferraum 2 zu ermöglichen, und andererseits von vorne nach hinten öffnet, um den Durchgang des Faltbaren Daches 1 zu ermöglichen.
  • Das Fahrzeug ist mit einer Schutzvorrichtung 8 für die in dem Kofferraum 2 angeordneten Gegenstände 7 versehen. Die Schutzvorrichtung 8 umfasst ein Schild 9, das die vertikale Grenze zwischen einer geschützten Region 10 des Kofferraums 2 und einer zweiten Region 11 des Kofferraums 2, die oberhalb der geschützten Region 10 liegt, bildet.
  • Die geschützte Region 10 ist so ausgebildet, dass sie die Gegenstände 7 aufnehmen kann, und sie ist zugänglich, wenn die Haube 5 des Kofferraumes 2 von hinten nach vorne geöffnet wird. Die zweite Region 11 ist so ausgebildet, dass sie das Dach 1 in einer ordentlich gefalteten Position aufnimmt.
  • Das Schild 9 ist steif und es ist wenigstens zwischen einer tiefen Schutzposition und einer hohen Schutzposition verschiebbar.
  • Wenn sich das Schild 9 in seiner tiefen Schutzposition befindet, belegt die geschützte Region 10 ein erstes Volumen, das verfügbar ist, wenn die Haube 5 den Kofferraum 2 schließt, wobei sich das Dach 1 im Übrigen in seiner ordentlich gefalteten Position befindet.
  • Wenn sich das Schild 9 in seiner hohen Schutzposition befindet, belegt die geschützte Region 10 ein zweites Volumen, das verfügbar ist, wenn die Haube 5 den Kofferraum 2 schließt, wobei sich das Dach 1 im Übrigen in seiner entfalteten Position befindet.
  • Erste Verriegelungsmittel 12 sind so ausgebildet, dass sie das Schild 9 in seiner tiefen Schutzposition verriegeln, und zweite Verriegelungsmittel 13 sind so ausgebildet, dass sie das Schild 9 in seiner hohen Schutzposition verriegeln.
  • Im Übrigen ist das Schild 9 in seiner tiefen Schutzposition so ausgebildet, dass es mit einem ersten Sensor 14 zusammenwirkt, um so die Faltung des Daches 1 und die Schließung der Haube 5 zu autorisieren.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Zusammenwirkung des Schildes 9 mit dem ersten Sensor 14 so, dass, wenn das Schild 9 viel höher als die tiefe Schutzposition angeordnet ist, das Dach 1 nicht gefaltet werden kann, und die Zusammenwirkung des Schildes 9 mit dem zweiten Sensor 15 erfolgt so, dass, wenn das Schild 9 viel höher als die hohe Schutzposition angeordnet ist, der Kofferraum 2 nicht geschlossen werden kann, wobei Stellglieder so ausgebildet sind, dass sie die automatische Öffnung und Schließung des Kofferraumes 2 und die Faltung und Entfaltung des Daches 1 steuern. Natürlich ist jeder der beiden Sensoren 14, 15 mit einer elektrischen Schaltung verbunden, mit welcher die Steuereinrichtung für die Bewegung des Daches 1 und der Haube 5 verbunden sind.
  • So können gemäß der Erfindung die in der geschützten Region 10 angeordneten Gegenstände 7 nicht beschädigt werden, weder durch das Dach 1 noch durch die Haube 5 und kann durch die gleiche Situation das Dach 1 nicht durch die Gegenstände 7 beschädigt werden.
  • Denn weder das Dach 1 in der ordentlich angeordneten Position noch die Haube 5 in der geschlossenen Position können aufgrund der Raumlage des Schildes 9 nicht in Kontakt mit dem Schild 9 in der tiefen Schutzposition kommen.
  • Und die Haube 5 in der Schließposition kann aufgrund der Raumlage des Schildes 9 nicht in Kontakt mit dem Schild 9 in der hohen Schutzposition kommen.
  • Wenn das Schild 9 viel höher als seine hohe Schutzposition angeordnet ist, kann die Haube 5 nicht geschlossen werden. Ebenso kann das Dach 1, wenn sich das Schild 9 oberhalb seiner tiefen Schutzposition befindet, nicht gefaltet werden.
  • So ist das Schild 9 unabhängig von seiner Position vor jeder Beschädigung geschützt, die infolge der Handhabung des Daches 1 oder der Haube 5 auftreten könnte. Und natürlich gilt das gleiche für die Gegenstände 7, die sich in der geschützten Region 10 befinden, gegenüber der dieses die obere vertikale Grenze bildet. Gleichfalls ist das Dach 1 vor jeglichem Kontakt mit den Gegenständen 7 geschützt, die dieses beschädigen könnten.
  • Wie in den 2 bis 5 zu sehen ist, ist ein Arm 16 an jedem Seitenrand des Schildes 9 in einer in Querrichtung des Fahrzeugs beweglichen Weise befestigt.
  • Jeder der beiden Arme 16 umfasst eine Nase 17, die quer in Richtung nach außen von der geschützten Region 10 vorsteht. Diese Nase 17 ist so ausgebildet, dass sie in eine erste Öffnung 18 eintreten kann, die in einem Verankerungselement 19 ausgebildet ist, das mit der Karosserie 6 fest verbunden ist, und das die tiefe Schutzposition definiert, um so das Schild 9 in dieser Position zu verriegeln.
  • In dem in den 2 bis 5 dargestellten Beispiel erstreckt sich jeder Arm 16 zum Boden des Kofferraums 2 und ist mit seinem oberen Ende in flexibler Weise an dem Schild 9 befestigt, wobei jeder Arm 16 dauerhaft in Richtung des entsprechenden Verankerungselements 19 belastet ist. Jede Nase 17 ist an dem unteren Ende des entsprechenden Arms 16 angeordnet. Die Flexibilität der Befestigung des Armes 16 am Schild 9 reicht aus, um der entsprechenden Nase 17 eine ausreichende Bewegungsamplitude zu verleihen, dass diese in die erste Öffnung 18 des entsprechenden Verankerungselements eingreifen und sich aus dieser lösen kann. Jeder Arm 16 weist einen Griff 34 auf, der als Greifmittel dient, das dem Benutzer ermöglicht, den Arm 16 zu biegen.
  • Wie aus 3 zu sehen ist, ist der erste Sensor 14 in der ersten Öffnung 18 angeordnet. Er ist so ausgebildet, dass er durch die Nase 17 betätigt wird, wenn sich diese in der ersten Öffnung 18 befindet (2).
  • Wie in den 2 bis 5 zu sehen ist, umfasst jedes Verankerungselement 19 eine zweite Öffnung 20, welche die hohe Schutzposition bildet und in welcher die entsprechende Nase 17 eintreten kann, um das Schild 9 in dieser Position zu verriegeln. Der zweite Sensor 15 ist in der zweiten Öffnung 20 angeordnet und ist so ausgebildet, dass dieser durch die Nase 17 betätigt wird, wenn sich diese in der zweiten Öffnung 20 befindet (3).
  • Darüber hinaus kann das Schild 9, wenn die Haube 5 des Kofferraumes 2 von hinten nach vorne geöffnet wird, wobei sich das Dach 1 im Übrigen in seiner entfalteten Position befindet, in eine hohe Einführposition verschoben werden, die über der hohen Schutzposition liegt, um so die Einführung von Gegenständen 7 in die geschützte Region 10 zu erleichtern.
  • Auf diese Weise vergrößert sich, wie in 4 zu sehen ist, der die Hinterkante des Schildes 9 von der Hinterkante des Kofferraums 2 trennende Abstand (vergleiche den Abstand A, wenn sich das Schild 9 in seiner hohen Schutzposition befindet und den Abstand B, wenn es sich in seiner hohen Einführposition befindet).
  • Es ist von Vorteil, wenn dritte Verriegelungsmittel 21 so ausgebildet sind, dass sie das Schild 9 in seiner hohen Einführposition verriegeln. Wie in 5 zu sehen ist, umfasst jedes Verriegelungselement 19 eine dritte Öffnung 22, welche die hohe Einführposition definiert und in welche die entsprechende Nase 17 eindringen kann, um das Schild 9 in dieser Position zu verriegeln.
  • Sofern das Schild 9 nicht auf das Niveau seiner hohen Schutzposition herunter geholt wird, kann die Haube 5 natürlich nicht geschlossen werden. Und sofern sie nicht bis auf das Niveau seiner tiefen Schutzposition herunter geholt wird, kann das Dach 1 nicht gefaltet werden.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel ist das Fahrzeug mit einer Vorrichtung versehen, die so ausgebildet ist, dass sie die Einführung von Gegenständen 7 unter das Dach 1 (Vorrichtung nicht dargestellt) erleichtert. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, dass sie das Dach 1 aus seiner ordentlich gefalteten Position in eine höher liegende gefaltete Position bringt, in welcher die Kofferraum 2 von hinten nach vorne geöffnet wird, wobei das Dach 1 dann wenigstens teilweise über den Kofferraum 2 vorsteht. Auf diese Weise kann das Schild 9, wenn die Haube 5 des Kofferraums 2 von hinten nach vorne geöffnet wird, wobei sich das Dach 1 im Übrigen in seiner höher liegenden gefalteten Position befindet, in eine tiefe Einführposition verschoben werden, die über der tiefen Schutzposition liegt, um so die Einführung von Gegenständen 7 in die geschützte Region 10 zu erleichtern.
  • Auf diese Weise wird, wie in 4 zu sehen ist, der die Heckkante des Schildes 9 von der Heckkante des Kofferraums 2 trennende Abstand vergrößert (vergleiche den Abstand C, wenn sich das Schild 9 in seiner tiefen Schutzposition befindet und den Abstand D, wenn es sich in seiner tiefen Einführposition befindet).
  • Es ist von Vorteil, wenn vierte Verriegelungsmittel 23 so ausgebildet sind, dass sie das Schild 9 in seiner tiefen Einführposition verriegeln. Wie in 5 zu sehen ist, umfasst jedes Verriegelungselement 19 eine vierte Öffnung 24, in welche die entsprechende Nase 17 eindringen kann, um das Schild 9 in seiner tiefen Einführposition zu verriegeln.
  • Sofern das Schild 9 nicht seine tiefe Schutzposition erreicht, kann das Dach 1 natürlich nicht herunter gedrückt werden und kann die Haube 5 nicht geschlossen werden.
  • In diesem speziellen Beispiel ist der Aufbau der Verriegelungsmittel 12, 13, 21 und 23 derart, dass das Schild 9 nur vier stabile Positionen einnehmen kann.
  • In dem in den 4 und 5 dargestellten Beispiel ist das Schild 9 in Bezug zu der Karosserie 6 drehbeweglich montiert: Es wird an seinem vorderen Ende durch eine Drehachse 25 gehalten, die in der Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist und um welche jenes schwenken kann.
  • In dem in 6 dargestellten Beispiel ist das Schild so angebracht, dass es in Bezug zu der Karosserie mit Hilfe von zwei Paaren von Schwenkarmen 26, 27 beweglich verbunden ist. Das erste Paar Schwenkarme 26 ist an einem ersten Ende in Bezug zur Karosserie 6 um eine erste Schwenkachse 28 und an einem zweiten Ende in Bezug zu dem Schild 9 um eine zweite Schwenkachse 29 drehbar angebracht. Ebenso ist das zweite Paar Schwenkarme 27 an einem ersten Ende in Bezug zu der Karosserie 6 um eine dritte Schwenkachse 30 und an einem zweiten Ende in Bezug zum Schild 9 um eine vierte Schwenkachse 31 drehbar angebracht. Das Schild 9 wird durch die Drehung der beiden Schwenkarmpaare 26, 27 mitgenommen, die so angeordnet sind, dass sie ein Parallelogramm bilden, wobei jede der vier Schwenkachsen 28, 29, 30, 31 in der Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Obwohl in 6 nicht dargestellt, kann das Schild 9 die tiefe und die hohe Schutzposition und die tiefe und die hohe Einführposition einnehmen.
  • Ferner umfasst die Schutzvorrichtung 8 vorzugsweise, um den Schutz der Gegenstände 7 zu verbessern, wie in 5 zu sehen ist, eine Bodenwand 32, die sich im Wesentlichen vertikal erstreckt und die Schutzregion 10 in Frontrichtung des Fahrzeugs begrenzt, und zwei Seitenwände 33, die sich im Wesentlichen vertikal erstrecken und die Schutzregion 10 in der Querrichtung des Fahrzeugs begrenzen. In dem vorliegenden Beispiel bilden die seitlichen Schilder die Verankerungsmittel 19.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben im Detail beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • Es wäre auch möglich, weitere Mittel zu verwenden, um die Nase 7 beweglich zu machen, um das Schild 9 in Bezug zur Karosserie 6 anzulenken, um das Schild 9 in einer seiner Positionen zu verriegeln. Es wäre auch möglich, dass die Mittel eine Anlenkung des Schildes 9 mit Mitteln ermöglichen, die das Schild 9 wie auch seine Position stabil machen, wobei der erste und zweite Sensor dann jeweils entlang der Bewegungsbahn des Schildes angeordnet ist, unter der höchsten tiefen Schutzposition und zwischen der höchsten tiefen Schutzposition und der höchsten hohen Schutzposition.
  • Es wäre möglich, Verankerungsmittel 19 unabhängig von Seitenschildern 33 zu verwenden.

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung (8) für Gegenstände (7), die im heckseitigen Kofferraum (2) eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, welches ein faltbares Dach (1) aufweist, das zwischen einer entfalteten Position, in welcher dieses die Fahrgastzelle des Fahrzeugs überdeckt, und einer ordentlich gefalteten Position, in welcher dieses in dem durch eine Haube (5) geschlossenen Kofferraum (2) angeordnet und weg geräumt ist, beweglich ist, wobei die Vorrichtung (8) ein Schild (9) aufweist, welches die vertikale Grenze ist zwischen einer geschützten Region (10) des Kofferraumes (2), die so ausgebildet ist, dass sie Gegenstände (7) aufnehmen kann und zugänglich ist, wenn der Kofferraum (2) von hinten nach vorne geöffnet wird, und einer zweiten Region (11) des Kofferraumes (2), die so ausgebildet ist, dass sie das Dach (1) in der ordentlich gefalteten Position und über der geschützten Region (10) liegend aufnehmen kann, wobei das Schild (9) zwischen wenigstens einer tiefen Schutzposition, in welcher die geschützte Region (10) ein erstes Volumen einnimmt, das verfügbar ist, wenn der Kofferraum (2) geschlossen ist und sich das Dach (1) in seiner ordentlich gefalteten Position befindet, und einer hohen Schutzposition, in welcher die geschützte Region (10) ein zweites Volumen einnimmt, das verfügbar ist, wenn der Kofferraum (2) geschlossen ist und sich das Dach (1) in seiner entfalteten Position befindet, verschiebbar ist, wobei erste (12) und zweite (13) Verriegelungsmittel so ausgebildet sind, dass sie das Schild (9) in seiner tiefen Schutzposition bzw. in seiner hohen Schutzposition verriegeln, wobei das Schild (9) in der tiefen Schutzposition so ausgebildet ist, dass dieses mit einem ersten Sensor (14) zusammenwirkt, derart, dass die Faltung des Dachs (1) zugelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammenwirken des Schildes (9) mit dem ersten Sensor (14) derart erfolgt, dass, wenn das Schild (9) viel höher als die tiefe Schutzposition liegt, das Dach (1) nicht gefaltet werden kann, und dass die Zusammenwirkung des Schildes (9) mit dem zweiten Sensor (15) derart ist, dass, wenn das Schild (9) viel höher als die hohe Schutzposition liegt, der Kofferraum (2) nicht geschlossen werden kann.
  2. Vorrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (16) an jedem Seitenrand des Schildes (9) in der Querrichtung des Fahrzeugs beweglich befestigt ist, wobei jeder Arm (16) eine Nase (17) aufweist, die quer in Richtung nach außen von der geschützten Region (10) vorsteht, ein Verankerungselement (19), das mit der Karosserie (6) fest verbunden ist, eine erste Öffnung (18) aufweist, in welcher der erste Sensor (14) aufgenommen ist, wobei die Nase (17) so ausgebildet ist, dass sie in die erste Öffnung (18) hineinragen kann, um so das Schild (9) in seiner tiefen Schutzposition zu verriegeln und den ersten Sensor (14) zu betätigen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nase (17), die am entsprechenden unteren Ende des Arms (16) liegt, der sich in Richtung der Tiefe des Kofferraums (2) erstreckt und der flexibel am Schild (9) befestigt ist, dauerhaft in Richtung des Verankerungselements (19) belastet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (19) eine zweite Öffnung (20) umfasst, in welcher der zweite Sensor (15) aufgenommen ist, wobei die Nase (17) so ausgebildet ist, dass sie in die zweite Öffnung (20) hinein ragen kann, um so das Schild (9) in seiner hohen Schutzposition zu verriegeln und den zweiten Sensor (15) zu betätigen.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich das Dach (1) in seiner entfalteten Position befindet und der Kofferraum (2) von hinten nach vorne geöffnet wird, das Schild (9) in eine hohe Einführposition verschoben werden kann, die über der hohen Schutzposition liegt, um so die Einführung von Gepäck (7) in die Schutzregion (10) zu erleichtern.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Verriegelungsmittel (21) ausgebildet sind, um das Schild (9) in seiner hohen Einführposition zu verriegeln.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (19) eine dritte Öffnung (22) umfasst, in welche die Nase (17) hinein ragen kann, um so das Schild (9) in seine hohen Einführposition zu verriegeln.
  8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Fahrzeug mit einer Vorrichtung versehen ist, die dazu ausgebildet ist, die Einführung von Gegenständen (7) unter das Dach (1) zu erleichtern, indem dieses aus seiner ordentlich gefalteten Position in eine höher liegende gefaltete Position mitgenommen wird, in welcher der Kofferraum (2) von hinten nach vorne geöffnet wird und das Dach (1) wenigstens teilweise über den Kofferraum (2) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich das Dach (1) in seiner höher liegenden gefalteten Position befindet und der Kofferraum (2) von hinten nach vorne geöffnet wird, das Schild (9) in eine tiefe Einführposition verschoben werden kann, die über der tiefen Schutzposition liegt, um so die Einführung von Gepäck (7) in die geschützte Region (10) zu erleichtern, wobei das Zusammenwirken des Schildes (9) mit dem ersten Sensor (14) derart erfolgt, dass, wenn das Schild (9) viel höher liegt als die tiefe Schutzposition, das Dach (1) nicht abgesenkt werden kann und die Haube (2) nicht geschlossen werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass vierte Verriegelungsmittel (23) ausgebildet sind, um das Schild (9) in seiner tiefen Einführposition zu verriegeln.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (19) eine vierte Öffnung (24) umfasst, in welche die Nase (17) hinein ragen kann, um so das Schild (9) in seiner tiefen Einführposition zu verriegeln.
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