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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Gegenstände, die
in dem heckseitigen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind,
welches ein in den Kofferraum faltbares Dach aufweist.
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Es
ist eine Schutzvorrichtung für
Gegenstände
bekannt, die in dem heckseitigen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs
angeordnet sind, welches ein faltbares Dach aufweist, das zwischen
einer entfalteten Position, in welcher dieses die Fahrgastzelle
des Fahrzeugs überdeckt,
und einer ordentlich gefalteten Position, in welcher dieses in dem
durch eine Haube geschlossenen Kofferraum angeordnet und weggeräumt ist,
bewegbar ist. Eine solche Vorrichtung, siehe zum Beispiel die Druckschrift
DE 198 34 850 , ist von
der Bauweise, mit einem Schild, welches die vertikale Grenze ist
zwischen einer geschützten
Region des Kofferraumes, die so ausgebildet ist, dass sie Gegenstände aufnehmen
kann und zugänglich
ist, wenn der Kofferraum von hinten nach vorne geöffnet wird,
und einer zweiten Region des Kofferraumes, die so ausgebildet ist,
dass sie das Dach in der ordentlich gefalteten Position und über der
geschützten
Region liegend aufnehmen kann, wobei das Schild zwischen wenigstens
einer tiefen Schutzposition, in welcher die geschützte Region
ein erstes Volumen einnimmt, das verfügbar ist, wenn der Kofferraum
geschlossen ist und sich das Dach in seiner ordentlich gefalteten Position
befindet, und einer hohen Schutzposition, in welcher die geschützte Region
ein zweites Volumen einnimmt, das verfügbar ist, wenn der Kofferraum
geschlossen ist und sich das Dach in seiner entfalteten Position
befindet, verschiebbar ist, wobei erste und zweite Verriegelungsmittel
so ausgebildet sind, dass sie das Schild in seiner tiefen Schutzposition
bzw. in seiner hohen Schutzposition verriegeln, wobei das Schild
in der tiefen Schutzposition so ausgebildet ist, dass dieses mit
einem ersten Sensor zusammenwirkt, derart, dass die Faltung des
Daches zugelassen wird.
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Eine
solche Vorrichtung ist zum Beispiel in der französischen Patentanmeldung 2 796
001 beschrieben. In dieser früheren
Anmeldung ist der heckseitige Kofferraum einerseits durch eine sich
von vorne nach hinten öffnende
Haube verschlossen, um die Passage des Dachs bei seiner Bewegung
zwischen seiner ordentlich gefalteten Position und seiner entfalteten
Position zu ermöglichen,
und andererseits durch eine Heckklappe, die sich von hinten nach vorne öffnet, um
das Einführen
von Gegenständen
zu ermöglichen.
In dieser früheren
Anmeldung werden die Bewegung des Daches und diejenige der Haube durch
Stellglieder nur dann gesteuert, wenn sich das Schild in seiner
tiefen Schutzposition befindet, was den Schutz der Gegenstände sicherstellt.
Und die Bewegung der Heckklappe wird manuell gesteuert, wobei das
Vorhandensein des Benutzers den Schutz der Gegenstände sicherstellt.
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Es
gibt jedoch Fahrzeuge, deren Schließung und Öffnung des heckseitigen Kofferraumes
vollständig
automatisch erfolgt: sei es wie in der oben genannten Patentanmeldung,
dass der Kofferraum eine Haube und eine Heckklappe umfasst, deren
jeweilige Bewegungen durch die Stellglieder gesteuert werden, sei
es, dass der Kofferraum eine Haube aufweist, die durch ein Stellglied
gesteuert und in der Weise geschwenkt wird, dass sie ebenso von
vorne nach hinten wie von hinten nach vorne geöffnet werden kann.
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Daher
können
die Vorrichtungen des Standes der Technik zum Schutz von Gegenständen die Gegenstände nicht
bei der automatischen Schließung
des Kofferraumes schützen.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den vorgenannten Nachteil zu
beseitigen und eine Schutzvorrichtung für Gegenstände vorzuschlagen, die einfach,
zuverlässig,
wirtschaftlich, benutzungsfreundlich und in der Lage ist, einen
wirklichen Schutz von im Inneren des heckseitigen Kofferraums des
Fahrzeugs angeordneten Gepäckstücken sicherzustellen,
ganz gleich wie auch die Schließbewegung des
den Kofferraum schließenden
Elements sein mag.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung erfolgt die Zusammenwirkung des Schildes mit dem ersten Sensor
derart, dass, wenn das Schild viel höher als die tiefe Schutzposi tion
liegt, das Dach nicht gefaltet werden kann, und dass die Zusammenwirkung
des Schildes mit dem zweiten Sensor derart erfolgt, dass, wenn das
Schild viel höher
als die hohe Schutzposition liegt, der Kofferraum nicht geschlossen
werden kann.
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Die
Zusammenwirkung des Schildes mit dem einen oder anderen der beiden
Sensoren in Abhängigkeit
von seiner Position ermöglicht,
jeden Gegenstand vor jeglicher Beschädigung, die sowohl durch die
Faltung des Daches als auch durch die Schließung des Kofferraumes verursacht
werden kann, wirksam und einfach zu schützen.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
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In
den angehängten
Zeichnungen, die nur beispielhaft und nicht beschränkend gegeben
werden, zeigen:
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1 eine
schematische Schnittansicht quer durch den heckseitigen Kofferraum
eines Fahrzeugs, das mit einer Schutzvorrichtung für Gegenstände versehen
ist;
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2 eine
schematisch Teilansicht einer Schutzvorrichtung für Gegenstände gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei sich das Schild in einer tiefen Schutzposition
befindet;
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3 eine ähnliche
wie in 2, wobei sich das Schild in einer hohen Schutzposition
befindet;
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4 eine
Schnittansicht in Längsrichtung des
heckseitigen Kofferraumes eines Fahrzeugs, das mit einer Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
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6 eine
Ansicht ähnlich
derjenigen in 4 einer Vorrichtung gemäß einer
weiteren Ausführungsform.
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Ein
Kraftfahrzeug weist ein faltbares Dach 1 auf, das zwischen
einer entfalteten Position, in welcher dieses den Fahrgastraum des
Fahrzeugs überdeckt,
und einer ordentlich gefalteten Position, in welcher dieses in dem
heckseitigen Kofferraum 2 des Fahrzeugs angeordnet und
weg geräumt
ist, beweglich ist.
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In
dem in den 1 bis 6 dargestellten Beispiel
umfasst das Dach 1 wenigstens zwei Dachelemente, ein vorderes
Dachelement 3 und ein hinteres Dachelement 4,
die so ausgebildet sind, dass sie in dem oberen Bereich des Kofferraums 2 im
Wesentlichen horizontal zurückgefaltet
werden können.
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Der
heckseitige Kofferraum 2 ist mit einer Haube 5 versehen,
die an der Karosserie 6 angelenkt ist, um dieser einerseits
von hinten nach vorne öffnen zu
können,
um das Hineinbringen von Gegenständen 7 in
den Kofferraum 2 zu ermöglichen,
und andererseits von vorne nach hinten öffnet, um den Durchgang des
Faltbaren Daches 1 zu ermöglichen.
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Das
Fahrzeug ist mit einer Schutzvorrichtung 8 für die in
dem Kofferraum 2 angeordneten Gegenstände 7 versehen. Die
Schutzvorrichtung 8 umfasst ein Schild 9, das
die vertikale Grenze zwischen einer geschützten Region 10 des
Kofferraums 2 und einer zweiten Region 11 des
Kofferraums 2, die oberhalb der geschützten Region 10 liegt,
bildet.
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Die
geschützte
Region 10 ist so ausgebildet, dass sie die Gegenstände 7 aufnehmen
kann, und sie ist zugänglich,
wenn die Haube 5 des Kofferraumes 2 von hinten
nach vorne geöffnet
wird. Die zweite Region 11 ist so ausgebildet, dass sie
das Dach 1 in einer ordentlich gefalteten Position aufnimmt.
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Das
Schild 9 ist steif und es ist wenigstens zwischen einer
tiefen Schutzposition und einer hohen Schutzposition verschiebbar.
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Wenn
sich das Schild 9 in seiner tiefen Schutzposition befindet,
belegt die geschützte
Region 10 ein erstes Volumen, das verfügbar ist, wenn die Haube 5 den
Kofferraum 2 schließt,
wobei sich das Dach 1 im Übrigen in seiner ordentlich
gefalteten Position befindet.
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Wenn
sich das Schild 9 in seiner hohen Schutzposition befindet,
belegt die geschützte
Region 10 ein zweites Volumen, das verfügbar ist, wenn die Haube 5 den
Kofferraum 2 schließt,
wobei sich das Dach 1 im Übrigen in seiner entfalteten
Position befindet.
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Erste
Verriegelungsmittel 12 sind so ausgebildet, dass sie das
Schild 9 in seiner tiefen Schutzposition verriegeln, und
zweite Verriegelungsmittel 13 sind so ausgebildet, dass
sie das Schild 9 in seiner hohen Schutzposition verriegeln.
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Im Übrigen ist
das Schild 9 in seiner tiefen Schutzposition so ausgebildet,
dass es mit einem ersten Sensor 14 zusammenwirkt, um so
die Faltung des Daches 1 und die Schließung der Haube 5 zu
autorisieren.
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Gemäß der Erfindung
erfolgt die Zusammenwirkung des Schildes 9 mit dem ersten
Sensor 14 so, dass, wenn das Schild 9 viel höher als
die tiefe Schutzposition angeordnet ist, das Dach 1 nicht
gefaltet werden kann, und die Zusammenwirkung des Schildes 9 mit
dem zweiten Sensor 15 erfolgt so, dass, wenn das Schild 9 viel
höher als
die hohe Schutzposition angeordnet ist, der Kofferraum 2 nicht geschlossen
werden kann, wobei Stellglieder so ausgebildet sind, dass sie die
automatische Öffnung
und Schließung
des Kofferraumes 2 und die Faltung und Entfaltung des Daches 1 steuern.
Natürlich
ist jeder der beiden Sensoren 14, 15 mit einer
elektrischen Schaltung verbunden, mit welcher die Steuereinrichtung
für die
Bewegung des Daches 1 und der Haube 5 verbunden
sind.
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So
können
gemäß der Erfindung
die in der geschützten
Region 10 angeordneten Gegenstände 7 nicht beschädigt werden,
weder durch das Dach 1 noch durch die Haube 5 und
kann durch die gleiche Situation das Dach 1 nicht durch
die Gegenstände 7 beschädigt werden.
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Denn
weder das Dach 1 in der ordentlich angeordneten Position
noch die Haube 5 in der geschlossenen Position können aufgrund
der Raumlage des Schildes 9 nicht in Kontakt mit dem Schild 9 in der
tiefen Schutzposition kommen.
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Und
die Haube 5 in der Schließposition kann aufgrund der
Raumlage des Schildes 9 nicht in Kontakt mit dem Schild 9 in
der hohen Schutzposition kommen.
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Wenn
das Schild 9 viel höher
als seine hohe Schutzposition angeordnet ist, kann die Haube 5 nicht
geschlossen werden. Ebenso kann das Dach 1, wenn sich das
Schild 9 oberhalb seiner tiefen Schutzposition befindet,
nicht gefaltet werden.
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So
ist das Schild 9 unabhängig
von seiner Position vor jeder Beschädigung geschützt, die
infolge der Handhabung des Daches 1 oder der Haube 5 auftreten
könnte.
Und natürlich
gilt das gleiche für
die Gegenstände 7,
die sich in der geschützten
Region 10 befinden, gegenüber der dieses die obere vertikale
Grenze bildet. Gleichfalls ist das Dach 1 vor jeglichem
Kontakt mit den Gegenständen 7 geschützt, die
dieses beschädigen
könnten.
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Wie
in den 2 bis 5 zu sehen ist, ist ein Arm 16 an
jedem Seitenrand des Schildes 9 in einer in Querrichtung
des Fahrzeugs beweglichen Weise befestigt.
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Jeder
der beiden Arme 16 umfasst eine Nase 17, die quer
in Richtung nach außen
von der geschützten
Region 10 vorsteht. Diese Nase 17 ist so ausgebildet,
dass sie in eine erste Öffnung 18 eintreten
kann, die in einem Verankerungselement 19 ausgebildet ist,
das mit der Karosserie 6 fest verbunden ist, und das die
tiefe Schutzposition definiert, um so das Schild 9 in dieser
Position zu verriegeln.
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In
dem in den 2 bis 5 dargestellten Beispiel
erstreckt sich jeder Arm 16 zum Boden des Kofferraums 2 und
ist mit seinem oberen Ende in flexibler Weise an dem Schild 9 befestigt,
wobei jeder Arm 16 dauerhaft in Richtung des entsprechenden Verankerungselements 19 belastet
ist. Jede Nase 17 ist an dem unteren Ende des entsprechenden
Arms 16 angeordnet. Die Flexibilität der Befestigung des Armes 16 am
Schild 9 reicht aus, um der entsprechenden Nase 17 eine
ausreichende Bewegungsamplitude zu verleihen, dass diese in die
erste Öffnung 18 des
entsprechenden Verankerungselements eingreifen und sich aus dieser
lösen kann.
Jeder Arm 16 weist einen Griff 34 auf, der als
Greifmittel dient, das dem Benutzer ermöglicht, den Arm 16 zu
biegen.
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Wie
aus 3 zu sehen ist, ist der erste Sensor 14 in
der ersten Öffnung 18 angeordnet.
Er ist so ausgebildet, dass er durch die Nase 17 betätigt wird,
wenn sich diese in der ersten Öffnung 18 befindet
(2).
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Wie
in den 2 bis 5 zu sehen ist, umfasst jedes
Verankerungselement 19 eine zweite Öffnung 20, welche
die hohe Schutzposition bildet und in welcher die entsprechende
Nase 17 eintreten kann, um das Schild 9 in dieser
Position zu verriegeln. Der zweite Sensor 15 ist in der
zweiten Öffnung 20 angeordnet
und ist so ausgebildet, dass dieser durch die Nase 17 betätigt wird,
wenn sich diese in der zweiten Öffnung 20 befindet
(3).
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Darüber hinaus
kann das Schild 9, wenn die Haube 5 des Kofferraumes 2 von
hinten nach vorne geöffnet
wird, wobei sich das Dach 1 im Übrigen in seiner entfalteten
Position befindet, in eine hohe Einführposition verschoben werden,
die über
der hohen Schutzposition liegt, um so die Einführung von Gegenständen 7 in
die geschützte
Region 10 zu erleichtern.
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Auf
diese Weise vergrößert sich,
wie in 4 zu sehen ist, der die Hinterkante des Schildes 9 von
der Hinterkante des Kofferraums 2 trennende Abstand (vergleiche den
Abstand A, wenn sich das Schild 9 in seiner hohen Schutzposition
befindet und den Abstand B, wenn es sich in seiner hohen Einführposition
befindet).
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Es
ist von Vorteil, wenn dritte Verriegelungsmittel 21 so
ausgebildet sind, dass sie das Schild 9 in seiner hohen
Einführposition
verriegeln. Wie in 5 zu sehen ist, umfasst jedes
Verriegelungselement 19 eine dritte Öffnung 22, welche
die hohe Einführposition
definiert und in welche die entsprechende Nase 17 eindringen
kann, um das Schild 9 in dieser Position zu verriegeln.
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Sofern
das Schild 9 nicht auf das Niveau seiner hohen Schutzposition
herunter geholt wird, kann die Haube 5 natürlich nicht
geschlossen werden. Und sofern sie nicht bis auf das Niveau seiner
tiefen Schutzposition herunter geholt wird, kann das Dach 1 nicht
gefaltet werden.
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In
dem in 4 dargestellten Beispiel ist das Fahrzeug mit
einer Vorrichtung versehen, die so ausgebildet ist, dass sie die
Einführung
von Gegenständen 7 unter
das Dach 1 (Vorrichtung nicht dargestellt) erleichtert.
Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, dass sie das Dach 1 aus
seiner ordentlich gefalteten Position in eine höher liegende gefaltete Position
bringt, in welcher die Kofferraum 2 von hinten nach vorne
geöffnet
wird, wobei das Dach 1 dann wenigstens teilweise über den
Kofferraum 2 vorsteht. Auf diese Weise kann das Schild 9,
wenn die Haube 5 des Kofferraums 2 von hinten
nach vorne geöffnet
wird, wobei sich das Dach 1 im Übrigen in seiner höher liegenden gefalteten
Position befindet, in eine tiefe Einführposition verschoben werden,
die über
der tiefen Schutzposition liegt, um so die Einführung von Gegenständen 7 in
die geschützte
Region 10 zu erleichtern.
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Auf
diese Weise wird, wie in 4 zu sehen ist, der die Heckkante
des Schildes 9 von der Heckkante des Kofferraums 2 trennende
Abstand vergrößert (vergleiche
den Abstand C, wenn sich das Schild 9 in seiner tiefen
Schutzposition befindet und den Abstand D, wenn es sich in seiner
tiefen Einführposition befindet).
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Es
ist von Vorteil, wenn vierte Verriegelungsmittel 23 so
ausgebildet sind, dass sie das Schild 9 in seiner tiefen
Einführposition
verriegeln. Wie in 5 zu sehen ist, umfasst jedes
Verriegelungselement 19 eine vierte Öffnung 24, in welche
die entsprechende Nase 17 eindringen kann, um das Schild 9 in
seiner tiefen Einführposition
zu verriegeln.
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Sofern
das Schild 9 nicht seine tiefe Schutzposition erreicht,
kann das Dach 1 natürlich
nicht herunter gedrückt
werden und kann die Haube 5 nicht geschlossen werden.
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In
diesem speziellen Beispiel ist der Aufbau der Verriegelungsmittel 12, 13, 21 und 23 derart, dass
das Schild 9 nur vier stabile Positionen einnehmen kann.
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In
dem in den 4 und 5 dargestellten Beispiel
ist das Schild 9 in Bezug zu der Karosserie 6 drehbeweglich
montiert: Es wird an seinem vorderen Ende durch eine Drehachse 25 gehalten,
die in der Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist und um welche
jenes schwenken kann.
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In
dem in 6 dargestellten Beispiel ist das Schild so angebracht,
dass es in Bezug zu der Karosserie mit Hilfe von zwei Paaren von
Schwenkarmen 26, 27 beweglich verbunden ist. Das
erste Paar Schwenkarme 26 ist an einem ersten Ende in Bezug zur
Karosserie 6 um eine erste Schwenkachse 28 und
an einem zweiten Ende in Bezug zu dem Schild 9 um eine
zweite Schwenkachse 29 drehbar angebracht. Ebenso ist das
zweite Paar Schwenkarme 27 an einem ersten Ende in Bezug
zu der Karosserie 6 um eine dritte Schwenkachse 30 und
an einem zweiten Ende in Bezug zum Schild 9 um eine vierte Schwenkachse 31 drehbar
angebracht. Das Schild 9 wird durch die Drehung der beiden
Schwenkarmpaare 26, 27 mitgenommen, die so angeordnet
sind, dass sie ein Parallelogramm bilden, wobei jede der vier Schwenkachsen 28, 29, 30, 31 in
der Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Obwohl in 6 nicht
dargestellt, kann das Schild 9 die tiefe und die hohe Schutzposition
und die tiefe und die hohe Einführposition
einnehmen.
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Ferner
umfasst die Schutzvorrichtung 8 vorzugsweise, um den Schutz
der Gegenstände 7 zu verbessern,
wie in 5 zu sehen ist, eine Bodenwand 32, die
sich im Wesentlichen vertikal erstreckt und die Schutzregion 10 in
Frontrichtung des Fahrzeugs begrenzt, und zwei Seitenwände 33,
die sich im Wesentlichen vertikal erstrecken und die Schutzregion 10 in
der Querrichtung des Fahrzeugs begrenzen. In dem vorliegenden Beispiel
bilden die seitlichen Schilder die Verankerungsmittel 19.
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Natürlich ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die oben im Detail beschriebene
Ausführungsform
beschränkt.
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Es
wäre auch
möglich,
weitere Mittel zu verwenden, um die Nase 7 beweglich zu
machen, um das Schild 9 in Bezug zur Karosserie 6 anzulenken, um
das Schild 9 in einer seiner Positionen zu verriegeln.
Es wäre
auch möglich,
dass die Mittel eine Anlenkung des Schildes 9 mit Mitteln
ermöglichen,
die das Schild 9 wie auch seine Position stabil machen, wobei
der erste und zweite Sensor dann jeweils entlang der Bewegungsbahn
des Schildes angeordnet ist, unter der höchsten tiefen Schutzposition
und zwischen der höchsten
tiefen Schutzposition und der höchsten
hohen Schutzposition.
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Es
wäre möglich, Verankerungsmittel 19 unabhängig von
Seitenschildern 33 zu verwenden.