DE602005000492T2 - Einrichtung zum Schutz von Gegenständen im Kofferraum eines Fahrzeuges mit einklappbaren Dach - Google Patents

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    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/207Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being adjustable in volume, i.e. collapsible in order to increase luggage space in boot when roof is not stored
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von im rückwärtigen Kofferraum eines Automobils untergebrachten Objekten, wobei das besagte Fahrzeug ein einziehbares Dach besitzt, das beweglich ist zwischen einer ausgebreiteten Position, in der es den Fahrgastraum des Fahrzeugs überdeckt, und einer zusammengeklappten Position, in der es am Kofferraum verstaut ist, der mit einem Kofferraumdeckel verschlossen ist.
  • In derartigen Fahrzeugen ist es sinnvoll, eine Vorrichtung zum Schutz von im Kofferraum untergebrachten Objekten vorzusehen, wobei diese Vorrichtung die Verhinderung einer eventuellen Beschädigung der genannten Objekte beim Zusammenfalten des Dachs oder dem Verschließen des Kofferraums erlaubt.
  • Darüber hinaus sind in bestimmten, ein einziehbares Dach besitzenden Fahrzeugen dieses Typs die Verschluss- und Öffnungsbewegungen des rückwärtigen Kofferraumdeckels vollständig automatisiert. Insbesondere kann der rückwärtige Kofferraumdeckel derart gelenkig sein, dass er sowohl nach vorne als auch nach hinten geöffnet werden kann, um das Verstauen des Dachs sowohl von hinten als auch von vorne zu erlauben, um das Verstauen von Objekten im Inneren des genannten Kofferraums zu ermöglichen.
  • Aus der Patentschrift FR 2 842 481 ist bereits eine Schutzvorrichtung bekannt, die angeordnet ist, um den Schutz von Gepäck unabhängig von der Schließbewegung des Kofferraumdeckels zu ermöglichen.
  • Eine derartige Vorrichtung erlaubt jedoch nicht die Verhinderung der Beschädigung der das Dach bildenden Elemente oder eventuell anderer Elemente, wie z. B. ein im Kofferraumdeckel angeordnetes System einer hinteren Ablage, wenn der Kofferraumdeckel automatisch in Bewegung gesetzt wird.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Schutz von im rückwärtigen Kofferraum eines Automobils untergebrachten Objekten vor, die nicht nur die Gewährleistung eines wirksamen Schutzes der im Kofferraum angeordneten Objekte gewährleisten, sondern ebenfalls garantiert, dass insbesondere die Dachelemente bei ihrem Verstauen im Kofferraum, und zwar bei der automatisierten Bewegung des Kofferraumdeckels nicht beschädigt werden.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Schutz von im rückwärtigen Kofferraum eines Automobils untergebrachten Objekten vor, wobei das besagte Fahrzeug ein einziehbares Dach besitzt, das beweglich ist zwischen einer ausgebreiteten Position, in der es den Fahrgastraum des Fahrzeugs überdeckt, und einer zusammengeklappten Position, in der es im Kofferraum verstaut ist, der mit einem Kofferraumdeckel verschlossen ist, wobei die besagte Vorrichtung umfasst:
    • – eine Platte, verschiebbar zwischen einer abgesenkten Position, in der sie eine obere Fläche des für die am Boden des besagten rückwärtigen Kofferraums untergebrachten Objekte verfügbaren Volumens abgrenzt, und in der das Dach verstaut werden kann, und eine gehobene Position, in der sie den größten Teil des Innenvolumens des besagten rückwärtigen Kofferraums freigibt, wobei das Dach in ausgebreiteter Position ist;
    • – mindestens einen Fühler, der so gestaltet ist, dass er die Position der besagten Platte entdeckt; wobei die besagte Vorrichtung freigebbare Riegel zum Verriegeln des Kofferraumdeckels gegenüber dem Kofferraum umfasst und eine Betätigungseinheit für die Freigabe der besagten Riegel, wobei die besagte Einheit so gestaltet ist, dass sie die Riegel freigibt, wenn eine Bewegungssteuerung des Daches oder des Kofferraumdeckels aktiviert wird, und wenn die von dem mindestens einen Fühler entdeckte Position der Platte mit der geforderten Bewegung verträglich ist, so dass die Öffnung des besagten Deckels nach Wahl von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne des Fahrzeugs erlaubt wird.
  • Damit garantiert eine derartige Vorrichtung, dass der rückwärtige Kofferraumdeckel nur dann automatisch geöffnet werden kann, wenn die jeweiligen Positionen der unterschiedlichen Elemente – Platte, Dach – untereinander verträglich sind.
  • Ist dies nicht der Fall, wird jede automatische Bewegung des Kofferraumdeckels verhindert.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst die Platte mindestens zwei gegenseitig um eine Querachse gelenkige Elemente, wobei die besagte Achse deutlich senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs gelagert ist, wobei die besagten Elemente beweglich sind zwischen einer ersten Position, in der sie ausgefluchtet sind, so dass sie sowohl die Unterbringung des Dachs, als auch die Unterbringung von Objekten im Kofferraum erlau ben, und einer zweiten Position, in der die besagten Elemente einen Winkel im Verhältnis zueinander bilden, so dass die Unterbringung von Objekten im Kofferraum innerhalb eines maximalen Volumens möglich ist, wobei das Dach in ausgebreiteter Position ist.
  • Diese Anordnung erlaubt die Optimierung des Stauvolumens von Objekten im Innern des Kofferraums, wenn sich das Dach in ausgebreiteter Position befindet.
  • Auch kann die Betätigungseinheit so ausgebildet sein, dass sie eine vollkommen automatische Bewegung des Kofferraumdeckels auslöst.
  • Die Betätigungseinheit kann nämlich insbesondere vorteilhaft so vorgesehen sein, dass sie das Öffnen, bzw. das Schließen des Dachs und das Öffnen bzw. das Schließen des Kofferraumdeckels synchron und automatisch auslöst.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der nachstehenden Beschreibung deutlich, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des rückwärtigen Kofferraums eines Automobils ist, die den Kofferraumdeckel in offener Position zeigt, und die Platte in angehobener Position, wobei das Dach sich in ausgebreiteter Position befindet;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie die der 1 ist, die den Kofferraumdeckel in geschlossener Position zeigt, wobei die Platte sich in erhöhter Position befindet;
  • 3 eine ähnliche Ansicht ist wie die der vorherigen Figuren, in denen der Kofferraumdeckel sich in offener Position befindet und die Platte in abgesenkter Position;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie die der vorherigen Figuren ist, in der der Kofferraumdeckel in geschlossener Position ist und die Platte in abgesenkter Position.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, umfasst das mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für Objekte ausgerüstete Fahrzeug einen Kofferraum 1 mit rückwärtigem Kofferraumdeckel 2. Gemäß der dargestellten Realisierung umfasst dieser Kofferraum 1 eine Führungsvorrichtung einer rückwärtigen Ablage 3 mit einem Schienensystem 4, das das Verstauen der rückwärtigen Ablage 3 unter dem Kofferraumdeckel 1 zulässt, wenn das (nicht dargestellte) Dach ausgebreitet ist, und das Ausbreiten der rückwärtigen Ablage 3 zum Vorderteil des Fahrzeugs und in der Verlängerung des Kofferraumdeckels 1, wenn das Dach im Kofferraum 2 verstaut ist.
  • Der Deckel 1 umfasst zwei sich im vorderen Teil befindende und gelenkig auf einem freiggebbaren Träger 6 anbringbare Hebel 5 sowie zwei jeweils sich vorne und hinten vom Deckel 1 befindende freigebbare Riegel 7, 8. Der sich vorne befindende freigebbare Riegel 7 ist dazu bestimmt, die Öffnung des Deckels 1 von vorne nach hinten zu erlauben, wenn das Dach im Kofferraum 2 verstaut werden muss, und der hintere freigebbare Riegel 8 ist dazu bestimmt, die Öffnung des Deckels von hinten nach vorn zu erlauben, wenn Objekte, wie z.B. Gepäck, im Kofferraum 2 verstaut werden müssen.
  • Die Platte 9 der Vorrichtung umfasst6 zwei gelenkig um eine Querachse 11, zur Längsachse des Fahrzeugs deutlich senkrechte Elemente 10a, 10b, wobei die Längsrichtung des Fahrzeugs als die vordere (AV)/hintere (AR) Richtung definiert wird. Das vordere Element 10a der Platte ist seinerseits gelenkig um eine sich im Kofferraum 2 befindende Achse 12 angebracht.
  • Auf dem vorderen Element 10a und dem hinteren Element 10b der genannten Platte sind jeweils zwei Positionssensoren 13a, 13b vorgesehen.
  • Nunmehr wird die Funktionsweise einer derartigen Vorrichtung in Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, befindet sich der Deckel 1 des Kofferraums in offener Position, wobei das (nicht dargestellte) Dach sich in ausgebreiteter Position befindet. In dieser Figur bilden die beiden Elemente 10a, 10b der Platte 9 einen Winkel untereinander, so dass es möglich ist, Objekte in dem sich unter der Platte befindenden Teil 14 des Kofferraums zu verstauen, und zwar unter Nutzung eines maximalen Volumens. In dieser Position ist die von den Sensoren 13a, 13b festgestellte Position der Platte 9, wenn die Schließbetätigung des Kofferraumdeckels 1 aktiviert wird, derart, dass diese Schließbewegung zugelassen wird und automatisiert erfolgen kann, d. h. ohne jedes manuelle Eingreifen des Benutzers des Fahrzeugs. Zu diesem Zweck kann man darüber hinaus eine die Automatisierung der Bewegung des Deckels zulassende mechanische, hydraulische oder elektrische Vorrichtung vorsehen.
  • Nunmehr wird zu der in 2 dargestellten Konfiguration übergegangen, in der der Kofferraumdeckel 1 sich in geschlossener Position befindet. In dieser Position ist das vordere Element 10a der Platte 9 geneigt, und das hintere Element 10b folgt der inneren Kontur des Kofferraumdeckels 1, ohne jedoch mit dem Ablagensystem 3 in Kontakt zu kommen, was ihm den Schutz des genannten Ablagensystems erlaubt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Deckel 1 des Kofferraums derart offen, dass der Zugang zu den sich eventuell im Kofferraum befindenden Objekten ermöglicht wird. In dieser Figur sind die Elemente 10a, 10b der Platte 9 zueinander aus gefluchtet, wobei diese Position den Schutz der Dachelemente ermöglicht, wenn diese im Innern des Kofferraums zwischen dem Kofferraumdeckel 1 und der oberen Fläche der Platte 9 verstaut sind und den Schutz des zwischen dem Boden 15 des Kofferraums und der unteren Fläche der Platte 9 angeordneten Gepäcks verstaut sind.
  • Damit ist die von den Sensoren 13a, 13b entdeckte Position der Platte 9 in dieser Position, wenn die Verschließbetätigung des Kofferraumdeckels betätigt wird, derart, dass diese Verschließbewegung zugelassen wird und vollkommen automatisiert realisiert werden kann. Der Deckel 1 geht dann in seine in 4 dargestellte Konfiguration über. Darüber hinaus ist die Betätigung in dieser Position der Platte 9 derart angeordnet, dass ebenfalls auf synchronisierte und vollkommen automatische Weise das Verstauen des Dachs im Innern des Kofferraums 2 sowie das Heraustreten der Ablage 3 ausgelöst wird.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Schutz von im rückwärtigen Kofferraum (2) eines Automobils untergebrachten Objekten, wobei das besagte Fahrzeug ein einziehbares Dach besitzt, das beweglich ist zwischen einer ausgebreiteten Position, in der es den Fahrgastraum des Fahrzeugs überdeckt, und einer zusammengeklappten Position, in der es im Kofferraum (2) verstaut ist, der mit einem Kofferraumdeckel (1) verschlossen ist, wobei die besagte Vorrichtung umfaßt: – eine Platte (9), verschiebbar zwischen einer abgesenkten Position, in der sie eine obere Fläche des für die am Boden des besagten rückwärtigen Kofferraums untergebrachten Objekte verfügbaren Volumens abgrenzt, und in der das Dach verstaut werden kann, und eine gehobene Position, in der sie den größten Teil des Innenvolumens des besagten rückwärtigen Kofferraums freigibt, wobei das Dach in ausgebreiteter Position ist; – mindestens einen Fühler (13a, 13b), der so gestaltet ist, daß er die Position der besagten Platte (9) entdeckt; Wobei die besagte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie freigebbare Riegel (7, 8) zum Verriegeln des Kofferraumdeckels (1) gegenüber dem Kofferraum (2) umfaßt und eine Betätigungseinheit für die Freigabe der besagten Riegel (7, 8), wobei die besagte Einheit so gestaltet ist, daß sie die Riegel (7, 8) freigibt, wenn eine Bewegungssteuerung des Daches oder des Kofferraumdeckels (1) aktiviert wird, und wenn die von dem mindestens einen Fühler (13a, 13b) entdeckte Position der Platte (9) mit der geforderten Bewegung verträglich ist, so daß die Öffnung des besagten Deckels (1) nach Wahl von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne des Fahrzeugs erlaubt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Platte (9) mindestens zwei gegenseitig um eine Querachse (11) gelenkige Elemente (10a, 10b) umfaßt, wobei die besagte Achse deutlich senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs gelagert ist, wobei die besagten Elemente (10a, 10b) beweglich sind zwischen einer ersten Position, in der sie ausgefluchtet sind, so daß sie sowohl die Unterbringung des Daches, als auch die Unterbringung von Objekten im Kofferraum (2) erlauben, und einer zweiten Position, in der die besagten Elemente (10a, 10b) einen Winkel im Verhältnis zueinander bilden, so daß die Unterbringung von Objekten im Kofferraum (2) innerhalb eines maximalen Volumens möglich ist, wobei das Dach in ausgebreiteter Position ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit so vorgesehen ist, daß sie eine vollkommen automatische Bewegung des Kofferraumsdeckels (1) auslöst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit so vorgesehen ist, daß sie das Öffnen, beziehungsweise das Schließen des Daches und das Öffnen beziehungsweise das Schließen des Kofferraumsdeckels synchron und automatisch auslöst.
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Representative=s name: RAU, SCHNECK & HUEBNER PATENT- UND RECHTSANWAELTE,