DE19834850A1 - Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem - Google Patents

Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem mit einem Verdeckkasten und einem Kofferraum im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, die zusammen einen Heckstauraum bilden, wobei der Verdeckkasten durch eine Trenneinrichtung vom Kofferraum abgrenzbar ist und die Trenneinrichtung zwischen einer ersten trennenden Stellung bei geöffnetem Verdeck und einer zweiten nicht trennenden Stellung bei geschlossenem Verdeck verschwenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem mit einem Verdeckkasten und einem Kofferraum im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, die zusammen einen Heckstauraum bilden, wobei der Verdeckkasten durch eine Trenneinrichtung vom Kofferraum abgrenzbar ist und die Trenneinrichtung zwischen einer ersten trennenden Stellung bei geöffnetem Verdeck und einer zweiten nicht trennenden Stellung bei geschlossenem Verdeck verschwenkbar ist.
Kraftfahrzeuge mit versenkbaren Verdecken sind bekannt. Üblicherweise bestehen Verdecke von Cabriolets entweder aus Stoff mit entsprechendem Gestänge oder sind als sogenanntes Hardtop, also aus Festelementen, ausgebildet. Im geöffneten Zustand wird das Verdeck in einem Verdeckkasten verstaut beziehungsweise versenkt. Durch den Verdeckkasten, der als Teil des Heckstauraums im Bereich des Fahrzeughecks, das heißt im Bereich hinter den Sitzen, angeordnet ist, verringert sich der maximale Stauraum im Heckbereich um den Betrag des Verdeckkastens. Hierdurch wird das Ladevolumen stark eingeschränkt; große Teile können zum Teil gar nicht geladen werden. Andererseits ist jedoch eine Trennung von Kofferraum und Verdeckkasten insbesondere durch eine starre Wand erwünscht, um das Verdeck vor möglichen Beschädigungen durch Ladegut, z. B. beim Bremsen zu schützen.
Um den gesamten Heckstauraum zumindest bei geschlossenem Verdeck nutzen zu können, ist in der DE 43 30 411 C1 vorgeschlagen worden, eine als feste Trennwand ausgebildete Zwischenwand vorzusehen, die den Heckstauraum in einen vorderen Verdeckkasten und einen dahinterliegenden Kofferraum unterteilt. Um den Kofferraum bei Bedarf um das Volumen des bei geschlossenem Dach leeren Verdeckkastens vergrößern zu können, läßt sich die Zwischenwand aus ihrer etwa senkrechten Abschlußstellung in eine horizontale Öffnungsstellung herunterklappen. Um die Zwischenwand umzuklappen, ist es jedoch erforderlich, daß der Fahrer aussteigt, den Kofferraum öffnet und die Zwischenwand entriegelt. Die Bedienung der klappbeweglichen Zwischenwand bei der Umwandlung des Heckstauraums ist darüber hinaus relativ umständlich und schwierig. Schließlich besteht für die Bedienperson ein verhältnismäßig großes Risiko, sich die Finger zu klemmen.
Um ein Verschwenken des Verdecks zu verhindern, wenn sich die Zwischenwand nicht in der abgrenzenden Stellung befindet, ist es weiterhin erforderlich, einen Schalter vorzusehen, der Fehlauslösungen verhindert, das heißt, das Verschwenken des Verdecks blockiert, wenn die Zwischenwand nicht aufgestellt ist.
Weiterhin ist es aus der DE 44 45 920 C2 eine Trennwand bekannt, mit dem sich ein Verdeckkasten eines Cabriolets von einem dahinterliegenden Restkofferraum des Heckstauraums abteilen läßt. Um den gesamten Heckstauraum bei Bedarf und geschlossenem Dach nutzen zu können, läßt sich die Trennwand entlang seitlicher Führungen nach vorne in ihre Nichtgebrauchsstellung verschieben, wobei sie kompakt zusammengelegt wird. Als Trennwand kann dabei ein Rollo Verwendung finden. Allerdings weist diese Gestaltung den Nachteil auf, daß die Zwischenwand flexibel gestaltet ist, so daß kein sicherer Schutz des Verdecks bei Verrutschen des Ladeguts gegeben ist. Auch muß der Fahrer des Cabriolets auch bei einer solchen Abtrennung aussteigen, um die Trenneinrichtungen aufzuspannen oder zu entfernen.
Eine ähnliche Ausgestaltung der Trennwand als Rollo schlägt auch die DE 196 36 027 C1 vor.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdeck bereitzustellen, daß diese Nachteile vermeidet, wobei das Verdeck im geöffneten Zustand sicher gegen eine Beschädigung durch Ladegut geschützt ist.
Die Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdeck gelöst, bei dem das Verdeck mittels einer Betätigungseinrichtung öffen- und schließbar ist und die Trenneinrichtung ebenfalls mittels der Betätigungseinrichtung verschwenkbar ist. Dies weist den Vorteil auf, daß der Fahrer nicht länger aussteigen muß, wenn er den Kofferraum vergrößern möchte. Vielmehr kann er zusammen mit dem Verdeck die Trenneinrichtung von der Abtrenn- in die Stellung bringen, die die volle Nutzung des Heckstauraums (Verdeckkasten und Kofferraum) ermöglicht. Gleichzeitig wird durch die Kopplung mit dem Versenkmechanismus bzw. der Betätigungseinrichtung des Verdecks sichergestellt, daß die Verschwenkung des Verdecks nur erfolgt, wenn sich die Trenneinrichtung in der trennenden Stellung befindet.
Je nach Kopplung der Trenneinrichtung an die Betätigungseinrichtung kann vorgesehen sein, daß die Trenneinrichtung zugleich mit der Verschwenkbewegung des Verdecks verschwenkt wird oder daß die Verschwenkung der Trenneinrichtung und damit die Bildung eines Verdeckkastens leicht zeitversetzt vor dem Versenken des Verdecks erfolgt, aber zusammen hiermit ausgelöst wird. In jedem Fall wird jedoch vermieden, daß das Verdeck versenkt wird, ohne daß zuvor der Verdeckkasten vom Kofferraum abgetrennt worden ist. Das Vorsehen von Kontaktschaltern und Verriegelungsmechanismen zur Verhinderung von Fehlbedienungen kann dann entfallen.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß die Trenneinrichtung aus einer Verdeckkastenrückwand oder aus einem Verdeckkastenboden und einer Verdeckkastenrückwand besteht. Um einen Schutz des Verdecks im geöffneten Zustand, das heißt, wenn es versenkt ist und im Verdeckkasten ruht, zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, die Trenneinrichtung bzw. die Verdeckkastenrückwand und/oder den Verdeckkastenboden starr bzw. aus festem Material auszubilden. Kommt dann die Ladung, die sich im Kofferraum befindet, z. B. bei einer scharfen Bremsung ins Rutschen, so wird sie sicher durch die Trenneinrichtung aufgefangen und es wird verhindert, daß die gesamte Ladung öder einzelne spitze Teile in Kontakt mit dem Verdeck kommen oder auf das Verdeck drücken und dieses beschädigen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Verdeckkastenrückwand bei geöffnetem Verdeck im wesentlichen senkrecht zum Heckstauraumboden und bei geschlossenem Verdeck im wesentlichen parallel hierzu positioniert ist. Hierdurch wird ein im wesentlichen rechteckiger Verdeckkasten sowie ein im wesentlichen rechteckiger Reststauraum (Kofferraum) erzeugt, der gegenüber anderen Kofferraumformen ein einfacheres Laden ermöglicht und gleichzeitig genügend Platz bietet, um das Verdeck zu versenken. Schließlich ist es bei dieser Ausgestaltung besonders einfach möglich, den Verdeckkasten an den Raumbedarf des zu versenkenden Verdecks anzupassen.
Hierbei kann der Verdeckkastenboden bei geöffnetem Verdeck im wesentlichen parallel zum Heckstauraumboden positioniert sein bzw. auf dem Heckstauraumboden aufliegen. Durch diese Gestaltung wird ein weiterer Schutz des Verdecks erzielt. In Fällen, in denen der Heckstauraumboden gleichzeitig der Verdeckkasten- und der Kofferraumboden ist, besteht die Gefahr, daß das Verdeck durch Restschmutz auf dem Boden des Heckstauraums verschmutzt wird oder durch z. B. Steinchen, die im Kofferraum von vorherigen Transporten verblieben und in den Verdeckkasten gelangt sind, beschädigt wird.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß die Verdeckkastenrückwand bei geschlossenem Verdeck im wesentlichen gegen die obere Heckstauraumwandung bzw. den Verdeckkastendeckel anliegt. Durch das im wesentlichen vollständige Weg klappen der Verdeckkastenrückwand aus dem Heckstauraum wird die maximale Höhe des Heckstauraums nutzbar gemacht. Hierdurch wird weiterhin der Beladevorgang für den Fahrer erleichtert, denn es steht eine durchgehende hindernisfreie Ladefläche zur Verfügung. Auch wird die Verdeckkastenrückwand bei geschlossenem Verdeck nicht durch Ladegut belastet, wie es geschieht, wenn die Verdeckkastenrückwand so verschwenkt wird, daß sie bei geschlossenem Verdeck flach auf dem Heckstauraumboden aufliegt.
Die Verschwenkung der Trenneinrichtung erfolgt mittels der Betätigungseinrichtung des Verdecks, die eine Hauptsäule aufweisen kann, die mit dem Verdeck verbunden ist und bei Verschwenken des Verdecks eine Drehbewegung um eine Achse ausführt. Die Trenneinrichtung und insbesondere der Verdeckkastenboden und/oder die Verdeckkastenrückwand können mit der Hauptsäule des Verdecks über eine Auslenkeinrichtung verbunden sein. Durch die Verbindung der Trenneinrichtung bzw. eines oder beider Teile davon mit der Hauptsäule des Verdecks wird auf besonders einfache Weise eine direkte Kopplung der beiden Verschwenkvorgänge und die Zwangsteuerung der Verschwenkung der Trenneinrichtung erzielt und sichergestellt, daß nicht aus Versehen eine Verschwenkung bzw. ein Versenken des Verdecks erfolgt, obwohl die Trenneinrichtung noch nicht in der trennenden Position ist.
Es kann weiter vorgesehen sein, daß der Verdeckkastenboden im Bereich des Heckstauraumbodens und die Verdeckkastenrückwand im Bereich der oberen Heckstauraumwandung bzw. des Verdeckkastendeckels angelenkt ist, wobei die Lagerung des Verdeckkastenbodens im fontseitigen Bereich und die der Verdeckkastenrückwand im Trennbereich zwischen Kofferraum und Verdeckkasten erfolgt. Die freien Enden der beiden Trenneinrichtungsteile können hierbei aufeinanderzu weisen. Hierdurch wird eine einfache Verschwenkbarkeit erzielt, wenn sich die beiden Trenneinrichtungsteile, das heißt, der Verdeckkastenboden und die Verdeckkastenrückwand bei geöffnetem Verdeck zumindest in den jeweiligen freien Endbereichen überlappen. Es reicht dann aus, nur einen der beiden Teile (Verdeckkastenrückwand oder Verdeckkastenboden) mit der Betätigungseinrichtung zu koppeln, wobei der andere Teil durch die Bewegung des angetriebenen Teils mitbewegt wird. So kann z. B. die Verdeckkastenrückwand auf dem freien Ende des Verdeckkastenbodens aufliegen. Durch die Bewegung des Verdeckkastenbodens um seine Lagerung wird dann die Verdeckkastenrückwand um ihre Lagerung verschwenkt.
Um die Verschwenkung zu realisieren, kann vorgesehen sein, daß die Trenneinrichtung mit der Hauptsäule über mindestens eine starre Stange als Auslenkeinrichtung verbunden ist. Die Kopplung der Trenneinrichtung an die Betätigungseinrichtung bzw. an die Hauptsäule kann auch über die Verdeckkastenrückwand und/oder den Verdeckkastenboden erfolgen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie den weiteren Anmeldungsunterlagen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Heckraumes eines Kraftfahrzeugs im Schnitt bei geschlossenem Verdeck,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Heckraumes eines Kraftfahrzeugs gemäß Fig. 1 im Schnitt bei geöffnetem Verdeck.
Fig. 1 zeigt einen Heckstauraum eines Kraftfahrzeugs, der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist. Das Kraftfahrzeug besitzt ein versenkbares Verdecksystem. Das Verdeck 12 besteht aus Stoff, der über ein Gestänge (nicht dargestellt) gespannt ist. Dieses Gestänge ist mit einer Hauptsäule 14 gekoppelt, die um ein Lager 16 verschwenkbar ist, wodurch das Verdeck 12 von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung verschwenkbar ist. Die Hauptsäule 14 des Verdecks 12 ist im Bereich des Querträgers 18 bzw. der Verkleidung 20 des Querträgers 18 angebracht. Der Heckstauraum 10 des Kraftfahrzeugs ist auf seiner dem Font abgewandten Seite durch eine Kofferraum- bzw. Heckklappe 22 verschließbar, über die das Beladen des Heckstauraums 10 bzw. des Kofferraums 36 erfolgt. Die Heckklappe 22 schließt sich an das heckseitige Ende 24 des Verdecks 12 an.
Bei geöffnetem Verdeck 12 wird ein Teil des Heckstauraums 10 für das Verstauen des versenkten Verdecks 12 benötigt. Der dafür verwendete Verdeckkasten 26 (Fig. 2) ist zur Fahrgastzelle hin durch einen Verdeckkastendeckel 28 verschlossen. Der Verdeckkasten 26 ist durch eine Trenneinrichtung 30 im Heckstauraum 10 vom Kofferraum 36 getrennt. Die Trenneinrichtung 30 besteht aus einem Verdeckkastenboden 32 und einer Verdeckkastenrückwand 34, wobei zur eigentlichen Abtrennung die Verdeckkastenrückwand 34 dient. Verdeckkastenrückwand 34 und Verdeckkastenboden 32 bestehen aus einem festen, unnachgiebigen Material und sind als starre Platten ausgebildet.
Die Trenneinrichtung 30 ist zwischen einer ersten nicht trennenden Stellung, bei der die maximale Ladefläche zur Verfügung steht, die in Fig. 1 gezeigt ist, und einer zweiten trennenden Stellung verschwenkbar, die Fig. 2 zeigt. In der trennenden Stellung wird durch die Anordnung der Trenneinrichtung 30 der Heckstauraum 10 in zwei Teile unterteilt, wovon einer als Verdeckkasten 26 zur Aufnahme des versenkten Verdecks 12 dient und der andere Teil als Restkofferraum 36 verbleibt.
Um ein möglichst einfaches und sicheres Verschwenken der Trenneinrichtung 30 sicherzustellen ist diese mit der Betätigungseinrichtung des Verdecks 12 und hier mit der Hauptsäule 14 gekoppelt. Dadurch wird insbesondere verhindert, daß das Verdeck 12 verschwenkt wird, ohne daß die Trenneinrichtung 30 in ihre trennende Stellung gebracht wurde. Ein Versenken des Verdecks 12 kann in diesem Fall zur Beschädigung des Verdecks 12 durch sich im Bereich des Verdeckkastens 26 befindendes Ladegut führen oder es kann sich Ladegut bei einem Bremsvorgang vom Restkofferraum 36 in den Bereich des Verdeckkastens 26 verlagern, wenn dieser nicht sicher und starr abgegrenzt ist.
Die Verdeckkastenrückwand 34 ist im Bereich der oberen Heckstauraumwandung bzw. des Verdeckkastendeckels 28 angebracht. Das heißt in dem Bereich, in dem der Kofferraumdeckel 22 angelenkt ist. Sie läßt sich von einer im wesentlichen senkrecht zum Heckstauraumboden (nicht dargestellt) verlaufenden Position, in der sie den Kofferraum 36 vom Verdeckkasten 26 trennt, in eine Position verschwenken, in der sie im wesentlichen parallel zum Verdeckkastendeckel 28 bzw. zur Heckklappe 22 verläuft. Das freie Ende 42 der Verdeckkastenrückwand 34 weist dabei von der Heckklappe 22 weg in Richtung auf die Fahrgastzelle. Hierdurch steht die maximale Ladehöhe und eine durchgehende, stufenfreie Ladefläche zur Verfügung.
Der Verdeckkastenboden 32 weist in seiner Endstellung bei geschlossenem Verdeck 12 circa 45° nach oben. In dieser zweiten Position bei geschlossenem Verdeck 12 ist der Kofferraum 36 mit dem Verdeckkasten 26 verbunden und es wird z. B. das Laden größerer Güter ermöglicht. Bei geöffnetem Verdeck 12 liegt der Verdeckkastenboden 32 (Fig. 2) auf dem Heckstauraumboden auf und verhindert so, daß das Verdeck 12 in Kontakt mit Schmutz kommt, der sich eventuell auf dem Heckstauraumboden befindet und der zu einer Verschmutzung oder gar Beschädigung des Verdecks 12 führen kann. Wird das Verdeck 12 geschlossen, so wird der Verdeckkastenboden 32, der im Bereich des Heckstauraumbodens am fontseitigen Ende des Heckstauraumes 10 drehbar gelagert ist und dessen freies Ende 44 in Richtung des Fahrzeughecks weist, um seine Drehachse 38 in Richtung auf den Verdeckkastendeckel 28 verschwenkt.
Die Verschwenkung erfolgt gleichzeitig mit der Verschwenkung des Verdecks 12, da der Verdeckkastenboden 32 über eine starre Stange auf jeder Seite des Verdeckkastenbodens 32 als Auslenkreinrichtung 40 mit der Hauptsäule 14 des Verdecks 12 gekoppelt ist und so bei Drehung der Hauptsäule 14 um das Lager 16 (also bei Versenken oder Ausklappen des Verdecks 12) die Auslenkeinrichtung 40 den Verdeckkastenboden 32 mitnimmt. Das heißt, die Verschwenkung der Trenneinrichtung 30 erfolgt zwangsgesteuert über die Steuerung der Verdeckbetätigungseinrichtung.
Die Verschwenkung der Verdeckkastenrückwand 34 erfolgt dann über den Verdeckkastenboden 32, der diese bei seiner Bewegung mitnimmt. Hierzu liegt die Verdeckkastenrückwand 34 bei geöffnetem Verdeck 12 also in der trennenden Stellung mit ihrem freien Ende 42 auf dem freien Ende 44 des Verdeckkastenbodens auf, wobei sich die Verdeckkastenrückwand 34 und der Verdeckkastenboden 32 überlappen.
Wird nun der Verdeckkastenboden 32 über die Auslenkeinrichtung 40 beim Ausklappen des Verdecks 12 in Richtung auf den Verdeckkastendeckel 28 verschwenkt, so wird gleichzeitig die auf dem Verdeckkastenboden 32 aufliegende Verdeckkastenrückwand 34 angehoben und um ihre Lagerung 46 verschwenkt, bis sie ihre Endstellung, parallel zum Verdeckkastendeckel 28 erreicht hat und Kofferraum 36 und Verdeckkasten 26 verbunden sind.
Beim Versenken des Verdecks 12 dreht sich erneut die Hauptsäule 14 um ihre Lagerung 16 (jetzt im Uhrzeigersinn), wodurch sich der Verdeckkastenboden 32 und die Verdeckkastenrückwand 34 mit ihren freien Enden 42, 44 um ihre Lagerungen 38, 48 in Richtung Heckstauraumboden und damit in ihre trennende Stellung bewegen und schließlich in ihrer Endlage den Verdeckkasten 26 ausbilden.

Claims (14)

1. Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem mit einem Verdeckkasten (26) und einem Kofferraum (10) im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, die zusammen einen Heckstauraum (10) bilden, wobei der Verdeckkasten (26) durch eine Trenneinrichtung (30) von einem Kofferraum (36) abgrenzbar ist und die Trenneinrichtung (30) zwischen einer ersten trennenden Stellung bei geöffnetem Verdeck (12) und einer zweiten nicht trennenden Stellung bei geschlossenem Verdeck (12) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck (12) mittels einer Betätigungseinrichtung öffen- und schließbar ist und die Trenneinrichtung (30) mittels der Betätigungseinrichtung verschwenkbar ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (30) starr bzw. aus festem Material ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (30) aus einer Verdeckkastenrückwand (34) besteht.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (30) aus einem Verdeckkastenboden (32) und einer Verdeckkastenrückwand (34) besteht.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckkastenrückwand (34) bei geöffnetem Verdeck (12) im wesentlichen senkrecht zu einem Heckstauraumboden und bei geschlossenem Verdeck (12) im wesentlichen parallel hierzu positioniert ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckkastenboden (32) bei geöffnetem Verdeck (12) im wesentlichen parallel zum Heckstauraumboden positioniert ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckkastenboden (32) bei geöffnetem Verdeck (12) auf dem Heckstauraumboden aufliegt.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckkastenrückwand (34) bei geschlossenem Verdeck (12) im wesentlichen gegen eine obere Heckstauraumwandung bzw. einen Verdeckkastendeckel (28) anliegt.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Hauptsäule (14) aufweist, die mit dem Verdeck (12) verbunden ist, wobei die Trenneinrichtung (30) mit der Hauptsäule (14) des Verdecks (12) über eine Auslenkeinrichtung (40) verbunden ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (30) mit der Hauptsäule (14) über mindestens eine starre Stange als Auslenkeinrichtung (40) verbunden ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckkastenrückwand (34) und/oder der Verdeckkastenboden (32) mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt sind.
12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckkastenboden (32) im Bereich des Heckstauraumbodens und die Verdeckkastenrückwand (34) im Bereich der oberen Heckstauraumwandung bzw. des Verdeckkastendeckels (28) angelenkt ist.
13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (42, 44) des Verdeckkastenbodens (32) und der Verdeckkastenrückwand (34) aufeinanderzu weisen und sich der Verdeckkastenboden (32) und die Verdeckkastenrückwand (34) bei geöffnetem Verdeck (2) zumindest in den jeweiligen freien Endbereichen (42, 44) überlappen und durch die Bewegung des Verdeckkastenbodens (32) die Verdeckkastenrückwand (34) verschwenkbar ist.
14. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckkastenrückwand (34) auf dem freien Ende (44) des Verdeckkastenbodens (32) aufliegt.
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